Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.11.2024 , 22:37 Uhr
Es ist ja nicht nur auf X so. Aber wenn z.B. im NDR die "Bösen" von den "Guten" beleidigt werden, geht dies bei den "guten" Gerichten als Meinungsfreiheit durch.
Bei Habeck geht es aber gar nicht in erster Linie darum, ob er beleidigt wurde oder nicht. Sondern um die Verhältnismäßigkeit und den subtilen Zweck der Hausdurchsuchung, die anscheinend nicht gesetzeskonform war.
zum Beitrag18.11.2024 , 17:07 Uhr
Einige junge FDP-ler bauen gerade ein Geschäftsmodell auf, das kI-gestützt Beleidigungsanzeigen automatisch beim Scannen des Internets erstellt.
zum Beitrag15.11.2024 , 00:42 Uhr
Es ist nicht nur die Angst, dass diese agressiven Typen ein Messer ziehen. Es sind auch die Nachrichten von Staatsanwälten und Gerichten, die auch schon einmal einen Notwehrexzess konstruieren und den Helfer verurteilen, während der Täter mit Verständnis rechnen kann.
zum Beitrag15.11.2024 , 00:36 Uhr
Natürlich sind es nicht Besucher eines Fußballspiels, die für die täglichen, zunehmenden Übergriffe sorgen. Aber sie stehen als Synonym für den Elefanten im Raum, den es zu verschonen gilt. Dann lieber öffentliche Räume meiden oder sich mit der Ankündigung von Symptombekämpfung abspeisen lassen.
zum Beitrag15.11.2024 , 00:33 Uhr
"Dubai und Kairo sind auch schon mit von der Partie" - mehr muss man dazu nicht schreiben.
zum Beitrag20.10.2024 , 14:21 Uhr
Die wenigsten wünschen sich die vermeintlich gute alte DDR zurück - und davon findet man die meisten zudem noch in den westlichen Bundesländern. Die meisten wünschen sich aber die gute alte Bundesrepublik zurück und schütteln über diejenigen den Kopf, die die DDR nach Westdeutschland verlagern.
zum Beitrag20.10.2024 , 14:18 Uhr
Kurz nach der Revolution in der DDR gab es nicht viel, was bisherige Führungskräfte von dort - von wenigen Ausnahmen abgesehen - in das gemeinsame Deutschland zum Nutzen der Bevölkerung hätten einbringen können. Heute hat sich das Blatt gewendet - insbesondere die Sensibilität gegenüber für die Bevölkerung kritischen Entwicklungen ist in den östlichen Bundesländern großteils noch erhalten. Da diese kritischen Entwicklungen von der herrschenden Politik aber befeuert werden, möchte man keine Kritik vernehmen. Da aber auch überwiegend die Argumente gegen die Kritiker fehlen, setzt man auf die bewährte Strategie der Ausgrenzung und Diffamierung. Sie wird allerdings zunehmend durchschaut und verliert deshalb an Wirkung.
zum Beitrag18.09.2024 , 12:48 Uhr
Die Väter und Mütter unseres Grundgesetzes und der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags hätten sich seinerzeit nicht träumen lassen, dass einer Demokratie einmal die Demokraten ausgehen könnten - sowohl bei den Gewählten als auch bei den Wählern. Und so setzten sie neben Artikeln und Paragrafen auch auf eine demokratische Kultur, die für die repräsentative Vertretung der Wähler auch in Ausschuss(vize)vorsitzen und Bundestags(vize)präsidenten sorgt. Die heutzutage hierzulande herrschende Politik nutzt aber alle Möglichkeiten zur Machtsicherung - verständlich, wenn einem die Bevölkerung egal ist. Und so hat die politische Konkurrenz qualifikationsunabhängig nicht die vorgesehenen Bundestagsvizepräsidenten oder Ausschussvorsitzenden, dafür gibt es aber beispielsweise eine Bundestagsvizepräsidentin auf dem Ticket einer nicht mehr existenten Fraktion.
zum Beitrag08.09.2024 , 17:39 Uhr
Hat sie eigentlich auch die illegalen palästinensischen Siedler im Westjordanland kritisiert? Und welche Erfolge kann ihre feministische Außenpolitik bisher vorweisen?
zum Beitrag06.09.2024 , 17:36 Uhr
Die Frage muss erweitert werden: ist der Osten noch zu retten, wenn das Downgrading Deutschlands insbesondere vom Westen weiter forciert wird und der Westen nicht mehr zu retten ist?
zum Beitrag21.08.2024 , 00:59 Uhr
Warum gibt es so viel sexualisierte Gewalt nicht nur in Indien, aber andernorts keine landesweiten Demonstrationen und Sit-ins?
zum Beitrag17.08.2024 , 13:23 Uhr
Nun ja, Ähnliches kennen wir ja auch aus anderen Ländern. Der Unterschied: dort hat man sich daran gewöhnt, demonstriert nicht gegen entsprechende Entwicklungen und will nicht gegen die Ursachen vorgehen.
zum Beitrag17.08.2024 , 13:21 Uhr
Dies ist nicht in allen Ländern so. Mehr darf ich hier dazu nicht schreiben.
zum Beitrag13.08.2024 , 17:35 Uhr
Es ist heutzutage oft nicht klar, ob die herrschende Politik wirklich so naiv ist, an die positive Wirkung ihrer Maßnahmen zu glauben, oder ob sie nur große Teile der Bevölkerung für so naiv hält, ihr dies verkaufen zu können - oft ja auch nicht zu Unrecht. "Die AfD ergötzt sich an jedem Vorfall" sicherlich nicht, ganz im Gegenteil - deshalb will sie im Gegensatz zu anderen Parteien ja auch ursächlich gegen entsprechende Entwicklungen vorgehen.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:05 Uhr
Es ist wohl weniger Morgenluft, die gewittert wird, als vielmehr immer mehr einschlägige Gewalt, deren Ursachen bisher die herrschende Politik nicht beseitigen wollte.
zum Beitrag01.08.2024 , 00:38 Uhr
Und wie bringt man sie dort hin? Einer Vorladung werden sie wohl kaum Folge leisten.
zum Beitrag01.08.2024 , 00:36 Uhr
"Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt." Präziser: auf einen Angriff auf Israel folgt als Reaktion ein zielgerichteter Gegenschlag Israels.
zum Beitrag28.07.2024 , 22:58 Uhr
Nun ja, das Lokführer-Problem wird sich in einigen Jahren in Luft aufgelöst haben, wenn deren Arbeit in automatisch fahrenden Zügen nicht mehr gebraucht wird. Ansonsten sind die Probleme bei der DB nur zum Teil darauf zurückzuführen, dass es sich bei ihr um ein Staatsunternehmen handelt - das zeigen ja auch z.B. die Schweizerischen Bundesbahnen. Wenn man allerdings Spitzenpositionen im Konzern nicht nach Qualifikation, sondern mainstreamgerecht besetzt, führt dies zu den erwarteten und jetzt von der Realität bestätigten gravierenden Problemen.
zum Beitrag15.07.2024 , 19:21 Uhr
Die Antwort auf die Frage ist durchaus bekannt, aber unerwünscht. Und ursächliches Handeln ist ohnehin verpönt.
zum Beitrag06.07.2024 , 10:43 Uhr
Warum demonstriert man nicht in Ungarn? Nur dort könnte man etwas erreichen. Und hat man auch gegen ihre Taten demonstriert?
zum Beitrag06.07.2024 , 04:52 Uhr
Die wenigsten Mitarbeitenden der taz duschen. Denn nur wenige können gleichzeitig duschen und mitarbeiten.
zum Beitrag30.06.2024 , 09:51 Uhr
Wie die CDU, aber in früheren Zeiten muss ergänzt werden. Schließlich hat die AfD wesentliche Positionen aus dem CDU-Regierungsprogramm 2005 übernommen, auf denen Deutschlands bisheriges Freiheits-, Sicherheits- und Freiheitsniveau gründete und von denen Merkel dann das Gegenteil umsetzte. Hätte die CDU diese Positionen nicht aufgegeben, würde auch sie heute von einschlägigen Kreisen als rechtsextrem diffamiert.
zum Beitrag26.06.2024 , 21:41 Uhr
Wie weit sich ein Staat von einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft entfernt hat, erkennt man recht gut daran, wie ein vergleichbarer Sachverhalt in einem funktionierenden Rechtsstaat gerichtlich anders bewertet würde.
zum Beitrag25.06.2024 , 01:49 Uhr
Solange die - oft suggestiven - Fragen nicht bekannt sind, lohnt es sich nicht, sich mit Umfrageergebnissen zu beschäftigen.
zum Beitrag21.06.2024 , 17:06 Uhr
Ich fürchte, der Artikel lässt Gegenteiliges vermuten.
zum Beitrag21.06.2024 , 17:04 Uhr
Warum soll hierzulande eine Gefahr für die syrische Gesellschaft inakzeptabel sein, für die deutsche aber nicht?
zum Beitrag17.06.2024 , 00:59 Uhr
Eine gute und leider zutreffende Analyse, wenn auch für den fehlenden Geldfluss nicht Karlsruhe, sondern verfassungswidrige Haushaltstricks der Ampel verantwortlich sind. Wie eine wirklich erfolgreiche Verkehrswende mit reaktivierten Strecken aussehen kann, zeigen Beispiele aus Baden-Württemberg (z.B. Schönbuchbahn oder Ammertalbahn), die inzwischen sogar elektrifiziert und teilweise zweigleisig ausgebaut wurden, oder smarte kommunale Initiativen wie die Bodensee-Oberschwaben-Bahn. Bei der heute so verkauften Verkehrswende sieht man außerhalb der Metropolen zunehmend wieder nur noch die früheren 3A (Auszubildende, Arbeitslose, Alte) plus heute mit Migranten das 4. A in einem vielerorts immer stärker eingeschränkten ÖPNV.
zum Beitrag09.06.2024 , 21:42 Uhr
Es ist schon paradox: Da wird die Ampel mit ihrer gegen die Bevölkerung gerichteten Politik zu Recht abgewatscht, aber die Partei, deren Politik die Ampel beschleunigt fortgeführt hat, erhält die meisten Stimmen.
zum Beitrag28.05.2024 , 09:22 Uhr
Wie die Werbeagentur zeigt, gibt es neben dem gesellschaftlich geächteten Rassismus auch den gesellschaftlich tolerierten, der von einfachen Gemütern nicht einmal als solcher erkannt wird. Aber das war in früheren Epochen der deutschen Geschichte sicherlich auch schon so.
zum Beitrag26.04.2024 , 01:40 Uhr
"Denn jede Sprache ist ein Zugewinn" - nun ja, ob dies wirklich für jede Sprache gilt und was in Zeiten automatischer Simultan-Übersetzungen sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt. Bei der Abstimmung über die Amtssprache(n) in Lettland haben auch viele integrierte russischstämmige Letten gegen Russisch als zweite Amtssprache gestimmt. Wer hingegen jetzt noch kein Lettisch spricht, zeigt damit die fehlende Verbundenheit zum Land und dürfte als Bückenbauer im Sinne Lettlands kaum in Frage kommen - eher als Brückenkopf Russlands. Und den braucht man in diesen Zeiten in Lettland nun wirklich nicht.
zum Beitrag21.02.2024 , 02:31 Uhr
Der letzte Satz trifft es sehr gut, werde ich mir merken. Von von Schnitzler gab es aber wohl keine Mordaufrufe, und er hätte seine Zuschauer auch nicht damit für so dumm verkaufen wollen, dass dies die Performance eines Mordaufrufs sei.
zum Beitrag04.01.2024 , 00:52 Uhr
Ärgerlicherweise stellt sie diesen Anspruch ja auch gar nicht, anders als früher, wo Regierungen dem Verfassungsauftrag entsprechend den Nutzen des Volkes mehren und Schaden von ihm abwenden wollten - egal, ob CDU-oder SPD-geführt. Damals wurden gewonnene Wahlen auch noch als Auftrag und nicht - wie heute - als Freibrief angesehen.
zum Beitrag03.01.2024 , 23:04 Uhr
Schließlich wurde diese Strategie ja durchaus erfolgreich gewählt, weil für eine sachliche Auseinandersetzung die Argumente fehlen - insbesondere, wenn die oft so unromantische Realität die eigenen Positionen regelmässig widerlegt und die der politischen Konkurrenz bestätigt. Allerdings durchschauen immer mehr Bürger diese Strategie, so dass sie an Wirkung verliert.
zum Beitrag03.01.2024 , 08:24 Uhr
Tatsächlich kommt jedes Jahr die gleiche Diskussion, aber es wird immer anderes instrumentalisiert, um ein Verbot durchzusetzen. Interessant ist dabei, dass jeweils deutliche, zum Teil irreversible Schäden durch Vergleichbares nicht in eine Verbotsforderung münden - Verbote werden nur gefordert, wenn sie andere betreffen.
zum Beitrag27.12.2023 , 19:38 Uhr
Da kann man relativieren soviel man will, um eine Tatsache kommt man nicht herum: ohne die Gräueltaten der Hamas hätte es auch die palästinischen Opfer nicht gegeben. Wäre man der Hamas in Kenntnis ihrer Gesinnung und Ziele rechtzeitig in den Arm gefallen, hätte es auch diese Opfer nicht gegeben.
zum Beitrag27.12.2023 , 19:31 Uhr
Natürlich könnte man effektiv und ursächlich hierzulande gegen Judenhasser vorgehen. Sie sind ja nicht erst seit den jüngsten Gräueltaten der Hamas bekannt. Aber mit der Duldung und Förderung des Otherings – der Konstituierung einer ideologischen Gemeinschaft durch Ausgrenzung von anderen – lassen sich hierzulande heutzutage wieder Erfolge erzielen, die sachliche Auseinandersetzungen nicht erreichen könnten. Dies gilt bekanntlich nicht nur für den Umgang mit Judenhass.
zum Beitrag27.12.2023 , 03:01 Uhr
Wohl wahr, dass Deutschland immer ärmer wird - aber wie kann blau dafür verantwortlich gemacht werden?
zum Beitrag26.12.2023 , 19:06 Uhr
Wer präsent ist, muss natürlich auch liefern. Das fällt aber schwer, wenn die oft so unromantische Realität die eigenen Positionen regelmässig widerlegt und die der politischen Konkurrenz bestätigt. Bildchen mit einem Hündchen im Vordergrund haben da möglicherweise eine nur geringe Überzeugungskraft.
zum Beitrag08.12.2023 , 19:51 Uhr
Qualitätsjournalismus eines Hanns-Joachim Friedrichs ist heutzutage nicht mehr gefragt - heute zählt die richtige Haltung, und die ist ja seit Längerem hierzulande alternativlos. Und da die Neue Westfälische in SPD-Eigentum ist, muss man sich deshalb wohl auch keine Sorgen machen. Vor diesem Hintergrund ist die Erkenntnis nachvollziehbar, dass man nicht an vielen Orten das selbe schreiben muss. Und zur Not gibt's ja auch noch das Westfalen-Blatt.
zum Beitrag05.10.2023 , 23:23 Uhr
Gegen den anhaltenden Import von LGBTIQ+-Feindlichkeit sind auch die schönsten Regenbogenfahnen wirkungslos.
zum Beitrag13.08.2023 , 15:58 Uhr
"Deutschland ist immer noch eines der reichsten Industrieländer mit gewaltigen Exportüberschüssen. Und das wird es bleiben." Na ja, die Bevölkerung hat davon immer weniger und wenn die Substanz aufgezehrt ist, ist auch mit den Exportüberschüssen Schluss. Dass Deutschland in diese Situation gekommen ist, ist sicherlich auch denen zu verdanken, zu deren Strategie das Verbreiten von Angst gehört.
zum Beitrag09.07.2023 , 22:13 Uhr
Marketing ja, Mutprobe nein. Wann ist in Sonneberg zuletzt wer von wem aus welchem (vorgeschobenen) Grund verprügelt worden?
zum Beitrag09.07.2023 , 22:07 Uhr
Na ja, mit einer solchen Veranstaltung kann man sicherlich versuchen, die eigenen Reihen geschlossen zu halten. Aber die bösen Etiketten der politischen Konkurrenz, von denen sich nach wie vor viele leiten lassen, werden in einer länger diktaturerfahrenen Region natürlich eher hinterfragt. Und da werden solche, die als Unterstützer der herrschenden Politik die von ihr geschaffenen Probleme ignorieren, sicherlich die Wahlentscheidung bei der Mehrheit bestätigen.
zum Beitrag30.06.2023 , 16:23 Uhr
Wie viele Befragte in Westdeutschland würden bejahen, sie seien „anderen Regionen in Deutschland von Natur aus überlegen“? Ansonsten würde eine tiefgründige und weitsichtige Analyse der Studie bemerkenswerte Erkenntnisse liefern, sie ist an dieser Stelle aber wohl unerwünscht.
zum Beitrag17.06.2023 , 10:42 Uhr
Solche Artikel sind wichtig, um denjenigen die Folgen aufzuzeigen, die ihre Ruhe haben wollen und deshalb eine Kapitulation der Ukraine fordern. Ein solcher Erfolg würde Russland noch mehr ermutigen, in alter Tradition seine Nachbarn bei passender Gelegenheit zu überfallen. Für manche Besucher bringen solche Museen aber die Gefahr, dass sie nur die Historie sehen, aber nicht erkennen, dass gleiche Ursache-Wirkung-Mechanismen auch heute noch funktionieren und entsprechend gleiche Folgen haben können.
zum Beitrag02.06.2021 , 16:43 Uhr
"Der beim MDR wegen seiner (...) Positionennicht mehr geduldete Kabarettist Uwe Steimlebeispielsweise tut auf seinem Youtube-Kanal „Steimles Aktuelle Kamera“ so, als herrsche heute der gleiche zensierte Mono-Ton wie in der DDR." Was durch seinen Rausschmiss ja auch bestätigt wird.
"Der Pluralitätsanspruch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nach dem Zweiten Weltkrieg als Antwort auf die Medien der Nazidiktatur entstanden, wird paradoxerweise gerade in Ostdeutschland weniger verstanden" - nein, in den östlichen Bundesländern erkennt aber ein größerer Teil der Bevölkerung - nicht zuletzt aus seiner Erfahrung aus der Zeit der bisher letzten deutschen Diktatur - dass hierzulande heutzutage zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine große Lücke klafft, siehe oben.
zum Beitrag