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meine Kommentare
Rene Meinhardt
[Re]: Die Antwort auf die Frage ist durchaus bekannt, aber unerwünscht. Und ursächliches Handeln ist ohnehin verpönt.
zum BeitragRene Meinhardt
Warum demonstriert man nicht in Ungarn? Nur dort könnte man etwas erreichen. Und hat man auch gegen ihre Taten demonstriert?
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Die wenigsten Mitarbeitenden der taz duschen. Denn nur wenige können gleichzeitig duschen und mitarbeiten.
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Wie die CDU, aber in früheren Zeiten muss ergänzt werden. Schließlich hat die AfD wesentliche Positionen aus dem CDU-Regierungsprogramm 2005 übernommen, auf denen Deutschlands bisheriges Freiheits-, Sicherheits- und Freiheitsniveau gründete und von denen Merkel dann das Gegenteil umsetzte. Hätte die CDU diese Positionen nicht aufgegeben, würde auch sie heute von einschlägigen Kreisen als rechtsextrem diffamiert.
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Wie weit sich ein Staat von einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft entfernt hat, erkennt man recht gut daran, wie ein vergleichbarer Sachverhalt in einem funktionierenden Rechtsstaat gerichtlich anders bewertet würde.
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Solange die - oft suggestiven - Fragen nicht bekannt sind, lohnt es sich nicht, sich mit Umfrageergebnissen zu beschäftigen.
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[Re]: Ich fürchte, der Artikel lässt Gegenteiliges vermuten.
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Warum soll hierzulande eine Gefahr für die syrische Gesellschaft inakzeptabel sein, für die deutsche aber nicht?
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[Re]: Eine gute und leider zutreffende Analyse, wenn auch für den fehlenden Geldfluss nicht Karlsruhe, sondern verfassungswidrige Haushaltstricks der Ampel verantwortlich sind. Wie eine wirklich erfolgreiche Verkehrswende mit reaktivierten Strecken aussehen kann, zeigen Beispiele aus Baden-Württemberg (z.B. Schönbuchbahn oder Ammertalbahn), die inzwischen sogar elektrifiziert und teilweise zweigleisig ausgebaut wurden, oder smarte kommunale Initiativen wie die Bodensee-Oberschwaben-Bahn. Bei der heute so verkauften Verkehrswende sieht man außerhalb der Metropolen zunehmend wieder nur noch die früheren 3A (Auszubildende, Arbeitslose, Alte) plus heute mit Migranten das 4. A in einem vielerorts immer stärker eingeschränkten ÖPNV.
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Es ist schon paradox: Da wird die Ampel mit ihrer gegen die Bevölkerung gerichteten Politik zu Recht abgewatscht, aber die Partei, deren Politik die Ampel beschleunigt fortgeführt hat, erhält die meisten Stimmen.
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Wie die Werbeagentur zeigt, gibt es neben dem gesellschaftlich geächteten Rassismus auch den gesellschaftlich tolerierten, der von einfachen Gemütern nicht einmal als solcher erkannt wird. Aber das war in früheren Epochen der deutschen Geschichte sicherlich auch schon so.
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"Denn jede Sprache ist ein Zugewinn" - nun ja, ob dies wirklich für jede Sprache gilt und was in Zeiten automatischer Simultan-Übersetzungen sinnvoll ist, sei einmal dahingestellt. Bei der Abstimmung über die Amtssprache(n) in Lettland haben auch viele integrierte russischstämmige Letten gegen Russisch als zweite Amtssprache gestimmt. Wer hingegen jetzt noch kein Lettisch spricht, zeigt damit die fehlende Verbundenheit zum Land und dürfte als Bückenbauer im Sinne Lettlands kaum in Frage kommen - eher als Brückenkopf Russlands. Und den braucht man in diesen Zeiten in Lettland nun wirklich nicht.
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[Re]: Der letzte Satz trifft es sehr gut, werde ich mir merken. Von von Schnitzler gab es aber wohl keine Mordaufrufe, und er hätte seine Zuschauer auch nicht damit für so dumm verkaufen wollen, dass dies die Performance eines Mordaufrufs sei.
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[Re]: Ärgerlicherweise stellt sie diesen Anspruch ja auch gar nicht, anders als früher, wo Regierungen dem Verfassungsauftrag entsprechend den Nutzen des Volkes mehren und Schaden von ihm abwenden wollten - egal, ob CDU-oder SPD-geführt. Damals wurden gewonnene Wahlen auch noch als Auftrag und nicht - wie heute - als Freibrief angesehen.
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[Re]: Schließlich wurde diese Strategie ja durchaus erfolgreich gewählt, weil für eine sachliche Auseinandersetzung die Argumente fehlen - insbesondere, wenn die oft so unromantische Realität die eigenen Positionen regelmässig widerlegt und die der politischen Konkurrenz bestätigt. Allerdings durchschauen immer mehr Bürger diese Strategie, so dass sie an Wirkung verliert.
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Tatsächlich kommt jedes Jahr die gleiche Diskussion, aber es wird immer anderes instrumentalisiert, um ein Verbot durchzusetzen. Interessant ist dabei, dass jeweils deutliche, zum Teil irreversible Schäden durch Vergleichbares nicht in eine Verbotsforderung münden - Verbote werden nur gefordert, wenn sie andere betreffen.
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[Re]: Da kann man relativieren soviel man will, um eine Tatsache kommt man nicht herum: ohne die Gräueltaten der Hamas hätte es auch die palästinischen Opfer nicht gegeben. Wäre man der Hamas in Kenntnis ihrer Gesinnung und Ziele rechtzeitig in den Arm gefallen, hätte es auch diese Opfer nicht gegeben.
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Natürlich könnte man effektiv und ursächlich hierzulande gegen Judenhasser vorgehen. Sie sind ja nicht erst seit den jüngsten Gräueltaten der Hamas bekannt. Aber mit der Duldung und Förderung des Otherings – der Konstituierung einer ideologischen Gemeinschaft durch Ausgrenzung von anderen – lassen sich hierzulande heutzutage wieder Erfolge erzielen, die sachliche Auseinandersetzungen nicht erreichen könnten. Dies gilt bekanntlich nicht nur für den Umgang mit Judenhass.
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[Re]: Wohl wahr, dass Deutschland immer ärmer wird - aber wie kann blau dafür verantwortlich gemacht werden?
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[Re]: Wer präsent ist, muss natürlich auch liefern. Das fällt aber schwer, wenn die oft so unromantische Realität die eigenen Positionen regelmässig widerlegt und die der politischen Konkurrenz bestätigt. Bildchen mit einem Hündchen im Vordergrund haben da möglicherweise eine nur geringe Überzeugungskraft.
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Qualitätsjournalismus eines Hanns-Joachim Friedrichs ist heutzutage nicht mehr gefragt - heute zählt die richtige Haltung, und die ist ja seit Längerem hierzulande alternativlos. Und da die Neue Westfälische in SPD-Eigentum ist, muss man sich deshalb wohl auch keine Sorgen machen. Vor diesem Hintergrund ist die Erkenntnis nachvollziehbar, dass man nicht an vielen Orten das selbe schreiben muss. Und zur Not gibt's ja auch noch das Westfalen-Blatt.
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Gegen den anhaltenden Import von LGBTIQ+-Feindlichkeit sind auch die schönsten Regenbogenfahnen wirkungslos.
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"Deutschland ist immer noch eines der reichsten Industrieländer mit gewaltigen Exportüberschüssen. Und das wird es bleiben." Na ja, die Bevölkerung hat davon immer weniger und wenn die Substanz aufgezehrt ist, ist auch mit den Exportüberschüssen Schluss. Dass Deutschland in diese Situation gekommen ist, ist sicherlich auch denen zu verdanken, zu deren Strategie das Verbreiten von Angst gehört.
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[Re]: Marketing ja, Mutprobe nein. Wann ist in Sonneberg zuletzt wer von wem aus welchem (vorgeschobenen) Grund verprügelt worden?
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Na ja, mit einer solchen Veranstaltung kann man sicherlich versuchen, die eigenen Reihen geschlossen zu halten. Aber die bösen Etiketten der politischen Konkurrenz, von denen sich nach wie vor viele leiten lassen, werden in einer länger diktaturerfahrenen Region natürlich eher hinterfragt. Und da werden solche, die als Unterstützer der herrschenden Politik die von ihr geschaffenen Probleme ignorieren, sicherlich die Wahlentscheidung bei der Mehrheit bestätigen.
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Wie viele Befragte in Westdeutschland würden bejahen, sie seien „anderen Regionen in Deutschland von Natur aus überlegen“? Ansonsten würde eine tiefgründige und weitsichtige Analyse der Studie bemerkenswerte Erkenntnisse liefern, sie ist an dieser Stelle aber wohl unerwünscht.
zum BeitragRene Meinhardt
Solche Artikel sind wichtig, um denjenigen die Folgen aufzuzeigen, die ihre Ruhe haben wollen und deshalb eine Kapitulation der Ukraine fordern. Ein solcher Erfolg würde Russland noch mehr ermutigen, in alter Tradition seine Nachbarn bei passender Gelegenheit zu überfallen. Für manche Besucher bringen solche Museen aber die Gefahr, dass sie nur die Historie sehen, aber nicht erkennen, dass gleiche Ursache-Wirkung-Mechanismen auch heute noch funktionieren und entsprechend gleiche Folgen haben können.
zum BeitragRene Meinhardt
"Der beim MDR wegen seiner (...) Positionennicht mehr geduldete Kabarettist Uwe Steimlebeispielsweise tut auf seinem Youtube-Kanal „Steimles Aktuelle Kamera“ so, als herrsche heute der gleiche zensierte Mono-Ton wie in der DDR." Was durch seinen Rausschmiss ja auch bestätigt wird.
"Der Pluralitätsanspruch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nach dem Zweiten Weltkrieg als Antwort auf die Medien der Nazidiktatur entstanden, wird paradoxerweise gerade in Ostdeutschland weniger verstanden" - nein, in den östlichen Bundesländern erkennt aber ein größerer Teil der Bevölkerung - nicht zuletzt aus seiner Erfahrung aus der Zeit der bisher letzten deutschen Diktatur - dass hierzulande heutzutage zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine große Lücke klafft, siehe oben.
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