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12.11.2024 , 13:51 Uhr
Also ich persönlich finde ja das Wahlverhalten der Frauen viel erschreckender. 47% der Frauen haben für Trump gestimmt, ist denen das Abtreibungsrecht so egal, das sie andere Themen für wichtiger erachten? Ich weiß, das Thema ist Afro-amerikanisches Wahlverhalten aber dieser Fakt lässt mich aktuell nicht los.
zum Beitrag10.08.2024 , 21:20 Uhr
Imagine der Rechtsstaat würde so hart durchgreifen bei denjenigen die Klimaschutzmaßnahmen vereiteln.
zum Beitrag09.08.2024 , 18:41 Uhr
Das war sicherlich von der Athletin selbst gewollt, eine Gewichtsklasse runter zu gehen. Das ist Gang und Gebe im Hochleistungssport mit mehr Körpergewicht durchs Training zu gehen und dann vorm Wettkampf etwas abzuspecken. Hier wurde einfach ein Fehler gemacht, der am Ende dann hart bestraft wurde aber so ist es nun mal in Sportarten mit Gewichtsklassen. Sie mit Übergewicht antreten zu lassen wäre gegenüber allen anderen Athletinnen unfair gewesen.
Viel schlimmer finde ich da, was beim Gewichtheben entschieden wurde. Dort wurden einfach diverse Gewichtsklassen gestrichen, so dass Sportler gewzungen waren 6-10 Kilo zuzunehmen oder abzunehmen um bei Olympia teilnehmen zu können und siehe da, die Ergebnisse von Sportlern aus höheren oder niedrigen Gewichtsklassen sind weit außerhalb des Medailienbereichs, obwohl sie als Weltmeister oder so angereist sind. Das ist erstmal diskriminierend!
zum Beitrag26.01.2024 , 08:02 Uhr
Bei diesen wechselenden Arbeitszeiten, jeden Tag pünktlich zu sein, ist schon eine Herausforderung. Ich würde da die Probezeit nicht überstehen und wäre jedes mal übelst gestresst vor Dienstantritt.
zum Beitrag08.08.2023 , 07:54 Uhr
Ich würde mal sagen, das es einen einfachen Grund hat warum, 17jährige aus besser gestellten Verhältnissen mehr jobben. Sie machen zu der Zeit ihr Abi, während die andere Seite bereits Vollzeit arbeitet in einer Berufsausbildung.
zum Beitrag15.01.2023 , 23:48 Uhr
Nehmen wir mal an, der Gesetzgeber würde Tourismus-Flugreisen unterbinden. Was würde der Konsument tun? Richtig, er würde sein Geld woanders ausgeben und siehe da, das Steuersäckel ist wieder gefüllt und andere Wirtschaftszweige würden profitieren.
zum Beitrag21.08.2022 , 15:30 Uhr
Es sterben jährlich 8-10 Straßenwärter(die Leute in orangener Arbeitkleidung, die neben Winterdienst zb. Leitpfosten waschen, beschildern und Fahrbahnmarkierungen auftragen) in ihrer Berufsausübung. Deren Anzahl ist weitaus geringer als die von Polizeibeamten.
Was es mit den Gewaltfällen gegen Polizisten auf sich hat, wissen wir doch alle unlängst, das die Zahlen aufgebauscht sind nicht der Realität entsprechen.
Also wenn schon what about tism.. dann richtig bitte.
zum Beitrag01.08.2022 , 11:18 Uhr
Die Arbeitslosenanzahl unter den Akademikern ist nur halb so groß wie der Bundesdurchschnitt. Da die Arbeitslosenzahlen aber frisiert sind, wie wir alle wissen, ist der Anteil der Arbeitslosen ohne akademischen Abschluß wohl noch größer. Es gilt also nach wie vor, studiere und sei weniger von Arbeitslosigkeit/Armut bedroht.
Und wenn man sich mal die Anzahl der Arbeitslosen so ansieht, dann kann ich nur zu den Schluss kommen, das das eigentliche Problem, am mangelnden Willen der Wirtschaft liegt, die Menschen zu motivieren bei ihnen zu arbeiten und sie auszubilden und umzuschulen.
Also wieder mal eine Scheindebatte.
zum Beitrag03.04.2022 , 09:20 Uhr
Soweit ich weiß darf die Polizei jemanden wegen nicht feststellbaren Personalien, nicht länger als 24h festhalten. Ergo werden in NRW Umweltaktivisten mit Terroristen/Gefährdern gleichgesetzt um sie länger festhalten zu können als reine Abzuschreckung.
zum Beitrag27.02.2022 , 17:11 Uhr
Die Fragen die ich mir stelle ist: Warum befasst man sich überwiegend mit dem Klientel, das eh schon einen nicht nennenswerten CO² Fußabdruck hat? Warum will man die auf Teufel komm raus überzeugen, wenn es bei denen nix zu gewinnen gibt?
Im Interview wird doch selbst darauf hingewiesen das einige von denen, die pro Klimaschutz sind, im Grunde genommen trotz höherens CO² Fußabdrucks, woke reden aber weak handeln.
Ja ich weis, das ist nicht Thema der Studie aber zeigt doch auf wie der Diskurs an denen, die wirklich etwas ändern müssen, vorbei geht. Die Energiekonzernlobbyisten lachen sich doch krank, wenn die taz kostenfrei ihre Arbeit macht im Sinne von "Teilen und Herrschen"
zum Beitrag27.02.2022 , 16:41 Uhr
Und wir haben es dankend angenommen. Sind wir mal ehrlich, wir haben damals nur so agiert, weil wir es nicht anders konnten.
Nicht destotrotz, zeigt uns das Bsp. das es eben auch anders geht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
zum Beitrag16.01.2022 , 17:39 Uhr
Und hat jetzt die Lebensqualität derer die da wohnen darunter gelitten?
Ich für meinen Teil hab mich an die WKA´s dermaßen gewöhnt, das ich es verwunderlich finde, wenn ich in einer Region bin, wo ich diese nicht antreffe.
zum Beitrag16.01.2022 , 17:11 Uhr
"Es gibt Therapien und Behandlungsmethoden, die deutlich rascher und effizienter sind."
Und die wären? Das ist eine ernst gemeinte Frage.
zum Beitrag16.01.2022 , 17:09 Uhr
Danke für diesen Beitrag.
zum Beitrag11.12.2021 , 00:10 Uhr
Hast du dich verlaufen? Ich glaube kaum das jemand hier deine Meinung teilt.
zum Beitrag17.11.2021 , 08:10 Uhr
Was meinen sie mit "naiv"? Den Glauben daran, das der Mensch noch etwas gegen den Klimawandel tun kann? "Lebensfremd" ist doch wohl eher das "weiter so" was der Mensch derzeit betreibt.
zum Beitrag05.11.2021 , 14:14 Uhr
Mein derzeitiger Hausarzt führt eine geräumige Doppelpraxis mit seiner Frau. Er hat genug PErsonal und während er einen Tag in der Woche nix anderes macht als durch zu impfen im Minutentakt versorgt seine Frau die normalen Patienten. Wenn ich an meinen Hausarzt zuvor denke, der hatte weder die Räumlichkeiten noch die Personaldicke um so flächendeckend zu impfen.
Vllt. geht man in dem Artikel etwas zu pauschal mit den Hausärzten um.
zum Beitrag27.10.2021 , 15:45 Uhr
Stimme dem zu. Ich fnde es ermüdent, immer wieder zu lesen "Immer mehr Menschen leiden unter..." ohne jegliche Zahlen zu bekommen. So ein ernstes Thema brauch diese Aufbrausung nicht.
zum Beitrag24.10.2021 , 20:01 Uhr
vllt. ist Ippner aber auch schlauer als wir alle annehmen und hat die Bundesweite Berichterstattung über seinen Rückzieher als kostengünstige Werbekampagne vorrausgesehen.
zum Beitrag14.10.2021 , 17:39 Uhr
"Hat eigentlich mal jemand untersucht, wieso wenige Jahre nach dem Ende der DDR neofaschistische Ideologien im Osten auf fruchtbareren Boden fielen als im Westen?"
Ich persönlich würde das daran festmachen, das die Bevölkerung in der DDR ziemlich homogen war. Über Nacht wurde dann plötzlich jeder Dritte arbeitslos und die Zukunft war dann doch nicht so rosig wie man es sich ausmalte, da kamen ein paar Migranten gerade recht zum Frustabbau.
Die Flüchtlingskrise hat im Osten das Stadtbild schlagartig verändert. Ich würde es vergleichen mit der Zeit als die Gastarbeiter in den 60ern in die BRD kamen. Das war ungewohnt und wirtschaftlich ging es vielen Menschen im Osten auch noch nicht so prall und da gibt es ja auch noch HartzIV das Menschen dafür abstraft keine Arbeit zu haben in einer Region wo es keine Arbeit gibt. Man fühlte sich als Verlierer/Vergessener und als man dann plötzlich sah wie geschlossene Schulen und Kindergärten wieder aufgemacht hat um Flüchtlingen eine bleibe zu geben, ist bei vielen das Fass übergelaufen. "gucke an, der Sozialstaat hat keinen Heller für mich aber für die Ausländer macht er alles". Da kam eine große Neiddebatte auf, forciert von Medien wie die "Bild" und durch ein massives aufkommen von Fake News in sozialen Netzwerken, die das zusätzlich befeuert haben.
Dennoch muss man aber auch sagen das man den Osten differenzierter betrachten muss. Denn die Ironie bei der Sache ist, das gerade in Sachsen die sich wirtschaftlich besser entwickelt haben(Porsche Werk Leipzig, AMD Chipfabrik Dresden) als der Rest im Osten, jetzt am lautesten krakelen. Sachsen und Thüringen haben eine lange Geschichte im vergleich zu den Verwaltungseinheiten wie Sachsen-Anhalt zb. Die Geschichte der Freistaaten hat man versucht wieder neu zu beleben, um den Menschen etwas neues zu geben auf das man stolz sein kann und womit man sich identifiziert, nach dem es die DDR nicht mehr gab und man sich ungehört fühlte in der BRD. gefundenes Fressen für die AfD
zum Beitrag24.09.2021 , 01:05 Uhr
Was reden sie da? Die Einführung des Mindestlohns hat auch keine Arbeitsplätze gekostet, warum sollte das jetzt anders sein? Und was die Lohnnebenkosten angeht, was machen die Mindestlohnempfänger, wenn sie Arbeitslos oder Rentner werden, bei geringeren Staatseinnahmen in den Sozialkassen? Wenn sie ihre Angestellten nicht bezahlen können, müssen sie die Arbeit wohl selber machen oder ihr Gewerbe abmelden. Es muss ein Ende haben damit das unternehmer ihren Wohlstand auf den Rücken vom Niedriglohnsektor finanzieren.
Bei den Mietpreissteigerungen der letzten Jahre, ist diese Erhöhung des Mindestlohn unabdingbar.
zum Beitrag09.08.2021 , 17:21 Uhr
sign
zum Beitrag06.08.2021 , 16:08 Uhr
Das ist so ein haltloses Argument! Hauptsache emotionalisieren und ablenken.
Ich für meinen Teil besitze seit 21 Jahren kein Auto, ich spühle mein Geschirr von Hand, kaufe regionaler und zieh mir im Winter lieber mehr an als die Heizung aufzudrehen etc. Das bringt aber alles nix solange Flugverkehr nicht beschnitten und Energieerzeuger nicht sauberer werden.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, welches sich durch Produktplatzierungen von Werbetreibenen verleiten lässt zu glauben, das er etwas brauch, was es zuvor nicht gab. Im Umkehrschluß können wir auch mit weniger Leben ohne an Lebensqualität einzubußen. Man muss eben nur wollen!
zum Beitrag05.08.2021 , 03:16 Uhr
Also ich fand die beschriebenen Erfahrungen oben genannter Personen, gelinde gesagt, harmlos. Vielleicht lässt es sich ja auf ihr Elternhaus zurück führen, das es nie eskaliert ist, das ihnen nie gesagt wurde "Lass dir nix gefallen, wehre dich!" und man dieses Mobbing einfach versuchte zu ertragen und aus dem Weg zu gehen.
Mir kam beim lesen jedenfalls sehr viel Wut hoch und zugleich erinnerte es mich an meine Schulzeit und das Mobbing und die Gewalt die ich da erlebte und beobachtete. Was mich persönlich wundert, das es in den Erfahrungsberichten an Zivilcourage fehlt.
zum Beitrag30.07.2021 , 13:41 Uhr
Ich hab letztes Jahr notgedrungen bei Freunden auf der Couch gewohnt und muss sagen. Ich bin den beiden zutiefst dankbar für den Schutz den sie mir gaben aber die Enge und die ungleichen Machtverhältnisse haben das für alle Beteiligten nicht einfach gestaltet. Mich würde daher interessieren wie ist es bei den fünf? Hat dort jeder das gleiche Recht, wie sieht es mit Grüppchenbildung aus? Für mich als Einzelkind stell ich mir die Situation alles andere als harmonisch vor und das ist etwasm, was ich im gemeinsamen Leben mit anderen Menschen unbedingt brauche.
zum Beitrag10.07.2021 , 21:09 Uhr
Ich gehe mal davon aus, das es einem Putin egal, was wir in Deutschland für eine Klimapolitik betreiben. Was einen Putin aber stört, ist ein Habeck, der sich hinstellt und sagt, wir sollten die Ukrainer mit Waffen beliefern.
Soviel Böcke wie die Baerbock(uWu Wortwitz) zuletzt auch geschossen hat, es gibt einen Grund, warum sie Kanzlerkanidatin ist und nicht Habeck.
zum Beitrag10.07.2021 , 20:57 Uhr
Ich wohne in Magdeburg, ca. 500m entfernt von einer Enerconproduktionsstätte. Auf derem Werksgelände selbst, steht mitten in der Stadt eine Windkraftanlage.. Ich kann mich nicht entsinnen, jemals auch nur einen Muks von diesem Windrad vernommen zu haben. Mir ist unklar woher diese vielen Vorurteile kommen. Die ganze Magdeburger Börde ist vollgestellt mit Windrädern und ich kenne keinen der sich deswegen aufregt. Warum auch, ist ja sonst auch nur Ackerfläche.
WKAs in einem Wald aufzubauen macht auch in vielerlei Hinsicht keinen Sinn. Ich meine, den Waldweg will ich sehen auf den der Schwerlasttransporter die Bauteile anliefert.
Was mich persönlich aufregt an der Diskussion ist, das diejenigen Teile Dtls. die viel Energie brauchen(zB. Bayern) sich mit Händen und Füßen wehren den Strom vor Ort zu produzieren. Da nimmt man lieber aberwitzige Millardenbeträge in die Hand um eine Strohmtrasse von Norden nach Süden zu bauen.
zum Beitrag07.07.2021 , 23:42 Uhr
Glauben sie wirklich, der halbwegs gebildete potentielle Grünenwähler springt ab wegen dieser vermeindlichen Fehler?
Meine Stimme haben die Grünen verloren weil sie ihr halbwegs progressives Wahlprogram aufgeweicht haben.
zum Beitrag23.06.2021 , 06:50 Uhr
Ich seh das Problem bei solchen vofällen auch durch mangelnden Polizeischutz und Präsenz. Bei einem AfD-Aufmarsch spaziert ne ganze Hundertschaft zum Schutz auf, bei FFF und Co. stehen zwei Beamten daneben und bohren in der Nase. Das mit dem Bahnhof ist mir n Rätsel. Wird ein Regionalpolitiker bedroht stehen Polizisten vor seinem Haus bis sich die Lage wieder beruhigt hat. Wie kann es sein, das bei einem Objekt, wo es in einer Woche mehrfach zu solchen Vorfällen kommt keine Überwachung der Polizei vorhanden ist?
zum Beitrag21.06.2021 , 12:04 Uhr
Für mich persönlich ist die Partei nicht wählbar,da mich das Personal nicht überzeugt, bzw. abstößt. Als Kind und Geschädigter der DDR, bin ich kein Freund von Rosa-Luxemburg-Gedenktagen in Regierungseinrichtungen. Man kann linke Politik machen auch ohne eine Erinnerungskultur zu pflegen, wo man sich als Wähler fragt. "Ist deren Endziel, wirklich wieder ein sozialistisches Regime auf die Beine zu stellen?" Mich hat es damals erschreckt als ich feststellen musste, was ein Richard-David Precht, in einem Gespräch mit Sarah Wagenknecht aus ihr heraus kitzelte.
Ich denke aber auch das es der Partei an öffentlichen Auftritten und Medienpräsenz mangelt. Ich erfahre nicht wirklich etwas von ihrem Wahlprogram, wenn ich nicht explizit danach suche.
zum Beitrag17.06.2021 , 10:33 Uhr
In den Staaten werden Polizisten durchaus verurteilt.
zum Beitrag01.06.2021 , 14:58 Uhr
1. Im Artikel stand doch, das die Ostdeutschen längere Arbeitszeiten haben. Was in Punkto Produktivtät willst du denn da besprechen?
2. Auch im Artikel enthalten, die Immobilien sind schlichtweg zu teuer für den Billiglöhner.
3. Aufgrund ihrer Sozialisierung? Außerdem nutzen sie ihre Freiheiten, was man in den Jahren der Abwanderung gesehen hat.
4, Da gebe ich dir recht. Hier sieht man aber auch das mit der Abwanderung vor allem auch, der gebildete Teil den Osten verlassen hat, das schlägt sich dann natürlich bei Wahlen nieder. Es gab mal vor Jahren ne Statistik, das Bayern nur halb soviele Akademiker ausbildet hat, wie das Land vorort in der eigenen Wirtschaft benötigt. Dieser 30 jährige Brain Drain, wird noch lange spürbar sein.
Ein weiterer Punkt ist, das die normalen Parteien, eine Politik betrieben haben die vielen Ostdeutschen geschadet hat. Siehe Hartz Reform. Da wird Bürgen im Osten unterstellt sie bemühen sich nicht genug Arbeit zu finden und deshalb müsse ihnen ins soziale Portmonaie gegriffen werden. Doof nur, das du niemanden auf diese Weise motivieren kannst Arbeit zu finden, wenn es zu wenig Arbeit gibt. Die Arbeitslosenquote im Osten ist nur gesunken, Aufgrund der Abwanderung und des Geburtenknicks.
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