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04.10.2024 , 02:11 Uhr
Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten. Sie SIND bereits unter die Räder geraten. AUf alle Fälle gibt es in dem Konflikt große Gewinner: www.youtube.com/wa...=cvsR9ojQ66E&rco=1
zum Beitrag04.04.2024 , 22:09 Uhr
Hier werden Ereigfnisse falsch eingeordnet. Richtig ist vielmehr, das "das schlimmste Progrom seit 1945"weltweit großes Entsetzen hervorrief und zu großer Solidarität mit Israels führte. Die Isolierung Israels "wie niemals zuvor" hat ihre Ursache in der sehr grausamen Kriegsführung mit vielen tausend getöteten Frauen und Kindern und dem akut drohenden Hungertod von weiteren zehntausenden Kindern und Frauen.
zum Beitrag19.03.2024 , 20:15 Uhr
Netanjahu macht sich durch sein grausames Vorgehen gegen Zivilisten in Gaza , die Mehrheit davon Kinder, selbst zu einer Persona non grata. Ich werde keinen Politiker mehr wählen, der sich jetzt noch noch bei einem shake-hands Termin mit Netanjahu ablichten lässt.
zum Beitrag15.03.2024 , 22:36 Uhr
Vielen Dank für diesen Bericht über den Film und sein Thema. Hier in Deutschland wurde die inhaltliche Diskussion im Rahmen der Berlinale durch den Antisemitismus-Vorwurf ja leider erst einmal verhindert.
zum Beitrag07.03.2024 , 13:03 Uhr
Das Aushungern von über 2 Millionen Zivilisten ist ein furchtbares Kriegsverbrechen, für das es keine Rechtfertigung gibt. Sollte es in den nächsten Tagen keine radikale Kehrtwendung geben, müssen die Mitglieder der israelischen mit einer Verfolgung als Kriegsverbrecher rechnen.
zum Beitrag18.12.2023 , 09:36 Uhr
Josef Schuster, am vorvergangenen Sonntag bei der Kundgebung „Nie wieder ist jetzt“ in Berlin: Wer Israel daran erinnere, dass es sich an die universellen Gebote der Menschlichkeit zu halten habe, suggeriere, dies sei nötig, und leiste damit „den Verächtern Israels, den Judenhassern in aller Welt Vorschub“ Das ist eine perfide Unterstellung, mit der Kritiker zum Schweigen gebracht werden sollen. Auch Demokratien darf und muss man bei entsprechenden Anlässen an die universellen Gebote der Menschlichkeit erinnern. Das hat nichts mit Hass und Verachtung zu tun sondern ist ganz normal.
zum Beitrag04.12.2023 , 23:17 Uhr
Die Zahl der zivilen Opfer im 2.Weltkrieg war viel zu hoch und würde nach heutigen Maßstäben als Kriegsverbrechen gewertet werden. Dresden steht exemplarisch für sinnlose militärische Gewalt gegen zivile Ziele. Für zehntausendfaches Sterben, für die Vernichtung unschätzbarer Kulturgüter. Und besonders für die Strategie der alliierten Kriegsführung, über die einst Mahatma Gandhi urteilte: "In Dresden und in Hiroshima hat man Hitler mit Hitler besiegt."
zum Beitrag29.11.2023 , 14:09 Uhr
Ich verstehe nicht, was für einen Sinn die statitistische Betrachtung (....500 mal höher...) haben soll. Jedes einzelne Hassverbrechen ist eines zuviel, unabhängig davon, gegen wen es sich richtet.
zum Beitrag24.11.2023 , 22:32 Uhr
Ich finde es in diesem Zusammenhang sehr erschütternd, dass junge israelische Frauen, die als Spotter die Grenze zu Gaza beobachteten, schon Monate vor dem Terrorüberfall verdächtige Hamasaktivitäten an ihre männlichen Vorgesetzen meldeten. Die Warnungen wurde aber nicht ernst genommen. Unbedingt lesenswert: www.haaretz.com/is...b18243f8e34b43682b
zum Beitrag16.11.2023 , 10:57 Uhr
Ich habe mir gerade die online-Ausgabe der "Titanic" angeschaut. Krass.
zum Beitrag13.11.2023 , 11:23 Uhr
Meine volle Zustimmung. Und volle Unterstützung für alle Menschen, die sich für eine nachhaltige, friedliche Lösung im Nahen Osten einsetzen.
zum Beitrag07.11.2023 , 07:24 Uhr
Hier wird immer wieder über die Zeit nach dem Krieg und eine Zweistaatenlösung gesprochen. Netanjahu und seine rechtsradikalen Koalitionspartner wollen einen möglichst langen und umfassenden Krieg, bei dem der Weg in eine Zweistaagenlösung weggebombt wird. In der Westbank stacheln Siedler mit Terror den Konflikt an um dort eine Initfada zu provozieren, die man dann auch wegbomben kann. Die liberalen und demokratischen Kräfte Israels haben meine volle Solidarität und man kann nur hoffen, dass sie sich durchsetzen, bevor alles zu spät ist.
zum Beitrag04.11.2023 , 19:08 Uhr
Vielen Dank für diese sehr gute Reportage. Ich habe großen Respekt vor Yonatan Ziegen und hoffe, dass er seine Mutter gesund wiedersieht. Imn Augenblick erscheint es wie eine ferne Utopie, dass sich die Friedfertigen und Warmherzigen beider Seiten durchsetzen.
zum Beitrag31.10.2023 , 23:30 Uhr
Auf der Seite der Antidiskriminierungsstelle www.antidiskrimini...kriminalitaet.html habe ich folgenden Satz zum Thema Hasskriminalität gefunden: Allerdings sind die Länder für die Organisation und Verwaltung der Polizeibehörden zuständig. In diesem Rahmen müssen sie Regeln für die effektive Umsetzung der strafrechtlichen Bundesgesetze durch ihre Behörden schaffen. Da drängt sich die aktuelle Frage auf: Wie werden die strafrechtlichen Bundesgesetze in de Bundesländern, z.B. Berlin, konkret umgesetzt, um Jüdinnen und Juden vor Hasskriminalität zu schützen ?
zum Beitrag28.10.2023 , 14:29 Uhr
Ich trinke gerade einen leckeren Latte-macchiato mit Kaffee aus der eigenen DeLonghi und natürlich mit Barista Hafermilch und denke beim Lesen: ja das klingt schlüssig ! Besonders gut gefällt mir zum Beispiel der Satz: Profitieren dürfte Wagenknecht auch von einer paternalistischen Überheblichkeit, mit der diesen Milieus begegnet wird, etwa wenn – auch linke – Medien von den „Abgehängten“ sprechen, die man „mitnehmen“ und denen man das mit der Wärmepumpe einfach noch mal genauer erklären muss. So, als wären sie kleine Kinder, die man an die Hand nimmt und die Nachhilfeunterricht brauchen."
Ich wünsche mir, dass diese neue Partei den Einzug in den Bundestag schafft, auch wenn ich sie nie wählen werde - oder vielleicht doch? Auf alle Fälle vielen Dank für diesen Kommentar
zum Beitrag26.10.2023 , 09:09 Uhr
Vielen Dank für diese sehr gute Reportage!
zum Beitrag26.10.2023 , 00:50 Uhr
Angesichts der Katastrophe im Gaza-Streifen sind die Worte des UN-Gernalsekretärs mehr als angemessen. Amnesty International klagt schlimme Kriegsverbrechen der Israelischen Armee im Gazastreifen an: www.amnesty.org/en...-families-in-gaza/
zum Beitrag24.10.2023 , 21:48 Uhr
Vielen Dank für dieses Interview. Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann sind für mich erfrischende Hoffnungszeichen für eine menschliche Zukunft.
zum Beitrag24.10.2023 , 21:42 Uhr
"Ja, man kann vermuten, dass genau das Teil des perfiden Plans der Hamas war: Israel mit dem bestialischen Massaker an unschuldigen, friedliebenden, großartigen Menschen zu einer überzogenen Reaktion zu provozieren. Leider scheint der abscheuliche und zynische Plan der Terroristen zu funktionieren: So wie die israelische Armee derzeit im Gaza-Streifen bombardiert, und damit tausende unschuldiger Zivilisten vom Baby bis zum Greis tötet, wird sie bei der Bekämpfung des Monsters selbst zum Monster und erzeugt mit ihren Taten bei vielen Menschen weltweit Empörung. Dazu bedarf es keiner bösartigen antisemitischen Propaganda, es reichen die Fakten. www.theguardian.co...sraels-war-on-gaza Pauschalierungen, wie im obigen Kommentar – auch wenn sie gut gemeint sind, sind nie hilfreich und sie helfen auch nicht Israel. Leider scheint eine differenzierte Berichterstattung und Kommentierung vielen deutschen Journalisten aufgrund der unbestreitbaren historischen deutschen Schuld, sehr schwer zu fallen. Deshalb freut es mich, wenn es in der taz auch anders geht: taz.de/Paedagogen-...-Schulen/!5965360/
zum Beitrag24.10.2023 , 18:34 Uhr
Shira Havron, mein Beileid zum Tod ihrer beiden Onkel. ich wünsche Ihnen, dass Ihre Angehörigen gesund zurückkommen !
zum Beitrag16.10.2023 , 19:59 Uhr
Eine internationale Treuhandschaft wäre nur möglich, wenn die Hamas vollständig entmachtet wäre, weil Sie mit Sicherheit diesen Treuhandplan mit allen Mitteln (des Terrors) bekämpfen wird, um wieder an die Macht zu kommen. Aber wie oben richtig geschrieben, muss erst einmal klar sein, dass es den Gaza Streifen und seine Bewohner nach diesem Krieg noch geben wird.
Der richtige Weg zu einem nachhaltigen Frieden im Nahen Osten kann erst beschritten werden, wenn die Spirale des Hasses durchbrochen wird und sich die Friedfertigen und Vernünftigen beider Seiten durchsetzen. Dem stehen sowohl die terroristische Hamas als auch Netanjahu, seine rechtsradikalen Mitregierenden und die militanten Siedler im Wege. Den wirklich richtigen Weg beschreitet die Arabisch-Jüdische Graswurzelbewegung Standing together www.theguardian.co...-offer-hope-israel Wenn dies weiter Schule macht oder sogar offizielle Regierungspoltik würde - unter Netanjahu leider undenkbar - würde ich dem Nahen Osten eine Chance geben.
zum Beitrag11.09.2022 , 23:25 Uhr
" Es fragt sich, wie lange er diesen Kurs angesichts Tausender Tote noch durchhalten kann." Es sind nicht tausen de, sondern zehntausende. Für Putin und seine Generäle sind das nur Zahlen und keine Menschen. Solange Russlands Stolz auf seine imperialistische Vergangenheit ungebrochen ist, geht das Sterben weiter.
zum Beitrag03.06.2022 , 07:10 Uhr
Richtige Analyse,. Nur leider ein alter Hut. Der Kommentar wirft eine Reihe von Fragen auf, die leider nicht beantwortet werden : Gibt es schon Konzepte für eine Reform des Beschaffungswesen? Wenn ja,wie sehen Sie aus? In welchen Ländern funktioniert das Beschaffungswesen und warum? Ich denke, da ist auch in der taz noch viel Luft nach oben, wenn es um kritischen und konstruktiven Journalismus geht.
zum Beitrag07.05.2022 , 21:43 Uhr
Liebe taz, mich interessiert, was die ganz normalen Frauen in der Ukraine zur feministischen Außenpolitik und allgemein zu dem Thema Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine sagen. Bittet doch eine ukrainische Journalistin um einen Bericht.
zum Beitrag05.05.2022 , 10:38 Uhr
Herr Bausch,
wie kommen Sie zu der Behauptung, dass Putin diesen Krieg gewinnen wird ? Belege, außer der russischen Krieggspropagande? Russland hat die Schlacht um Kjiv verloren und die Fokkusierung auf den Osten und Süden verläuft auch nicht nach Plan. Die Ukraine hat eine Chance zu gewinnen. Allerdings nur, wenn der Westen sie weiter mit Waffen versorgt. Die Umsetzung Ihrer naiven Forderungen würde nur Putins Chancen erhöhen, seinen Ziele zu erreichen. Entweder militärisch oder auf dem Umweg über diplomatische Wege.
zum Beitrag03.05.2022 , 20:34 Uhr
Die von Welzer gewünschte zivilisatorische Lösung geht von einer falschen Annahme aus. Putin hat kein Interesse daran. Für ihn zählt nur nackte Gewalt und er wird deshalb nur militärisch zu stoppen sein. Entweder jetzt in der Ukraine, oder später in Moldau oder im Baltikum oder in Polen. Ich bin froh, dass nich eine Mischung aus German Angst und naivem Pazifismus das Schicksal Europas entscheidet.
zum Beitrag01.05.2022 , 20:17 Uhr
Der offene Brief wurde auch von Alice Schwarzer unterschrieben und in der EMMA veröffentlicht. Alice Schwarzer hatte 2014 in der EMMA die Annexion der Krim kommentiert. Der Titel traf den Inhalt auf den Punkt: "Warum ich trotz allem Putin verstehe". www.aliceschwarzer...in-verstehe-316675 Ich stelle fest, dass Frau Schwarzer ihrem verbogenen Kompass treu geblieben ist.
zum Beitrag05.01.2021 , 11:36 Uhr
Hier geht es nicht um eine verlorene Wette, sondern um verlorenes Vertrauen. In der Planungsphase und auch noch viele Jahre danach, bis 2010 wurden von der Politik, den Behörden, der Deutschen Flugsicherung und dem Flughafen selbst kommuniziert, daß die Flugrouten für den BER feststehen und Kiekebusch und auch Zeuthen nicht betroffen sind. 2010 wurde dann bekannt, daß dies eine vorsätzliche Falschinformation war. Die Verantwortlichen wußten schon in der Planungsphase, dass die bis 2010 kommunizierten Abflugrouten von der Südbahn nicht den ICAO Richtlinien für den unabhängigen Betrieb der zwei Bahnen entsprachen und andere Gebiete betroffen sein werden, als angegeben. Diese vorsätzlichen Falschinformationen führten dann auch zu einer unfairen Beteiligung der Öffentlichkeit während des Planfeststellungsverfahren und auch bei den Prozessen, da viele tausend Menschen erst viele Jahre später von ihrer Betroffenheit erfuhren. Sie wurden nicht am Anhörungsverfahren beteiligt und ihre Klagen wurden als unbegründet ("nicht btetrofffen") zurückgewiesen. Eine Beschwerde über dieses unfaire Verfahren wurde jetzt im November 2020 vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angenommen. ALs Bürger sollte manbei der persönlichen Lebensplanung darauf vetrauen dürfen, dass staatliche Stellen nicht mit vorsätzlich (!) falschen Informationen arbeiten.
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