Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.09.2024 , 12:39 Uhr
Arbeitsmarktzahlen auch nicht? Die Börse wiederum reflektiert Erwartungen und ist auch nicht völlig losgelöst von der wirtschaftlichen Lage. Mir ging's nur darum, dass es in den USA eben nicht alles toll ist, obwohl sie 2% mehr Zinsen haben. Arbeitslosenquote stieg, einige, auch große Akteure schwächeln ganz ordentlich, haben massiv Stellen abgebaut. Analysten sprechen von einer bevorstehenden Rezession für 2025... Zusammenhang hergestellt?
zum Beitrag13.09.2024 , 09:19 Uhr
Hat nicht die ganze Börse vor gut einem Monat Schluckauf bekommen, weil unter anderem die Arbeitsmarktzahlen in den USA so schwach waren? Die großen (Ki) Techkonzerne ziehen den Markt noch, aber "wenn Nvidia hustet, bekommt die Börse Grippe".
zum Beitrag13.09.2024 , 08:37 Uhr
"dort schwaechelt" so einiges....
zum Beitrag03.12.2023 , 14:27 Uhr
Bisschen dünn der Artikel, zudem latent daneben der Safari/Tierwelt Vergleich!
zum Beitrag20.11.2023 , 21:33 Uhr
Herrlich 👍🏿
zum Beitrag12.10.2023 , 17:03 Uhr
Mir sind auch Personen bekannt, die zwar die Morde der RAF als legitim betrachten, aber gegen Klima-Kleber wettern. Verrückte Welt.
zum Beitrag26.09.2023 , 20:18 Uhr
Konnte kurz nach Veröffentlichung ohne größere Bugs ausgiebig genießen. Habe auch anderes gelesen, aber jedes Bethesda Spiel hat am Anfang mindestens gleich viele Bugs, Starfield z.b.
zum Beitrag26.09.2023 , 16:58 Uhr
Das sind vermutlich inzwischen alle normal erhältlichen.
zum Beitrag26.09.2023 , 16:55 Uhr
Nicht alleine, ist jedoch ein Mittel um den Prozess zielgerichtet steuern zu können. Anstatt wahllos irgendwo ein Transgen einzufügen, was wiederum haufenweise unerwünschte Auswirkungen haben kann. Irgendwo muss man den Anfang ja ziehen. Ich bleibe bei Breite und Tiefe, für beschleunigte Breite ist es zu spät, also dann gerne bei Tiefe. Ob sie die Produkte dann konsumieren wollen, bleibt ja Ihnen überlassen. Sie sollen ja nur gekennzeichnet werden.
zum Beitrag26.09.2023 , 16:45 Uhr
Ob sie knock-ins nicht zu Genome editing zählen wollen, überlasse ich ihnen. "Tiefer" würde ich sie jedoch nennen.
zum Beitrag25.09.2023 , 16:44 Uhr
Mutagenesis simuliert grob gesagt einen natürlichen (dann aber viel langsameren) Prozess, der wie sie sagen, zwar breit ins Genom eingreift, aber eben nicht so tief. Die spontane Entstehung von Artfremden Proteinen, bis hin zu Medikamenten etc. ist dadurch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich nicht möglich. Eben diese präzise Manipulation sollte in jedem Falle gekennzeichnet sein, wie wir unsere Konzerne so kennen bauen die gerne (auch bewusst) Mist. Einen Kopfsalat angereichert mit Nikotin, hohem Zuckeranteil und vielleicht noch einem Statin oder Antibiotika bekommen sie mit Mutagenese jedenfalls nicht hin.
zum Beitrag14.09.2023 , 15:32 Uhr
Ich sprach selbstredend über mich selbst 😂 Das wording, das die Autorin hier wiedergibt wird allerdings nicht selten so genutzt. ( Menschen die Resistenz erwerben) Auch wenn es streng genommen die resistenten Viren sind, die man erwirbt.
zum Beitrag27.06.2023 , 16:30 Uhr
Tyrannei der Intimität. Absolut! Sie haben meinen Dank für diesen Artikel, der mir aus der Seele spricht. Gilt ähnliches eigentlich auch für die Ich Perspektive? "Ja, ich will.... (die taz unterstützen)"
zum Beitrag14.06.2023 , 18:46 Uhr
Zum einen Brauch es daher eine Regulierung, die es Fanatikern erschwert Zugang zu entsprechenden Modellen und Daten zu bekommen. Das schließt autokratische Länder leider auch nicht aus und ist vermutlich auch nur eine Frage der Zeit bis auch einfache Systeme solche Aufgaben erledigen könnten. Wenn es also dazu kommen sollte, dann ist der vermutlich einzige Weg, der schnell genug ein Gegenmittel entwickeln kann eine KI. Daher ein klares Ja. Diese Ebene hatte ich noch gar nicht betrachtet. Sie ist aber durchaus auch eine erschreckende Gefahr. Vielen Dank für noch 2emiger Optimismus 😉 Meine Überlegungen hatten sich bislang auf digitale Infrastruktur bezogen. Diese ist inzwischen so integral und nicht mehr wegzudenken, dass viele Hacks von kritischen Systemen zu einem Blackout o.ä. führen würden. Krankenkassen Systeme wurden z.b. erfolgreich mehrfach gehackt in letzter Zeit. Gleiches gilt für die IT Infrastruktur von Dax Konzernen, Logistik Systeme, von denen unser aller Versorgung abhängig geworden ist. Seien es Supermarkt Ketten oder Apotheken usw.usf. Hacken ist für heutige KI Systeme schon ein Anwendungszweck geworden und die Entwicklung ist derzeit exponentiell. In Folge ist die notwendige Geschwindigkeit Gegenmaßnahmen zu entwickeln schon in naher Zukunft für rein menschliche Beteiligung unerreichbar. Der Geist ist in der Welt, wir könnten ihn nur global und sehr restriktiv wieder los werden. Und das wird meiner Meinung nach nicht passieren. Mit allen Konsequenzen, die das nach sich zieht, wie oben angedeutet.
zum Beitrag14.06.2023 , 13:32 Uhr
Die neueste Generation bleibt die neueste für ein paar Monate, wenn die Entwicklung richtig Fährt aufnimmt noch weniger. Wen interessiert in 1-2 Jahren noch die Steinzeit Anwendung, die wir als Chatgpt zugänglich gemacht bekommen haben.
zum Beitrag14.06.2023 , 13:04 Uhr
"...als hätten sie es nicht selbst in der Hand, diese Technologie so zu gestalten, dass sie nicht gefährlich ist." So fangen sie an und erklären dann genauso, warum sie es eben nicht in der Hand haben. Weil Konzerne agieren, mit oder ohne Zustimmung Einzelner. Diese wiederum sind dem Markt unterworfen. Zerschlagung klingt ja schön. Aber wie setzt man das dann auch bei den internationalen (autokratischen) Konkurrenten durch? China mag ja (noch) nicht führend sein, ist aber sehr nah dran. Wir sind nun leider darauf angewiesen, dass die westlichen Konzerne mit Militär und Sicherheitsagenturen zusammen arbeiten, Gegenteiliges können wir uns noch weniger leisten. Regulation und Kontrolle sind überfällig um diese Werkzeuge/Waffen in zumindest halbwegs demokratisch legitimierte Bahnen zu lenken. Ebenso ist sie notwendig um diese Werte zu schützen. Privatwirtschaft ist, so inhuman die Auswüchse auch seien mögen, eben auch der leistungsfähigste Motor für Technologie. Daher sind diese Konzerne eben auch führend und nicht China oder irgendein Forschungsinstitut mit Fördergeldern in Höhe von ein paar Erdnüssen. Die Geschwindigkeit der Entwicklung versetzt uns nun in die Lage, in der wir keine Wahl mehr haben, erst gesellschaftlich umzubauen, den Kapitalismus abzuschaffen oder ähnliches. Die Situation birgt durchaus Ähnlichkeit mit einem nuklearen Wettrüsten. Der Unterschied ist, dass KI Systeme sich gegenseitig neutralisieren können und daher keine für den Gegner kritische Menge zur Abschreckung aufgebaut werden kann. In diesem Fall ist es ein viel eher ein "Winner takes it all". Schöne Aussichten
zum Beitrag13.06.2023 , 15:27 Uhr
So sieht es aus. Zum einen ist es der Wunsch nach Rechtssicherheit: "bevor wieder einmal die Argumentation greift "Wenn es nicht wir tun, tun es die anderen" Zum anderen ist es das Verständnis, dass wir gerade am Anfang einer exponentiell wachsenden Revolution stehen. Diese Situation kann durchaus Sorgen bereiten bei maximal linearer Bearbeitungsgeschwindigkeit der Regulatoren und Ethiker. Dass sie Situation auch von Investoren als milde gesagt vielversprechend eingeschätzt wird lässt sich gut anhand der Entwicklung der Nvidia Aktie seit Ende Mai sehen: Kurz nach Vorstellung ihrer neuesten Entwicklungen im Bereich generativer AI Systeme. Chatgpt ist eben nur eine Text zu Text Generator. Die Mechanismen sind gut uebertragbar auf Bild, Video, Animationen und sogar Moleküle. Alles was auf Daten beruht, kann durch diese Modelle generiert werden. Und das ist heutzutage eben fast alles.
zum Beitrag31.05.2023 , 10:22 Uhr
"Scholz sei ausgewichen, habe auf Fragen nicht geantwortet." Kernkompetenz - wer ist da noch überrascht?
zum Beitrag22.03.2023 , 19:57 Uhr
Inwiefern ist es skrupellos, Hilfe bei der Verteidigung zu leisten?
zum Beitrag13.03.2023 , 20:33 Uhr
Man "gewinnt" auch eine Wette. Eine Krankheit schreitet fort, bzw. kann fortgeschritten sein. Das heißt jetzt aber auch nicht, dass ich Glücksspiel gut heisse oder krank sein toll finde. Kirche mal im Dorf lassen, die Annotation findet im Kopf statt.
zum Beitrag09.03.2023 , 22:59 Uhr
"Ah ja, stimmt, ist nicht ganz so fair von den Ukrainern, denn Putin hält sich ja brav und strikt an allen Genfer Konventionen, der ist ja so human ..."
Also weil mein Gegner sich unmoralisch verhält, darf ich das dann auch? Das sehe ich anders. Und ich hoffe diese Einstellung macht keine Schule, sonst können wir uns gleich alle unterwerfen. Wozu lohnt es sich dann noch zu kämpfen?
zum Beitrag09.03.2023 , 22:52 Uhr
Der Trennung/Gegenüberstellung von 20. Und 21. Jahrhundert kann ich nicht folgen. Z.B. das Abwerfen von Granaten über Schützengräben mittels Drohnen erscheint mir doch nach einer neuen Art der Kriegsführung.
zum Beitrag06.03.2023 , 10:13 Uhr
Die Frage, warum ein indigenes Volk in anderem Ausmaß schutzbedürftig ist, als der gemeine Bayer, stellt sich meiner Meinung nach nicht.
zum Beitrag02.02.2023 , 16:37 Uhr
Schön gesagt. Von mir aus könnt ihr auch gerne mal wieder fliegen. Flugshaming hilft der Sache nun wirklich nicht weiter. Und Träume erfüllen habt ihr euch verdient. Wenn sich jeder vor einer Urlaubsreise wie ihr einsetzen würde, bliebe es auch kein Traum. Liebe Grüße
zum Beitrag01.12.2022 , 19:52 Uhr
Der Unterstellung, niemand in der gesamten Menge der Politik habe Rückgrat, kann kaum zugestimmt werden. Somit ist die Rechnung hinfällig.
zum Beitrag21.10.2022 , 08:52 Uhr
Lost me at "Im Untergrund angesiedelte Kifferszene"...
zum Beitrag10.10.2022 , 08:25 Uhr
Ansichtssache. Ich würde behaupten, der Krieg lief da schon auf einer anderen Ebene.
zum Beitrag30.09.2022 , 20:11 Uhr
Peanuts im Vergleich zum Abgefackelten
zum Beitrag30.09.2022 , 19:27 Uhr
Laut Tagesspiegel erzählen russische Medien von einem Helikopter der USA. Während westliche Geheimdienste russische U-Boote gesehen haben wollen. Interessant Ihre Art diese Information weiterzuleiten.
zum Beitrag30.09.2022 , 18:23 Uhr
Reparieren geht eben nicht.
zum Beitrag30.09.2022 , 18:20 Uhr
Die Pipelines sind angeblich irreparabel. Weil Meerwasser hineinläuft und die sensible Oberflächenbeschichtung korrodiert.
zum Beitrag25.07.2022 , 18:31 Uhr
Und wenn sich diese Partei nicht bei jeder Gelegenheit unwählbar machen würde, könnten solche Forderungen.... Geschenkt
zum Beitrag25.07.2022 , 03:38 Uhr
Der einen Kriegspartei schon lange nicht mehr, der anderen spätestens seit Beginn der Invasion auch nicht mehr. Wenn die Interessen (und seien es berechtigte) ausgeprägt sind, gibt es meist nur noch subjektive Wahrheiten. Letztlich also irrelevant wem man glauben kann. Wem man glauben darf, bestimmt unsere ideologische Bias.
zum Beitrag25.07.2022 , 02:54 Uhr
Und noch genauer: Hafeneinrichtung, nicht der ganze Hafen. Naiv l, aber so wurde es wohl vereinbart.
zum Beitrag22.07.2022 , 18:53 Uhr
Popularität(Frauenfußball) != Popularität (Männerfußball). Und es gibt Möwen in Brighton. Da fand ich Ihren Kommentar doch informativer. Zudem habe ich es vor Ort auch anders sehen können.
zum Beitrag14.04.2022 , 11:00 Uhr
Whataboutism ist eine von russischen Propagandisten gerne verwendete Technik. Nach über 50 Jahren Anwendung ändert eine Diskreditierung ("Und in den USA lynchen sie Schwarze") leider immer noch nichts an den Argumenten der Gegenseite.
zum Beitrag03.04.2022 , 01:47 Uhr
Weniger die Agenda, als die Umstände die man ihnen dann zumutet.
zum Beitrag02.04.2022 , 11:42 Uhr
24. Solange sie weiss und weiblich sind, scheint es doch zu gehen.
zum Beitrag03.09.2020 , 11:54 Uhr
Zuerst kommt dieser Gedanke. Andererseits kann genau dieses Vorgehen eben auch Skeptiker überzeugen ala "Wir würden doch nicht"
zum Beitrag11.08.2020 , 16:48 Uhr
Oder eben auch nicht immun. Phase 3 ist die eigentliche Wirksamkeitsprüfung.
zum Beitrag