Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.06.2023 , 21:36 Uhr
Ja, das hast du ganz richtig erkannt. Solche Strukturen sind sehr tiefgreifend.
zum Beitrag07.06.2023 , 10:01 Uhr
Die „Geburt“ der AfD war 2013, „wir schaffen das“ und das Selfie waren 2015. Und der Rest den sie geschrieben haben ist nicht viel besser. Ziemlich billiger Versuch die Wahrheit zu verdrehen.
zum Beitrag06.05.2023 , 11:02 Uhr
Man könnte auch den verlinkten Artikel zu Ende lesen. Dann wäre man schon mal etwas mehr informiert.
„Auch Schweiger stand vor drei Monaten in der Kritik: Damals zeigte er sich auf seinem Instagram-Account mit dem »Querdenker«-Autor Boris Reitschuster und bezeichnete ihn als seinen »Helden«. Reitschuster war mit fragwürdigen Thesen und Falschbehauptungen in der Coronapandemie aufgefallen.“
zum Beitrag16.04.2023 , 22:21 Uhr
Nicht der Drogenkonsum sondern die liberalisierung Drogenpolitik ist gemeint mit dem Erfolg. Eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen.
zum Beitrag21.03.2023 , 23:05 Uhr
Jetzt haben sie es noch nicht mal geschafft den Absatz ganz zu lesen den ich zitiert habe. Deswegen noch einmal für sie:
„Gerhard Hanloser sieht in der Kategorie als solcher ihrerseits eine Verkürzung. Der ideologiekritisch und sozialpsychologisch zu behandelnde Prozess, der zu einer falschen Personalisierung des Kapitalverhältnisses führe, werde durch den Jargon vom "strukturellen Antisemitismus" verdunkelt.„
Aber schön dass sie meinen für Herrn Funck sprechen zu können.
zum Beitrag21.03.2023 , 12:57 Uhr
Man sollte dann aber auch den Wikipedia Artikel den man zitiert vielleicht zu Ende lesen.
„Der Antisemitismusforscher Marcus Funck sieht in diesen Umschreibungen allerdings eine simplifizierende Verballhornung des strukturellen Antisemitismus. Dieser existiere nicht durch x-beliebige Analogieschlüsse zu allen Zeiten und an allen Orten bedeutungsgleich. Es bedürfe qualitativer Kontextanalysen, „also einer Einbettung in ganz konkrete Zeit-, Ort- und Tatumstände“. Gerhard Hanloser sieht in der Kategorie als solcher ihrerseits eine Verkürzung. Der ideologiekritisch und sozialpsychologisch zu behandelnde Prozess, der zu einer falschen Personalisierung des Kapitalverhältnisses führe, werde durch den Jargon vom "strukturellen Antisemitismus" verdunkelt.“
zum Beitrag17.11.2021 , 20:05 Uhr
Der Vergleich mit § 127 StPO ist eben nicht sonderlich sinnvoll denn das Gesetz auf das sich die Mörder von Ahmaud Arbery berufen besteht unverändert seit 1863 in Georgia und wurde damals eingeführt und geflüchtete Sklaven festzunehmen.
„Schlussendlich hoffe ich, dass sie - nach allem was ich weiß - lebenslang wegen Mordes bekommen.“
Und genau das ist das Problem. Dieses sehr alte Gesetz ist eben schlecht bzw. schwammig formuliert und besagt dass die Festnehmenden nur "reasonable and probable suspicion" haben müssen. Deswegen fordert die Verteidigung auch Freispruch für die Angeklagten.
Und somit unterscheidet sich dieses Gesetz doch sehr stark vom § 127 StPO.
zum Beitrag11.11.2021 , 12:44 Uhr
Ja die zahlen sind auch oben im Artikel zu finden. Hätten sie diesen gelesen wäre ihnen dass vielleicht aufgefallen.
zum Beitrag28.10.2021 , 19:44 Uhr
„Es steht nicht Aussage gegen Aussage, sondern fünf Zeugen belasten Ofarim.“
Das ist nicht richtig denn:
„Eine von dem Hotel beauftragte Kanzlei kommt nach Zeugenbefragungen zu dem Schluss, dass niemand Ofarims Darstellung bestätigen kann.“
Keineswegs „belasten“ die Zeugen Herrn Ofarim sie können nur seine Darstellung nicht bestätigen. Aber Hauptsache wieder irgendeine neue Behauptung ins Internet geschrieben. Und das ist genau das Problem dass der Artikel anspricht.
zum Beitrag27.10.2021 , 15:26 Uhr
„Dass in kommunistischen/sozialistischen Gesellschaften keine Verschwörungstheorien kursieren, liegt einzig daran, dass dort jegliche Theorien/Meinungen, die nicht opportun sind, unterdrückt und notfalls mit Gewalt, Gefängnis oder Todesstrafe bekämpft werden.“
Völlig an den Haaren herbei gezogene Behauptung die nur vom hier diskutierten Thema ablenken soll. Dass nennt man dann whataboutism.
zum Beitrag26.10.2021 , 21:31 Uhr
Wieso muss er denn überhaupt die Berichterstattung der Journalistin unterbrechen? Als hätte der Mann hier das Recht einzugreifen. Das hat er aber nicht!
zum Beitrag21.10.2021 , 19:26 Uhr
Ich hab es auch gesehen und es ist einfach traurig welch dumme Äußerungen Dave Chappelle von sich gibt um einfach mal „edgy“ zu sein.
zum Beitrag18.10.2021 , 12:44 Uhr
Kuba, Bolivien, Vietnam, Nepal
Wären jetzt so die erstbesten Länder die mir einfallen.
zum Beitrag07.10.2021 , 12:56 Uhr
Wieso? Vielleicht weil der eine zehn Menschen erschossen hat und der andere nicht.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
zum Beitrag07.10.2021 , 12:30 Uhr
„Ich bin erstaunt, wieviele Kommentaro_innen bereits eine feste Meinung haben, obwohl zum Sachverhalt kaum was im Artikel steht.“
Sie scheinen doch auch schon eine sehr feste Meinung über das Opfer zu haben, oder warum bezeichnen sie den Toten als „Psychotiker“?
zum Beitrag27.09.2021 , 21:49 Uhr
„Also wie kann Sahra Wagenknecht Schuld am linken Desaster sein?“
Indem sie eben in jede Talkshow rennt und bei so ziemlich jeder großen Zeitung in Deutschland Interviews gibt oder aber Bücher schreibt über „Lifestyle Linke“. Dadurch ist sie doch sehr präsent in der deutschen Medienlandschaft. Und meistens kommt dabei ihre eigene Partei nicht sonderlich gut weg.
Und Wagenknecht ist für die Linke was Boris Palmer für die Grünen ist. Eine Querulantin die in kleinster weiße eine Politik im Sinne „des kleinen Mannes“ oder der Parteibasis macht sondern einfach nur für Spaltung sorgt. Sie wird als die Totengräberin der Partei die Linke in die Geschichte eingehen.
zum Beitrag07.08.2021 , 02:35 Uhr
Einfach mal darüber nachdenken wer es beschlossen hat. Dann wird vielleicht ein Schuh drauß…
zum Beitrag23.07.2021 , 16:51 Uhr
„bevor man den Zeitungsverleger an den Pranger stellt sollte man doch mal die Extremisten von ehedem, die Schutz von der DDR bekamen offenlegen“
Das ist doch schon längst passiert! Kurz nach dem Ende der SED-Diktatur in der DDR wurden sie enttarnt, an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert, vor Gericht gestellt und größtenteils zu Freiheitsstrafen verurteilt.
zum Beitrag23.07.2021 , 16:38 Uhr
Ist es aber leider nicht.
zum Beitrag26.06.2021 , 15:47 Uhr
„Enteignung schafft keine einzigen zusätzlichen Quadratmeter Wohnraum.“
Aber Enteignung verhindert Leerstand!
zum Beitrag16.06.2021 , 23:27 Uhr
Wieviele anläufe braucht denn der Kapitalismus noch?
zum Beitrag16.06.2021 , 23:23 Uhr
Die Redewendung "In die Binsen gehen" stammt ursprünglich aus der Jägersprache und bedeutet, dass man etwas verloren hat oder dass ein Projekt misslungen ist.
Soviel zu ihrer Binse.
zum Beitrag04.06.2021 , 14:51 Uhr
Wenn es denn andauernd passiert dass jemand verhaftet wird wieso gibt es dann so viele offene Haftbefehle gegen Rechtsextreme? Fast 500!
m.tagesspiegel.de/...ucht/23717166.html
Auf den Staat ist leider kein Verlass im Kampf gegen Rechtsextremismus!
zum Beitrag04.06.2021 , 14:45 Uhr
„Mosleys Union Movement hatte nie auch nur annähernd irgendwo Erfolge.“
Ja weil ihm Antifaschisten entschieden entgegentraten. Wohl noch nie vom Battle of Cable Street gehört.
zum Beitrag13.04.2021 , 14:29 Uhr
Der Kommentar geht ja mal voll am Thema vorbei, Bravo!
zum Beitrag11.04.2021 , 01:07 Uhr
„Darüber hinaus war Philip der erste, der in den 70iger und 80ziger Jahren auf die brutalen Folgen des Klimawandels in Afrika hinwies.“
Er war aber in einer Position in der er ein bisschen mehr als nur darauf hinweisen hätte können.
zum Beitrag11.04.2021 , 01:03 Uhr
Man muss sich halt messen lassen an dem was man so zu Lebzeiten für Sprüche raus haut.
zum Beitrag11.04.2021 , 01:00 Uhr
Wohl noch nie von pandaleaks oder dem Schwarzbuch WWF gehört?
zum Beitrag11.04.2021 , 00:43 Uhr
Gab es bei ihm auch andere Momente?
zum Beitrag05.04.2021 , 12:01 Uhr
„Wer steht nun auf welcher Seite?“ Wer sich für Minderheiten und die schwächsten in der Gesellschaft einsetzt steht immer auf der richtigen Seite, ganz einfach. Als wäre es so schwer das richtige zu tun...
zum Beitrag03.04.2021 , 01:00 Uhr
Ja z.b. auf Mallorca!
zum Beitrag31.03.2021 , 21:31 Uhr
Auch Altlinke können noch was dazulernen.
zum Beitrag31.03.2021 , 21:21 Uhr
Eight Year olds, dude!
zum Beitrag23.03.2021 , 17:10 Uhr
Es wurde doch von chinesischer Seite angeboten dass EU Beobachter nach Xinjiang reisen können um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Dieses Angebot wurde von der EU bis heute nicht angenommen.
zum Beitrag23.03.2021 , 17:01 Uhr
Die Menschenrechte enden eben an den ausgrenzen der EU. Soviel zum Thema sie existieren nur solange es den Regierenden gefällt.
zum Beitrag16.03.2021 , 18:09 Uhr
Ja. Warum sollte man Polizisten überhaupt bewaffnen? Egal ob tödliche oder nicht tödliche Waffen, sie können offensichtlich nicht damit umgehen.
zum Beitrag16.03.2021 , 18:06 Uhr
Auch die Staatsanwaltschaften ermitteln eher ungern gegen die Kollegen von der Polizei.
zum Beitrag06.03.2021 , 11:29 Uhr
Das war auch vor Merkel schon so.
zum Beitrag01.03.2021 , 20:49 Uhr
Nein dass soll darauf hinweisen wie unseriös die von Herrn Wiesendanger genannten Quellen sind.
zum Beitrag24.02.2021 , 13:19 Uhr
Instagram ist auch ohne Account erreichbar und wie kommt man bitte darauf dass diese auf Instagram veröffentlichten Inhalte nicht auch anderswo abrufbar sind?
zum Beitrag18.02.2021 , 14:11 Uhr
Keine Toleranz für Intoleranz! Ist doch eigentlich ganz einfach...
zum Beitrag18.02.2021 , 10:57 Uhr
Der Mann ist eine Gefahr für seine Umgebung. Müssen noch mehr Menschen sterben bis Leute wie du begreifen dass Rassismus keine Meinung ist?
zum Beitrag11.02.2021 , 14:01 Uhr
„Das kratzt keinen ausser euch selbst!“
Achso deswegen schreibst du hier Kommentare, weil es ja keinen Kratzt...
zum Beitrag11.02.2021 , 13:57 Uhr
„Und trotzdem: Dieser Artikel versäumt es ebenso wie der neulich in der ZEIT, etwas wirklich Belastbares gegen Meyer vorzubringen.“
Darum geht es in diesem Artikel doch gar nicht! Es gibt genug Artikel zb hier in der taz die sich mit der Arbeit von Don Alphonso auseinandersetzen und diese kritisieren. In diesem Artikel geht es eben um die Jury Mitgliedschaft des Herrn Meyer. Also mal wieder ein Kommentar völlig am Thema vorbei, stark!
zum Beitrag02.02.2021 , 12:52 Uhr
Nö. Aber die Polizei muss uns doch auch nicht anlügen, oder?
zum Beitrag12.01.2021 , 14:09 Uhr
Mehr Polizei wird das Problem auch nicht lösen, eher verschlechtern.
Aber dem autoritären Charakter gefällt dass...
zum Beitrag08.01.2021 , 12:10 Uhr
Der Begriff "toxische Maskulinität" verweist auf gesellschaftlich etablierte Beurteilungsmuster, die vermeintlich "wahre Männlichkeit" ausdrücken. Männlichkeit muss immer wieder unter Beweis gestellt werden, zum Beispiel durch Mutproben, Trinkspiele, physisches Kräftemessen oder Erniedrigungsrituale anderen gegenüber. Diese Verhaltensformen der toxischen Maskulinität werden gesellschaftlich eingefordert und forciert; darunter fällt das Belächeln, Auslachen, Kleinreden, Verurteilen, Verletzen, Bloßstellen, Beleidigen, Beschimpfen und Diskriminieren von Männern, die nicht der Idee des wahren Mann-Seins entsprechen. Eines der zentralen Anliegen der Geschlechterforschung, die sich mit toxischer Maskulinität beschäftigt, ist es daher aufzuzeigen, dass auch Männer unter den Machtstrukturen des Patriarchats, d.h. den so propagierten Männlichkeitsbildern und Rollenklischees, leiden können.
zum Beitrag06.01.2021 , 11:25 Uhr
Ach ja? Wie kommst du denn darauf
zum Beitrag14.12.2020 , 19:53 Uhr
Wieso?
Weil die taz grundsätzlich anderer Meinung zu sein hat oder weil der Verfassungsschutz immer falsch liegt?
zum Beitrag12.12.2020 , 17:40 Uhr
Ja nett sind sie alle🤦♂️
zum Beitrag