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03.03.2024 , 10:42 Uhr
"Die Grünen sind zum Feindbild vieler Menschen geworden" Ja, aber ganz anders als hier beschrieben. Weniger war das Motto, nachhaltig. Jetzt sind die Grünen eine "Fortschrittspartei" die sich 100% zur Wirtschaftspartei gedreht hat. Definitiv nicht mehr unsere Partei!
zum Beitrag25.09.2023 , 11:17 Uhr
Was der Artikel verschweigt, im Krieg wurde nur einer der vier großen Strombrücken gesprengt. Als Kinder sind wir noch auf diesen Bögen herumgeturnt und konnten den Grenzern der DDR auf dem damals noch existierenden Ostteil der Brücke nahezu in die Augen schauen. Im Jahr 1978 wurden aufgrund von "Einsturzgefahr" diese verbliebenen drei großen Strombrücken über dem Fluß und deren Pfeiler abgerissen. Diese großen Strombrückenbögen waren der optisch und architektonisch maßgebliche Teil der Brücke. Der heute verbliebene Rest besteht lediglich aus den deutlich kleineren Vorlandbrückenbögen.
zum Beitrag15.06.2023 , 22:25 Uhr
Habe ich irgendwas verpasst? Ein Leben lang Umweltaktivist, ein Leben lang geschuftet, jetzt 1100€ Rente. Von wegen SUV
zum Beitrag14.01.2023 , 13:59 Uhr
Von Anfang an aktiv dabei passt mir die ganze Richtung der Grünen schon lange nicht mehr. Und gerade in Berlin noch weniger.
zum Beitrag20.11.2022 , 10:36 Uhr
Noch mehr technischer Wahnsinn um die verheerenden Folgen des technischen Wahnsinns zu bekämpfen.
zum Beitrag02.11.2022 , 21:17 Uhr
Toll ne? Nur, hier fahren keine Busse. Und das wird sich auch nicht ändern.
zum Beitrag12.07.2022 , 21:53 Uhr
"...denn es verschafft allen Mobilität." Wir wohnen im ländlichen Niedersachsen. Weit und breit kein öffentlicher Nahverkehr. 9€ Ticket? Wozu?
zum Beitrag12.03.2022 , 14:48 Uhr
Und auf dem Land und in Kleinstädten ist, so wie in den Großstädten, ein großflächiger, dicht getakteter öffentlicher Personennahverkehr nötig. Aber leider sjnd wir in meiner Region Lichtjahre davon entfernt. Ich komme nicht, (gar nicht) zum nächsten Bahnhof, wohlgemerkt ein Bahnhof der von ICE bis RE Takt alles im Programm hat. Es ist ein Witz, aber leider Wirklichkeit. Deshalb alleine schon fahre ich regelmäßig und viel mit dem Auto.
zum Beitrag25.05.2020 , 11:01 Uhr
Köhlbrandbrücke abreißen? Ein denkmal- und kulturpolitischer Skandal.
zum Beitrag03.03.2020 , 20:50 Uhr
..eine Einschränkung des Pestizid-Einsatzes in Naturschutzgebieten.... Mein Gott, was bin ich naiv, ich dachte natürlich, in Naturschutzgebieten..... Ach ich reg mich schon wieder viel zu lange über... Eigentlich alles....
zum Beitrag20.02.2020 , 10:26 Uhr
Ach, war ja schon toll in..., na da, überall. Ein halbes Leben dort verbracht. Irgendwie komisch, dass man Heimat und Zuhause so einfach wechseln kann, dann 20 Jahre woanders lebt, wo es zwar aufregender zugeht (Sex&Drogen), dafür aber total berechenbar, also langweiliger? Kaum jemand, den man kennt, weil Freunde mittlerweile über die Welt verteilt sind. Um am Ende der beruflichen Laufbahn fest zu stellen , dass man nirgends mehr Zuhause ist, und hätte man nicht immer aufs falsche Pferd gesetzt, dann könnte man jetzt seinen Lebensabend in den Hamptons verbringen und für die Kunst ins Moma gehen.
zum Beitrag19.02.2020 , 11:04 Uhr
In einer hoffnungslos überbevölkerten Welt ist jeder Quadratmeter der verbaut wird einer zuviel.
zum Beitrag19.02.2020 , 10:57 Uhr
Danke!
zum Beitrag17.02.2020 , 16:02 Uhr
Autos, Autos, gebt uns Autos. Wir wollen Autos, Autos, immer mehr Autos. Yeah. Große, dicke, hässliche Autos. Autos die viel Platz verbrachen. Yeah.
zum Beitrag16.02.2020 , 13:57 Uhr
Wir arbeiten in Berlin, projektbezogen, wohnen im Osten von Niedersachsen in einer Zentrumsgemeinde die alles bietet, was man zum Leben braucht, und es gibt tatsächlich keine (keine) Busverbindung zum nächsten Bahnhof, der uns alle halbe Stunde mit Berlin verbindet. Man glaubt es nicht, also fahren wir halt Auto.
zum Beitrag16.02.2020 , 13:31 Uhr
Nur so als Randbemerkung, zwischen dem Leben in einer pulsierenden Metropole und dem Leben in einem ostdeutschen Provinznest mit reichlich Plattenbauten, und ohne jegliche Lebensqualität dafür aber wieder reichlich Nazis, gibt es dann immer noch die Möglichkeit in kultivierten mittleren und Kleinstädten im restlichen Europa zu leben.
zum Beitrag07.02.2020 , 00:25 Uhr
Aber dieser Plan ist doch schon uralt?!?
zum Beitrag27.01.2020 , 17:09 Uhr
Ja, ich weiß, unsereins ist nur eine verschwindend geringe Minderheit. Dennoch ist es uns immer wieder ein starkes Bedürfnisse darauf hin zu weisen, unsereins, und damit meine ich unser gesamtes soziales Umfeld, gebildete Menschen, politisch weit links, hat seit Ewigkeiten keinen Fernseher oder Radio bis auf das im Auto verbaute Ding, welches ich auch noch nie an hatte. Statt dessen lesen wir Bücher, Zeitungen, gehen ins Kino und sind im Stande zu googlen. Ach ja, und arm sind wir auch, Altersarmut nennt man das jetzt. Wir haben nicht nur kein Interesse an diesem selbstinszenierten Medienspektakel, nein, wir haben auch kein Geld dafür.
zum Beitrag16.01.2020 , 13:58 Uhr
Gnade der frühen Geburt. Froh, dass ich das alles nicht mehr erleben muss.
zum Beitrag12.01.2020 , 12:59 Uhr
Gigafactory! Und alle so "JEAHHHHHHH!
mehr mehr mehr, noch mehr Autos!
zum Beitrag22.12.2019 , 13:50 Uhr
Ich begreife nicht, ja ich bin etwas dümmlich, wie es sein kann, dass die NPD mal eben so ein Haus kaufen kann ohne dass es jemand merkt und dagegen vorgeht?
zum Beitrag21.12.2019 , 23:41 Uhr
Ich bin auch einer von diesen Wanderarbeitern und sehne mich danach endlich nicht mehr wandern zu müssen. Was für ein Wahnsinn, für billige Gurken, billige Arbeiter in billige Flugzeuge zu setzen. Danke für Ihren schönen Beitrag!
zum Beitrag21.12.2019 , 23:19 Uhr
"Und warum muss es ein sterbender Nadelbaum sein", nein die Frage sollte lauten, "warum muss Weihnachten sein?"
zum Beitrag20.12.2019 , 13:44 Uhr
"Zudem wird es attraktiver, vom Auto auf die Bahn umzusteigen, sofern es eine Verbindung gibt." Damit ist eigentlich alles gesagt. Ich habe mir vor fünf Jahren einen Kleinwagen zugelegt, damit ich zum "nächsten" Bahnhof komme, von woraus ich zur Arbeit pendele. Und selbstverständlich werde ich mir in meinem Leben kein neues "umweltfreundlicher" Auto mehr leisten können. Die Alternative für Pendler vom Land kann dich nur lauten einen ÖPNV einzurichten oder so auszubauen, dass er auch Sinn macht.
zum Beitrag18.12.2019 , 22:54 Uhr
Das östliche Wendland, vor der Wende Touristenhochburg, hohe Immobilienpreise, nach der Wende, auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Durchgangsverkehr, vor allem schwere Lkw terrorisieren die verbliebene Bevölkerung und zerstören historische Bausubstanz. Touristen kommen kaum noch. Die Immobilien sind nichts mehr wert.
zum Beitrag30.11.2019 , 10:40 Uhr
Ich begrüße "Berlin werbefrei". Spricht mir aus der Seele. Vor allem als Autofahrer fühle ich mich fast an jeder roten Ampel belästigt, drangsaliert, und extrem abgelenkt von der Selbstdarstellung der deutschen Wirtschaft und ich schwanke von einer Werbung zur anderen mit dem tiefen Gefühl: ohgott, ihhh, achdumeinescheiße, ob der dargebotenen Produkte, deren Sinn sich mir in den allermeisten Fällen nicht erklärt, oder deren Funktion meiner Weltanschauung 100% entgegen steht.
zum Beitrag12.10.2019 , 12:30 Uhr
Wieso jetzt diese "Offenbarung"? Das Thema ist seit 20 Jahren bekannt, der Sachverhalt begriffen, aber alle "Alarmzeichen" wurden auch hier ignoriert.
zum Beitrag29.09.2019 , 13:24 Uhr
Ähm, Computerspiele? Gamer? Wieso steht so etwas in der taz, und was hat das mit grüner Politik zu tun?
Gibt es etwas was deutlicher den Bankrott einer zivilisierten Gesellschaft ausdrückt als Computerspiele?
zum Beitrag06.05.2019 , 10:27 Uhr
Ist es eine Generationsfrage oder warum verstehe ich solche Artikel nicht?
Was soll dieser andauernde Versuch der Gleichmacherei von Ost und West? Was soll die Frage, warum man nicht ins Elbsandsteingebirge in Urlaub fuhr?
Ich war lange vor der Wende da, und ich war später, nach der Wende da. Und jedesmal habe ich mich gefragt, was soll ich hier.
Ich habe schon in den 70ern die DDR bereist, aus Neugier und ich hatte Verwandte dort. Schon damals war klar abzusehen, dass eine spätere Integration mit größten Schwierigkeiten und gesellschaftlichen Verwerfungen verbunden sein würde.
zum Beitrag27.03.2019 , 21:43 Uhr
Hatte ich Ihnen schon mitgeteilt, dass ich ihre Kommentare sehr gerne lese?
zum Beitrag06.01.2019 , 15:37 Uhr
Genau.
zum Beitrag06.01.2019 , 15:36 Uhr
Genau so ist das. Danke für den Beitrag.
zum Beitrag12.10.2018 , 09:29 Uhr
Computerspiele? Immer noch nicht verboten?
zum Beitrag12.10.2018 , 09:25 Uhr
Wer braucht den sowas? Ich nicht!
zum Beitrag18.03.2018 , 12:19 Uhr
Wie kann es sein, wenn ganze Gesellschaftskreise, gebildete und bestens informierte Menschen, überhaupt keine Medienterrorgeräte besitzen, dass sich in dieser Diskussion die Abnahme hartnäckig hält, Fernsehen und Radio , in welcher Form auch immer, seien grundsätzlich zum Überleben erforderlich?
zum Beitrag11.03.2018 , 12:26 Uhr
Ach, und ich dachte immer, wir hätten neben einer Whg. im Zentrum des Mollochs alle ein Häuschen an der Elbe, fürs Wochenende und für später?
zum Beitrag11.03.2018 , 12:06 Uhr
Tolle Sache, das Verkehrschaos einfach in die dritte Dimension erweitern, statt über Alternativen nachzudenken. Mehr war schon immer mehr als weniger, ähm?
Und ja, und natürlich ist es ein riesiger Fortschritt, wenn wir in Zukunft gemeinsam mit Maike zur Geburt eines Kindes ins Krankenhaus coptern können. Ich kauf mir schon mal ne Monatskarte.
zum Beitrag20.02.2018 , 20:56 Uhr
ARD? ZDF? Fernsehen?
Ich lese taz!
zum Beitrag20.02.2018 , 20:53 Uhr
Fenster auf, Fernseher raus, Fenster zu.
Wann ist denn endlich damit zu rechnen, dass dieser ganze Medienmüll mal abgeschaltet wird und die Menschheit das Denken wieder selbst übernimmt?
zum Beitrag29.01.2017 , 12:37 Uhr
Wenn es nicht mal eine Busverbindung zum nächsten Bahnhof gibt, dann ist mir auch egal wie das Bezahlsystem funktioniert. Und da ich mein Auto nicht fünf Tage meiner Arbeitswoche an einem unbewachten brandenburgischen Bahnhofsparkplatz stehen lasse, fahre ich halt die ganze Strecke mit dem Auto und parke dann unsinnigerweise Berlins Straßen zu.
zum Beitrag27.12.2016 , 11:05 Uhr
Was ist 80er Jahre Punk? Punk war in den 70ern. Mit "ideal" und der aufkommenden "neuen deutschen Welle" war alles vorbei. Noch ein leichtes Nachwehen hier und da, und ja, einige kleine Enklave, "Köpi" etc., haben tatsächlich bis heute überlebt.
zum Beitrag12.04.2016 , 10:28 Uhr
Ich wohne im Wendland und hier überwiegt das Gefühl, dass sich "alle" helfend und unterstützend einbringen, mit Freundlichkeit und Nächstenliebe. Danke für diesen Artikel.
zum Beitrag06.04.2016 , 12:51 Uhr
Fantastisch, wenn man auf diese Weise sich der ganzen unendlich schrecklichen ostdeutschen Plattenbausiedlungen entledigen könnte.
zum Beitrag02.04.2016 , 22:40 Uhr
Ich liebe Tegel
zum Beitrag23.03.2016 , 12:09 Uhr
"Birgit Kelle"?
auch das ist wieder an mir vorbeigegangen. Bin ich zu blöd, oder ist es gut, dass ich all den Quatsch gar nicht erst mitbekomme? Lebe ich im Wolkenkuckucksheim oder in einem anderen Land? Wo kommen all diese Dumpfbacken her, die uns neuerdings die Welt erklären wollen?
zum Beitrag17.03.2016 , 23:04 Uhr
Wir amüsieren uns über solche Artikel, aber die die es betrifft kriegen leider garnicht mit, wie sich die Welt über sie lustig macht.
zum Beitrag18.02.2016 , 14:29 Uhr
Der Sachverhalt erscheint mir doch wesentlich komplizierter.
Unsere Gesellschaft hat sich unaufhaltsam hin zur Mobilität, auch zur beruflichen Mobilität entwickelt.
Unzählige Menschen sind hineingewachsen in ein Welt, in der man sich ständig zwischen Hamburg, Böblingen und Berlin bewegt, benutzen ihr Fahrzeug überwiegend beruflich, und sind am Ende nirgends mehr zuhause. Ich wohne mit meiner Familie auf dem Land, der nächste Bhf. ist 40 km entfernt, eine Busverbindung gibt es garnicht. Ich habe eine kleine Arbeitswohnung in Berlin, meine Arbeitsstätten liegen überwiegend im Raum Berlin, aber oft auch ganz woanders. In Berlin habe ich die U-Bahn direkt vor der Tür und nutze sie auch nach Leibeskräften. Dennoch parke ich den öffentlichen Raum zu und habe eine ungefähre Fahrleistung von 70.000 km im Jahr. Als ich Ende der 70er anfing zu studieren hätte ich mir eine solche Entwicklung nicht im Traum vorgestellt, war doch mein Vater mit seiner "normalen" Tagespendelei von jeweils 24km morgens und abends mir ein abschreckendes Beispiel. Ich weiß, dass ich in meinem Leben die Kurve nicht mehr hinkriege, hin zu öffentlichem Nahverkehr und Autoteilen. Der Zug auf dem Land scheint zumindest abgefahren.
Sollte ich mich irren, bin ich sofort dabei.
zum Beitrag17.02.2016 , 01:18 Uhr
U.a. wegen all dieser verschandelten Wohn- und Geschäftsstraßen sind wir seinerzeit von Köln hierher gezogen, und nun kommt die Provinzarchitektur uns hinterher.
zum Beitrag03.06.2015 , 23:47 Uhr
Seit 35 Jahren baue ich schon an meinem denkmalgeschützten Fachwerkhaus, um im Alter in Lüchow-Dannenberg meinen Lebensabend zu geniesen. Mittlerweile stehen so viele Gebäude im einst angesagten Touristenort leer und verrotten, dass sich die Frage aufdrängt, ob denn der ganze Lebensentwurf nicht mehr aufgeht.
zum Beitrag26.01.2015 , 22:51 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag25.01.2015 , 22:06 Uhr
Habt ihr einen an der Waffel? Ihr schreibt über Computerspiele? Sind wir hier jetzt im Marzahner Kindergarten?
zum Beitrag04.11.2014 , 12:13 Uhr
der alte Hut:
wie war das noch mit dem Humor?
Nein Herr Thönelt, ich will niemanden beleidigen. Es ist doch ein offenen Geheimniss dass Brandenburg.... ach lassen wir das ;)
zum Beitrag04.11.2014 , 11:57 Uhr
Danke für Ihre Beiträge, Herr Jost Maurin.
Ich möchte bestärkend hinzufügen: Nicht erst die heutigen Missstände zeigen dies auf. Von Anbeginn, schon bei den Wandervögeln in den 20ern, stand ein anderer ideologischer Umgang mit der Natur im Vordergrund.
Dass sich mehr und mehr Menschen gesund ernähren wollen ist Begrüßenswert, aber nur wenige sind bereit, den entsprechenden Preis ohne Einschränkung, selbstverständlich zu bezahlen. Ich begreife einfach nicht, wie man Bio-Produkte in den Regalen von Konzernriesen wie EDEKA erwarten kann.
zum Beitrag04.11.2014 , 11:39 Uhr
Ahahahaha, na da hat sich aber jemand weit aus dem Fenster gelehnt.
Nein, ich bin kein Berliner.
und, nein, ökologisches Handeln unter ökonomischen Bedingungen ist ein Widerspruch in sich.
und, nehmen Sie es doch bitte nicht persönlich, dass ich Brandenburg widerlich finde ;)
zum Beitrag04.11.2014 , 09:52 Uhr
Wer Wert auf gute Ernährung und eine gesunde Umwelt legt, sollte selbstredend den Maßstab nicht am Geldbeutel anlegen. Es gibt genügend Demeter Höfe, deren Wirtschaft einsichtig ist. Man muß nur seine bequeme Haltung aufgeben und den Supermarkt meiden.
Zu erwarten, dass man im Herzen einer dekadenten Großstadt einen Ponnyhof serviert bekommt ist allemal absurd.
zum Beitrag04.11.2014 , 09:33 Uhr
Ekelhaftes Land.
Wenn ich in Berliner Bioläden einkaufe habe ich mich schon immer gefragt, wie der Slogan "Regional, erste Wahl" in einer Inselstadt gemeint sein kann. Denn Brandenbubrger Produkte habe ich auf Grund der massenhaften Agrarindustrien in ausgeräumter Horrorlandschaft schon immer gerne vermieden. Auch muss ich nicht unbedingt derart unfreundliche Mentalität unterstützen.
Mit dieser neuen, alten Politik werde ich Brandenburg noch lange als Transitland benutzen.
zum Beitrag14.10.2014 , 12:39 Uhr
Wie kann man als jemand der ernst genommen werden will über Computerspiele schreiben, und dann noch ausgerechnet in dieser Zeitung?
zum Beitrag25.09.2014 , 22:07 Uhr
Opium fürs Volk.
Einfach abschalten!
zum Beitrag20.09.2014 , 10:19 Uhr
Jahrelang war es für jederman möglich, diese Brauche für ein stilles Sonnenbad, einen romantischen Abend am Wasser oder zum toben mit den Kindern zu nutzen....Bis eine Hand voll Menschen kam, und das Gelände okkupierte, mit dem Slogan: "Freiraum für alle". Schluß wars mit der freien Nutzung für die Anwohner und Gäste. Statt Freiraum für alle gab's frei Müll und Ratten für alle. Und nun wird das Gelände gesichert und steht bis zur Bebauung niemandem mehr zur Verfügung. Danke an die Okkupatnten.
zum Beitrag09.09.2014 , 07:01 Uhr
Was habe ich in meinen 56 Lebensjahren falsch gemacht, dass ich diesenm Artikel von vorne bis hinten nicht folgen kann?
Sollten am Ende 6 Jahre Altersunterschied ausreichen, um die Worte des Autors nicht verstehen zu können?
zum Beitrag03.08.2014 , 12:18 Uhr
Diese nicht enden wollende Selbstbeweihräucherung einer "Sub"-Kultur die eindeutig von deren Müttern und Vätern vor über 25 Jahren begründet wurde und sich schon lange in einer Endlosschleife totläuft, ist so langweilig wie das gesammte RAW-Gelände mit oder ohne Street Food.
zum Beitrag11.07.2014 , 10:36 Uhr
Seit wann ist denn dieser hässliche Turm auf diesem hässlichen Platz in diesem hässlichen Viertel ein Wahrzeichen?
Der Autor verwechselt wohl Funkturm mit Fernsehturm.
zum Beitrag21.06.2014 , 10:49 Uhr
"Es war der erste Prozess gegen Shell wegen der Umweltkatastrophe im Nildelta vor einem britischen Gericht."
Faszinierend. Hab ich in Erdkunde damals wohl nicht aufgepasst
zum Beitrag14.06.2014 , 12:59 Uhr
So wünsch ich mir die taz.
Warum geht ein einfaches "Nein danke" nicht auch bei der sogenannten Fußballweltmeisterschaft?
zum Beitrag14.06.2014 , 12:19 Uhr
Trotzdem ein Artikel zu viel. Schweigen wäre gut.
zum Beitrag14.06.2014 , 11:07 Uhr
Boa, ist das widerlich. Boykottieren wäre die richtige Antwort gewesen!
zum Beitrag14.06.2014 , 11:00 Uhr
sollte es nicht selbstverständlich sein, dass taz Ereignisse dieser Art ignoriert?
zum Beitrag13.06.2014 , 18:15 Uhr
"Wer die beste Idee hat, setzt sich durch." WOW.
Und wem das Internet aus moralischen Gründen am Arsch vorbeigeht, oder wer schlichtweg andere Interessen hat, der kann einpacken?
zum Beitrag12.06.2014 , 17:26 Uhr
Hach, was bin ich froh, dass ich schon so alt bin und einiges von dieser sogenannten Zukunft nicht mehr erleben muß.
zum Beitrag18.05.2014 , 15:11 Uhr
igt sich schon in den 80er Jahren, als die Punks auftraten..."
Da scheint Sven Reichert was verpaßt zu haben.
Punk war in den 70er. Als die Sex Pistols 76 auftraten, war das schon der Höhepunkt des "Trends" und spätestens mit Nina Hagen Band 79 ausgelutscht.
zum Beitrag13.05.2014 , 21:54 Uhr
Warum muss in dieser zeitung bitteschön über derlei blödsinniges Zeugs geschrieben werden. Ist das nicht ehr was für die Bildzeitung?
zum Beitrag13.05.2014 , 21:42 Uhr
"Jede Privatperson lässt sich per Suchmaschine im Netz aufspüren"
Ich kenne jede Menge Menschen, die einfach nicht ausfindig zu machen sind. Angefangen von diversen Familienmitgliedern die ich in jungen Jahren aus den Augen verloren habe, bis hin zu fruheren Arbeitskollegen die mir noch 2.000,- € schulden.
Einfach nicht zu finden.
Ach ja, meine Frau ist im Netz auch nicht zu finden.
zum Beitrag13.05.2014 , 16:40 Uhr
Erschütternd, dass auch die Grünen der Digitalisierung der Welt nichts mehr entgegensetzen.
Schöne neue Welt.
zum Beitrag09.05.2014 , 00:57 Uhr
Mir konnte bisher auch noch niemand aus dem Hause ZDF und ARD erklären, wozu ein 24.000.000,00 € teures Nachrichtenstudio gut sein soll?
Mir scheint, es wurde versäumt den Sendern ihren Auftrag zu erklären.
zum Beitrag09.05.2014 , 00:48 Uhr
Was genau jetzt sucht dieser Beitrag unter der Rubrik "Kultur"?
zum Beitrag28.04.2014 , 14:36 Uhr
- zu
zum Beitrag28.04.2014 , 14:35 Uhr
@D.J. Analyseversuch:
Ein verbitterter Post-Linker Ossi möchte politisch ernst sein?
zum Beitrag28.04.2014 , 14:28 Uhr
...der Autor ist 27j.
für so einen pubertären Käse möchte ich dann doch ehr nicht bezahlen ;)
Nach drei Monaten Arbeit (irgendwas mit Medien) in Leipzig und einer durchaus abenteuerlichen Anfangsbegeisterung für diese Stadt war ich dann doch froh, die Ost-Provinz schnell wieder zu verlassen zu dürfen.
zum Beitrag24.04.2014 , 15:27 Uhr
Ich verstehe sowieso nur Bahnhof.
zum Beitrag