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25.04.2021 , 11:05 Uhr
Das würde mich in der Tat auch interessieren. Ich kann nur jedem und jeder empfehlen, sich das Ganze mal in Gänze zu geben. Also alle 53 Filmchen hintereinander. Ich bin mir absolut sicher, daß wir es hier mit einem einzigen "Werk" zu tun haben. Ein einziges Drehbuch also, in dem jeder Schauspielernde gewissermaßen einen Cameo-Auftritt absolvierte. Würde mich nicht wundern, wenn da sogar noch Gage geflossen wäre.
zum Beitrag15.09.2020 , 21:47 Uhr
Danke an Ringelnatz1. Bin immer mal wieder auf Panta Rhei gestoßen. Aber da ich überhaupt nicht KARAT-affin bin, habe ich von einer akkustischen Augenscheinseinnahme Abstand genommen. Was für ein Riesenfehler! Nochmal Dnke an Ringelnatz1!
zum Beitrag06.09.2020 , 15:42 Uhr
Bravo! Da schließe ich mich gerne an!
zum Beitrag02.09.2020 , 11:19 Uhr
Dieser "Kommentar" ist ein journalistischer Offenbarungseid!
zum Beitrag23.06.2020 , 15:14 Uhr
Volle Zustimmung!
zum Beitrag22.06.2020 , 14:43 Uhr
Daß das in Rede stehende Pamphlet von Yaghoobifarah keinerlei Straftatbestand erfüllt, erscheint mir durchaus einleuchtend. Das ist aber nur bedeutsam für folgende Strafverfahren. Es ist halt nur einfach grottenschlecht - und das ist nun mal nicht justiziabel. Das einzig Gute, das ich sehen kann, daß die taz jetzt hoffentlich eine klärende Diskussion führt. Was am Ende rauskommt, werden wir ja sehen.
zum Beitrag22.06.2020 , 13:02 Uhr
Also nach der Stellungnahme der verantwortlichen Redakteurin würde ich nicht sagen, daß sie "darüber weggesehen" hat. Bei der taz fliegen offenbar gerade die Fetzen. Mal sehen, was übrig bleibt.
zum Beitrag22.06.2020 , 12:41 Uhr
Jawoll, so geht Satire! Dankeschön.
zum Beitrag22.06.2020 , 12:25 Uhr
Danke für diesen klaren und besonnenen Artikel.
zum Beitrag21.06.2020 , 23:17 Uhr
Da schließe ich mich sehr gerne an. Dankeschön.
zum Beitrag21.06.2020 , 19:40 Uhr
Natürlich kann man von Tätern sprechen. Erst wenn sie namentlich identifiziert und auch angeklagt werden, werden sie zu Verdächtigen bzw. Angeklagten.
zum Beitrag21.06.2020 , 18:48 Uhr
Das gilt auch für mich. Viiiieeelen Dank!
zum Beitrag20.06.2020 , 23:24 Uhr
Sie frugen, was ich denke, wie die Sache ausgehen würde. Das weiß ich nicht, da ich da nichts zu entscheiden habe. Ich denke aber, daß die taz gut beraten wäre, ihr Qualitätssicherungsmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Die in Rede stehende Kolumne hätte so jedenfalls nicht freigegeben werden dürfen. Entgegen Ihrer Behauptung habe ich hier jedenfalls nicht gelesen, daß Frau Yaghoobifarah "abgestraft" werden solle. Das bilden Sie sich nur ein.
zum Beitrag20.06.2020 , 20:05 Uhr
Jetzt ist aber mal langsam gut. Wie oft wollen Sie das noch in den Raum stellen. Ich habe hier noch keine einzige "Abschuß"-Forderung gelesen. Kritik ist definitiv kein Abschuß!
zum Beitrag20.06.2020 , 19:57 Uhr
Besten Dank an Herrn Reinecke für die klare Stellungnahme.
zum Beitrag20.06.2020 , 13:44 Uhr
Da kann ich Ihnen jetzt nicht ganz folgen. Frau Yaghoobifarah hat doch ihre Meinung kundgetan. Ich habe eher den Eindruck, daß Sie ein Diskussionsverbot fordern. Aber schön, daß Sie sich von meinem Post angesprochen gefühlt haben, denn an Sie war er auch adressiert. Leider hat die Forumssoftware wieder einen eigenständigen Post daraus gemacht, obwohl ich den "antworten"-Buttom betätigt hatte.
zum Beitrag20.06.2020 , 11:19 Uhr
Also, der Link von @Kanuka ist nicht der Richtige. Der hier ist es: taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/ Sehr merkwürdig, daß die lobenswerte Stellungnahme von Frau Gaus sich nur in der eTaz und der gedruckten Auflage findet, Liebe taz: Warum nicht in der Online-Taz?
zum Beitrag20.06.2020 , 10:45 Uhr
Kurt Tucholsky, Wiglaf Droste, Hengameh Yaghoobifarah. Ein Hoch auf die Crème de la Crème der deutschen Satire ;-)
zum Beitrag19.06.2020 , 23:05 Uhr
Ne, ne. HY hat nicht ein Stöckchen hingeworfen, sie hat vielmehr dem Wendt, der sich fürs Nichtstun vom Staat aushalten läßt, eine veritable Vorlage geliefert.
zum Beitrag19.06.2020 , 22:20 Uhr
Mir fällt beim besten Willen kein Grund ein, mich mit Frau Yaghoobifarah zu solidarisieren. Satire war das jedenfalls nicht, nicht mal sehr schlechte. Wer mit Dreck wirft, muß damit rechnen, daß er zurückkommt.
zum Beitrag18.06.2020 , 23:27 Uhr
Das ist sogar sehr ökologisch, schließlich vergrößert es den ökologischen Fußabdruck. Und wer hat schon was gegen Wachstum, vor allem wenn es ökologisch ist? ;-)
zum Beitrag18.06.2020 , 23:06 Uhr
Ja ja, der Scholz wieder. Er setze sich ein, und zwar mit Nachdruck. Für was: Na eine Lösung. Ich spar mir lieber den Atem, gibt dann später noch einen Furz ...
zum Beitrag18.06.2020 , 20:52 Uhr
Danke für diesen Kommentar!
zum Beitrag17.06.2020 , 16:54 Uhr
Da stimme ich Ihnen in Gänze zu.
zum Beitrag17.06.2020 , 10:22 Uhr
Köstlich!
zum Beitrag16.06.2020 , 21:26 Uhr
" ... Doch welcher Geruch sollte das sein, wenn jemand aus einer Gegend kurz vor Polen kommt?"
Bin ich eigentlich der Einzige, bei dem diese Formulierung einen mehr als schalen Beigeschmack hinterläßt?
zum Beitrag15.06.2020 , 16:57 Uhr
Statt vieler Worte:
www.youtube.com/watch?v=aKGTCt5MvG0
zum Beitrag15.06.2020 , 13:39 Uhr
Allerbesten Dank an Christian Rath für diesen informativen und unaufgeregten Leitfaden.
zum Beitrag14.06.2020 , 17:32 Uhr
Parteikolleg*innen - o.k. Verfasser*innen - o.k. Tätertyp - aha! Frage: Warum nicht Täter*innentyp?
zum Beitrag12.06.2020 , 22:15 Uhr
Ich mich auch.
zum Beitrag08.06.2020 , 22:15 Uhr
Saugut! Das ist wirklich jede Menge Wumms drin! ;-)
zum Beitrag07.06.2020 , 00:02 Uhr
"Obama, der bislang erste Schwarze US-Präsident, ..."
Oha! Der wird doch IMMER der erste schwarze US-Präsident bleiben. Leider ist er halt bislang der EINZIGE schwarze US-Präsident gewesen. Leider ist ihm dann der erste und bislang einzige, orangenfarbige Präsident nachgefolgt ;-)
zum Beitrag06.06.2020 , 13:44 Uhr
Das einwohnerstärkste Bundesland öffnet ja demnächst wieder die Schulen - ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen (keine Masken, keine Schutzabstände ...). Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Ich befürchte allerdings, nichts Gutes.
zum Beitrag05.06.2020 , 15:17 Uhr
Ich habe es jetzt mal nachgeprüft: In dem sogenannten Konjunkturprogramm kommt tatsächlich das Wort "Care" nicht vor. Das ist ungeheuerlich.
zum Beitrag03.06.2020 , 23:40 Uhr
Nicht nur der Grünen, sondern leider auch der taz. Ich kann es nicht fassen, daß sich hier unter den Zuschriften tatsächlich welche finden, die den Artikel für "denunziatorisch" halten. Geht's noch?
zum Beitrag03.06.2020 , 20:43 Uhr
Na, da schließe ich mich doch gleich an. Wirklich vom Allerfeinsten!
zum Beitrag03.06.2020 , 20:26 Uhr
"@Crisanto Auch wenn es hier opportun zu sein scheint, auf die Homöopathie einzudreschen, meine ich mich doch zu erinnern, dass vor vielen Jahren mal in der Süddeutschen Zeitung eine Studie vorgestellt wurde, in der die Wirksamkeit von Medikamenten behandelt wurde."
So so, Sie meinen also sich zu erinnern ... *lol* Na, das nenne ich doch mal eine überzeugende und knallharte Argumentation. Es gibt inzwischen wirklich etliche Meta-Studien, die eindeutig nachweisen, daß die "Wirkung" homöopathischer Mittel nicht über eine Placebo-Wirkung hinausgehe. Weiter gehe ich diese Sache nicht mehr ein, sie hängt mir schlichtweg zum Hals heraus.
zum Beitrag02.06.2020 , 19:47 Uhr
Demeter hat mit den "Verschwurblern" ein ähnliches Problem wie die Grünen mit der Homöopathie. Man nimmt das Geld bzw. die Stimmen gerne mit, ohne die "Kundschaft" vor den Kopf zu stoßen. Opportunistisch halt, wenn auch nicht verboten ;-)
zum Beitrag02.06.2020 , 12:32 Uhr
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Und vom Reiskorn zu Covid-19 kann ich noch folgenden Link beisteuern: public.flourish.st...alisation/2562261/
zum Beitrag01.06.2020 , 22:57 Uhr
Ach, ich darf über das Kohlekraftwerk Datteln abstimmen? Wo denn? Wann denn? Ansonsten können Sie ja gerne auf Ihrem Stimmschein neben ihrer Stimmabgabe den Vermerk fertigen, daß Ihre Stimme nur mit dem Faktor 0,8 gezählt werden soll. Im Zweifel wäre dann Ihr Stimmzettel ungültig. Im übrigen wäre Ihr entsprechender Vorschlag auch schlichtweg verfassungswidrig.
zum Beitrag31.05.2020 , 23:18 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu. Das paßt zu Berlin wie die Faust aufs Auge und der Deckel auf den Eimer. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn es anders gekommen wäre.
zum Beitrag05.01.2020 , 16:40 Uhr
Ein riesengroßes Dankeschön an den Autor für sein gezeigtes Engagement und den tollen Artikel. Er hat das Beamtengesetz ausgezeichnet beachtet und "mit Hingabe dem Staat gedient"! Respekt!
zum Beitrag03.01.2020 , 09:23 Uhr
Köstlich ;-)
zum Beitrag28.12.2019 , 18:09 Uhr
Schäuble ist also Gast bei der taz? Also ich würde den ja nicht reinlassen ...
zum Beitrag19.11.2019 , 16:50 Uhr
In der Tat! Auch von mir ein dickes Dankeschön.
zum Beitrag30.10.2019 , 11:05 Uhr
... zu ergänzen wäre nur noch, daß dieses dicke Ei auch schon verfault ist und erbärmlich mächtig stinkt.
zum Beitrag18.09.2019 , 16:42 Uhr
Ganz genau so ist es!
zum Beitrag06.06.2019 , 14:45 Uhr
Danke für diesen wertvollen Tipp. Habe umgehend Adblock Plus für Firebox installiert ... und es funzt wunderbar!
zum Beitrag25.05.2019 , 23:33 Uhr
Ist ja gut jetzt. In wie vielen Beiträgen haben Sie darauf hingewiesen, daß bei Rezo in Sachen Legalisierung bzw. Dekriminalisierung etwas durcheinandergegangen ist? Komischerwiese ist dies Ihr einziger, aber wiederholt vorgebrachter Punkt. Sonst noch was?
zum Beitrag17.05.2019 , 20:24 Uhr
Vielen Dank für diesen Nachruf! Wiglaf Droste wird mich auch künftig weiterbegleiten. Danke für Alles!
zum Beitrag16.05.2019 , 21:50 Uhr
Ich bin unendlich traurig. Was für ein Verlust!
zum Beitrag08.05.2019 , 17:56 Uhr
Ach, das ist doch einfach. Schiokolade gibt es doch gar nicht ;-)
zum Beitrag28.04.2019 , 14:11 Uhr
Da haben Sie in der Tat recht, daß mir bezüglich der Namensnennung der Nachname abhanden gekommen ist. Selbstverständlich hätte ich meinen Beitrag an Frau Sibel Schick adressieren müssen und das tue ich hiermit. Ihren Hinweis auf das englische "You" verstehe ich trotzdem nicht, da es ja sowohl "Du" als auch "Sie" bedeuten kann. Im übrigen halte ich diese stereotypen Verallgemeinerungen, derer sich Frau Schick fortlaufend bedient, für fürchterlich und schlußendlich falsch und lassen mich einfach nur auf eine "einfach gestrickte" Persönlichkeit schließen.
zum Beitrag27.04.2019 , 20:00 Uhr
Vorab: Von den sogenannten sozialen Medien halte ich nichts und versuche sie meist erfolgreich zu umschiffen. Als ich den Link twitter.com/sibels...120398805210365952 aufrief, mußte ich "Beobachtungen" von Frau Sibel lesen, die ich als zutiefst primitiv einstufen würde. Um so bemerkenswerter finde ich, daß es sogar noch primitivere Menschen gibt, die Frau Sibel deswegen nach dem Leben trachten. Mehr habe ich nicht zu schreiben, lohnt nicht.
zum Beitrag26.04.2019 , 01:14 Uhr
Genau so sieht's aus!
zum Beitrag24.04.2019 , 23:14 Uhr
Sehr schön auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag13.04.2019 , 13:30 Uhr
Was für ein großartiger Artikel. Vielen, vielen Dank!
zum Beitrag10.04.2019 , 14:23 Uhr
Be Berlin? Das höre und sehe ich ja das allererste Mal, echt jetzt. Aber wenn es einen Nachfolgespruch wirklich braucht, wie wäre es dann mit "Berlin ist eine Scheiße wert!"?
zum Beitrag31.03.2019 , 12:27 Uhr
Ich habe es ja aufgrund Ihrer ständigen Wiederholungen begriffen, daß Kernenergie - sofern sie funktioniert - tatsächlich klimaneutral sein könnte. Aber was ist mit der SICHERHEIT. Die ist einfach nicht zu garntieren. Und alleine deshalb kann die Nutzung der Kernenergie nicht die Lösung sein.
zum Beitrag29.03.2019 , 17:58 Uhr
Mit dem Schriftdeutschen habe ich auch überhaupt keine Probleme (wenn man mal von der letzten völlig mißglückten "Rechtschreibreform" absieht). Und Dialekt, selbst wenn es mein eigener ist, möchte ich auch nicht über längere Passagen lesen müssen. Das wäre mir viel zu anstrengend. In den meisten Fällen wird jedoch heutzutage ohnehin nur ein sehr gemäßigter Dialekt gesprochen, der eigentlich für fast jeden verständlich sein sollte. Man muß sich halt darauf einlassen und vielleicht auch ein bißchen Mühe geben. Aber dazu ist ein nicht allzu kleiner Teil gar nicht bereit und hört gleich mal geflissentlich weg, wenn auch nur ein bißchen Dialekt durchschimmert. Das finde ich zum Beispiel unglaublich arrogant. Ich finde Dialekte sind eine unglaubliche kulturelle Bereicherung und haben es verdient, gehegt und gepflegt zu werden. Sie stehen für kulturelle Vielfalt.
zum Beitrag29.03.2019 , 09:26 Uhr
So, so. Lokalsprache ist bei Ihnen ja der Dialekt und Hochsprache wohl das sogenannte Hochdeutsch. Bei Letzterem handelt es sich doch aber auch "nur" um den Hannoveraner Kreisdialekt.
zum Beitrag27.03.2019 , 18:45 Uhr
Tja, so ist das halt: Manche gehen zur Beichte, andere wiederum zur Buße auf die Freitags-Demo ;-)
zum Beitrag27.03.2019 , 08:33 Uhr
"Nun, die Bemerkung vom "alten, weißen Mann" ist natürlich etwas kurz gegriffen." Nur etwas? "Wenn wir aber mal schauen, wer welche Haltung vertritt, wer dann Leute wie Trump wählt, wer besonders harsch neoliberal auftritt, dann finden wir erstaunlicher Weise mehrheitlich weiße Männer vor (auch wenn es außnahmen gibt)." Lediglich Ausnahmen? "Das hängt damit zusammen, dass diese neoliberale Ideologie sich vor allem daran orientiert Privilegien zu erhalten. Diejenigen, die am meisten Privilegien zu verlieren haben sind halt weiße Männer der gehobenen Einkommensschicht. Um letztere zu erreichen haben diese wiederum Mehrheitlich ein gewisses Alter erreichen müssen. Daher ist die Analyse, dass genau diese Menschengruppe den Hauptteil der uneinsichtigen Problemgruppe ausmacht nicht verkehrt." Wird ja immer abenteuerlicher. Und was ist mit den alten, weißen Männern, die nicht der "gehobenen Einkommensschicht" angehören. Ach ich vergaß: Das sind ja die Ausnahmen. Auch mich hat diese Pauschalklassifizierung "alte, weiße Männer" sehr unangenehm berührt, zumal sie in der taz immer öfter zu finden ist. Hört doch endlich mal auf, alle über einen Kamm zu scheren. [...] Ist es so schwierig, diese unpassenden und letztendlich diskriminierenden Verallgemeinerungen zu unterlassen?
Kommentar gekürzt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag18.03.2019 , 20:05 Uhr
Und damit ist der Sexismus-Vorwurf bezüglich der Wagenknecht-Berichterstattung jetzt obsolet?
zum Beitrag18.03.2019 , 12:21 Uhr
Bezog sich auf @Rudolf Fissner, der weiter unten schrub: " ... die dehmlichen Dieters."
zum Beitrag18.03.2019 , 12:14 Uhr
Ah ja: ... "dehmlichen" ... Da isser wieder, der gute alte Sexismus
zum Beitrag17.03.2019 , 20:07 Uhr
Der Artikel ist dreiseitig. Sie sind auf der ersten Seite hängengeblieben. Also: Weiterblättern!
zum Beitrag17.03.2019 , 18:09 Uhr
Vielen Dank für das Posten des Links. Vor allem diese Passage
"Medien, die mit Recht immer wieder kritisierten, wenn konservative Politikerinnen wie Angela Merkel mit eindeutig frauenfeindlichen Tönen angegriffen wurden, hören im Fall von Wagenknecht "mal weg" oder beteiligen sich selbst daran. Das hat schon damit begonnen, dass unterstellt wurde, sie habe ihren Rückzug bewusst auf das 20te Jubiläum des Rücktritts Oskar Lafontaines von allen Ämtern in der Bundesregierung und der SPD gelegt."
sollten sich die an der Treibjagd beteiligten taz-Redakteure mal zu Gemüte führen..
zum Beitrag17.03.2019 , 14:00 Uhr
Vielen Dank für Ihre Ausführungen, die ich nur unterstützen kann. Im Gegensatz zu einem Barrack Obama wäre der Friedensnobelpreis für Greta Thunberg mehr als verdient.
zum Beitrag17.03.2019 , 13:09 Uhr
Vielen Dank! Das haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag16.03.2019 , 19:57 Uhr
Die Berichterstattung scheint mir unvollständig. Erst mal hat das Landgericht lediglich einer Haftbeschwerde stattgegeben, was zur Folge hatte, daß die verhängte Untersuchungshaft aufgehoben werden mußte. Davon abgesehen läuft aber noch das Berufungsverfahren, so daß das juristische Verfahren keineswegs bereits endgültig abgeschlossen ist. Trotzdem freut es mich ungemein, daß Eule wieder die Freiheit genießen kann. Ebenso freue ich mich, daß die Anonymität gewahrt werden konnte.
zum Beitrag16.03.2019 , 15:32 Uhr
Wieder ein Artikel, bei dem Überschrift und Inhalt nicht zusammenpassen. Liebe taz: Da solltet Ihr wirklich mal sorgfältiger werden! Beim Artikel selbst ist mir die Formulierung "Wagenknecht-Prätorianer" übelst aufgestoßen. Sind das bloß Wagenknecht-Marionetten ohne eigene politische Meinung,, oder was?
zum Beitrag14.03.2019 , 23:49 Uhr
Ich esse keine Schrippen. Und jetzt?
zum Beitrag14.03.2019 , 20:28 Uhr
In der Tat! Großartig! Deshalb lese ich überhaupt noch die taz. Ab und an bringt sie doch tatsächlich noch 'nen richtigen Kracher, den man woanders nicht lesen könnte. Ein großes Dankeschön an den Redakteur!
zum Beitrag14.03.2019 , 20:18 Uhr
Da stimme ich glatt zu. So weit kommt es noch, daß ein taz-Parlamentskorrespondent der Linken irgendwelche Vorgaben macht.
zum Beitrag14.03.2019 , 18:20 Uhr
Schon gut ;-) Bin ich froh, nicht Ihren Verstand zu haben
zum Beitrag14.03.2019 , 17:34 Uhr
Natürlich habe ich auch schon die von Ihnen genannten "Selbstmordkandidaten" bemerkt. Aber Sie tun ja so, als ob alle Fahrradfahrer Selbstmordkandidaten wären. Sie haben immer noch nicht begriffen, daß Verallgemeinerungen völlig abwegig sind. Aber wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Mit Leuten, die den "gesunden Menschenverstand" besitzen, läßt sich halt schwer eine fruchtbare Diskussion führen.
zum Beitrag14.03.2019 , 17:20 Uhr
Ganz genau!
zum Beitrag14.03.2019 , 16:57 Uhr
Tja, wir leben wohl in unterschiedlichen Welten. Meine Erfahrung auf dem Rad ist eine völlig andere: Würde ich nicht so umsichtig und defensiv fahren, wie ich es tue, dann wäre ich schon gar nicht mehr am Leben.
zum Beitrag14.03.2019 , 16:41 Uhr
Sie haben sich sicherlich verschrieben und meinten: "Und hier der andere Blick. Von rechts und mit Aluhut ..." Im übrigen bleibt die von Ihnen sechs Mal zitierte Quelle in meinem PHB (Politischer Hygiene Browser) irgendwie hängen
zum Beitrag14.03.2019 , 15:42 Uhr
Und dieser von Ihnen geschilderte Vorfall ist jetzt typisches Radfahrerverhalten? Kommen Sie doch mal runter von diesen fürchterlichen Verallgemeinerungen. Aber ich fürchte, Ihr "gesunder Menschenverstand" läßt das nicht zu. Schade!
zum Beitrag14.03.2019 , 15:28 Uhr
Danke für die Information. Dann hätte ich der Redateurin tatsächlich unrecht getan. Den Artikel selbst will ich nämlich gar nicht beanstanden.
zum Beitrag14.03.2019 , 14:39 Uhr
Ja, ja, der "gesunde Menschenverstand". Wer es nötig hat sich auf diesen zu berufen, bringt vor allem eines zum Ausdruck: "Alle die anderer Meinung sind als ich, sind krank im Kopf". Auf dieser Basis ist doch die Diskussion schon beendet.
zum Beitrag14.03.2019 , 14:15 Uhr
So, so, "die meisten Radfahrer" heizen also durch die Stadt. Also entweder sitzen Sie dann nur auf dem Rad und haben das Fahren vergessen oder aber Sie leiden an einer Wahrnehmungsstörung. Das größte Verkehrshindernis sind im übrigen nicht Fahrradfahrer, sondern der ganze Lieferverkehr, der die Fahrspur als Parkplatz mißbraucht.
zum Beitrag13.03.2019 , 19:38 Uhr
In der Tat! Obwohl in dem Artikel sogar die Problematik der fehlenden Rechtsgrundlage ausdrücklich erwähnt wurde, scheint sie von der Redakteurin jedoch nicht begriffen worden zu sein. Wie sonst, käme es sonst zu der selten blöden Überschrift? Kein Wunder, daß damit Laien (also in diesem Fall von juristischer Sachkunde unbeleckte Personen) gleich mal auf die falsche Schiene gehoben werden. Insofern bin ich wahrscheinlich den User FVADERNO zu scharf angegangen.
zum Beitrag13.03.2019 , 18:19 Uhr
Immer problamatisch, wenn die Laien bei einem juristischen Sachverhalt meinen mitgackern zu müssen. Lowandorder hat doch das Urteil weiter unten verlinkt. Der einstweiligen Verfügung wurde in bezug auf den Einzelkläger nur deshalb entsprochen, weil es einer - erforderlichen - Gesetzesgrundlage ermangelte. Und das stimmt im übrigen! Bleibt zu hoffen, daß dieses so schnell wie möglich nachgeholt wird, denn bei Section Control handelt es sich nach meinem Dafürhalten um ein absolut sinnvolles Verfahren. Trotzdem interessant zu sehen, daß das Recht auf informelle Selbstbestimmung für Einige, die sonst vehement dieses verteidigen, einfach mal so zur Seite geschoben wird. Rechtsstaat, mögen die sich sagen, da ist einfach mal drauf gesch...
zum Beitrag12.03.2019 , 01:36 Uhr
In der Tat! "Glamourgirl"? Da möchte man doch glatt rufen: "Nicht nur glotzen, sondern vor allem zuhören!"
zum Beitrag11.03.2019 , 16:36 Uhr
Das haben Sie wunderbar formuliert, da kann und muß ich mich nur anschließen. Das mit den 30 Prozent sehe ich allerdings nicht ganz so optimistisch ;-)
zum Beitrag11.03.2019 , 13:36 Uhr
Wow! Unterstellungen unterstellen! An dieser geilen Formulierung haben Sie jetzt stundenlang gebastelt?
zum Beitrag10.03.2019 , 23:05 Uhr
Soll das jetzt ein Frage- und Antwortspiel werden, oder was? Wo Sie "Einschätzungen" sehen, sehe ich nur, und ich darf mich zitieren: "Ein wüstes Sammelsurium an Behauptungen und Unterstellungen."
zum Beitrag10.03.2019 , 21:54 Uhr
Ihre Frage irritiert mich. Nur der Klarheit halber: Nichts gegen eine pointiert geäußerte Meinung, aber die zugrundeliegenden Tatsachen sollten schon sauber dargelegt sein. Für Vermutungen, Spekulationen usw. ist da wenig Raum.
zum Beitrag10.03.2019 , 19:42 Uhr
Ein Kommentar, bei dem sich der Autor besser mal vor dem Schreiben den Schaum von seinem Mund abgeputzt hätte. Ein wüstes Sammelsurium an Behauptungen und Unterstellungen. Unter Kommentar verstehe ich was völlig anderes!
zum Beitrag09.03.2019 , 15:46 Uhr
Dankeschön, Dhimitry. Wobei ich der Autorin mit meinem Beispiel wohl unrecht getan habe, da sie "Apotheker!in" schreiben würde. bezüglich der mündlichen Aussprache würde aber wohl sicherlich auch das von Ihnen Erklärte (also kurze Pause) passend sein.
zum Beitrag09.03.2019 , 15:02 Uhr
Wie werden eigentlich die von der Autorin geforderten und schriftlich dargelegten Änderungswünsche in gesprochener Form formuliert? Zum Beispiel das Wort "Apotheker*in". Muß man das jetzt wirklich mündlich mit "Apothekersternchenin" aussprechen, oder was?
zum Beitrag08.03.2019 , 14:33 Uhr
@Nelly_M: Danke für den Link!
zum Beitrag07.03.2019 , 18:26 Uhr
Bissige Satire! Hat mich absolut motiviert, den Aufruf zu unterzeichen.
zum Beitrag05.02.2019 , 10:52 Uhr
Danke, tazeline. Ein Posting, dem ich nur vollumfänglich anschließen kann.
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