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01.08.2024 , 07:17 Uhr
The past is never dead. It's not even past. - Das Vergangene ist nie tot. Es ist nicht einmal vergangen. - William Faulkner
zum Beitrag15.07.2024 , 17:41 Uhr
Anno 1969, anlässlich seiner Schriftstellerkongressrede, riet Heinrich Böll zu einem "Ende der Bescheidenheit" - nämlich im Hinblick aufs schriftstellernde Prekariat: "Hin und wieder mögen wir ganz kluge Leute sein, als Vertreter unserer Interessen in einer Gesellschaft, die von Interessenvertretern dirigiert wird, sind wir wie Schwachsinnige. (...) Ich fürchte, wir sind sehr feine Idioten." Zeitlos nicht minder hell aufscheint ein Diktum von Hans Habe, 1911 - 1977: Dass "neue Narren an neuen Höfen" gebraucht werden (Hans Habe, Erfahrungen, Walter-Verlag Olten und Freiburg im Breisgau, 1973, Seite 24) Oder mit anderen Worten: Applikation für zwei Gitarren. Kathartischer Holzweg, Knüppeldamm, Sumpfpfad - vgl.: www.youtube.com/watch?v=oHCPekfJFkc
zum Beitrag22.10.2023 , 18:00 Uhr
Vollumfängliche Zustimmung, dass unschwer zu erkennen sei: "... Es macht Juden nicht sicherer, wenn Deutschland das Recht auf öffentliche Trauerbekundung um verlorene Menschenleben in Gaza verweigert."
GG - ergänzend und vollständig zitiert aus Art. 1 (Schutz der Menschenwürde) Abs. 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Abs. 2: "Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt."
Abs. 3: "Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht."
Grundgesetz, 33. neubearbeitete Auflage, Stand: 1. Juni 1996, Seite 15, dtv
zum Beitrag17.09.2023 , 16:28 Uhr
Mondschaf, hömma! Der renommierte "Am Erker", # 85, Oktoberausgabe, Seite 90, "Yes, Sir, It's Quite A Nice Price!" Doch, isso! Dergestalt mit Grießen / Itzo will ich schließen.
zum Beitrag12.07.2023 , 15:05 Uhr
"... die ein bisschen mit Sozialrechten flirten" - bei Licht besehen der Kern des Liberalismus.
"Hegel würde die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts geliebt haben, die war fast paradiesisch." En passant ein Zeitsprung, 1845 bis 1852, Irland - bekanntlich über eine Million Hungertote.
Gleichwohl in summa ein anregender Diskurs.
zum Beitrag24.04.2023 , 19:37 Uhr
Demonstrativ unterm Arm und gerade noch sichtbar Orwells "Farm der Tiere" und glaubt prompt aus dem Schneider sich. Kurz, Omid Nouripour versicherte, nicht nur vorstellbar sei es, nein, vielmehr realiter durchaus möglich, höchstselbst sich den Pelz zu waschen mit viel Geräusch, Tamtam und Prusten, indes, aufgemerkt, ohne auf H-Zweidings, ohne aufs kostbare Nass und vielerorts schon rationiert, auf Seife, klein, äh, zurückzugreifen!
zum Beitrag20.04.2023 , 20:44 Uhr
Oxford Languages, herausgegriffen:
Aufrecht. Charakterfest. Ehrenwert. Makellos. Seriös. Unbeirrbar. Unbestechlich. Vertrauenswürdig.
zum Beitrag01.11.2022 , 13:31 Uhr
Falsche Prämisse, Herr Fissner:
Per se ist nicht jeder Selbständige - sei oder wäre er noch so willens - imstande, zurückzulegen für Notzeiten - ei, klammer und prekärer a) Entlohnung und b) unabdingbarer Auslagenvorleistung wegen!
zum Beitrag27.10.2022 , 09:31 Uhr
Welch ein Quirl, dear fancybeard:
Dass unsere Freiheit eben auch basiere auf unserem Wohlstand sprich obsolet alle, nun ja, kausalen Pillepalle-Irritationen.
zum Beitrag12.10.2022 , 17:36 Uhr
Apropos Künstler und herausgegriffen, Herr Nullnullnull?
Gestern eine Aufgescheuchte aus L., nämlich via Cc-Taste erinnert an ihre 2023er-Spielplanzusage - im Handumdrehen ist geantwortet, dass das zuvor wortreich Emporgelobte "in jedem Sinne zu groß", dass man beständig "lerne, was unser Publikum von uns erwartet" und ähnlicher Kindergeburtstags- und Dienstleistermüll. Nicht fehlen durfte schließlich der Hinweis aufs "Ehrenamt" sowie, schriftlicher Wortbruch einmal mehr, dass man keinerlei Gage bezahle ...
Siehe auch: youtu.be/D4UGyMSi-M4
zum Beitrag04.09.2022 , 13:09 Uhr
Übrigens sowie laut aktueller Umfrage sind auch Käfer*innen vehement dagegen.
Beweis: youtu.be/D4UGyMSi-M4
zum Beitrag02.09.2022 , 19:46 Uhr
Herr Taztui, um Himmels willen, was raunen Sie denn da - Ihr Beweis sei allen Ernstes das Petr David/AP/dpa-Artikelfoto?
Nämlich "noch mehr die dabei gezeigte Körperhaltung und ihr Gesichtsausdruck waren mehr als problematisch. ..."
Auf zwei Worte und ein Ausrufezeichen: gequirlter Quark!
zum Beitrag23.08.2022 , 10:47 Uhr
Ach, Herr Merke,Gila-Apachen, Old Shatterhand und darüber hinaus - nirgendwo ein Ende!
Verrat's Ihnen: Beinhaltete die allgemeine Hochschulreife endlich, endlich auch das Jodeln, und zwar zwingend über drei Oktaven - weitaus besser stünde es in unserem Land!
zum Beitrag13.08.2022 , 13:48 Uhr
m.youtube.com/watch?v=uwInBvLRnh4:
A real rebel without a cause, isn't he?
zum Beitrag12.08.2022 , 10:02 Uhr
AJUGA trifft ins Schwarze: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist wie dargelegt die kardiovaskuläre Realität längst einbezogen in die Jonglage der immergleichen Charaktermasken!
zum Beitrag28.07.2022 , 11:46 Uhr
Ihre Sorge das "Durcheinander" in Sachen Einbürgerung? Vielmehr eine historische Lehre sei uns das 1938er-Appeasement!
zum Beitrag27.07.2022 , 17:57 Uhr
Ergänzend angemerkt aus Band 16, Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Ausgabe 1976, S. 591 - Münchner Abkommen: "... Im Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der BRD und der CSSR vom 12. Dez. 1973 wurde in der Frage einer Nichtigkeit des M. A.s keine übereinstimmende Formulierung gefunden; die CSSR beharrte auf ihrer Forderung, daß die Nichtigkeit des M. A.s von Anfang an anerkannt werde, die BRD hielt an ihrer Auffassung fest, daß das M. A. als nichtig zu betrachten sei, seit es von Hitler selbst zerstört worden sei."
zum Beitrag14.07.2022 , 17:39 Uhr
Herr Forist Ringelnatz1, es ist doch wohl reihum glasklar, warum wir in der Menschwerdung des Affen so zäh und seit Jahrhunderten kaum einen Schritt voran, geschweige zwei: Die von Ihnen - glasklar einmal mehr - erkannten "Abkürzungen und aller Arten von über, unter, Gegenüberstrichen" sind das endlich, endlich erkannte Grundübel! Jawohl. Und auf dass wir schön die Finger lassen, herausgegriffen in Schwäbisch Hall, von einem Unverbesserlichen und seiner aktuellen 3-Stunden-Performance in 7 Szenen "Kaspar Karl-Amadeus Frühling oder Dass Tote gut auskommen miteinander, versichert Sattler" - erschütterndes Kaleidoskop, Metathema: Verortung undIdentitätin der frühen Bundesrepublik, hin oder her, vgl:
youtu.be/D4UGyMSi-M4
zum Beitrag05.06.2022 , 07:02 Uhr
Rechtsgüter-Rangreihenfolge, wie vorliegend zu Berlin, ist immer ein Politikum - vgl. Gustav Radbruchs Aufsatz "Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht"!
zum Beitrag26.05.2022 , 07:04 Uhr
Guten Morgen, Nachtsonne: et d'accord!
zum Beitrag03.05.2022 , 13:30 Uhr
Nebenbei: Es gibt sie noch - Kulturschaffende, Schöngeister, und so weiter, ausdrücklich nicht unterzeichnend bei Tante EMMA.
Vgl.: youtu.be/D4UGyMSi-M4
zum Beitrag10.03.2022 , 16:44 Uhr
Grüß Gott, Mondschaf!
"Wording" - mich erinnert's an eine Wiki-Shakespeare-Übersetzung aus dem "Sturm":
„O, Wunder! Wie viele herrliche Geschöpfe es hier gibt! Wie schön der Mensch ist! O schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!“
zum Beitrag05.03.2022 , 15:26 Uhr
Kurzum, sehr einverstanden!
zum Beitrag13.02.2022 , 14:30 Uhr
Unbegründet Ihre Bedenken - gleichwohl wissen auch Obdachlose zu schätzen Adäquates, und zwar im Falle eventuell vorhandener Vierbeiner, bevor lege artis man leiderleider sich trennen muss und das heißt nach Recht und Gesetz geschieden sein: nämlich fürsorglich eingewiesen in den neuen, nun ja, Lebensmittelpunkt.
Kurz, die gute Nachricht einmal mehr: in Arbeit auch insoweit ein Frank-Walter-long-life-Knabberli.
zum Beitrag13.02.2022 , 08:50 Uhr
Nein, welch eine Überraschung wär's und sogleich die zweitegute Nachricht:
Als Zeichen der Wertschätzung im Falle Steinmeiers Wiederwahl - 1991 Doktorarbeit über "Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit" - erhalten bundesweit Ehrenamtliche in der Obdachlosenhilfe jeweils einen Frank-Walter-Lolli.
Hinweislich solch köstlicher Aufmerksamkeit, vertraulich und rein vorsorglich: Es handelt sich ausschließlich um nachhaltig erzeugte Süß- sowie rein pflanzliche Farbstoffe und keineswegs um aus- oder abgelutschte Ware vom letzten Bundespresseball!
Vertraulich siehe auch Referat 741 Reutlingen: youtu.be/D4UGyMSi-M4
zum Beitrag07.02.2022 , 11:45 Uhr
Was zu beweisen war, auch in diesem Forum: Arme können sich verlassen auf kontinuierlichen Vertrauensbruch.
zum Beitrag16.01.2022 , 12:27 Uhr
"Zudem soll es künftig nicht mehr auf einzelne Exemplare einer geschützten Tierart ankommen, solange deren Gesamtbestand stabil ist oder steigt."
Alternierend: "Am Trillern erkennt man die Lerche"; letzteres ein Sprichwort, wie auch ohne Camouflage ...
zum Beitrag27.12.2021 , 15:00 Uhr
Alternierend aus den "Tagebüchern der Anais Nin", dtv, 1974, S. 136 f.: "Die Dichter sind sich über ihre Aufgabe im unklaren. Sie geben sich als Philosophen oder Tatmenschen aus. Ich glaube nicht, daß der Dichter predigen, bekehren, philosophieren oder moralisieren sollte. (...) Wer als Dichter lebt, hat die Pflicht, sich seine Macht zu erhalten, die darin besteht, das Wunderbare durch Übertragung zu erschaffen. Wenn der Dichter sich in seinem Traum behauptet und diese Fähigkeit anderen durch Osmose mitteilen kann, gut und schön. Doch sollte er nicht aus seinem Traum hervortreten, um zu predigen und sich mit politischen und praktischen Auslegungen zu befassen. Man lasse ihn einen Dichter bleiben und magische Fügungen und magische Möglichkeiten offenbaren. Nicht notwendigerweise ist der Seher auch jener, der seine Gesichte verwirklichen oder verkörpern kann. Die alten Gemeinwesen wußten dies."
II.Ergänzend aus der LITERATUR-Seite der "Süddeutschen" vom 23.10.2015 - "Wo die Kunst versagt, versagt der Mensch" von A. L. Kennedy:... Betrachten wir den kreativen Menschen als eine Art freiwilligen Migranten aus den fernen Gegenden des engagierten Geistes, der größeren Vorstellungskraft. Was nützt das in diesen finsteren Zeiten? Wie retten wir Leben? Wie sichern wir Leben? Wollen das Künstler überhaupt? Ich würde behaupten, jeder Mensch, der auf hohem technischem und schöpferischem Niveau künstlerisch tätig ist, verteidigt Menschenleben. Kunst bewirkt von Natur aus Gutes, es sei denn, sie folgt einer bösartigen Absicht - und dann wird diese Absicht meist auch die Kunst kompromittieren."
III.Eine Darlegung auf Seite 3 der "Süddeutschen" vom 31.03./01./02.04.20218 - "The Number of the Beast" von Christian Zaschke:"... dass alle Kunst und alle, die Kunst herstellen, erfolgreich oder auch nicht, Teil einer politischen Handlung sind."
zum Beitrag27.12.2021 , 10:05 Uhr
Mit anderen Worten oder wo Gefahr und bekanntlich Rettendes, eingeschränktermaßen von Fall zu Fall ... Geschätzter Herr Kollege an gemeinsamer Front - literarische Adaptionen zwier mithilfe des Mediums Film, vorliegend unter den Bedingungen der Pandemie sprich Low-budget-isse-No-budget:
youtu.be/PY9iLa2gN54 schwarzweiß: youtu.be/jFRsC4PomAA
zum Beitrag20.09.2021 , 09:04 Uhr
Warum sollten Arme, verkürzt, dankbar sein für einen in Wahrheit verfälschten sprich heruntergerechneten, indes grundrechtsgleichen Rechtsanspruch?
zum Beitrag01.05.2021 , 15:08 Uhr
Alle und spontan erheben von den Plätzen sich – nicht enden wollender Applaus! Hoch- und Bravorufe, Jauchzen, Hütchen, Zuckerwatte. Manch Zähre, Freunde, seh‘ ich rinnen. / Und nicht verstohlen weggewischt. Nicht Müntefering, nein, obschon und nenn es ohn‘ Erröten? Den ehrwürdigen Bebel, freilich Zeitsprung ins Einundzwanzigste: Wolfgang-Hubertus Heil, Hildesheim, Arbeit und Soziales. Sinisterknisterknäuschen! / Wat piept in sein‘ klein Häuschen? Nämlich im wievielten Pandemiemonat, Interrogativadverb zum Kuckuck, zum wievielten Male dieser Rekurs!, meint: isse soziale Exklusion nix Etikett niente Ringelspiel – isse radikal auffe Nuss habbe Konto: einmalige und nicht gleich wieder abgezogene vnd endlich in concreto: EUR einhundertfünfzig0/100!
So kurz und doch erinnerlich erst Ostern: Teufel, wir verflachen’s, brechen’s herab auf zwölf Monate – Moment, das sind, verwaltete Gnade der Sozialfürsorge: entlehnt von Horkheimer? Falsch: zitiert der nicht minder geniale Adorno. Behalte drei. Und herunter die Null, kühn, kühner, tollkühn, sind? Richtig: dreißig. Geteilt durch zwölf, behalte sechs. Sehr gut, der junge Mann. Höchstselbst, brav, kann rechnen, alles im Kopf! Entspricht pro Monat: EUR 12,50. Unterziehen uns der Gegenprobe. Einmal mehr das Karopapier, den Rot- und Rechenstift, spaßeshalber, schau und wie er’s fein alliterieret, wegen überschlägig üppiger EUR 0,42 pro Tag? Flüsterstimme: extra. Haucht, insistierend: zweiundvierzig Cent. Unn wie dit kurbelt, wa, fortepiano centissimo! Heut tun mir ’s Rösslein neinspannen, nä? Und sag’s ja immerzu: ein Segen, so ein Segen, die optionale Fundpfandflasche … Fassen zusammen, im Schriftdeutsch von Tucholsky und 1935 verzweifelt: Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas.
zum Beitrag16.04.2021 , 09:12 Uhr
Wohin soll sie denn gehen oder wohin geht und strebt sie denn, seit wievielen Jahren, de jure und de facto, diese Reise?
Und unterdessen makuliert Karlsruhe ohne Erröten Art. 1 GG. Anm. Wortlaut, Grundrechte, Art. 1, Satz 1 (Schutz der Menschenwürde): "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Satz 2: "Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Ist doch wohl vorliegend deutlich genug ...
zum Beitrag29.03.2021 , 12:30 Uhr
Soweit eine teleologische Auslegung fruchtlos, bliebe immer noch der originale Wortlaut - Rekurs und Überleitung GG, Art. 65, expressis verbis "Verteilung der Verantwortung":
(1) Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. (2) Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. (3) Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. (4) Der Bundeskanzler leitet ihre Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung.
Noch Fragen?
zum Beitrag25.03.2021 , 13:25 Uhr
Sehr richtig, Senor Ramon Moreno, wonach es höchste Zeit, dass "die Konservativen Korrumpelz in Rente gehen und Platz machen für eine neue Progressive und büdde, linke Regierung!" (Ein nur winziges und teleologisches Fragezeichen hinter Ihren Konservativ-Terminus.) Freilich, und jetzt alle, reihum: "Ach, wär das schön!"
zum Beitrag20.03.2021 , 13:25 Uhr
Nennte die Redaktion es vorstellbar: Dass in Wahrheit und herausgegriffen Amtspflicht an der Alster sogar vorschreibt, nämlich nicht aus der Reihe zu tanzen, konkret und bereits eine Handakte dito jedweden kommunizierten Vorgang mit einem 14-Schriftpunkt-Hinweis zu beginnen, mittig, Text sprich Copyright von ganz oben: "Eiapopeia - isse Knete, isse streng vertraulich, isse besser so, uns dit jroße Janze, ne!"?
zum Beitrag28.02.2021 , 11:13 Uhr
Ins Archiv bin ich geklettert; dort ist es finster, leicht geht die Orientierung verloren: "'Soziale Gerechtigkeit muss künftig heißen, eine Politik für jene zu machen, die etwas für die Zukunft unseres Landes tun: die lernen und sich qualifizieren, die arbeiten, die Kinder bekommen und erziehen, die etwas unternehmen und Arbeitsplätze schaffen, kurzum, die Leistung für sich und unsere Gesellschaft erbringen. Um die - und nur um sie - muss sich Politik kümmern.' Peer Steinbrück, Die Zeit, 13.11.2003" Entnommen der aktualisierten Ausgabe aus dem Knaur Taschenbuch Verlag, August 2005, Albrecht Müller, "Die Reformlüge, 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren", Seite 315.
zum Beitrag02.02.2021 , 18:22 Uhr
Ei, im rhetorischen Gewand nur meine Frage, wie auch flinkerhand geworfen in die Runde ...
zum Beitrag02.02.2021 , 10:05 Uhr
Mit anderen Worten: Wieviel richtiges Leben im falschen ist in unserer Republik möglich - definiert über den Status quo, meint der Macht- und Besitzverhältnisse sowie ihrer Spiegelung qua Jurisprudenz?
zum Beitrag26.01.2021 , 08:49 Uhr
Dass Ausnahmen die Regel rechtfertigen, widerlegt m.E. Fabian Wetzels Schelte nur bedingt.
zum Beitrag25.01.2021 , 13:20 Uhr
Lieber Herr Gesangverein, zu einem zynischen Spektakelleitbild passt wie die Faust aufs Auge? Herausgegriffen Schillers Diktum, wonach blökend votiere die Mehrheit, hinwiederum Verstand nur bei wenigen.
zum Beitrag17.01.2021 , 17:56 Uhr
Kampf gegen Windmühlen? Beispielhaft widerlegt solch einen Fatalismus, freilich ist's eine Persönlichkeit, wie auch in (Obacht!) zunächst aussichtsloser Situation der Pro-Asyl-Gründer Jürgen Miksch - vgl. aktuelle Lektüre lt. www.sueddeutsche.d...-micksch-1.5177279
zum Beitrag16.01.2021 , 10:27 Uhr
Plädiert und wirbt "LIBUZZI" etwa für Feme?
zum Beitrag11.01.2021 , 11:35 Uhr
Wieder einmal nix verstanden. Bis auf den Auftritt von Carl F. W. Borgward - isn't he?
zum Beitrag25.12.2020 , 07:36 Uhr
Ja prima - ssön knalle, ville bumm, ne?
zum Beitrag08.12.2020 , 15:30 Uhr
Fraglos unsäglich und sich disqualifizierend als Innenminister, herausgegriffen der Kommentar anlässlich seines 69. Geburtstags, vgl. auch www.youtube.com/watch?v=3CoRL9b_Idk.
Mit anderen Worten: wertschätze Ihre ausführliche Mühewaltung.
zum Beitrag08.12.2020 , 10:47 Uhr
Auch wenn's Ihnen schwerfällt: Sogar Gustav Radbruch haben Sie auszuhalten!
zum Beitrag08.12.2020 , 08:29 Uhr
Ungeachtet von Art. 33 Abs. 2 GFK wissen wir um verpflichtendes überpositives Recht.
zum Beitrag19.10.2020 , 08:00 Uhr
Quark - m.E. ein angemessenes Synonym für Gegenstand und 's Lobhudeln.
zum Beitrag10.10.2020 , 17:03 Uhr
Mit Spoerl "stelle ma uns mal janz dumm" und "wollen mit Wumms aus der Krise kommen."
zum Beitrag10.10.2020 , 09:06 Uhr
"Wann endlich lesen wir laut und deutlich, daß Artikel 14 des Grundgesetzes das Eigentum nicht lediglich gewährleistet, sondern auch von der Möglichkeit spricht, seinen Inhalt und seine Schranken durch die Gesetze zu bestimmen? Wann endlich lesen wir laut und deutlich aus Artikel 14 des Grundgesetzes, daß jedes Eigentum verpflichtet und sein Gebrauch zugleich dem Wohle der Allgemeinheit Rechnung tragen soll?"
Gustav W. Heinemann am 26. Mai 1971, München - zitiert aus "Anstoß und Ermutigung Gustav W. Heinemann Bundespräsident 1969-1974", S. 167, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1974.
zum Beitrag28.09.2020 , 14:10 Uhr
Um diesem herausragenden Schadensstifter an der sozialdemokratischen Idee gerecht zu werden, sei verwiesen auf das Interview vom 03.12.1967, Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke: www.youtube.com/watch?v=U6X-ZeYC54E
zum Beitrag12.09.2020 , 09:34 Uhr
"... waren wir schon in Jugoslawien im ersten Krieg der Bundesrepublik nach dem 2. Weltkrieg involviert!" - insinuiertes Blech! Man unterziehe sich gefälligst der Mühe, vgl. Fischer-O-Ton, 7 Seiten DIN-A4: www.lmz-bw.de/file...her-kosovorede.pdf
zum Beitrag09.11.2018 , 06:56 Uhr
"... Wir glauben blind an den deutschen Sieg. Günstigere Chancen haben wir niemals gehabt und werden sie nie wieder bekommen. Wenn man meint, wir sind noch nicht ganz fertig gewesen, so muß man beachten, daß Fertigsein ein gradueller Begriff ist. Fertig ist die Nation, die sich am stärksten vom Fertigsein des Gegners unterscheidet. In diesem Sinne waren wir fertig. Eine stärkere Differenzierung wird es nicht mehr geben. Bis jetzt ist es uns gelungen, den Gegner über die eigentlichen Ziele Deutschlands im unklaren zu lassen, genauso wie unsere innenpolitischen Gegner bis 1932 gar nicht gemerkt haben, wohin wir steuerten, daß der Schwur auf die Legalität nur ein Kunstgriff war. Wir wollten legal an die Macht kommen, aber wir wollten sie doch nicht legal gebrauchen ..." H.-A. Jacobsen, Der Zweite Weltkrieg, Grundzüge der Politik und Strategie in Dokumenten, Fischer Bücherei Nr. 645/46, 1965, S. 180/181 - Goebbels, 05.04.1940, vor geladenen Vertretern der deutschen Presse.
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