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meine Kommentare
WoogsRenegat
Ein überraschend differenzierter Beitrag in der TAZ über Sarrazin! Gerne mehr davon ....
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Hmm - liest man Frontberichte (… zum Beispiel diesen aus dem hessischen Bad Vilbel: bit.ly/2GMlBJX) stellt sich die Situation etwas differenzierter dar.
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Das Problem mit diesen Ernährungsreligionen ist der Steigerungszwang. Für den nötigen Distinktionsgewinn muss man alle paar Monate weitere Produkte auf die Verzichtsliste setzen.
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Die Causa Özil scheint im gutmenschlichen Milieu inzwischen wie ein Breitband-Assoziatiotikum zu wirken.
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[Re]: Und wie wir ja wissen, sind alle Menschen, die sich regulierte und kontrollierte Einwanderung wünschen, Rassisten.
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Mich haben Axel, Frank und Ute sofort überzeugt mit ihren Argumenten!
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Vielleicht sollt man das zum Verständnis auf einen kleineren Maßstab herunterbrechen: Sollte in einer Stadt jeder Zutritt zu jeder Wohnung haben?
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Ein vernünftiger und ausgewogener Text zum Thema in der TAZ - ich habe wieder Hoffnung!
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Ein weiterer Wettbewerbsbeitrag in der Disziplin "Pappkameraden aufstellen und abschießen". Man kann sich durchaus für die vernünftige Regulierung von Einwanderung inkl. Obergrenzen einsetzen ohne Fremde zu dämonisieren.
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Die CSU sollte sich vom Fraktionszwang lösen, bundesweit antreten und als Koalitionspartner mit einer konservativ und personell erneuerten CDU die nächste Regierung bilden. Die zu oft unappetitliche AfD wäre dann Geschichte.
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Wäre es schon rechtspopulistisch gewesen, nach dem jeweiligen Sozialisationshintergrund der Aggressoren zu fragen?
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So sind sie halt die kleinen Racker. Man setzt notfalls sein Leben für ihre Sicherheit ein, aber Dankbarkeit sollte man dafür nicht erwarten.
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Stimme Herrn Waibel zu, das Ausstellungskonzept ist zu engstirnig und mutlos. Mir fehlt zum Beispiel die Thematisierung des linksgrünen, antisemitischen Rassismus in Deutschland, der sich gerne als Israelkritik verkleidet.
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Es existiert keine wie auch immer dimensionierte soziale Umverteilungspolitik, die dem klassischen linken Wählerpotenzial (die Bier-, nicht die Smoothietrinker) eine Politik der offenen Grenzen versüßen könnte.
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Das muss ja wirklich ein extrem rechter Marsch gewesen sein, bei dessen Abschlussveranstaltung eine jüdische US-amerikanisch-israelische Autorin ein Rede hält. Sowas lieben die Nazis ja, wie wir alle wissen ...
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Der Vorwurf "Framing" ist Verdrängung durch Diskursverlagerung. Er wird immer dann geäußert, wenn die Argumente der politischen Gegner kognitive Dissonanz auslösen.
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Warum ist es verwerflich, Menschen dafür zu kritisieren, dass sie sich nach Jahrzehnten in Deutschland nicht in der Landessprache unterhalten können?
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Nahles hat eine Banalität ausgesprochen, aber auch die reicht schon aus, um das linke Erregungsnetzwerk zu stimulieren. Wer die Obergrenze ablehnt, sollte dies auch konsequent herunterdeklinieren bis auf die Ebene seines Viertels und seiner Wohnung. Wieviele der 25.000 Demonstranten haben wohl Einwanderer bei sich aufgenommen?
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Der Text offenbart unfeiwillig die weit verbreitete Weigerung, zwei grundsätzlich verschiedene Ebenen von Multikulturalität auseinanderzuhalten. Auf der ersten Ebene hört mein Nachbar andere Musik als ich, zieht andere Kleidung an und isst andere Speisen. Auf der zweiten Ebene kann meine Tochter selbst entscheiden, wann sie wie oft mit welchem Mann ins Bett geht, während die Tochter meines Nachbarn um ihr Leben fürchten muss, wenn sie sich die gleichen Freiheiten herausnimmt. Bunt ist eben nicht immer frei.
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Auf eines können wir uns verlassen: Ab dem ersten Spieltag ist das Thema Doping im Fußball auch in der ARD-Berichterstattung Tabuzone. Was heute als Clickbait noch funktioniert, kann schon nächste Woche Kassengift sein.
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Wäre es nicht aktiv gelebte Integrationskultur, Monika auf nette und konstruktive Weise in Sachen Hamam-Kultur zu unterweisen? Und zeigt es nicht eher mangelnde Integrationsbereitschaft, in einer Kolumne über sie zu lästern?
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Der Autorin ist vollumfänglich zuzustimmen. Für die "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" existiert übrigens ein einfacher Begriff in der deutschen Sprache: Rassismus.
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Das war die wortreichste Umschreibung des Begriffes "Obergrenze", die ich je gelesen habe.
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Der Iran ist eine existenzielle Bedrohung für Israel und die USA sind der einzige Staat, der in dieser Bedrohungslage konsequent an der Seite des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten steht. Deutsche Regierungschefs sondern pflichtschuldig und periodisch konfektionierte Solidaritätsadressen ab und pflegen ansonsten die Wirtschaftsbeziehungen mit den Feinden Israels.
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Da schau mer mal, ob Sigmar Gabriel seinen Freundeskreis jetzt nachjustiert.
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Seltsam: Vor Beginn der Flüchtlingskrise wurden potenzielle gesundheitliche Folgen muslimischer Verwandschaftsehen hin und wieder auch in den Mainstream-Medien thematisiert. Jetzt stellt die AfD eine Anfrage zum Thema und plötzlich ist es Euthanasie.
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[Re]: Tja, wenn sich diese Racheakte der Palästinenser gegen die Hamas richten würden, wären sie ja auch gerechtfertigt.
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Alle Motorräder sind so konstruiert, dass sie lauter sind, als sie technisch sein müssten. Das ist seit Jahren ein staatlich geduldeter Rechtsbruch - und das Ergebnis exzellenter Lobbyarbeit.
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Gott, wenn ich dran denke, wie jung und geil und cool das alles mal war: Vernetzung, Flexibilität, mobiles Arbeiten, Start-up-Atmo und digital-kreative Selbstverwirklichung ...
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Meine Empfehlung: Bis zum Ende der Grundschule sollten man Kinder von jedweden Bildschirmen fernhalten und mit viel Lesen (guter) analoger Bücher, analogem Spiel mit anderen Kindern und Natur aufwachsen lassen. Dann hat man ein Fundament gelegt, das der zwangsläufig folgende Online-Konsum nicht mehr zerstören kann.
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Ich finde es völlig richtig, jedes "Bitch" und jeden "Hurensohn" auf die Goldwaage zu legen. Was diese beiden Rapper machen, ist durch die Kunstfreiheit gedeckt. Ihre Kunstwerke als das zu enttarnen, was sie sind (nämlich frauenfeindlich und rassistisch) ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Um das beurteilen zu können, muss man auch kein ausgewiesener Kenner der Sprachcodes in der Szene sein. Alles gut also.
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[Re]: Das Kopftuch IST eine Kleidervorschrift.
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Wenn ich als Schutzsuchender aufgenommen werde und meine Gastgeber mich frustrieren, verkaufe ich auch deren Eigentum. Ist doch normal.
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So funktioniert das also jetzt: Auf lokaler Ebene fordert man genau jene Obergrenze, die man auf nationaler Ebene als rechtspopulistisch und inhuman verurteilt.
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Und was tun diese "radikalisierten Bürgerlichen"? Sie äußern ihre Meinung in Wort und Schrift. Eigentlich ziemlich harmlos verglichen mit Radikalen, die in Hamburg Stadtviertel zerlegen oder solchen, die Ungläubige töten.
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Schade, dass damit die vernünftigen Stimmen in der AfD weiter an Gewicht verlieren und die Partei ins völkische Lager abdriftet. Jetzt ruht die letzte Hoffnung der echten Konservativen auf Frauke Petrys "Die Blauen".
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Den endemischen Fahrraddiebstahl zu beenden ist eigentlich ganz einfach: Man schnappt die Diebe und bestraft sie in einer Art und Weise, die ihnen künftige Eigentumsdelikte unattraktiv erscheinen lässt. Das gehört eigentlich zum kleinen 1x1 eines Rechtsstaates. Muss man politisch natürlich wollen ....
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So ist das halt, wenn man über die Jahre zur inszenierten Marke wird. Als Faustregel gilt: Je mehr von Inhalten geredet wird, desto weniger Substanz ist zu erwarten.
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Eine notwendige und klärende Konflikteskalation, die auch in der deutschen Linken überfallig ist.
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"Brauchen wir das wirklich?" Ich weiß nicht, wer mit "wir" gemeint ist - ich jedenfalls brauche und schätze die klaren und erhellenden Texte von Vera Lengsfeld.
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"Konstruktiver Journalismus" ist der Euphemismus für Propaganda.
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Die Hamas missbraucht nicht die Verzweiflung der Palästinenser, sie kreiert sie um die eigene Existenz zu sichern - mit Korruption, Vetternwirtschaft, Erziehung zum Hass, Veruntreuung internationaler Hilfsgelder und systematischer Verhinderung jeder Entwicklung, die aus Gaza einen der modernsten und freiesten Stadtstaaten des Nahen Ostens machen könnte.
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Der katholische Klerus ist ein so bizarres Habitat skurriler Männerseelen, dass man ihn fast schon unter Naturschutz stellen könnte.
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Ich denke das könnte hinhauen mit diesem bedingungslosen Grundeinkommen. Kommunismus hat schließlich auch funktioniert.
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In einem "idealen Staat" wäre auf einer Demonstration gar keine Polizei nötig, weil es keine gewalttätigen Ausschreitungen gäbe.
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"Er verrät seine Mutter" - ist das jetzt eher Gala oder Bunte? Egal, für mich eine der besten TAZ-Headlines seit langem !!
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Ein schönes Beispiel für die Hypersensibilität im Antirassismus-Business. Der Spot ist die Definition netter Harmlosigkeit. Aber wer überall etwas finden will, der wird auch fündig ...
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Also ich bin für eine schlagkräftige und reaktionsschnelle europäische Verteidigung durchaus bereit, ein paar marode Straßen in Kauf zu nehmen.
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So richtig verstanden habe ich den Text nicht. Geht es darum, das jemand, der wahrscheinlich schon mehr und länger Sozialversicherungsbeiträge und Steuern zahlt als der Autor, den von ihm reservierten Sitzplatz in einem Zug auch tatsächlich nutzen will?
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Auweia - wenn Münz (... ich kenne ihn nicht) jetzt noch was Vernünftiges sagt auf dem Katholikentag (... die AfD besteht ja nicht nur aus braunen Höckes) dann ist der Eklat perfekt!
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Ein wenig mehr Raffinesse beim ausagieren der antisemitischen Ressentiments könnte man schon erwarten von Corbyn. Er könnte sich die deutsche Linke zum Vorbild nehmen und regelmäßig zum Boykott israelischer Waren aufrufen.
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Aber vielleicht ist von Heiko Maas ja ein Treffen mit palästinensischen Feministinnen oder Homosexuellen zu erwarten, die nicht von Israel sondern von ihren Familienmitgliedern, Nachbarn und Hamas-Blockwarten unterdrückt werden? Ich wäre gespannt auf die TAZ-Berichterstattung ...
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"... warum Menschen in Sachsen und Bayern, in Ungarn, Frankreich, den USA und überall menschenfeindlichen Ideen nachlaufen." Warum fehlen in dieser Aufstellung Pakistan und Afghanistan? Oder ist das Spektrum der hier thematisierten "menschenfeindlichen Ideen" doch wieder ziemlich selektiv? So führt sich der Text selbst ad absurdum ...
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Wer je daran gezweifelt hat, dass FB reines Heroin ist, der sollte sich nach dieser Rehab-Anleitung zum Ausstieg aus der blauen Gaga-Welt belehrt fühlen.
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Wenn linke Intellektuelle die Arbeiterschaft für ihre Zwecke manipulieren, heißt das "Mobilisierung". Wenn Rechte es tun, dann ist das "Unterwanderung".
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[Re]: Ich bitte um Zurückhaltung - Sie perforieren mit Ihrer Sachkenntnis die hiesige Filterblase.
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Ein einziger Faktor ist maßgeblich für den Integrations- und Bildungserfolg von Einwandererkindern: Die Einstellung der Eltern zu Integration und Bildung.
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[Re]: Da wir zwar einen rechten, aber keinen rassistischen Innenminister haben, finde ich die Frage gar nicht so dringlich ...
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Zur Anregung: Die TAZ könnte ja auch mal über die äußerst instruktive Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zur Finanzierung des chronisch israelfeindlichen UNRWA-Hilfswerks durch den deutschen Steuerzahler berichten.
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Wenn die Autorin schon an der Übersetzung eines Begriffes wie "Minister für Heimat" scheiterte, mag ich mir den Rest der Konversation mit der amerikanischen Freundin nicht vorstellen ...
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[Re]: Ich bezweifle, dass man den Holocaust rückwirkend ahnden kann, indem man heutige Konservative als Nazis diffarmiert. Aber der Widerstand gegen den NS-Staat steigt ja mit zeitlichem Abstand ...
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"... wo die Rechten die Chancen einer völkischen Arbeiterpolitik testen." Ein Rechter ist per se ungefähr so völkisch wie ein Linker per se marxistisch.
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Tellkamps Diagnose bzgl. Wirtschaftsmigration hat mit der völkischen Weltsicht eines Kubitschek nichts gemeinsam. Ich verstehe nicht, was LinksGrün sich davon verspricht, solche Positionen zusammenzurühren.
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„Nach der jetzigen Kriminalstatistik haben antisemitische Straftaten zu 90 Prozent einen rechtsradikalen Hintergrund. Von Betroffenen und jüdischen Organisationen weiß ich, dass die Bedrohungslage anders wahrgenommen wird.“ Hui, soviel Realitätsorientierung ist aber schon an der Grenze zum Rechtspopulismus!
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Auweia, der Text ist ungefähr so lustig geschrieben wie 70er-Jahre Polit-Kabarett in der Leipziger Pfeffermühle ...
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Der Mut und die Eigeninitiative von Frau Kumari und der sie unterstützenden und fördernden Angehörigen, der konsequente Fokus auf Bildung und Gleichberechtigung - das alles ist bewundernswert und macht Hoffnung.
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Ach Frau Streisand, es sind ja immer die anderen, die stören. Vorschlag: Sie ziehen nach Görlitz (günstige Mieten!) und in unsere Hauptstadt wäre schon wieder ein klein wenig mehr Platz!
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Ich wage einen Ausblick ins Jahr 2030: Berlin Mitte ist eine exzellent ausgestattete und streng bewachte Gated Community mit 100% regenerativer Energieversorgung, durchweg vollveganem und glutenfreiem Nahrungsangebot und emissionsfreier Elektromobilität. Am historischen Institut der dortigen Judith-Butler-Universität werden die Kinder von Katrin Göring-Eckardt über die Ursprünge genderneutraler Sprache promovieren, während sich wenige Kilometer südlich auf der anderen Seite des Stacheldrahtzauns im scharia-regierten Banlieu Neukölln zwölfjährige Mädchen vor Genitalverstümmelung fürchten und Homosexuelle vor Lynchmobs fliehen.
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So ein "Voluntourism-Package " vor exotischer Karibik-Kulisse macht sich auf den Social Media Accounts natürlich besser als der Wechsel einer Bettpfanne in einem Pflegeheim in Castrop-Rauxel.
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[Re]: Das praktiziert die überwiegende Mehrheit der "Biodeutschen" in ihrem Alltag tatsächlich! Zum Vergleich empfehle ich Gespräche mit Frauen, Homosexuellen, Christen oder Juden in Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit.
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[Re]: Wenn Menschen, die in einer archaischen Kultur sozialisiert wurden, in einem Land mit einer modernen und fortschrittlichen Kultur leben möchten, dann ist Integration eine Einbahnstraße.
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Die Diskurskoordinaten scheinen sich auch in der TAZ langsam aber sicher in Richtung Realität zu verschieben. Ungeschminkte Erfahrungsberichte wie diesen konnte man bis jetzt nur auf "rechtspopulistischen" Plattformen wie der Achse des Guten lesen. Ein Hinweis: Die Werte unseres Grundgesetzes müssen nicht nur toleriert, sondern akzeptiert und aktiv gelebt werden.
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In den Heimen unter öffentlicher Trägerschaft sieht es ja nicht viel besser aus. Wo blieb in den letzten zehn Jahren die ganz große "Wir schaffen das" - Kampagne gegen den Pflegenotstand? Warum können wir rund 20 Milliarden Euro jährlich für die Integration von Einwanderern aus dem Hut zaubern "... ohne das jemand etwas weggenommen wird", während wir den Pflegenotstand mit einem lächerlichen "Sofortprogramm" bekämpfen, das einer halben zusätzlichen Stelle pro Heim entspricht?
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
Die Moderation
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[Re]: Das Benehmen vieler Einwanderer an der Essener Tafel war ein klarer Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
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Mir der Kritik an der Entscheidung der Essener Tafel ist es wie mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dieser wächst ja bekanntlich mit dem zeitlichen, jener mit dem räumlichen Abstand ...
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Interessant - die Tatsache, dass Israel diese Menschen überhaupt erst aufgenommen hat, war den Nahost-Experten in TAZ, Süddeutscher, Spiegel und Zeit in den letzten Jahren bestenfalls Fußnoten wert. Jetzt werden sie "abgeschoben" und es passt wieder ins Konzept der Israel-Berichterstattung ...
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Warum dürfen dann Konzertveranstalter nicht auch auf die steuerfinanzierte Polizei als Sicherheitsdienst zurückgreifen?
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Mir als Radler wäre ja schon geholfen, wenn den Autofahrern jemand den kleinen Hebel hinterm Lenkrad erklären könnte, mit dem man den Blinker aktiviert. Aber mit Smartphone in der Hand ist das natürlich nicht so einfach ...
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Da der bundesdeutsche Verfassungsschutz seit seiner Gründung Teil der rechten Szene in Deutschland ist, sollte der AfD ein entsprechendes Beobachtungsmandat nicht sonderlich wehtun.
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Es mangelt eben an Motivation und breitem gesellschaftlichem Rückhalt. Man verlässt sich seit Jahrzehnten stillschweigend auf den starken großen Bruder, den man dann noch bequemerweise wegen "Säbbelrasseln" und Militarismus moralisch verurteilen kann. Ein Abzug der US-Streitkräfte aus Europa würde für frischen Wind sorgen in der Vorstellungswelt vieler deutscher Antimilitaristen ...
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Frage an die Autorin: Wenn ein Nigerianer Ihnen erzählt, wie sehr er seine Heimat liebt, bringen Sie dann die gleichen Argumentationslinien? Sagen Sie ihm dann, dass Nigeria keine "Heimat" braucht?
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[Re]: Wie sich tatsächlich nicht-säkulare Gesellschaften anfühlen kann jeder Neugierige mit einem längeren Aufenthalt in einem beliebigen Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit gerne austesten ...
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Bemerkenswert auch, dass man keine Probleme damit hat, wenn sich autochthone Bevölkerung in Asien oder Afrika in traditionelle Tücher hüllt, während der bayerische Trachtenjanker gleich Abwehrreflexe auslöst.
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Deutschland braucht vor allem den den Mut, Einwanderern die Akzeptanz der Grundregeln in diesem Land abzuverlangen: Säkularität, Gleichberechtigung der Geschlechter und sexuellen Orientierungen, Einhaltung von Recht und Gesetz,
Meinungs- und Satirefreiheit, Anti-Antisemitismus, Bildungsanstrengung, Fleiß, Disziplin. Und es braucht den Mut, diejenigen Menschen in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, die diese Gundregeln nicht akzeptieren.
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Ohne die Hamas, deren beruflicher Schwerpunkt Israel-Hass ist, würden diese engagierten jungen Palästinenser längst mit jungen Israelis am Tisch sitzen um ihre Geschäftsideen gemeinsam zu entwickeln.
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Eine viel zu seltene Wohltat, die Stimme einer modernen Muslimin in der TAZ zu hören.
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Wenn die Rechten in diesem Land etwas aufgeweckter wären, würden sie öffentlich dazu aufrufen, sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Da würden Herr Ströbele und so mancher andere wahrscheinlich den Konsum von Obst und Gemüse einstellen ...
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Holt denn eine Katrin Göring-Eckhardt ihre Wählerklientel nicht "... bei ihrem Bauchgefühl ab"?
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Erfolgreiche linke Politik zu machen bedeutet heute, einem langjährigen Fliessbandarbeiter bei Daimler (... ganz gleich ob mit oder ohne Migrationshintergrund) klarzumachen, dass es eine gute Idee ist, die Grenzen dieses Landes nicht zu kontrollieren. Ich wünsche viel Glück!
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[Re]: Hmm - was die Ressentiments gegen Amis, Globalisierung und jüdische Hochfinanz angeht existieren da doch durchaus Schnittmengen mit klassischen linken Sichtweisen ...
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[Re]: Wenn HANUMAN mir jetzt noch erklärt, wieso jüdische Deutsche für die Politik der israelischen Regierung verantwortlich sind, dann sind wir wieder in der Balance ...
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Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
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Hmm. Gehört die taz nicht auch zu diesen "... nur noch privat finanzierten Medien, die zudem an keine qualitativen Auflagen mehr gebunden wären."? Und zeigt sie nicht täglich, dass solider Journalismus auch ohne öffentlich-rechtliche Anstalten geht?
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Leute wie Kramer oder Höcke hat es am rechten Rand der CSU immer gegeben, als diese noch eine konservative Partei war. Die AfD steht sowohl von ihrer Mitglieder- und Wählerstruktur als auch programmatisch insgesamt ungefähr da, wo vor zwanzig Jahren die Christsozialen standen. Wenn man alle, die rechts der aktuellen bürgerlichen Mitte stehen, als Nazis diffamiert, geschieht mit der Demokratie das, was Geographen als "rückschreitende Erosion" bezeichnen. Eine Demokratie, in der niemand rechte (... nicht rechtsradikale) Positionen besetzt, ist schlichtweg dysfunktional.
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Das Problem der deutschen Sozialdemokratie sind digitalschnullernde Nachwuchsfunktionäre*innen, die nach dem Kindergarten nie mehr eine Schaufel in der Hand hatten.
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