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23.10.2024 , 06:19 Uhr
Wo soll ich das Auto laden? Wer zahlt mir die horrenden Stromkosten in DE?
zum Beitrag23.10.2024 , 06:16 Uhr
Also ein einfacher Vorschlag: Geschäftswagen mit Privatnutzungsmöglichkeit komplett abschaffen. Für Privatfahrten soll sich doch jeder ein Privatfahrzeug kaufen, oder?
Müsste ich mir ein Privatfahrzeug kaufen, wäre es ein billiger Asiate und kein (teurer) Europäer. Bei den horrenden Strompreisen und fehlenden Lademöglichkeiten in DE wäre es auch sicher ein Verbrenner. Die Autoindustrie in der EU verkauft dann zwar noch weniger, aber das ist ja gut so! Die ehemals in der Autoindustrie Beschäftigten könnten ja dann in der Öko-Landwirtschaft oder in der Gastronomie arbeiten. Oder wir schulen die Arbeiter vom VW-Band einfach zu KI-Experten oder Ärzten um, denn die fehlen ja überall! Ich weiß zwar nicht, wer bei dieser "Verkehrswende" noch Geld für einen Restaurantbesuch hat und woher das Geld für das Gesundheitssystem kommen soll, aber egal... Hier werden ja nicht die Mitarbeiter subventioniert, schließlich zahlt man "geldwerten Vorteil" ans Finanzamt und viele Firmen haben auch noch einen Eigenanteil, den der Mitarbeiter zu tragen hat. Also von "Umverteilung von unten nach oben" kann hier keine Rede sein, das ist schlicht plumpe populistische Hetze!
zum Beitrag14.09.2024 , 21:52 Uhr
Schon seltsam: Als wegen Corona bei uns alles im Lock-down war, auch die Entwicklungsabteilungen der Autohersteller/Zulieferer, haben die Chinesen E-Autos entwickelt und Serienreif bekommen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt....
zum Beitrag12.09.2024 , 10:19 Uhr
Immer die gleiche Mär vom "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren." Aus den Gewinnen sind kräftig steuern zu bezahlen... Das läuft ja nicht so wie bei der "gemeinnützigen" und daher steuerbefreiten Correctiv? Diese verleiht nämlich Spendengelder an die gewerbliche Tochtergesellschaft ohne Sicherheiten. Geht die Tochter pleite, sind die Spenden weg... Der Chef von Correctiv ist natürlich auch der Chef der gewerblichen Tochter und bezieht vermutlich von dieser ein zweites Gehalt. Hier werden wirklich Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert!
zum Beitrag12.09.2024 , 08:07 Uhr
Exakt!
zum Beitrag12.09.2024 , 08:05 Uhr
"Er will die Krise des Konzerns zulasten der Beschäftigten lösen." Eindeutig nicht! Personalkosten sind ein Baustein von vielen. Aber: Die VW-Beschäftigten hatten jahrelang die höchsten Löhne in der Branche, entsprechend arrogant sind sie auch aufgetreten. Jeder in der Pflege, im Einzelhandel, ja sogar Ärzte in Krankenhäusern verdienen deutlich weniger als Band-Mitarbeiters im VW-Stammwerk! Jetzt geht das Gejammer los, wenn das Lohnniveau auf das Branchenübliche - nach vielen fetten Jahren! - sinken soll. Vorschlag: VW zahlt branchenüblich und die Differenz geht an Pflegekräfte!
zum Beitrag12.09.2024 , 07:16 Uhr
Ja genau, wir sollten es doch wieder so machen, dass jeder das gleiche Auto bekommt. Vor 1990 fuhr ich auch Trabbi...
zum Beitrag12.09.2024 , 07:12 Uhr
Genau, dann haben wir noch mehr Staatsbetriebe, die für ihre hohe Rentabilität bekannt sind!
zum Beitrag29.07.2024 , 07:06 Uhr
Die Verkehrswende: Wasch mich, aber mach mich nicht naß! Ich verwende die Dinger öfter, weil sie einfach praktisch sind. Während der EM war die ganze Innenstadt für die Roller gesperrt. Dann haben die keinen Sinn mehr und ich bin wieder mit dem Auto anstatt 2 km quer durch, 5 km um die Stadt herum gefahren. Das Argument, nur 5% der Autofahrten würden durch die Roller ersetzt verfängt nicht, denn daran gemessen dürfte Deutschland - gemessen an der Welt-CO2-Produktion, auf jegliche Reduktionsmaßnahmen sofort verzichten! Es gibt keinen einzigen Ersatz für den PKW, es wird immer ein Mix aus verschiedenen Lösungen sein müssen, wovon E-Roller eine sein könnte.
zum Beitrag06.03.2024 , 07:45 Uhr
Österreich will auch nicht die ganze Welt finanzieren/retten ;-)
zum Beitrag06.03.2024 , 07:43 Uhr
"die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben oder gleich wie in der Schweiz ganz aufzuheben ohne im gleichem Maße auch die Höchstrente anzuheben bzw. ab einem bestimmte Betrag sogar zu deckeln." Das wäre in Deutschland verfassungsrechtlich bedenklich. Den von den Gutverdienern (>150k/a) nimmt der Staat heute schon fast 50% Abgaben. Eine Deckelung der Rentenbezüge bei Aufhebung der BBG käme einer weiteren Steuer gleich. Schweizer haben das Problem nicht, da dort die Steuern VIEL niedriger sind...
zum Beitrag06.03.2024 , 07:40 Uhr
1. geht es bei der Aktienrente um längerfristige Finanzierung des Rentensystems und 2. ist es schon drollig von der taz, dass einerseits auf die Aktionäre gekloppt wird, die ja ohne zu arbeiten viel Geld verdienen, andererseits wenn der Staat "mitmachen" will, dies als "Unsinn" abgetan wird. Finde den Fehler :-)
zum Beitrag25.11.2023 , 08:05 Uhr
"Weltfremd" ist zu glauben, dass die Polizei immer alles "richtig", mithin im Rahmen ihrer Befugnisse macht. Es gab schon viele Prozesse, in denen Polizisten Falschaussagen nachgewiesen wurden, die dienstrechlichen Konsequenzen sind jedoch leider gleich Null. Häufig werden die Verfahren schon im Vorfeld von der Staatsanwaltschaft eingestellt, da die StA von der Polizei abhängig ist und man sich nicht zum Buhmann machen will.
zum Beitrag15.09.2023 , 21:00 Uhr
Dieser Artikel ist aber unter taz-Niveau! Schlecht recherchiert und unpräzise: Jäger bekommen keinen Waffenschein, sondern lediglich eine Waffenbesitzkarte. Diese erlaubt das Führen der Waffen ausschließlich im Jagdrevier des Trägers. Wo jemand die Jägerprüfung ablegt, ist völlig irrelevant, denn für die Ausstellung des Jagdscheins als waffenrechtliche Erlaubnis ist die zuständige Wohnsitzgemeinde zuständig. Und Jäger dürfen maximal (von gaaanz wenigen Ausnahmen abgesehen) nur 2 Kurzwaffen besitzen. Langwaffen sind deliktisch ohnehin praktisch irrelevant. Handgranaten (so es überhaupt echte Handgranaten waren) sind Kriegswaffen und auch mit Jagdschein nicht erwerbbar. Ansonsten ist ANTE vollumfänglich zuzustimmen.
zum Beitrag10.05.2022 , 03:25 Uhr
Das wollten die Grünen unbedingt... wie immer bei denen: Eine vielleicht gute Idee, wird angedacht, aber nicht durchdacht...
zum Beitrag16.01.2022 , 06:13 Uhr
Hahaha, was war da mit den Autoschlüsseln bei VW?? Und die Farbe in der Welle? Das waren normale polizeiliche Maßnahmen aufgrund eines Anfangsverdachts! Leider! Das kann JEDEM passieren. Und wie mit Justizopfern umgegangen wird, kann man sich im Fall Arnold und im Fall Mollath anschauen...
zum Beitrag24.09.2021 , 14:36 Uhr
Nur wirst Du, liebe Vanessa, dir nach kurzer Zeit für die 12 Euro nicht mehr kaufen können, als jetzt für die 9,60... Geld fällt nicht vom Himmel!
Meine Tochter jobt in einer Kneipe für 10 Euro. Der Chef sagte, "kommt 12 Euro Mindestlohn, könnt ihr unter euch ausmachen, wer von euch 4 geht" Der Chef fährt auch keinen Mercedes und die Kneipe trägt sich grade so...
zum Beitrag21.08.2021 , 08:01 Uhr
Ja, das wollen manche anscheinend hier...
zum Beitrag21.08.2021 , 07:42 Uhr
Der Beitrag ist hinten und vorne nicht durchdacht: 1. Es gibt kaum einen Staat, in dem es den Menschen im Durchschnitt besser geht als DE. Die sozialistischen Staaten haben diesen Wohlstand jedenfalls nicht schaffen können. Die von der Autorin geforderte Umverteilung führt also nicht zum gewünschten Ergebnis, da sie dazu führt, dass es sehr schnell nichts mehr umzuverteilen gibt. 2. Das eine Prozent der Superreichen sind in der Regel Unternehmer. Im Erbenfall will keiner, dass das Unternehmen geschlossen werden muß, um Erbschaftssteuern zu zahlen. Der Versuch der Schröder-Regierung (Steuererlass bei Arbeitsplatzerhaltung) ist ja in der Pandemie gnadenlos baden gegangen und treibt manche Unternehmen in die Insolvenz. 3. Den privaten Vermögensaufbau durch betriebliche Altersversorung hat die SPD schon direkt abgestraft, da auf Betriebsrenten volle (also ca. 14%) GKV Beiträge zu entrichten sind. Gerade das wäre aber eine für Kleinverdiener einfache Möglichkeit des Vermögensaufbaus! 4. In Griechenland ist das Medianvermögen (also 50% der Bevölkerung haben mehr) doppelt so hoch wie in DE. In Italien auch deutlich höher! Da hält sich meine Solidarität in Grenzen. Die zeigen es nur nicht so, wie der Schwanzvergleich-Deutsche. 4. Viele in DE - ich sehe das in meinem Umfeld - wollen nur das Leben geniessen. Sie wollen sich keine Gedanken um Vermögensaufbau machen, kaufen sich lieber einen 3er und wollen ausschließlich machen, was der Chef sagt. Chef-sein, Verantwortung übernehmen und Eigeninitiative zeigen, auch mal in Vorleistung gehen, Fehlanzeige! Diejenigen die das tun, das sind dann plötzlich die bösen Bonzen...
zum Beitrag15.06.2021 , 16:32 Uhr
"Da kommt in den Lebenslauf rein, was für die jeweilige Position wirklich von belang ist. Das muss dann aber naürlich stimmen!"
Und genau das ist das Problem: Sie behauptet durch die fehlerhaften Angaben politische Erfahrung zu haben. Die hat sie aber gerade nicht und das durch falsche/missverständliche Angaben zu vertuschen versucht.
zum Beitrag12.06.2021 , 11:14 Uhr
"Da kommt in den Lebenslauf rein, was für die jeweilige Position wirklich von belang ist. Das muss dann aber naürlich stimmen!"
Und genau das ist das Problem: Sie behauptet durch die fehlerhaften Angaben politische Erfahrung zu haben. Die hat sie aber gerade nicht und das durch falsche/missverständliche Angaben zu vertuschen versucht.
zum Beitrag08.06.2021 , 21:05 Uhr
Ja, da haben Sie ganz einfach recht!
zum Beitrag31.05.2021 , 13:35 Uhr
Tja es ist Wahljahr: Die CDU marschiert stramm nach Grün und die Grünen stramm in Richtung CDU. Ein Schelm wer...
zum Beitrag01.04.2021 , 08:57 Uhr
Ui ui ui, die gefählichen Prepper. Da sagt das Bundesamt für Katastrophenschutz, jeder sollte Lebensmittel und Wasser für 2 Wochen zu Hause haben und dann kommt das BKA und sagt, man sei ja gefährlicher Prepper, wenn man so viele Lebensmittel hortet :-)
zum Beitrag14.03.2021 , 19:11 Uhr
Das ist definitiv keine Frage der Bildung! Dafür gibt es zu viele Professoren, die die Maßnahmen kritisch sehen. Ich halte mich selbst penibel an die Maßnahmen, weiß aber sehrwohl, daß auch diese wissenschaftlich teilweise Umstritten sind und teilweise auch selbst fragwürdig. Siehe die Argumente des OVG Saarlouis, die die Inkonsequenzen (im Blumen- /Buchladen 15qm/Person in anderen Läden 40qm/Person) aufzeigen. Eher im Gegenteil: Menschen mit Bildung hinterfragen mehr...
zum Beitrag03.03.2021 , 14:40 Uhr
Bin kein Polizist sondern nur Jurist, aber Sie können die Frage schlicht nicht beantworten oder auch "nein" sagen. Das ist nicht strafbar! Ich antwortete mal "Nicht so oft wie Sie!". Er schaute böse und und fragte, wie ich das meine. Ich sagte dann nur, daß er ja sicher jeden Tag mit der Polizei zu tun hätte, wenn nicht, stelle sich die Frage, ob er nicht ganz bei sich sei. Auf ein Kopfschütteln seines Kollegen, der über Funk meine Personalien überprüfte, beendetet er die Kontrolle...
zum Beitrag01.03.2021 , 15:23 Uhr
Genau! Fangen wir bei den großen Küchenmessern an! Siehe Sinsheim...
zum Beitrag01.03.2021 , 15:22 Uhr
Ein Luftgewehr verhält sich komplett anders als eine richtige Schußwaffe. Rückstoß etc. sind nicht vergleichbar.
zum Beitrag26.02.2021 , 13:05 Uhr
Haha: Dann haben die die Impfdosen schnell in den nächsten Arm gespritzt, z.b. schnell verfügbaren Polizeibeamten, und dann war das Geschrei groß, die seien ja noch gar nicht dran...
Dass es da auch Schindluder gab (Bürgermeister etc.) klar, aber die Regel war das wohl nicht.
zum Beitrag22.02.2021 , 10:06 Uhr
In der Sache sind und bleiben die Grünen eine Verbotspartei, die ihren Lebensentwurf allen anderen aufzwingen will. Die "Lösungen" sind dabei aber in keiner weise durchdacht! Ich fahre beispielsweise klimafreundlich ein Hybrid-Fahrzeug. Laden ist mir aber unmöglich! In meiner grünenfreundlichen Stadtwohnung ohne eigene Lademöglichkeit. Öffentliche Ladesäulen sind nicht nutzbar, da nach 4 Stunden exorbitante Gebühren anfallen, so daß ein Laden übernacht nicht möglich ist.... Lösung: Einfamilienhaus mit eigener Ladesäule, sonst funktioniert das nicht!
zum Beitrag16.02.2021 , 16:15 Uhr
Ich verteufle den Wolf nicht! Ich denke nur, daß es in Deutschland in weiten Teilen keinen Platz für den Wolf gibt. In weniger besiedelten Teilen Niedersachsens, Brandenburgs kann durchaus Platz für Wölfe sein. Dort befürworte ich durchaus ein Miteinander, beispielsweise durch spezielle "Wolfsgebiete", ähnlich den Rotwildgebieten in Baden-Württemberg (wobei diese ausschließlich pekuniären Interessen der Landesregierung dienen) in denen sich Wölfe ausbreiten dürfen. Dies muss einhergehen mit einer Regulation außerhalb dieser Gebiete. Problematisch finde ich aber, daß der Wolf in Deutschland wie eine heilige Kuh betrachtet wird und wegen eines getöteten Wolfs ein riesen Aufhebens gemacht wird.
zum Beitrag15.02.2021 , 17:26 Uhr
Es sind die gleichen Grünen und die gleichen Argumente, die in NDS und BW angeführt werden. Insoweit geht Ihr Einwand fehl. Darüber hinaus können Sie sich selbst fragen, ob Sie den Abschusszwang für Rothirsche für richtig halten und inwieweit dieser mit dem Image der Grünen als "Tierschutzpartei" in Einklang zu bringen ist.
Wenn Sie ernsthaft behaupten wollen, ein Hirsch sei gefährlicher als ein Wolf, disqualifizieren Sie sich selbst. Dass freilebende Wölfe sich bei Überpopulation auch in Städte wagen werden, dürfte auch Ihnen einleuchten. Füchse - ebenfalls Nahrungsopportunisten - tun das ja auch. Wenn Sie also behaupten, sie würden Ihre Kinder (wenn sie denn welche haben) auf einem Spielplatz spielen lassen, in dessen unmittelbarer Nähe sich ein Wolfsrudel tummelt, so nehme ich Ihnen das schlicht nicht ab!
Im übrigen ist es immer eine gute Taktik, von einer Gefahr auf die andere - angeblich größere - zu lenken.
Derzeit sind wir natürlich noch davon entfernt. Wie lange noch? NDS hatte ja 10.000 Euro für einen Rettungswagen für Wölfe übrig.
Was die Hybriden betrifft, kennen wir die Anzahl schlicht nicht. Die Schätzungen sind unterschiedlich. Problematisch ist jedoch trotzdem, daß durch die hohe Dichte von Haushunden in Deutschland die Gefahr der Hybridisierung hoch ist und dem Artenschutz durch deutsche Wölfe damit ein Bärendienst erwiesen wird.
Und damit sie nicht wieder eine fehlende Quelle bemängeln: "Der Wolf, Stellungnahme zum Umgang mit dieser Tierart in der Kulturlandschaft Deutschlands", Prof. Dr. Hans-Peter Pfannenstiel, Professor für Zoologie an der FU Berlin. Ein ausgewiesener Experte für Wildtierkunde
zum Beitrag15.02.2021 , 12:22 Uhr
So was verlogenes! Im Baden-Württemberg der Grünen bin ich als Jäger verpflichtet völlig ungefährliche Rot-Hirsche zu erlegen, die sich ausserhalb der 4% der Landesfläche umfassenden Rotwildgebiete aufhalten. Die gleichen Grünen empören sich über einen Wolfsabschuss! Das versteh mal jemand.
Wir dürfen nicht vergessen, daß der Wolf ein gefährliches Tier ist. Wer das bestreitet, möge selbst überlegen, ob er seine Kinder draussen spielen lässt, wenn ein Wolf in der Nähe ist.
Wölfe haben in Deutschland praktisch keine natürlichen Feinde und werden daher nur durch den Straßenverkehr dezimiert. Das dies auch mit Personenschäden einhergeht ist klar.
Viele der "Wölfe" in Deutschland sind keine reinen Wölfe, sondern Wolfs-Hybride, in denen sich Hunde eingekreuzt haben. Das ist die beste Möglichkeit die reinen Wölfe auszurotten. Zusätzlich forciert wird das durch die dichte Besiedelung (auch durch Hunde) in Deutschland.
zum Beitrag15.02.2021 , 11:40 Uhr
Das ist typisch Generation Y: Sie will Berge erklimmen, aber bitte mit dem Sessellift!
Was mir auffällt: Auch in "warmen" Jobs, z.B. im Büro ist bei vielen (längst nicht bei allen!) Jungen eine Anspruchshaltung zu sehen, die es vor 30 Jahren noch nicht gab. Erst müssen Mami und Papi für alles sorgen, dann der Arbeitgeber. Wenn es nicht so läuft, dann wird gejammert, wie böse und knickerig doch der Arbeitgeber ist. Daß die Zeiten mit steigender Leistung besser werden, wird ausgeblendet; ich will jetzt sofort und alles, ist die Devise.
Persönlich bin ich da echt schmerzfrei: Diejenigen, die keinen besseren Job bekommen, sind häufig die, die Leute wie mich in der Schule als Scheiss-Streber tituliert haben. Wer's als Student nebenher macht, muß sich halt was anderes suchen (ich habe als Student in der Gießerei gearbeitet, das war heiß und auch gefährlich...) Trinkgeld geb ich trotzdem immer, Ehrensache, auch im Sommer ca. 10% und auch der DHL Fahrer bekommt einen Euro, wenn er nicht schon wieder weg ist :-)
zum Beitrag09.02.2021 , 15:11 Uhr
Bingo!
Die Grünen wollen mal wieder den Gürtel enger schnallen und fummeln an den Schnallen der Anderen herum...
zum Beitrag09.02.2021 , 11:57 Uhr
@Jossi Blum Belastet vielleicht das Gesundheitssystem. Entlastet aber das Rentensystem! Ausserdem belasten Risikosportarten das Gesundheitssystem auch. Trotzdem fordert oder beklatscht keiner eine Kletter-Steuer...
zum Beitrag08.02.2021 , 09:40 Uhr
Und da ist sie wieder, die übliche Keule! Kritik nicht gestattet! Wer kritisiert ist Nazi, Reichsbürger, Corona-Leugner, Ewig-Gestriger etc.
Nach dem Sie mich zu Unrecht in die diese Ecke stellen (ich wähle seit eh und je FDP (ok, einmal nicht, bei der Rösler Mischpoke damals) und will nur Freiheit.
An keiner Stelle habe ich behauptet, dass es sich hier um ein "illegitimes System gegen das mit allen Mitteln Widerstand zu leisten sei" handelt. Das unterstellen Sie mir! Aber das ist die übliche Taktik: Unterstellen, und dann sagen, dass das dessen Meinung ist, da er sich nicht distanziert hat.
Nach Ihrer Auffassung hätte ich Sie schon längst in die Richtung Erz-Kommunist, maoistischer Prägung, schieben müssen. Mach ich aber nicht, weil ich im Gegensatz zu Ihnen seriös argumentiere!
zum Beitrag08.02.2021 , 09:26 Uhr
Nur mal Fakten: 1. Es steht jedem Staat frei, Zwangslizenzen zu erteilen. War bis jetzt nur bei Krebs-Medikamenten der Fall, aber es ist ja nicht darauf beschränkt. 2. Die lange Schutzdauer im UrhR ist tatsächlich umstritten (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers). Insbesondere ist auch - entgegen einigen Kommentaren hier - keine Gewerblichkeit Voraussetzung. Eine "fair-use" Regelung, wie in USA gibt es ein der EU nicht. Wie auch die Zeitungsverlage, betreiben auch die Musiklabels und die grauslige GEMA hier ausgezeichnete Lobbyarbeit.
zum Beitrag07.02.2021 , 19:18 Uhr
Wie immer: Staatliche Bevormundung, bald bis ins Schlafzimmer. Ich habe in fast 30 Jahren DDR jeden Tag gesagt bekommen, was ich zu brauchen habe und was nicht. Anscheinend sehnt sich der Wessi nach einem solchen Totalitarismus. Die Motive: Lobbyarbeit oder sonstiges, mir egal. Mir geht die ständige staatliche Bevormundung, insbesondere durch unsere Grüne Verbotspartei, dermaßen auf den S....
zum Beitrag07.02.2021 , 19:06 Uhr
@HANS AUS JENA:
Sie sind hier nicht allein! Mir ist es nur zu blöd, gegen die von Vorurteilen triefenden Kommentare hier anzuschreiben. Diese Menschen ändert man nicht mehr, doch der Heilige Geist ist auch mit denen!
zum Beitrag04.02.2021 , 19:13 Uhr
Ein letztes Wort: 1. Hauptamtliche Jäger will niemand bezahlen. Ausserdem stellt sich die Frage, ob die Waffen besser verwahrt sind, wenn der Jäger "hauptberuflich" ist. Ich kenne mehrere Fälle von Hauptberuflichen, die wegen Aufbewahrungsmängeln ihren Job verloren haben.
2. Jagd ist kein Hobby, sondern kostenpflichtiges Ehrenamt. Glauben Sie mir macht es Spaß, nachts um 3 Wildschweine von der Straße zu kratzen? Und ausserden: Der Staat lässt sich die Pachten fürstlich bezahlen. Geld ausgeben für Berufsjäger, will der Staat am allerwenigsten.
3. Die häufig als Jäger titulierten Förster in den (Staats-)Wäldern, haben nicht den gesunden Wildbestand und die Artenvielfalt, sondern den Profit aus der Forstwirtschaft als Ziel. Suchen Sie mal das Thema "Wald vor Wild" mit einer Suchmaschine Ihrer Wahl. Selbst im Grünen Baden-Württemberg MUSS beispielsweise Rotwild ausserhalb der Rotwildgebiete (4% der Landenfläche) geschossen werden. Als Jäger bin ich verpflichet - da ich kein Rotwild-Revier habe - zu erlegen, wenn ich eines sehe. Und das alles TROTZ Grüner Landesregierung! Warum: Schäden durch Rotwild im Wald. Diese Regelung gibt es hier seit den 50ern, aber die Grünen schaffen sie nicht ab. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
4. Schießsport ist immerhin olympische Disziplin. Luftdruck und Laser haben ein ganz anderes Verhalten bezüglich Windeinfluss, Rückstoß etc. Das ist definitiv kein Ersatz.
zum Beitrag04.02.2021 , 12:32 Uhr
Der Vater des Winnenden Attentäters hatte seine Waffe nicht wie vorgeschrieben in einem Waffentresor verwahrt, sondern im Nachtkästchen. Dafür wurde er mit einer Haftstrafe verurteilt. Als Reaktion wurden die ohnehin strengen Anforderungen an Waffentresore weiter erhöht, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Sicher hätte er sich an die noch strengeren Vorschriften gehalten ;-) Ähnliches hatten wir als ein geisteskranker mit abgelaufener Fluglizenz in einem geklauten Ultraleichtflugzeug über die Frankfurter Skyline flog. Reflexartig wurde die weltweit einzigartige Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) eingeführt, sodass sich nun sämtliche Piloten, Besatzungsmitglieder und Flughafen-Mitarbeiter regelmäßig komplett (neben Verfassungsschutz, BND, MAD, Verkehrszentralregister auch der Arbeitgeber) durchleuchten lassen müssen und dies auch noch selbst bezahlen müssen. Netterweise gilt diese ZÜP für Ultraleicht-Piloten nicht. So unterschiedlich die beiden Fälle sind, zeigen sie doch ein Muster: Ein singuläres Ereignis triggert in der Politik Maßnahmen, die völlig sinnlos sind, die Bevölkerung beruhigen sollen und nur eine kleine Personengruppe belasten. Was die Verwahrung von Waffen durch Privatpersonen betrifft, so stellt sich die Frage nach der Alternative. Eine zentrale Lagerung, wie häufig gefordert, wäre nach Auffassung der Experten des Bundeskriminalamts ein sicherheitspolitischer GAU, da die dadurch entstehenden Waffenarsenale sicherheitstechnisch weit problematischer sind als die dezentrale Lagerung in bewohnten Gebäuden. Kriminalstatistisch weit schwerwiegender sind Straftaten in häuslichen Umfeld mit Messern. Würde man die Maßstäbe, die für Schusswaffen gelten, auf Messer anwenden, so müssten sämtliche Küchenmesser mit Spitze in verschlossenen Behältnissen aufbewahrt werden, sodass sie „im Zorn“ nicht schnell zugänglich sind. Bestrebungen in dieser Richtung sind in England bereits zu sehen. Wollen wir das?
zum Beitrag04.02.2021 , 07:42 Uhr
Klar, wenn einem sinnvolles Argument mehr einfällt, dann werden singuläre Ereignisse wie Amokläufe herangezogen. Das ist so schwach, wie aufgrund des Bahn-Unglücks in Eschede die Bahn als Ganzes in Frage zu stellen.
zum Beitrag03.02.2021 , 16:56 Uhr
Ja, es ist nun mal verboten ein Messer mit mehr als 12 cm Klingenlänge (in manchen Bereichen sogar mehr als 4 cm Klingenlänge) oder ein Einhandmesser (bspw. Teppichmesser) ausserhalb eines verschlossenen Behältnisses zu führen. Und das wird von den Gerichten - auch bei Personen, die nicht der eigentlichen "Zielgruppe" angehören - durchgesetzt. Da ist schnell eine hohe Geldstrafe drin. Hier wird der arglose Bürger kriminalisiert, oder wollen Sie mir hier widersprechen?
zum Beitrag03.02.2021 , 13:19 Uhr
Seien wir uns bewusst, dass die ach so hohen Zahlen, die hier verbreitet werden, sich auf die Anzahl der "Kleinen Waffenscheine" bezieht, mit denen man Schreckschußwaffen führen darf. Ich warte auf den Sturz der Regierung mit Hilfe von Schreckschußwaffen ;-) Ein totales Waffenverbot kennt man ja, aus der DDR und anderen totalitären Staaten. Soll das das Deutschland sein, in dem wir "gut und gerne leben"? Die Anzahl der Toten durch legale Schußwaffen ist verschwindend gering. Die Zahl der erweiterten Suizide von Polizeibeamten (also die Polizisten, die sich und ihre Familie auslöschen) mit ihren Dienstwaffen ist deutlich höher! Wollen sie nun die Polizei entwaffnen? Die Politik doktert am WaffG herum, ohne auf die Ratschläge der Experten des Bundeskriminalamts zu hören. Das war bei der letzten Novelle so (sinnloses Magazinverbot als Bürokratiemonster) und das war bei den Messern so... inzwischen ist es so, dass kaum einer behaupten kann, noch nie gegen das WaffG verstoßen zu haben.
zum Beitrag03.02.2021 , 13:07 Uhr
Stimmt! SINNVOLLE Regulierung! Was aber gemacht wird, ist ein ständiges herumdoktern am WaffenG. Inzwischen ist es so, daß beinahe JEDER bereits dagegen verstoßen hat und nur das Glück hatte, nicht erwischt worden zu sein. Kaufen sie sich zum Beispiel ein Küchenmesser oder ein einfaches Teppichmesser (das mit den Abbrechklingen) in der Stadt, so müssen sie es in einem VERSCHLOSSENEN Behältnis nach Hause transportieren. Da reicht die Pappschachtel in der Tasche nach herrschender Rechtslage nicht aus. Auch damals hat das Bundeskriminalamt sinnvolle und zielführende Vorschläge gemacht, die von der Politik jedoch weggewischt wurden. Im übrigen geht es hier um die Verhältnismäßigkeit. Legalwaffenbesitzer werden drangsaliert, überspitzt gesagt, einem Gesinnungsterror ausgesetzt, wegen einem "verhältnismäßig" kleinen Problem. Viel mehr Tote als durch Jäger und Sportschützen gibt es beispielsweise auch durch erweiterte Suizide von Polizeibeamten (also Polizisten, die sich selbst und ihre Familie töten) mit ihren Dienstwaffen. Wollen Sie jetzt auch die Polizei entwaffnen?
Im übrigen sind statistisch Legalwaffenbesitzer gesetzestreuer als der Rest der Bevölkerung!
zum Beitrag03.02.2021 , 08:51 Uhr
Statistik, Statistik… Wie viele Tote hat es durch legale Waffen von Jägern und Sportschützen in den letzten Jahren gegeben? Das Problem sind doch die illegalen Waffen, die zum allergrößten Teil aus den ehemaligen Ostblock-Staaten, sowie aus Ex-Jugoslawien stammen. Von der Bundesregierung wurde in der Waffenrechtsnovelle ein Magazinverbot für Legalwaffenbesitzer eingeführt, entgegen der zutreffenden Auffassung des Bundeskriminalamts, dass dies sinnlos ist und bei den Behörden nur Kapazität bindet, die bei der Bekämpfung illegaler Waffen fehlt (Anhörung abrufbar bei YouTube). Nebenbei, Statistik mal ketzerisch: In Deutschland sterben jährlich überproportional viele Personen durch Verkehrsunfälle, die von Rentnern verursacht werden (destatis.de). Würden wir die Maßstäbe des Waffenrechts hier anlegen, wo eine dumme Bemerkung in der Kneipe bereits zum Entzug der Waffenbesitzkarte führen kann, müssten wir allen Rentnern sofort die Fahrerlaubnis entziehen. Wir schaffen es aber nicht mal, wie beispielsweise die Schweiz, regelmäßige Überprüfungen der Fahrtauglichkeit für Fahrerlaubnisinhaber über 70 Jahren einzuführen. Statistik, Statistik…
zum Beitrag03.02.2021 , 07:26 Uhr
Klingt gut und ist in allen totalitären Staaten so, willst Du das wirklich? Ausserdem lässt sich das kaum kontrollieren. Auf der Jagd ist ja keiner dabei, der die Schüsse zählt. Darüber hinaus frage ich mich, wer bereit ist, nachts um halb 3 nach der Sauenjagd (Afrikanische Schweinepest!) die Waffe anzunehmen. Wir haben in Deutschland kein Problem mit Legalwaffen(-besitzern), sondern mit illegalen Waffen, die insbesondere aus ehem. Ostblock-Staaten und Ex-Yugoslawien. Die Politik hat - entgegen den Ratschlägen des BKA - ein völlig sinnfreies Magazinverbot eingeführt, welches nur Kappa bei den Behörden bindet und sonst keinerlei Effekte hat.
zum Beitrag16.12.2019 , 12:15 Uhr
.... und wer dann noch Fallenjagd betreibt, braucht noch eine zweite Kurzwaffe, da der Marder Matsch ist, wenn ich ihn mit der 200 J Mindest E0 der Schalenwild-Kurzwaffe erlege... Wenn ich noch mehr jage, als Schwarzwild, wird es mit den 2 Kurzwaffen aber schon eng.
zum Beitrag16.12.2019 , 11:58 Uhr
Im Prinzip Zustimmung.
Aber die Frage, ob ich etwas brauche, will ich selbst beantworten und nicht von Politikern beantwortet haben. Die haben kein Recht dazu, solange von mir keine Gefahr ausgeht!
Als nächstes wird gefragt, ob ich tatsächlich 120 qm Wohnraum brauche, jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind. Schwups werde ich "umgesiedelt" in eine 60 qm Wohnung, denn ich brauch ja nicht mehr....
zum Beitrag10.11.2017 , 14:34 Uhr
Wir reden hier über illegale (in USA und DE sowieso) Waffen. Ich weiß nicht, wieviele Ex-Yugo und Ex-Sowjet Waffen illegal in DE kursieren. Als Jäger ist man sowieso komplett durchleuchtet, Verzeihung "Zuverlässigkeitsüberprüft" und verliert seine Berechtigung ohnehin bei einer Verurteilung von mehr als 60 Tagessätzen, beispielsweise wg. Steuerhinterziehung. Mit 1 Jahr Haft, wie der texanische Angreifer, darf man kaum ein Taschenmesser führen.
zum Beitrag07.11.2017 , 14:25 Uhr
Sofern in DE tatsächlich 26 Personen in einer Kirche wären, hätte es sich auch in DE so abspielen können...
zum Beitrag07.11.2017 , 10:57 Uhr
Gebetsmühlenartig kommt der Ruf nach strengeren Waffengesetzen nach jeder solchen Untat. In diesem Fall hätten jedoch auch strengere Gesetze den Amoklauf nicht verhindert, da der Täter die Waffen illegal besaß und nur durch Behördenschlamperei die Waffen kaufen konnte. So etwas ist auch in DE denkbar. Der Täter wurde jedoch durch einen Legalwaffenbesitzer gestoppt und die Polizei kam erst, als schon alles vorbei war.
Viel wichtiger scheint mir aber die Frage zu sein, ob sich bestehende gesellschaftliche Probleme tatsächlich durch Verbote beheben lassen. In DE haben wir 1938 durch das Reichswaffengesetz die Bevölkerung, bis auf Polizei und Wehrmacht, entwaffnet. Dies war der Boden zur Verfolgung jeglicher Minderheiten und hat die "Endlösung" erst möglich gemacht. Die Vorgänge in der Polizeiakademie in Spandau - man bedenke: alles zukünftige Handfeuerwaffenträger - lassen das Vertrauen in die Polizei nicht gerade wachsen. Als Deutscher sollte man also etwas zurückhaltender sein, wenn es um Entwaffnung geht.
Gut dargestellt hat das auch Johannes Thumfart in der taz vom 25.1.2013.
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