Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.10.2014 , 11:13 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag22.09.2014 , 22:49 Uhr
Wäre ich eine Frau, würde ich mir "Danke, Anne Helm!" auf die Brust schreiben und mich vor die Semperoper stellen.
So gesehen, war das eine echt geile Nummer!
Danke nochmal!
;-)
zum Beitrag11.09.2014 , 22:30 Uhr
Dergleichen ist stets irrelevant, wenn es sich um einen Kämpfer gegen Rechts handelt.
In diesem Fall sind Milde und Nachsicht das Gebot der Stunde; Handlungen, die einem höheren Zweck dienlich sind, eignen sich schon aus Prinzip nicht zur Betrachtung durch advokateske Winkelzüge oder gar kleinliche Anklagen vor weltlicher Gerichtsbarkeit.
zum Beitrag10.09.2014 , 13:51 Uhr
"(...) damit in der Szene gar nicht erst der Eindruck entstehe, Bremen sei „ein Paradies für Verbrecher“
Kommt man da nicht 10- 15 Jahre zu spät?
zum Beitrag12.07.2014 , 21:40 Uhr
Natürlich finden die das auch schön!
Alleine schon zu denken, es könne dies jemand nicht schön finden, zeigt uns, wie rassistisch die Mehrheitsgesellschaft noch immer ist-
der Schoß ist fruchtbar noch!
zum Beitrag09.04.2014 , 16:22 Uhr
Ach Schweizer, Ihr wisst ja nicht, wie gut Ihr es habt!
Ich bin kein neidischer Mensch, aber ich hätte auch hierzulande gerne eine Demokratie, die sich nicht nur so nennt.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag19.01.2014 , 12:42 Uhr
Er wohnt in seinem Büro?
Wow, endlich mal ein Politiker, der seine Aufgabe ernst nimmt ;-)))
zum Beitrag17.01.2014 , 20:26 Uhr
Nochmal zum Verständnis:
Der "Anschlag" bestand darin, daß ein Plakat aufgehängt wurde?
Und der Artikel ist ernst gemeint?
Naja.
Mich wundert nichts mehr im heldenhaften "Kampf gegen Rechts"...
;-)
zum Beitrag17.01.2014 , 16:56 Uhr
Vorsicht bei solchen Vergleichen-
SPD und GRÜNE sind nur stark darin, Toleranz zu fordern, nicht jedoch, selbst tolerant zu sein.
Toleranz wird hier immer ins Pflichtenheft der anderen geschrieben.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag10.01.2014 , 21:16 Uhr
Das ist in der Tat ein interessanter Ansatz.
Gestehst Du dieses zarte Herantasten bzw. das laute Nachdenken über Gewaltanwendung denn den politischen/ religiösen/ ideologischen Richtungen jedweder Couleur zu, oder nur der einen, die Dir und Deinesgleichen genehm ist?
Da freue ich mich doch schon auf eine Antwort, falls dies einer der ca. 10% meiner Beiträge werden sollte, die die taz- eigene Inquisition überstehen.
Nix für ungut, liebe Zensoren; ich mag Eure Zeitung trotzdem. ;-)))
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag04.01.2014 , 18:30 Uhr
Weil die Vermutung, es könne sich nicht um linksextreme Täter handeln, ziemlich absurd ist.
Aber natürlich darfst Du widersprechen; Du darfst auch gerne die Vermutung äußern, die verletzten Polizisten hätten sich ihre Blessuren selbst beigebracht, um das linke, zutiefst pazifistische Ansinnen auf das Schändlichste zu diskreditieren.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag01.01.2014 , 14:22 Uhr
Brauchen wir die Piraten "noch"???
Welche kurios anmutende Fragestellung.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag01.01.2014 , 14:18 Uhr
Den besten Wahlkampf für die beiden machen doch immer noch die deutschen Linken und ihre Sprachorgane wie die taz, indem sie in ihrer grenzenlosen Naivität alles schönreden, was die massenhafte Einwanderung nach Westeuropa so mit sich bringt.
Ehrlich gesagt freue ich mich wie Bolle über jedes diesbezügliche Statement der Linken resp. Grünen- und glücklicherweise sind es derer täglich etliche. Herrlich war jüngst beispielsweise, wie Friedrich wegen seiner klaren Äußerungen über die Folgen der Armutsmigration angefeindet wurde; Chapeau!
Weiter so- dann haben wir bald auch einen deutschen Wilders.
In freudiger Erwartung auf 2014:
Beteigeuze
zum Beitrag22.12.2013 , 18:55 Uhr
"Schade daß man erst bei so einer üblen Seite wie PI reingucken muß, um zu gucken, was denn eigentlich der Anlaß für die Proteste war."
Siehst Du, da hast Du doch schon wieder was gelernt. Der tägliche Besuch der PI- News gehört längst zum guten Ton, wenn man sich umfassend informieren möchte.
(Natürlich gucke ich auch täglich in die taz :-)
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag22.12.2013 , 18:50 Uhr
Na ja, das ist zwar nicht überzeugend, aber ich will es Dir dann einfach mal glauben.
Kommen wir zum Inhaltlichen:
Was ist falsch an der Aussage?
Gibt es keine Ausländer, die hierher kommen, um unsere Sozialsysteme auszunutzen?
zum Beitrag22.12.2013 , 17:39 Uhr
Daß die Reaktion des Lynchmobs in der taz- Redaktion als "verstörend" wahrgenommen wurde, vermag ich nicht wirklich zu glauben.
Immerhin ging es hier um einen politisch inkorrekten Spruch, da kennen die Hüter der vermaledeiten Worte doch sonst auch keine Gnade, oder?
Eine vernichtete Existenz ist im kollektiven Wahn des politisch Korrekten ein völlig legitimer Kollateralschaden, denn wer in diesem Kontext gut und wer böse ist, kann man auf dieser Seite täglich lesen.
Sich hier zu echauffieren ist pharisäerhaft.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag21.12.2013 , 08:44 Uhr
Quelle?
zum Beitrag21.12.2013 , 08:41 Uhr
Gilt Deine prinzipielle Skepsis auch vorgenannter Statistik oder nimmst Du die sofort für bare Münze?
zum Beitrag20.12.2013 , 15:41 Uhr
In wie weit man Deutschland (!) für überfremdet hält, hat nichts mit dem Ausländeranteil im befragten Bundesland zu tun.
Dann hätte die Frage anders gestellt werden müssen.
So viel analytisches Wissen sollte auch in der Uni Jena vorhanden sein; aber wahrscheinlich brauchte man dringend wieder mal einen Aufhänger bezüglich des "Rassismus in der Mitte der Gesellschaft"; so kurz vor Weihnachten muß der deutsche Michel dringendst mal wieder zurechtgebogen werden.
Für mich stellt sich aber auch die spannende Frage, ab welchem Anteil man denn überhaupt von einer Überfremdung reden darf- ich denke da an Schulklassen mit 100% Ausländeranteil.
Wäre da der Punkt erreicht, oder ist es der erstrebenswerte Zielzustand, auf den es deutschlandweit mit aller Kraft hinzuarbeiten gilt?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag28.11.2013 , 16:34 Uhr
Wenn der Slogan allen gehört, dürfen ihn doch auch alle nutzen.
Somit auch diese Gruppe, wenn auch nicht ausschließlich.
Mit was sich unsere Gerichte beschäftigen müssen, ist schon haarsträubend...
zum Beitrag19.11.2013 , 18:04 Uhr
Husti, ich mag Dich in Deiner vorhersehbaren,leicht verbitterten, aber zugleich bemitleidenswert unbeholfenen Art zu schreiben.
Das sagte ich Dir zwar schon einige Male, ich möchte aber, daß Du es nie vergisst!
;-)))
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag04.11.2013 , 12:04 Uhr
Beim Lesen solcher Artikel frage ich mich Folgendes:
1. Wie haben die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten die Winter im Balkan überlebt? Oder entstand in jedem Frühjahr wieder eine neue humanoide Population, die im Winter wieder vergingen?
2. Weshalb sind gerade die, um die es hier geht, nicht in der Lage, in Serbien winterfeste Hütten zu bauen und einen Holzofen darin aufzustellen?
Ich war selbst schon in Serbien und habe sogar in entlegenen Winkeln südserbischer Gebirgszüge Hütten und Menschen gesehen.
Wenn sie es vielleicht auch nicht mit eigenen Händen eine Bahausung bauen können- gerade im Balkan existieren sehr starke Familienbande, so daß niemand monatelang in seiner Wohnung vor sich hin verwest.
3. Und selbst wenn dem nicht so ist- ist nicht in letzter Instanz der serbische Staat für das Wohlergehen seiner Bürger verantwortlich?
Weshalb sollte der deutsche Steuerzahler diese Aufgabe übernehmen?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag03.11.2013 , 13:03 Uhr
"Ein strukturelles Problem, das sich aus der permanent wiederholten Beschreibung von migrantischen SchülerInnen als Bildungsversager ergibt"
Aha, die "permanent wiederholten Beschreibung" dieser Situation, ist also das Problem- nicht die Situation selbst.
Nicht, daß der Kaiser nackt ist, sondern das Beschreiben seiner Nacktheit wird zum gesellschaftlichen Problemzustand; das Reden über das, was nicht sein darf.
Wundert es eigentlich noch jemanden, wenn der Durchschnittsbürger die Gutmenschen immer weniger ernst nimmt?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag01.11.2013 , 12:32 Uhr
"Die SchülerInnen in Sachsen, da waren sich die Bildungsexperten einig, lernen disziplinierter, sie haben mehr Respekt vor Autorität als die in Bremen und auch mehr „Evaluationskultur“, das heißt: Sie strengen sich bei Tests mehr an."
Welche eine Erkenntnis!
Dabei ist doch gerade linksalternative Bildungspolitik nur so durchzogen von der konsequenten Orientierung nach Anstrengung, Disziplin und Respekt als deren ideologisches Fundament!
Wer- wenn nicht linke Reformpädagogen- achtet mehr auf das Aufrechterhalten bewährter "deutscher Tugenden", auf Leistungsdenken, auf Orientierung am höchsten Niveau, auf Förderung der Besten?
Ehrlich gesagt bin ich wirklich ratlos, warum gerade die Bundesländer weit hinten abschneiden, in denen seit Jahrzehnten ein linksalternatives Sozial- und Bildungsexperiment das andere ablöst...
Aber was soll's; es sind ja nur Kinder; an denen kann man prächtig immer neue Reformideen ausprobieren!
Da darf man auch nicht kleinlich sein und eine permanente Plazierung unter den Letzten sagt nichts aus über die Qualität dieser Ideen aus- im Gegenteil, sie sind bloß noch nicht konsequent genug umgesetzt und müssen bloß intensiviert werden.
Also immer weiter so- vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag01.11.2013 , 10:45 Uhr
Oha.
Die "vielen leistungsschwachen aus türkischen Familien."
Wie kommt's, daß hier offen gesagt wird, "was auch mal gesagt werden muß"?
Und zwar nicht in der Kommentarspalte, wo man durchaus viele intelligente Statements findet, sondern aus der Feder eines taz- Redakteurs?
Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf- oder etwa doch?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag01.11.2013 , 09:56 Uhr
Mir quillt gerade eine Zähre der Rührung über die Wange ;-)
Sollte Ihr Lebensweg Sie einmal in's Saarland führen, lade ich Sie auf ein schokoladenhaltiges Heißgetränk ein.
Und, an die taz- Zensoren:
Da seht Ihr mal; sowas könnte doch auch mal von Euch kommen!
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag29.10.2013 , 22:48 Uhr
Für die Wirtschaftsflüchtlinge nur das Beste!
Ich hoffe zutiefst, daß sich die Kirche dazu entschließt, einer maximal vierköpfigen "Lampedusa"- Gruppe das Gebäude zur Verfügung zu stellen. Und wenn sich das dann bewährt hat und hoffentlich nicht zu viele Klagen der Bewohner über eventuelle Unpässlichkeiten (Kreuze und derlei Unrat) kommen, sollten die nächsten, baugleichen Unterkünfte für die nächsten vier in Auftrag gegeben werden.
Schließlich sollen sich die Strapazen doch gelohnt haben und durch eine breit angelegte Anwerbekampagne möglichst viele weitere Afrikaner den Weg nach Deutschland antreten, die bislang noch zögerten!
Ganz ungeduldig:
Beteigeuze
zum Beitrag29.10.2013 , 22:38 Uhr
16.000 "was"??? Anerkannte Asylanten? Das mag sein- und ist als Diskussionsgrundlage trotzdem falsch.
Denn plus wie viele, die abgelehnt, aber weiterhin geduldet und alimentiert werden? Plus wie viele, die über Familiennachzug kommen? Plus wie viele, die einfach illegal hierbleiben?
Wie hoch werden denn direkte und indirekte Kosten für all diese Leistungsempfänger beziffert?
Deine 0,2 Promille sind reine Augenwischerei, denn sie spiegeln nur die Spitze des Eisberges wieder, der den deutschen Sozialkassen langsam aber sicher den Rumpf aufschlitzt.
---
Und wenn wie von Dir gefordert eine Million herkämen- reihst Du Dich danach in die Gruppe derer ein, die dann sagen "das
Boot ist voll"?
Oder kommt dann die "unerwartete" Erkenntnis der Asyllobby, die nächste Million würde ja auch noch gut in's Land passen? Warum dann nicht gleich zwei? Oder drei- je mehr, desto besser!
Wie lange soll Asyl gewährt werden?
Was denkst Du- ab wann kollabiert das deutsche Sozialsystem?
Ab wann ist die Aufnahmekapazität der Gesellschaft erschöpft?
Ich weiß, daß diese Fragen gemäß der der MuKu- Ideologie viel zu trivial sind, als daß man sie ernsthaft zu diskutieren gedenkt; deshalb habe ich sie auch eher rhetorisch und aus Langeweile gestellt.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 20:37 Uhr
UNHCR... wen interessieren denn offizielle Definitionen?
Nach taz- Lesart ist jeder ein Flüchtling, der denkt, daß er es woanders kuschliger hat und dann dorthin reist.
Diese Definition besticht zwar nicht durch Logik, aber durch Einfachheit; und sie spricht somit vor allem die ganz schlichten Gemüter an.
Viele Grüße
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 20:36 Uhr
Was ist denn mit der Kommentarfunktion los? Antworten auf einen Beitrag erscheinen zusammenhanglos in der Gesamtauflistung!?
Also nochmal; meine Antwort auf "BUTTER BEI DIE FISCHE":
"Man stelle sich nur mal vor..."
Ziemlich absurde Tränendrüsengeschichte, die Du da konstruierst- merkste selbst, oder?
Es ist ja nicht so, daß die Leute noch im Wasser treiben und auf den Rettungsring warten; sie haben den Kontinent erreicht, in dem Milch und Honig ohne eigenes Zutun fließen, sind für's erste versorgt, und der nächste Schritt ist, daß ihre Anspruchsgrundlage geklärt wird.
Zu kompliziert?
Musste nur sagen; vielleicht bekommt es jemand hier noch ein wenig einfacher erklärt...
;-)
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 17:34 Uhr
"Geklaut haben die "Zigeuner", weil sie arm waren. Nicht, weil sie "Zigeuner" waren."
... und arm sind sie, weil sie "Zigeuner" sind und aus diesem archaischen Selbstverständnis heraus nicht so wirklich einen Zugang zum Bildungssystem suchen.
Außerdem besteht kein Grund, Deinen obigen Satz in der Vergangenheitsform zu formulieren.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 17:20 Uhr
UNHCR... wen interessieren denn offizielle Definitionen?
Nach taz- Lesart ist jeder ein Flüchtling, der denkt, daß er es woanders kuschliger hat und dann dorthin reist.
Diese Definition besticht zwar nicht durch Logik, aber durch Einfachheit; und sie spricht somit vor allem die ganz schlichten Gemüter an.
Viele Grüße
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 12:00 Uhr
Das Ding ist wohl eher, daß sich völlig Unbetroffene weil Ortsfremde anmaßen, über die soziale Konstellation in Hellersdorf Einfluss zu nehmen.
Linke Überheblichkeit mal wieder.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag26.10.2013 , 11:55 Uhr
Liebe taz- Zensoren,
glaubt Ihr nicht, Herr VIC sei mental und intellektuell zumindest ansatzweise in der Lage, auf eine Antwort von mir zu reagieren?
Ich glaube auch in diesem Fall kaum, daß es Eurer ständigen Bevormundung bedarf.
Viele Grüße
Beteigeuze
zum Beitrag25.10.2013 , 19:29 Uhr
KK?
Dann ist die Auswahl nicht so groß.
King Kong, Kunta Kinte oder Klaus Kinkel... mehr gibt's da nicht.
zum Beitrag25.10.2013 , 13:34 Uhr
Das heißt "Dreifaches Hurra!"
Aber das zu wissen ist wohl zu viel verlangt ;-)
Ich lege dann noch zwei nach, dann passt's.
Gönnerhaft:
Beteigeuze
zum Beitrag25.10.2013 , 13:31 Uhr
"augenscheinlich phänotypisch-zigane BettlerInnen"
Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung, bloß das "Betteln" stört mich und macht mich ein wenig betroffen... man asoziiert schnell so etwas Bettlerisches damit.
Ich schlage "augenscheinlich phänotypisch-zigane FreiberuflerInnen in der Almosenbranche" vor.
Damit kann dann wohl jeder leben.
Mit sich zufrieden und Gruß an die tapferen taz- Schreiber sendend:
Beteigeuze
zum Beitrag25.10.2013 , 13:22 Uhr
Warum holt man die "Flüchtlinge" nicht einfach mit Kreuzfahrtschiffen in nordafrikanischen Häfen ab?
Da profitieren alle davon und die Schlepper haben das Nachsehen.
Und da davon auszugehen ist, daß sich das recht schnell auf dem ganzen Kontinent herumspricht, würde auch für ständigen Nachschub gesorgt sein.
Besonders Deutschland würde letztlich davon profitieren- es könnten mehrere hunderttausend neuer Stellen als Integrationsbeauftragte, Streetworker, Sprachlehrer, Migrationssachbearbeiter, Sozialleistungsberater, Eingliederungshelfer, Rassismusforscher oder Familiennachzugsdezernenten entstehen... Deutschland- nein, ganz Europa!- würde regelrecht erblühen und die taz würde sich vor lauter Buntheit und Weltoffenheit nicht mehr einkriegen.
Träumend
Beteigeuze
zum Beitrag24.10.2013 , 17:18 Uhr
Schön auch:
Die Überschrift "Tabubruch"
So weit sind wir also schon in der "Demokratie", daß das Lesen und zur Verfügung Stellen bestimmter Bücher ein sanktionswürdiges Tabu darstellt.
Wer hierbei nicht hellhörig wird und erkennt, daß so manches langsam aber sicher in eine ganz falsche Richtung läuft, ist weit jenseits der intellektuellen Schmerzgrenze.
Nicht mehr Gerichte entscheiden also über richtig und falsch; die Asta übernimmt nun diese Funktion- sie fordert und sanktioniert, wann es ihr in den Kram passt.
Erfahrungsgemäß knicken die derart Gescholtenen recht schnell ein; mal sehen, wie der Bibliotheksverbund reagiert. Der Sprachwahl zu urteilen ("...nehmen Problem ernst...", "bekommen leider Aufmerksamkeit") ist man politisch schon fein auf Kurs; nun muß man bloß noch ein einigermaßen plausibles Schlupfloch finden, damit künftig nur noch das "richtige" Buch gelesen werden kann- auch und gerade in der Bibliotheksnacht.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag24.10.2013 , 17:03 Uhr
Das ist zwar genau so richtig wie die Erkenntnis, daß sich Gewerkschaften in erster Linie um die Belange der Arbeitnehmer zu kümmern haben; letzten Endes finden wir sie jedoch überall dort, wo die ideologischen Positionen der Linkspartei vertreten werden- und sei es dort, wo dem einheimischen Geringqualifizierten bei der Jobsuche noch zusätzlich Probleme gemacht werden durch den Import weiterer Geringqualifizierter...
von der Vertretung der Arbeitnehmerbelange also keine Spur.
Merke also:
So lange linke Positionen vertreten werden, braucht der Schuster nicht bei seinen Leisten zu bleiben.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag24.10.2013 , 16:19 Uhr
"Es geht nicht" ist also falsch- es ginge schon, wenn man es denn wollte.
Aber es ist wie bei so vielem- es ist politisch nicht gewollt, weil es der Multikulti- Ideologie nicht zuträglich wäre; weil sich die Bürger noch mehr echauffieren würden über die Armutsbewegung nach Deutschland hinein. Und das kann man natürlich nicht gebrauchen; nicht in einem Land, in dem jeglicher Zuzug der Bevölkerung kritiklos und medial dauerberieselnd als "Bereicherung" verkauft wird.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag23.10.2013 , 14:21 Uhr
282 800 Menschen sind im benannten Zeitraum offiziell nach Deutschland gezogen- das sagt der Artikel aus.
Die Frage, welche Hürden einer Einbürgerung vorstehen oder ob ALG neben Hilfe auch Rosigkeit bietet, wird weder gestellt noch beantwortet und ist eher ein Nebelkerzenwerfen denn eine angemessene Reaktion.
Um es kurz zu machen:
Mich interessiert nur, wie die volkswirtschaftliche Bilanz aussieht; welche Leistungen fließen, ohne daß es vorher Einzahlungen gab- eigentlich doch eine ganz einfache Frage, oder?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag23.10.2013 , 09:50 Uhr
Ich kann aus der Situation, daß Menschen illegal nach Deutschland kommen, obwohl sie keinen Asylgrund vorweisen können, keine Verpflichtung zur Hilfe ableiten.
Falls Du das tust- gehe hin und nimm sie auf, verschone aber bitte die Allgemeinheit, die genug damit zu tun hat, den Lebensstandard in Deutschland aufrecht zu erhalten und für die zu sorgen, die wirkliche Asylgründe vorweisen.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag22.10.2013 , 22:20 Uhr
Die Chance, die sich nun bietet, ist die, daß dem Mehrheitswillen der EU- Bürger auch Taten der sie vertretenden Politiker folgen. Danach sind die Verhandlungen ohne weitere Verzögerung niederzulegen, denn die Mehrheit möchte überhaupt nicht, daß die Türkei in die EU aufgenommen wird.
Da sich die Lichtgestalten Volksvertreter jedoch einen Dreck um die Meinung des blöden Wahlvolkes scheren, darf getrost angenommen werden, daß diese auch weiterhin geflissentlich ignoriert wird.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag22.10.2013 , 20:17 Uhr
Wo war nochmal gleich die Statistik zu finden, wie es um die wirtschaftliche Lage bzw. die Einkommensstruktur der so dringend benötigten und herbeigesehnten "Neubürger" bestellt ist; vor allem, wie viele ohne Umwege die Empfängerposition einnahmen, ohne jemals auch nur einen Cent eingezahlt zu haben?
Offenbar mag man diese Zahlen der deutschen Öffentlichkeit nicht mit ebensolchem Mediengetöse wie obige Meldung unter die Nase halten...
ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-)))
Schelmig grinsend:
Beteigeuze
zum Beitrag22.10.2013 , 20:04 Uhr
Was ist das denn?
Ein intelligenter, selbstkritisch reflektierter Artikel über Ausländerthematik in der taz?
Liebe Redaktion; ich lese seit über 20 Jahren Eure Zeitung, mal mehr, mal weniger amüsiert... aber eines habt Ihr noch nie geschafft:
Mich zu verblüffen.
Der Tenor aller Theman war die Vorhersagbarkeit des Inhaltes... und jetzt so was.
Ok, Herr Bolz ist offensichtlich Gastkommentator und nicht in der Stammredaktion; trotzdem Hut ab vor so viel Courage und:
Willkommen in der Wirklichkeit!
Noch immer verblüfft:
Beteigeuze
zum Beitrag22.10.2013 , 11:18 Uhr
Das Mädchen ist 15 und ihre Familie versucht seit 5 Jahren, unter Ausschöpfung aller jursitischen Spitzfindigkeiten in Frankreich bleiben zu können.
Somit hat sie 10 Jahre woanders gelebt- wie bitte soll Französisch da ihre "Muttersprache" sein?
zum Beitrag22.10.2013 , 11:00 Uhr
Ahaaaa... das ist also gemeint mit Ihrer Aussage "nicht mit dem Grundgesetz vereinbar":
"Man sollte alle sofort abschieben und die Organisatoren des Theaters wegen Körperverletzung anklagen."
Sehr schön; dann schauen wir doch mal genauer hin:
1. Eine Abschiebung ist gerechtfertigt, wenn es keinen hinreichenden Asylgrund gibt. Daß dem so ist, scheint mittlerweile unstrittig aufgrund der Einreise in die EU über Italien.
-> Grundgesetzkonform
2. Eine Anklage der Organisatoren dieses Theaters auf Steuerzahlerkosten wegen Beihilfe zum Erschleichen von Sozialleistungen, Körperverletzung (Aufstacheln zum Hungerstreik) oder ähnlichem mag ggf. nicht viel Aussicht auf Erfolg haben, ist jedoch mitnichten rechtswidrig. Daher auch hier
-> Grundgesetzkonform.
Wo also nehmen Sie die Chuzpe her, den Beitrag von AFD mit einem "Setzen, sechs" zu kommentieren?
Immer noch gespannt wartend:
Beteigeuze
zum Beitrag21.10.2013 , 10:02 Uhr
Was die Bevölkerung möchte, ist nach linkem Selbstverständnis irrelevant; maßgeblich ist die Multikulti- Ideologie.
Ihr hat sich der Volkeswille widerspruchslos unterzuordnen, denn nur sie hat Anspruch auf kompromisslose Vollendung. Der autochthone Bürger stört da nur; ist ein lästiges Anhängsel mit fragwürdiger Einstellung.
Und weil das so ist, darf er bei solchen Dingen auch nur eines: Seine Klappe halten.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag20.10.2013 , 15:02 Uhr
Liebe taz- Mitarbeiterin,
konkret welche in diesem Beitrag enthaltene Meinung ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar?
Zur Auswahl stehen ja folgende drei Aussagen:
- Abschiebung illegal zugereister Personen/ Personen ohne hinreichend belegten Asylgrund
- Einbringung eines Asylgesetzes
- Volksabstimmungen zu diesem Thema
Jetzt warten wir mal die Antwort ab, bevor auch ich eine angemessene Note ausspreche; ich möchte nicht vorschnell urteilen ;-)
Gespannt wartend und einen schönen Sonntag wünschend:
Beteigeuze
zum Beitrag19.10.2013 , 11:13 Uhr
Danke für Deine Antwort.
Ich sehe mich als Deutscher und auch als Europäer allerdings mitnichten in einer "Pflicht", Wohlstandsmigranten aufzunehmen und zu alimentieren.
Der europäische Beitrag für die Fluchtgründe ist mitnichten so gewaltig, daß er hierfür herangezogen werden könnt, er gilt lediglich als weiteres Element der beliebten linken Selbstkasteiung. Verantwortlich sind die Afrikaner selbst, indem sie Regierungen gewähren lassen, die über die Maßen korrupt sind, sich einen Dreck um ihre Bevölkerung kümmern und die europäischen Entwicklungshilfemilliarden in die eigenen Taschen stecken.
Statt an dieser Stelle konsequent und kraftvoll zu intervenieren, und sei es aus einem sicheren Nachbarland aus, macht man es sich lieber in der prallen sozialen Hängematte des naiven deutschen Michels bequem.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag19.10.2013 , 11:06 Uhr
Das mag sein; es beantwortet aber nicht meine Frage; denn auch die bereits Wartenden haben sich ja aktiv für Deutschland als Zielland entschieden.
Im Gegenteil; Deine Antwort wirft eine ganz neue Frage auf:
Wie können nämlich Asylanträge künftig schneller bearbeitet und abgelehnte Asylbewerber schneller abgeschoben werden, damit solche, auch in meinen Augen untragbaren, Situationen nicht mehr entstehen?
zum Beitrag19.10.2013 , 10:15 Uhr
Welches "Bleiberecht" denn?
Ich bin zwar kein Jurist, aber wo bitte gibt es in der deutschen Rechtssprechung ein prinzipielles Bleiberecht für sich illegal aufhaltende Personen?
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag19.10.2013 , 10:08 Uhr
Unsere Politiker kennen statt des "eisernen Besens" nur den Samthandschuh.
Wohl dem Volk, dessen Vertreter ein dermaßen weit gefächertes Handlungsrepertoire kennen. Ich glaube aber, daß sich auch in Deutschland langsam ein Umdenken in diese Richtung einstellt- wie im Rest Europas, wo im Bezug auf Armuts- und Kriminalitätsmigration des Volkes Wille jahrelang ignoriert wurde.
Tja, das kommt dann davon...
Hoffnungsvoll:
Beteigeuze
zum Beitrag19.10.2013 , 10:07 Uhr
Unsere Politiker kennen statt des "eisernen Besens" nur den Samthandschuh.
Wohl dem Volk, dessen Vertreter ein dermaßen weit gefächertes Handlungsrepertoire kennen. Ich glaube aber, daß sich auch in Deutschland langsam ein Umdenken in diese Richtung einstellt- wie im Rest Europas, wo im Bezug auf Armuts- und Kriminalitätsmigration des Volkes Wille jahrelang ignoriert wurde.
Tja, das kommt dann davon...
Hoffnungsvoll:
Beteigeuze
zum Beitrag19.10.2013 , 09:56 Uhr
Hört sich interessant an.
Kann man auf "linksunten" auch unzensiert kommentieren?
zum Beitrag19.10.2013 , 09:36 Uhr
"(...) freundliche, nette Träumer (...)"
Bitte stelle Dich bei der nächsten Gelegenheit mal kurz ans Ende der Flugbahn eines aus der Gruppe der "freundlichen, netten Träumer" kommenden Wurfobjektes.
Hier besteht nämlich die Möglichkeit einer effizienten Spontanheilung ohne langwierige und kostenintensive Psychotherapie mit ungewissem Ausgang, die bei derartig ausgeprägter Weltfremdheit angebracht
erscheint. Möglichkeiten findest Du übrigens in ausreichender Zahl; einfach bei der örtlichen Antifa nach der nächsten "no border- Demo" nachfragen.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 23:05 Uhr
Weshalb diese Leute im Schnitt ein halbes Dutzend Länder durchqueren, um, im Zielland angekommen, als erste Amtshandlung lautstark gegen ihre Unterbringungs- und Aufnahmebedingungen zu klagen, die ihnen dieses Land bietet, erschließt sich mir noch nicht einmal ansatzweise.
Bei knapp 200 von der UN anerkannten Staaten sollte dann doch wenigstens einer dabei sein, der den Damen und Herren "Flüchtlingen" als ihren Ansprüchen angemessenes Refugium dient.
Gruß an alle, die mir das erklären können
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 22:51 Uhr
Da die Überschrift des Artikels ja lautet "Abschiebung per SMS", kann man davon ausgehen, daß die Empfänger alleine durch den Empfang einer Textnachricht zurück in ihre Ursprungsländer katapultiert wurden.
"Über welche teuflischen Werkzeuge verfügt die britische Regierung da?" mag sich manch einer fragen; und ein anderer, pragmatischerer mag fassungslos ergänzen "... und warum haben die Deutschen solch ein Werkzeug nicht zur Hand?"
Oh Wunder der Technik!
Staunend:
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 17:49 Uhr
Das Wort "umstritten" ist in diesem Zusammenhang, ebenso wie "rechtspopulistisch", ein sogenanntes "journalistisches Zwangsadjektiv", welches in den bundesdeutschen Medien allen Entscheidungen, die dem gesunden Volksempfinden entsprechen, vorgesetzt werden muß- zwingend, wie der Name schon sagt.
Daran erkennt der eingeweihte Leser dann sogleich, daß er den Ergüssen einer Koryphäe der Schreibkunst gewahr wird, die auf ihrer rhetorischen Molekularebene zum Beispiel auch alle Rechten stets und immer "aufmarschieren" lässt und aus linken Chaoten ebenso konsequent "Aktivisten" macht.
Taz- dafür zahl ich!... manchmal, am Kiosk
;-)))
Danke, danke, danke sagt
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 15:51 Uhr
Wohlstandsbälger halt; im naiven Fordern und im Verteilen von Geld anderer bei den ganz Großen mitspielen.
Allerdings frage ich mich, wer diesen Zwergenaufstand organisiert hat; ich vermute mal nicht bloß die Schüler selbst.
Und: Wer kommt eigentlich für die versäumten Schulstunden auf bzw. werden die nachgeholt?
Kein Wunder, daß das Bildungsniveau immer weiter sinkt...
;-)
Grinsend:
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 15:32 Uhr
"Menschen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis und Kriminelle sollten schneller abgeschoben werden (...)"
"Es soll sich lohnen, zu arbeiten (...)"
Unerhört!
Ich erwarte einen Aufschrei aller aufrechten Gesichtzeiger!
Ein Staat muß nämlich zwingend (!!!) Menschen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis sowie und ganz besonders Kriminelle um jeden Preis behalten wollen; gerade sie machen doch das Zielbild der "bunten Gesellschaft" aus.
Wenn niemand aufschreit, erwarte ich zumindest die Nichtveröffentlichung dieses unverschämten Beitrages ;-)))
Viele Grüße nach Norwegen
Beteigeuze
zum Beitrag18.10.2013 , 12:29 Uhr
... und @ Lea
Ja, ich habe die Wahl. Was ist daran verwerflich?
Ich habe nämlich deshalb die Wahl, weil die Leistung, die ich für die Volkswirtschaft erbringe, mir glücklicherweise ein verhältnismäßig sorgenfreies Leben ermöglicht. In den Schoß gefallen ist es mir übrigens nicht; hinter mir liegt die "Ochsentour", wie man so schön zu formulieren pflegt bei jemandem, der sich von ganz unten hochgestrampelt hat (ganz unten darf ruhig wörtlich genommen werden; Stichwort Saarbergbau).
Was ist nun schlecht daran, wenn jemand, der der Gesellschaft keinen oder wenig Nutzen bringt- ihr ggf. sogar zur Last fällt- von eben dieser Gesellschaft durch Almosen unterstützt wird?
Ist das Ziel, demjenigen den gleichen Lebensstandard zu ermöglichen wie mir- bloß ohne Gegenleistung?
Wenn ja- lässt sich beliebig hoher Output ohne nennenswerten Input mit irgendeinem bekannten Naturgesetz vereinbaren?
Kennt Ihr etwa soziales Adäquat zum Perpetuum Mobile?
zum Beitrag17.10.2013 , 21:48 Uhr
Tja, nicht ein jeder hat das Recht, in gleichem Maße angewidert zu sein.
Angewidert sein von schlechtem, verschimmeltem oder verdorbenem Essen- ja, das dürfen auch Sie.
Angewidert sein von einwandfreiem Essen, das man kostenlos angeboten bekommt und bei dem lediglich auf der Verpackung das Verfallsdatum überschritten ist- das ist das Privileg nur besonders anspruchsvoller Personen.
Ebenfalls angewidert:
Beteigeuze
zum Beitrag17.10.2013 , 21:29 Uhr
„Unser Erscheinen in der Stadt hat einen Grund, den wir nicht verursacht haben.“
Sind sie nach Hamburg entführt worden?
Oder schliefen sie in Afrika ein und wachten plötzlich in Deutschland auf?
Ein Rätsel...
zum Beitrag17.10.2013 , 16:34 Uhr
Kann man schon; bloß nicht mit einem "wir alimentieren jeden!"- Ansatz.
Ich hätte mir das Thema durchaus im Wahlkampf gewünscht; aber es ist eines der wohlgehüteten Tabuzonen unserer "Demokratie".
zum Beitrag17.10.2013 , 12:54 Uhr
Der russische Botchafter "rief die polnische Regierung zu einer „angemessenen Reaktion“ auf"?
Die wäre wirklich angebracht; und zwar in Form einer offiziellen Aufstellung der Skulptur.
Wenn ein deutscher Künstler auch nur ansatzweise solche "Eier in der Hose" hätte, wie dieser junge Pole... das wäre ein Symbol der Anerkennung für alle Frauen, die durch die rote Armee auf diese Weise "befreit" wurden; auch wenn der größte Teil davon nichts mehr hätte.
Deutschland ist zwar bekanntermaßen nicht zimperlich mit herzergreifenden Symbolakten; dies freilich nur, wenn es um andere Themen geht.
zum Beitrag15.10.2013 , 13:31 Uhr
Klingt logisch. Und was sagt das Internet dazu?
"Ghana ist grundsätzlich kein Land, das aufgrund von Dürrekatastrophen oder sonstigen Problemen an einem Mangel an Nahrungsmitteln leidet"
Quelle: Wikipedia
"Zu Fressen" gibt es also genug.
zum Beitrag15.10.2013 , 11:18 Uhr
"Als gebürtiger Ghanaer (...)"
Was genau ist der Grund, aus Ghana zu "flüchten"?
Es geht hier ja nicht um Auswanderung oder dergleichen, die deutschen Qualitätsmedien sprechen in diesem Kontext regelmäßig nur von "Flucht".
Kann mich da mal jemand aufklären?
zum Beitrag14.10.2013 , 12:34 Uhr
"Wie lässt sich hier argumentieren, ohne schnell am rechten Rand einsortiert zu werden?"
Ja, das ist schon ein gravierender Punkt- nicht die politischen Inhalte zählen, sondern von welcher Richtung sie sonst noch vertreten werden.
Da hilft nur eins- einfach immer dagegen sein; so, wie es die anderen der sich auch im dichtesten Argumentationsnebel stets nach dem politisch korrekten und somit linken Glückseligkeitspol Ausrichtenden vormachen.
Nur so kann eine klare Linie geschaffen werden und Ruhe, Geradlinigkeit und himmlischer Frieden kehren in die Diskussion ein.
Andererseits- es könnte einen ja auch einfach nicht jucken, wenn es Schnittmengen zum rechten Rand gibt, mal größere und mal kleinere.
Da spreche ich aus persönlicher Erfahrung; ich fahre prächtig damit und nicht nur das:
Ich empfinde die allgegenwärtigen Versuche krampfhafter Abgrenzung nach Rechts als überaus und ganz besonders belustigend.
Sie erheitern durch ihre Penetranz, ihre Vorhersagbarkeit, ihre stete Wiederkehr.
Allerdings sage ich voraus, daß dies zu viel des Pragmatismus für die Attac ist; dann lieber der schlichte, linksideologische Weg...
;-)))
Bis über beide Ohren grinsend:
Beteigeuze
zum Beitrag14.10.2013 , 12:03 Uhr
"Ich lese ja auch nicht die "Junge Freiheit" und nörgel dann rum, wenn da rechtes Zeug drin steht."
Erstens verbietet Dir niemand, es zu tun- es ist schlicht Deine Entscheidung; und zweitens ist politisch eindimensionale Wahl der verfügbaren Medien nicht allgemein gültiges Maß der Dinge.
zum Beitrag13.10.2013 , 15:01 Uhr
Linke mache halt das, was Linke zu tun pflegen- sie zeigen dem Rest der Republik ihr Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit.
Welch eine Überraschung.
Gähnend:
Beteigeuze
zum Beitrag12.10.2013 , 19:14 Uhr
"Sprachbewahrer mussten in den vergangen Monaten ganz tapfer sein."
Fataler Fehler gleich schon im ersten Satz. Wohl noch kein Gendertraining absolviert, Herr Sprachreiniger?
Ach, es ist mir ein innerer Reichsparteitag... ;-)))
Gruß mit Negerkuß im Mund:
Beteigeuze
zum Beitrag09.10.2013 , 13:50 Uhr
Deutsch lernen bis auf Umgangssprachen- Niveau, etliche Jahre Schule nachholen, eine anständige Ausbildung machen, sich von Anfang an auf dem Arbeitsmarkt gegen ein Heer anderer, einheimischer Jobsuchender durchsetzen... und das alles in Rekordzeit-
toller Plan.
Und so realistisch!
Hauptsache, Deutschland ist bunt und multikulturell; alles andere fügt sich irgendwie, gell?
;-)))
zum Beitrag09.10.2013 , 13:42 Uhr
Potz Blitz- das ist die Lösung!
Man gebe den Leuten Arbeit, dann sind die Sozialsysteme entlastet!
Daß da noch niemand drauf gekommen ist... so einfach, so effizient... ich bin sprachlos.
Diese Erkenntnis muß sofort an alle knapp drei Millionen Arbeitslosen in Deutschland weitergereicht werden; Hartz 4 hat ein Ende!
zum Beitrag08.10.2013 , 21:51 Uhr
Je mehr Leistungsempfänger zuwandern, desto schneller implodiert unser Sozialsystem.
Spätestens dann werden wir unatraktiv für Armutsflüchtlinge- das Problem hat sich dann von selbst gelöst; man muß also nur auf die Ratschläge der Zuwanderungsfetischisten hören.
Irgendwie finde ich es regelrecht putzig, daß manche Leute diesen Zeitpunkt überhaupt nicht erwarten können und ihn mit verklärtem "Nächstenliebe"- Gefasel herbeisehnen.
zum Beitrag08.10.2013 , 21:47 Uhr
Das Thema der Entwicklungshilfe hast Du selbst eröffnet; also bitte- den Schuh "Ablenkungsdebatte" brauche ich mir nicht anzuziehen.
zum Beitrag08.10.2013 , 16:51 Uhr
Ab einem bestimmten Punkt braucht es in Diskussionen keine Logik mehr zu geben.
Dieser Punkt ist dann erreicht, wenn linke Ideologien betroffen sind- besonders also die ungehinderte Zuwanderung als Allheilmittel für die Gesamtmenge aller Probleme in Europa.
zum Beitrag08.10.2013 , 16:45 Uhr
Das zählt nicht.
Gehört, zitiert und anerkannt werden nur Migrationsforscher, die das Gegenteil behaupten.
zum Beitrag08.10.2013 , 16:33 Uhr
Je mehr Leistungsempfänger zuwandern, desto schneller implodiert unser Sozialsystem.
Spätestens dann werden wir unatraktiv für Armutsflüchtlinge- das Problem hat sich dann von selbst gelöst; man muß also nur auf die Ratschläge der Zuwanderungsfetischisten hören.
Irgendwie finde ich es regelrecht putzig, daß manche Leute diesen Zeitpunkt überhaupt nicht erwarten können und ihn mit verklärtem "Nächstenliebe"- Gefasel herbeisehnen.
zum Beitrag08.10.2013 , 13:10 Uhr
"Daß man die wirtschaftlichen Verhältnisse in Afrika verbessern müsse ist blanker Hohn"
Völlig richtig- "man" muß die wirtschaftlichen Verhältnisse in Afrika keineswegs verbessern, wenn mit "man" mal wieder der deutsche Steuerzahler gemeint ist.
Sollte mit "man" allerdings die Bevölkerung Afrikas gemeint sein, dann ist es deren ureigenstes Interesse.
Dazu bedarf es noch nicht einmal eines deutschen Ministeriums.
zum Beitrag08.10.2013 , 13:06 Uhr
"Denn die Erfahrungen mit den Gastarbeitern zeigen, dass die Migranten nach Jahren oft bleiben wollen"
Ob die Migranten das "wollen", ist ja nur die eine Hälfte des Deals, was ist mit der anderen?
Zeigt die Erfahrung denn auch, ob die autochthone Bevölkerung im Nachhinein glücklich über die Entscheidung der Migranten ist, einfach zu bleiben; und sei es vor allem als Empfänger von Sozialleistung?
Ist das "Wollen" gleichzusetzen mit einem "Tun", weil sich niemand wagt, auf die Einhaltung des ursprünglichen Deals zu bestehen?
zum Beitrag05.10.2013 , 19:32 Uhr
"Die Schlepper sind nicht Schuld an der Katastrophe vor Lampedusa."
steht im Intro für diesen Artikel.
Ich bin mir nicht sicher, ob die feingeistige Ironie von Herrn Soziologe Jakob im Zusammenhang mit ertrunkenen Menschen angemessen ist.
Oder ist es Dummheit?
Na dann...
zum Beitrag05.10.2013 , 19:23 Uhr
Zu komplizierte Kausalkette?
Ich erklär's Dir:
Mit dem gesparten Geld kann man wohlfeilen Worten wohltätige Taten folgen lassen.
Jetzt klar?
zum Beitrag05.10.2013 , 19:18 Uhr
Ein Arzt muß also als Putzkraft arbeiten, weil seine Ausbildung in Deutschland nicht anerkannt wird?
Ist ja ein starkes Stück, wirklich; ein weiteres Indiz unserer selbstgefälligen, weißen, rassistischen Überheblichkeit.
Es ist einfach unerhört, daß die Anforderungen des hiesigen Gesundheitssystems nicht längst auf schwarzafrikanischen Standard ausgerichtet sind.
Ganz arg betroffen und auch ein Stück wütend:
Beteigeuze
zum Beitrag05.10.2013 , 11:05 Uhr
(...) Seit Monaten schimpft Henkel über die „rechtswidrigen Zustände“ (...)
Wieso werden rechtswidrige Zustände in Anführungszeichen gesetzt?
Entstehen denn keine realen rechtswidrigen Zustände, wenn sich über geltendes Recht hinwegsetzt wird?
zum Beitrag04.10.2013 , 17:23 Uhr
Wenn drei von vier Franzosen sagen würden, sie hätten "ein negatives Bild von der katholischen Kirche"-
dann würden die Schreiberlinge der taz die dieser Aussage zugrundeliegenden Ursachen nicht im vermeindlich Katholophoben suchen, sondern sich lauthals in selbigen Chor einreihen.
Beim Islam ist das natürlich etwas ganz anderes; als "weltweit bedrohte Religion" genießt er besondere Schutzrechte.
zum Beitrag24.09.2013 , 09:41 Uhr
Es sollte einleuchten, daß ein Politiker, der den Auftrag hat, die Geschicke einer Nation zu leiten, vor allem und zuvorderst den Interessen dieser Nation verpflichtet ist.
Ob er/ sie hingegen "großer Europäer" ist, ist zweitrangig.
Von daher erhoffe ich mir tatsächlich, daß die künftige Rolle Deutschlands mehr an den Interessen des deutschen Volkes ausgerichtet ist statt an denen von Banken, anderen EU- Staaten und der naiv bis lächerlichen Vision einer alle glückliche machenden Währungsunion.
zum Beitrag22.09.2013 , 10:26 Uhr
"Er wolle künftig keine Einwände dieser Art mehr hören, sagte er auf der letzten Beirätekonferenz."
So einfach ist das eben- da hätte man auch früher drauf kommen können.
Politrhetorik der allersubtilsten Form, und so wirkungsvoll!
Danke, Danke, Danke- so geht grüne Demokratie!
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag15.09.2013 , 13:43 Uhr
Wo genau wird bei der "individuellen "Erweiterung der legalen Mittel die Anwendung von Gewalt gegen Sachen und/ oder Personen ausdrücklich ausgeschlossen?
Ist ja nicht so, daß "Links sein" und "Achtung der Unversehrtheit von Sachen und Personen" generell und per Definition Hand in Hand gehen würde.
Gespannt wartend:
Beteigduze
zum Beitrag14.09.2013 , 15:08 Uhr
Natürlich herrscht dort kein Krieg mehr, aber das interessiert niemanden.
Linke Asylpolitik ist verdeckte Einwanderungspolitik, das sollte ein jeder erkannt haben.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag14.09.2013 , 14:53 Uhr
Weshalb derjenige, der der Armut "entronnen" ist, es hier plötzlich zu Wohlstand bringen soll- vor allem, wenn seine Qualifikation in unserer Gesellschaft eher nutzlos ist- bleibt wohl Dein Geheimnis.
Die andere Variante (freue mich über jeden, der der Armut entkommen ist und weiterhin arm bleibt), klingt zwar schwachsinnig, ist aber in der ihrer Konsequenz die Regel.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag14.09.2013 , 10:48 Uhr
"Die Linkspartei konterte, man wolle sich im Kampf gegen Nazis nicht auf legale Mittel verlassen."
Die Linkspartei definiert also die geltenden Regeln der Legeslativen, Judikativen und Exekutiven in ihrem Sinne neu..
Mir erschließt sich dadurch immer weniger eine Differenzierung zu denen, die sie zu bekämpfen vorgibt.
Kopfschüttelnd:
Beteigeuze
zum Beitrag14.09.2013 , 10:33 Uhr
Also mal ehrlich- wer hätte gedacht, daß Kritik der hochheiligsten moralischen Instanz, die dieses Zeitalter zu bieten hat, mit einem schnöden Verweis auf ein wissenschaftliches Gutachten folgenlos zu bleiben hat?
Es gilt und galt wie immer:
"Simon- Rosenthal- Zentrum befiehl, wir folgen!"
Grinsend:
Beteigeuze
zum Beitrag10.09.2013 , 18:19 Uhr
Was genau ist "den Norwegern" vorzuwerfen?
Daß sie die Probleme in ihren Städten, die durch unkontrollierten Einwanderung entstanden sind, mit dem Ansatz der kontrollierteren Einwanderung abzumildern versuchen?
Daß sie dem linksliberalen "Bereicherungs"- Gesülze überdrüssig sind?
Daß sie der Meinung sind, Anpassungsleistung habe in Richtung Aufnahmegesellschaft zu funktionieren?
Daß sie Islamisierung in und durch Parallelgesellschaften nicht als erstrebenswert sehen?
Daß sie ihre Kultur bewahren wollen?
Sowas aber auch.
Ein Volk ohne sozialromantische Naivität... und das in Europa- unerhört!
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag09.09.2013 , 18:13 Uhr
Natürlich muß man das wissen.
Und auch, daß die traditionell religionskritische taz extremst handzahm wird, wenn es um den Islam geht.
Hätte ein gläubiger Katholik einen innovativen Ansatz gefunden, den Rosenkranz zu beten, hätte dies an gleicher Stelle wohl kaum ähnlich wohlwollende Erwähnung gefunden.
Ach; ich liebe diese Art journalistischer Berechenbarkeit...
;-)))
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag08.09.2013 , 16:15 Uhr
Ich kugel mich weg- wie zu erwarten war, muß hier politisch gaaaaanz korrekt ein "Neureichen- Sohn" die U- Bahn bereichern.
Nun, auch dieser Tatort zeigt wieder die gruslige Realität in Berlin; all diese blonden Konstantins und Achims... statistisch gesehen ganz weit oben in der Liste der U- Bahn- Schläger (zumindest für die Meinungsmacher des ÖR- Medienfurunkels)
Made my day... again
;-)))
zum Beitrag06.09.2013 , 15:41 Uhr
Grüne dürfen das; bei denen heißt es dann "Heranführen des jungen Bürgers an politische Verantwortung".
Trotzdem... der Vergleich mit der Zone ist nicht von der Hand zu weisen und gefällt mir ;-)))
zum Beitrag06.09.2013 , 15:31 Uhr
Aus dem auch von einem Laien abzulesenden Zeigerstand einer Uhr und dem Wissen um das einem Vollkreis innewohnende 360- Grad- Mysterium auf einen Winkel zu schließen, hat weniger mit Kopfrechnen, als vielmehr mit logischem Denken zu tun.
Die geschilderte Situation veranschaulicht letztlich das Resultat eines "modernen" Bildungssystem, das sich politisch korrekt am Minimalniveau orientiert (damit auch ja jeder Depp mitgeschleift wird) und das sich in den letzten Jahrzehnten langsam aber stetig vom traditionellen Anspruchs- und Leistungsdenken verabschiedet hat (ist ja auch voll spießig, typisch deutsch *bäääääh*, ewig gestrig, tendentiell rächts und überhaupt... einfach nur uncool!)
Wer sich erinnert: Vor einigen Jahren warb die LINKE auf Wahlplakaten mit dem Slogan
"Gymnasium für alle!"
;-)))
Recht haben sie; denn offensichtlich ist das Niveau noch nicht tief genug gesunken.
By the way: Weshalb braucht man eigentlich Fachinformatiker?
Deutschland benötigt dringender denn je ein stetig wachsendes, sich selbst reproduzierendes Heer von Sozialarbeitern, Integrations- und Bewährungshelfern, Streetworkern, Rassismusforschern und Migrationsbeauftragten.
Ich wüsste nicht, weshalb die einen Winkel berechnen sollten!?
zum Beitrag05.09.2013 , 23:04 Uhr
So weit ich weiß, ist auch der DGB Arbeitgeber. Wie wäre es, wenn dort mal mit gutem Beispiel vorangegangen wird und neue Lehrstellen konsequent mit den Bewerbern besetzt werden, die die miserabelsten Noten vorlegen können?
Das wäre doch mal ein Zeichen gegen die himmelschreiende Ungerechtigkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
zum Beitrag30.08.2013 , 23:20 Uhr
"Im Alternativbezirk, der sich stets größtmögliche Toleranz attestiert."
Ach wie nett... endlich trifft es mal die Richtigen.
;-)))
Ich krieg das Grinsen kaum aus dem Gesicht beim Gedanken, daß die stets enthusiastisch gegen Rechts "Gesicht zeigenden" Gutmenschen dieses Bezirks jetzt die Früchte ihrer Naivität kosten dürfen... wurde auch mal Zeit.
Was für eine geile Meldung!!!
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag30.08.2013 , 23:12 Uhr
"(...) das ist ein Thema, das sich überhaupt nicht für Wahlkampf eignet"
Ach, und weshalb nicht?
Eignen sich nur Themen, die den linken Herrschaften genehm sind?
zum Beitrag27.08.2013 , 10:03 Uhr
Dem Ordnungsamt müssten Listen vorliegen, wer in der näheren Umgebung ein Parteibuch der Linken, der Grünen oder der Piraten besitzt und die Zeltbewohner mt der Verpflichtung der Aufnahme dort absetzen. Immerhin sind das diejenigen, die den vermehrten Zuzug dieser Leute fordern und bejubeln.
Dann wäre schnell Ruhe im Karton und der Rest der Gesellschaft hätte endlich seine Ruhe.
Gruß
Beteigeuze
zum Beitrag14.08.2013 , 15:54 Uhr
"Reicht es künftig gekündigt und verprügelt zu werden, weil man..."
Nach dem Willen der neuen, über alle Zweifel erhabenen Demokraten:
Ja.
zum Beitrag13.08.2013 , 09:13 Uhr
Wo wohnt dieser Frehe eigentlich? Auch in Bremen?
Wie wäre es, wenn er seine "Ich will davon nichts mehr hören"- Haltung dafür einsetzt, seine Schäfchen in seiner direkten Nachbarschaft unterzubringen?
Da gibt es doch bestimmt die eine oder andere Fläche, auf der sich so etwas super gut macht.
Und- der Dank seiner sicherlich ebenso weltoffenen und toleranten Nachbarn wäre ihm auf Jahrzehnte gewiss.
zum Beitrag