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02.02.2024 , 11:10 Uhr
Bei allem Respekt und Anerkennung dafür, auch, berechtigte Kritik an der UNRWA zu äußern, hier wäre auch eine, andere, von Markl abweichende, Meinung als Gegenrede geboten gewesen. Angesichts des rechtskonservativen Umfelds, in dem Markl sich bewegt.
zum Beitrag11.05.2023 , 11:36 Uhr
Es gehört schon ein gehöriges Maß an Selbstüberschätzung und Sendungsbewusstsein dazu, solch eine Behörde nur mit Expertise aus der eigenen Blase leiten zu können. Hinter einer Mauer aus 8 grünen Staatssekretären, mit passenden Referenten, auch noch "Expertenwissen" aus dem eigenen Biotop zu holen ist einfach nur dumm. Würden im BMWK auch kritische Ansichten Gehör finden, viele handwerkliche Fehler Habecks/des Ministeriums wären nicht vorgekommen.
zum Beitrag30.11.2022 , 12:22 Uhr
In Anbetracht, dass der Gewölbekeller und die Fassade die nur noch wirklich erhaltenen Teile des originalen Buddenbrookhauses sind, und der ganze andere Teil Rekonstruktion, besteht doch vielleicht ein gößere Bedeutung darin, diese zu erhalten. Aber ob ein Kellergewölbe, bei einer sowieso abweichenden Rekonstruktion, dieser nicht "denkmalgerechten" Interpretation mehr Originalität verleiht, kann auch gefrat werden.
zum Beitrag28.11.2022 , 00:28 Uhr
Oh, oh, oh, als ich die Interviews zu seinem Neunzigsten noch einmal hörte, da taten mir viel zu oft die Ohren weh. Da kannte ich den HME nicht mehr wieder. Schade dass mir das als letzter Originalton von ihm in Erinnerung bleibt. Auch herausragende Köpfe verschont das Alter nicht. Schweigen würde manche Peinlichkeit vermeiden.
zum Beitrag01.11.2022 , 13:51 Uhr
Liebe TAZ, liebe Svenja Bergt, was soll denn das? Diese halbgaren Gedanken über eine „Simulation“ taugen allenfalls für eine spielerische Denkübung. Und dann noch ein Sascha Lobo als eine Referenz für die Ernsthaftigkeit dafür anzuführen? Mir sind diese mediengeilen und selbstverliebten Darsteller zutiefst zuwider. Müssen wir uns denn diese, von Ihnen angebotene, Systeme zu eigen machen? Viele Modelle, besonders die, die die Begrenzung unserer Welt akzeptieren und die Eigenverantwortlichkeit fordern und fördern, sollten uns mehr interessieren, als die spinnerten Phantastereien, eines – ja – wirtschaftlich unglaublich erfolgreichen, aber keineswegs zukunftszugewandten Narzissten. Daneben stehen und etwas beschreiben und bejammern fühlt sich scheinbar gut an, aber macht doch nicht jeden Scheiß mit. Sucht Euch doch was Besseres, wenn es auch vielleicht nicht ganz so bequem ist!
zum Beitrag07.07.2022 , 01:32 Uhr
Hier Klaus Ernst, als Vorsitzender des Ausschusses Klimaschutz und Energie, vergangene Woche Sevim Dagdelen im Deutschlandfunk als Obfrau im Auwärtigen Ausschuss, vertreten weiter die alten Positionen des Wagenknechtlagers, als hätte es den Parteitag in Erfurt nicht gegeben. Wenn Klarstellungen per Twitter die einzigen Reaktionen auf diese Querschüsse bleiben, wird die Wahrnehmung der LINKEN, als einer in sich widersprüchlichen, nicht wählbaren Partei, bei den Wählern bestehen bleiben. Es müssen Wege gefunden werden, dass dieser, sich in einer Minderheit befindlichen, Gruppe, die Plattform entzogen wird, auf der sie ihre Minderheitsmeinung in der Partei, als Parteilinie darstellen können. Man kann nur hoffen, das Bartsch´s Erwiderung ein deutliches Zeichen für eine Machtverschiebung auch innerhalb der Bundestagsfraktion ist. Dass Klaus Ernst als Vorsitzendem des Ausschusses Klimaschutz und Energie, keinerlei Gedanken zum Thema Klimaschutz hat, zeigt nur einmal mehr welche Fehlbesetzung er, als einziger Vorsitzender eines Bundestagsausschusses durch die LINKE, ist. Und generell frage ich mich, wie kommt es überhaupt dazu, dass von den Medien ausgerechnet diese Personen, als Vertreter der LINKEN zu diesen kontroversen Themen, eingeladen werden? Warum glaubt man nicht bei der neuen Parteiführung die Kompetenz für die Parteilinie zu finden? Oder ist der Spektakularitätsfaktor bei den Angefragten größer?
zum Beitrag22.06.2022 , 14:44 Uhr
„Außerdem gilt bei Diskriminierung, dass nicht die Urheber entscheiden, was verletzend und grenzüberschreitend ist. Wie unter anderem jüdische Vertreter und Holocaust-Überlebende die Karikaturen auffassen, ist ausschlaggebend“, Gilt das auch für die Mohammedkarrikaturen in Charlie Hebdo, die als Rettung der Pressefreiheit verteidigt wurden. Oder ist eine allgemeine Diskriminierung des Islam eher lässlich, nur weil sie der breiten Meinung der Gesellschaft dient? Kann man eine Nulltoleranz bei Antisemitismus in Deutschland und muss diese, insbesondere gegenüber Überlebenden des Holocausts, verlangen, so muss man das Verwenden dieser Bildsprache in anderen Ländern, wenn es uns auch nicht gefällt, wenigstens zur Kenntnis nehmen. Dass das mit weniger Schnappatmung geschieht zeigt ja auch, dass dieser „in die Jahre gekommene. 20 Jahre alte Agitprop-Schinken“ weltweit gezeigt wurde ohne solch einen Entrüstungssturm auszulösen. Wenn ich mir die Diskussion in der Bevölkerung anschaue, sehe ich allenfalls ein „dumm gelaufen“ oder „schön blöd, diese Kulturschickeria“, aber keinefsalls ein von Profilneurossen geprägtes „der bessere Mensch“ zu sein.
zum Beitrag20.06.2022 , 17:29 Uhr
Dadurch, dass wir Antisemitismus bei uns verbieten, schaffen wir ihn nicht aus der Welt. Das hier antisemitische Bezüge verwendet werden, zeigt leider auch, dass es diese antisemitischen Ansichten in der hehren Kunstwelt gibt. Und zu glauben, dass, wenn man eine Künstlergruppe aus dem bevölkerungsreichsten muslimischen Staat(210 Millionen Einwohner und 90 % islamischer Bevölkerungsanteil) einlädt, dort nicht auch die, in der islamischen Welt verbreiteten antisemitischen Bilder, ihren Ausdruck in ihren Objekten auf der documenta finden würden, ist blauäugig. Das muss uns nicht gefallen, ist aber so als eine Realität zur Kenntnis zu nehmen. Genau so, wie in unserer Gesellschaft mehr oder minder unterschwellige antisemitische Bezüge dazu benutzt werden um politische Ideen zu rechtfertigen. Da ist mir das Erkennen und Entlarven dieser Vorstellungen doch lieber als ein Verbieten und Verscweigen. Bis jetzt sehe ich die Kritik an der documenta XV noch überwiegend als ein beleidigtes Motzen des etablierten, intelektuell gebildeten Kulturbetriebs der „alten Welt“, die nun einsehen muss, dass ihr elitärer Kunstbegriff von einer neuen Welt, ohne universitäre Legitimierung, zumindest in Frage gestellt wird.
zum Beitrag18.06.2022 , 22:50 Uhr
Den Eindruck, dass ruangrupa den deutschen „Kulturschaffenden“ an den richtigen Stellen weh tut, hatten nicht nur Sie. Ich glaube der Vorwurf trifft noch vielmehr auf die „Kulturdefinierenden“ und „Kulturbewertenden“ zu. Man kann Achille Mbembe und anderen Postkolonialisten in vielem kritisieren, aber dass die Staatsgründung Israels auf „britischem Mandatsgebiet“ erfolgte und die daraus erfolgte „Opferschaffung“ der aus dem neuen Staatsgebiet Israels Vertriebenen, muss zumindest diskutiert werden und darf nicht einfach verschwiegen werden, weil es so bequemer ist. Insgesamt drängt sich da doch manchmal der Eindruck des Kulturimperialismus der alten(aufgeklärteren) Welt, gegenüber einer Kunst aus einer neuen Welt. Wie sonst ist das kleingeistige herummäkeln an Objekten zu verstehen. Als hätte es in den 14 vorhergehenden Documenta-Austellungen nicht auch schon genug Fragezeichen gegeben? Aber wenn an den Gewissheiten einer Mehrheit der Kulturgemeinde gerüttelt wird, kann schon der Ansatz nicht richtig sein – und überhaupt, wo kämen wir dahin?
zum Beitrag16.06.2022 , 11:07 Uhr
Na ja, alles schön und gut. Dass, was er will, wollen die Mitbewerber*innen doch auch. Bisher hat noch keine*r die Katze as dem Sack gelassen. Wo die Schmerzgrenze für sie/ ihn besteht und wie sein/ihr Minimalkonsenz aussieht, hinter der sie/er nicht zurücktreten wollen und damit auch ihre/seine Kandidatur explizit begründen. Eine, irgendwie ultimative, Aussage zu den Positionen vom Lager Wagenknecht, Dagdelen, Dehm und dem zukünftigen Umgang mit denen fehlt auch. Weil er keine hat? Und wie will er dann seine Funktion ausüben? Das geht von Brüssel aus nicht. Das erfordert seine ganze Präsenz in Berlin/Deutschland.
zum Beitrag25.05.2022 , 18:05 Uhr
„Die Partei zu führen und gegenüber der Fraktion als politisches Zentrum zu stärken“, das ist wohl das wichtigste was geschehen muss. Das bedeutet aber faktisch, dass der Einfluss der Bundestagsfraktion geringer wird. Höchst zweifelhaft, dass die das so einfach abnicken werden. Man denke nur daran wie sie den Vorsitz des Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie mit einem Schnarchsack besetzt haben. Wenn jetzt schon wieder zwischen einem Duo der Bewegungslinken und eines von den Fraktionsvorsitzenden, des personifizierten Stillstands, favorisierten entschieden werden soll, wird sich nichts ändern.
zum Beitrag25.05.2022 , 10:53 Uhr
Es besteht noch offnung, bloß wo? Die Autoren scheinen den Humor noch nicht verloren zu haben, kommt mir jedenfalls so vorbei dem Satz: „Die mittlerweile unter der Fünf-Prozent-Hürde stabilisierte Linkspartei“. Kompromiss- und Teamfähigkeit schön und gut, aber was ist mit der Gewalt -und Migrationsfrage, die für viele Nichtmehrlinkenwähler die Entscheidende war. Da muss eine eindeutige, den Menschenrechten zu Grunde liegende, Position, mit keinen Relativierungen nach Ost, West, Nord oder Süd geben. Und diese Position muss sichtbar sein. Da kann man keine zwei oder drei weitere Funktionen ausüben, Bundestag und Vorsitz sind Arbeit genug. Und was ist mit der selbsterklärten Nebenvorsitzenden und ihren Adepten, können die ihr Ego zügeln oder wie sind sie zu integrieren oder ob überhaupt. Da besteht noch ganz viel Klärungsbedarf im Juni!
zum Beitrag22.05.2022 , 22:53 Uhr
Kann man Wissler vorwerfen, dass sich in der Westlinken keine ernsthafte Alternative aufdrängt? Es mag ja sein, dass Hennig-Wellsow aus der Einsicht ihres Scheiterns den konsequenten/richtigen Weg gegangen ist. Aber wer drängt sich in der noch breiter verankerten Ostlinken als Co-Vorsitzende auf? Ob ein, auf dem Ticket von Sarah Wagenknecht fahrender, Sören Pellmann das sein kann, darf aus Sicht der Westlinken bezweifelt werden. Wenn ich Wissler ihr größtes Defizit vorhalte und ihr die Eigung von einer weiteren Spitzenkandidatur abspreche ist es das, dass sie den Konflikt mit der sich gegenseitig blockierenden Bundestagsfraktion gescheut hat. Diese Kakophonie von Meinungen und Verlautbarungen muss aufhören. Auch zu dem Preis, dass ihre Person als Funktionsträger in der Linken am Ende verbrannt ist. Dass Wissler von der Ostlinken , nach 14 Monaten Bundesvorsitz, als gescheiter angesehen wird, weil sie nicht geschafft hat was Katja Kipping in 9 Jahren Bundesvorsitz nicht klären konnte, lässt doch eher auf eine noch immer vorherrschende unterschiedliche OSst/West Linken-Idendität schließen. Und ja, sie ist gut beraten, wenn sie die Stimmung in der Partei sehr genau wahr nimmt und auf den Parteivorsitz verzichtet,wenn sie keine überzeugende Position einnehmen kann
zum Beitrag15.05.2022 , 22:01 Uhr
Wenn jetzt nicht endlich etwas passiert, kann man die LINKE wirklich vergessen. Nach der vergeigten Wahl im Saarland ließ sich El-Kathib vernehmen, eine Grundsatzdiskussion solle man vor der Wahl in NRW vermeiden, um die Wahlchancen nicht zu schmälern. Na, herzlichen Glückwunsch, das hat ja wunderbar geklappt. Wenn ich etwas gutes in diesem Ergebnis erkennen kann, dann das, dass das Duo Wagenknecht/Dagdelen sich nicht mehr auf den, von ihnen postulierten Weg, als das Erfolgsrezept für einen linken Wahlerfolg berufen kann. Die Neuorientierung muss jetzt sofort beginnen, jeder weitere Tag im Ungefähren führt weiter in die Bedeutungslosigkeit. Wenn Janine Wissler, in einem Kommentar zum Wahlergebnis in NRW, erklärt wofür es die LINKE in der Parteienlandschaft braucht und sie/SIE deshalb dafür den Finger in die Wunde legen wollen, dann frage ich mich: „Warum tut ihr es dann nicht?“ Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn erst Erklärungen aus den Landesverbänden diese dringend notwendige Neuorientierung benennen können, aber dann im Parteivorstand un Bundestagsfraktion bewusst überhört werden. Es scheint, dass Hennig-Wellsow dies schon früher als Wissler erkannt hat. Wenn sie den Konflikt nicht austragen will, oder auch wegen der Missbrauchsaffäre nicht kann, sollte sie es Hennig Wellsow gleichtun und Platz machen für Leute die das wollen.
zum Beitrag19.04.2022 , 09:33 Uhr
Ich möchte glauben, dass Janine Wissler, den Ablauf so schildert wie sie ihn erlebt hat. Musste sie nach einem Anruf, der bei ihr Enttäuschung und Wut auslöste, erkennen, dass die Person dahinter, sich aus Not, Angst und Hilfesuchen an sie wandte? Hier eine kühle Rationalität einzufordern verlangt schon sehr viel. Dass sie den Nissbrauchsvorwurf, dann später zur Aufarbeitung, an andere weiterleitete erscheint mir verständlich. Bei solch einer emotionalen Verstrickung kann man schwerlich ohne weitere Verletzungen und Widersprüche hervorgehen.
zum Beitrag18.04.2022 , 10:33 Uhr
Hierzu möchte ih auf die Sendung des Deutschlandfunks www.deutschlandfun...-685abab8-100.html hinweisen. Die hier beschriebene Relativierung von Amt und Person schon bedenkenswert.
zum Beitrag14.04.2022 , 17:24 Uhr
Gut so! Wie sagte schon Pascal Beucker im"Bundestalk": Bloß wieser keinen Pfaffen!. Da ging es zwar um die Nachfolge des Bundespräsi, aber mich schüttelt es immer wenn die mit ihrem klerikalen Pathos die Welt verbessern wollen.
zum Beitrag12.04.2022 , 11:19 Uhr
Die Fragestellung von Patricia Hecht ist berechtigt und ich kann ihr auh teiweise Zustinn. Aber warum konnte Anne Spiegel, unter diesen Vorraussetzungen, die sich so schnell nicht ändern würden, nicht einfach sagenich kann dieses Amt nicht den Anforderungen entsprechend ausüben und stelle es zur Verfügung. Sie wollte, ob geschoben oder aus eigenem Ehrgeiz, auch ander Spitze stehen und musste und wollte daher auch, die falsche, Entscheidung treffen.
zum Beitrag31.03.2022 , 12:46 Uhr
Das ist ja wohl ein Hauptproblem der, an einer Neubestimmung der Linken, Interessierten, dass sie immer den „richtigen“ Zeitpunkt dafür nicht jetzt, sondern irgenwann später, den als den günstigeren wähnen, sehen. Nach der Klatsche bei der Bundestagswahl hat man schon die programmatische und personelle Aufarbeitung verweigert. Jetzt soll es also der Parteitag in Erfurt richten. Solltr es dort wirklich zu einer Zäsur kommen, wird das unvermeidlich auch die Partei durchrütteln und nicht wenige werden, als Konsequenz, diese verlassen. Aber wie viele machen es schon wie Simone Barrientos, nur weil die Klärung und Außendarstellung von „Steinzeit-Antiimperialisten“, bestimmt wird? Jules El-Khatibs Haltung zu Verteidigung im Krieg ist, aus seiner Biografie heraus, nur allzu verständlich, gibt aber keine Antwort darauf, wie eine unmttelbare Antwort auf einen kriegerischen Überfall aussehen soll. Und wie sollte eine perspektivische Antwort auf Gebiets- und Machtveränderungen durch Kriege aussehen. Gerade jetzt, wo bei 3 % ein kaum zu unterschreitender Tiefpunkt erreicht ist, wäre der Zeitpunkt die Grundsätze der Linken neu zu formulieren. In diesem Licht, einer Grundsatzdiskussion über Frieden und Krieg, in die man die beiden Protagonistinnen der NRW-Linken, Dagdelen und Wagenknecht, zwingen müsste, könnte doch hervorragend geeignet sein, nach dem Wahlausgang eine Richtungsentscheidung zu verifizieren. Das Aufschieben der Richtungsdiskussion wird das Siechtum nur verlängern. Für diese Neuorientierung braucht es auch Personen, die diese Weg kompromisslos gehen wollen. Gegen die Beharrungskräfte des Status quo, in der Bundestagsgraktion und außerhalb, müssen die „Erneuerer“ auch bereit sein unterzugehen. Eine nach außen glaubhafte Erzählung wird nicht ohne Ultimaten und personelle Konsequenzen möglich sein!
zum Beitrag29.03.2022 , 09:23 Uhr
So weh es mir tut, diese Linke hat dieses Wahlergebnis verdient! Wenn man sich einer programmatischen und personellen Aufarbeitung der Bundestagswahl, welches weitesgehend die Bundestagsfraktion zu verantworten hat, verweigert, und nur ein Interesse am Verwalten seines Status hat, ist dieses Wahlergebnis verdient. Wenn man die breite gesellschaftliche Diskussion über die Gültigkeit des bisherigen Wachstumsgedanken bedenkt, wäre gerade hier, bei der Formulierung einer Verfügungs- und Teilhabegerechtigkeit von Resourcen und Erwerbsarbeit in einem System, mit eben diesem begrenzt Verfügbaren, das ein Feld, dass geradezu danach schreit, mit linken Ideen gestaltet zu werden. Was kam bisher dabei heraus? Alte Gewerkschaftsparolen und immer versehen mit einem aber. Über die Haltung der Linken zum Überfall Russlands auf die Ukraine möchte ich hier nicht sprechen, aber die grundsätzliche Haltung gegenüber Russland. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, dass Russland, als ein ideologischer Nachfolger einer „gerechteren UdSSR“ oder so etwas ähnlichem, ein System verkörpern könnte, das einer linken Unterstützung bedürfe? Ein Russland, das von einer Oligarchie, in geradezu klassischer Kapitalismusmanier, ausgeplündert wird und in dem die Menschenrechte, im Dienste der herrschenden Klasse, mif den Füßen getreten werden. Sieht so linke und gerechte Politik (von Sozialismus wollen wir gar nicht reden) aus? Darüber hinausstellt sich die Frage, braucht es „Promi-Linke“? Ich wehre mich eigentlich grundsätzlich gegen solch einen Gedanken. Aber unterstellt man, dass es eine Gruppe potentieller „linker Wähler“ gibt, die solch einen Leuchtturm brauchen, um der Linken ihre Stimmen zu geben, sollte man wenigstens darüber nachdenken. Nur wo gibt es den, mit rhetorishem Talent und Willen und Talent zur Selbsdarstellung, mit genug Selbstreflektion und ohne Selbstüberschätzung. Und gibt es genug Kärrner die der/dem Frontfrau/mann zuarbeiten und mit der Rolle in der zweiten und dritten Rei
zum Beitrag06.03.2022 , 02:48 Uhr
Stimmt Daniel Schulz. Aber Ihr anklagendes "wir" hört sich für mich viel eher nach einem, ich habe auch ein wenig gefehlt, aber die anderen, die hätten viel mehr Gründe, sich in der Verantwortung zu sehen. So wie Sie jetzt, im Nachhinein, eine versäumtes Handeln gegenüber Russland beklagen, wo ist Ihr Eintreten für Konsequenzen gegenüber anderen totalitaristischen Unrechtsregimen, denen wir all zu gerne Autos verkaufen oder deren Smartphones und andere Billigangebote kaufen, obwohl sie ihre Nachbarn (und die eigene Bevölkerung) mit Gewalt unterdrücken. Ihr erhobener Zeigefinger wäre viel glaubwürdiger, wenn Sie beispielgebend vorausgegangen wären.
zum Beitrag01.03.2022 , 22:16 Uhr
Und das enttäuschendste ist, dass das, was Thomas Schmidinger vor 3 Jahren, über die Linke vor 20 Jahren schrieb, noch heute nach 3 Jahren, kein Stück besser geworden ist. Eher noch shlechter, weil sich die Saturierten mit Händen und Füßen dagegen wehren, von ihrer, scheinbaren, Bedeutung und Fleischtöpfen zu lassen.
zum Beitrag01.03.2022 , 14:05 Uhr
Was wird hier wieder ein urtypisches Linkenstück gegeben, War ich am Montag morgen ,in einem Interview mit demD LF www.deutschlandfun...9e249-100.htmldoch recht erfreut, als Janine Wissler die Frage, ob die Verurteilung von Putin, als einheitliche und gemeinsame Ansicht der Fraktion zu verstehen sei, mit einem eindeutigen "Ja", ohne Einchränkungen beantwortete. Da kannte sie wohl, und auch ich, noch nicht die politische Erklärung der sieben um Wagenknecht. Was ich hier sehe, dass entspricht so augenscheinlich genau dem, was Ambros Waibel im seinem Artikel "Stillgestanden" taz.de/Was-Linke-u...&s=stillgestanden/ beschreibt. Und Gysi, der hier so demostrtiv den Geläuterten gibt, saß am 23.02. mit Lambsdorf von der FDP, bei Lanz im Quak,und gab den Putinkenner(versteher) und erklärte wie er Putin von einer Eskalation abgehalten hätte - das meinte er ernsthaft. Ohne dabei zu vergessen auch gleich sein neues Buch anzupreisen. Was Wagenknecht natürlich zu der Spitze veranlasste , Gysi hätte wohl an er betrffende Fraktionsitzung nicht teilnehmen können, da er anderweitig sein neues Buch vorstellen müsste. Warum erinnert mich das so an "Feind - Todfeind - Parteifreund"? Als ich dann Wagenknechts Seite, wegen des Originaltextes der Erklärung und ihrer Stellungnahme, anklickte, was sehe ich da? Ist das jetzt ein Onlineshop in Sachen Sahra oder was? Jeder Link - immer nur Sahra, selbst für einen für "aufstehen", das sie selbst an die Wand gefahren hat, ist sie sich nicht zu schade. Das man so noch mal die 5 % Hürde schafft halte ich für absolut unmöglich, Schade!
zum Beitrag30.01.2022 , 00:05 Uhr
??? Essay? Da gehe ich nur mit der französischen Wortbedeutung mit, Versuch – mehr ist es auch nicht! Auch wenn der Autor uns mit vermessener Rodin´scher Denkerpose anschaut, es wird nicht besser. Welches grün-gelbe Jugendbündnis soll sich da schließen und einen neuen politischen Aggregatzustand bilden? Das ist mindestens genauso verschwurbelt wie das von ihm Inkriminierte der Klimaktivistinnen im HAU. Habecks Ministerium könnte der Jackpot sein, wenn er es sozialpolitisch ausbilanzieren kann, braucht es neue Ideen und kompetente und innovative Gesetzestechnik – alles ein bischen viel im Konjunktiv und wo sind sie (auch nur im Ansatz). Welche Konturierung der eigenen Marke und Idendität hat die emanzipatorische Entwicklung hin zur Gesamtgesellschaft hin begrenzt? Diese Wahlanalyse muss der Autor schon sehr exklusiv haben. Erst diese Entwicklung hat überhaupt eine Kanzlerkandidatin Baerbock möglich gemacht. Und, dass die entschlossene Ignoranz gegenüber den Gründen für die, am Ende krachend, verlorene Bundestagswahl dies zeige, ist schon sehr verwegen.
zum Beitrag27.01.2022 , 09:48 Uhr
Das bestätigt wieder mal alle Abscheu vor den Parteien. Einige Tage vorher wird Andrea Nahles, auf Vorschlag der Arbeitnehmervertreter, zur Vorstandsvorsitzenden der Arbeitsagentur nominiert und jetzt eine weitere "verdiente" SPD-Funktionärin mit einer herausgehobenen Position versorgt. Dass für eine Politikerkarriere (Haifischbecken) ein gewisses Maß an Machtwillen, Verdrängungsbereitschaft und Skrupellosigkeit nötig ist, will ich ja noch hinnehmen, aber mit welcher Selbstverständlichkeit, sich hier, "scheinbar der SPD zustehende Pfründe", zugeteilt werden,ist nur noch, wieder, enttäuschend. Ich könnt´ k... !
zum Beitrag26.01.2022 , 08:09 Uhr
Leider, leider wahr! Und ich war so blöde zu glauben, für die Besetzung solch eines Arbeitsplatzes, gäbe es ein fachliches Anforderungsprofil mit einer Ausschreibung.
zum Beitrag18.01.2022 , 20:04 Uhr
Ich weine Palmer keine Träne nach! Mir sind solche Egozentriker, die in jedes hingehaltene Mikrofon etwas maximal spektakuläres hineinrufen müssen, zuwider. Für mich zeigt sich seine verquere Selbsteinschätzung beispielhaft daran, dass er seine Entgleisungen als Satire erklärt, aber er einem Studenten, der ihn mit "Ach, der schon wieder!" tituliert, glaubt mit einer ordnungspolizeilichen Berechitigung seinerseits Personalien feststellen zu dürfen und Bußgelder verhängen zu können. Auf solche Politiker ohne Selbstreflektion kann man gerne verzichten!
zum Beitrag14.01.2022 , 23:42 Uhr
"Ein Großteil der Presse stürzte sich voller Hohn auf Katrin Göring-Eckhardt, die die Forderung unterstützte" Und ichsage mit Recht. Diese Idee,mag sie auch in anderen Ländern Tradition haben, ist so abstrus und weltfremd, dass es geradezu danach schreit Nein zu sagen! Das diesem Quatsch von einer Vizepräsidentin des Bundestages und Fraktionsvorsitzenden einer Regierungspartei das Wort geredet wird, ist schon quatschiger und das Unverstängnis der Gedanken daüber. ist noch mal viel quatschiger. Ach ja, " Was sich dabei entlädt, ist Hass auf eine Kunst, die sich anmaßt, mehr zu sein als pure Freizeitunterhaltung", - für wen? Wer soll denn der Rezipient für diese Lyrik sein? Da frage sich jeder einmal selbst, welche Poesie ihn berührt und ob er diese in irgendeiner Weise mit einem "Parlament" in Verbindung bringen könnte. Ich kann das, bei bestem Willen, nicht!
zum Beitrag13.01.2022 , 10:58 Uhr
Ich kann das "Führung zeigen" nicht mehr hören! Monatelang wurde darüber geklagt, dass die ganzen Coronamaßnahmen ohne Beteiligung des Parlaments verabschiedet wurden, Jetzt wo eine breite Zustimmung zur Impfpflicht, für deren Akzeptanz sinnvoll wäre, soll Scholz sie, so mal eben, durchdrücken. Und, aller Wahrscheinlichkeit nach, wird sowieso gegen das Gesetz geklagt werden, und es wird dann bis vor das BVG gehen. Da ist mir ein breiter Konsenz schon lieber.
zum Beitrag16.12.2021 , 08:24 Uhr
Da fällt mir nur ein -die sind so blöd, die reine Wagenburg. Was will die Bundestagsfraktion damit aussagen? Wird hier eine Rechnung für den Fraktionsvorsitz beglichen? Und wie schwach ist die neue Parteiführung? So sieht kein Neuaufbruch aus, eher der Weg unter 4 %!
zum Beitrag11.12.2021 , 08:14 Uhr
Die Parteivorsitzenden im Tiefschlaf, die Fraktionsvorsitzenden im Besitzstandwahren, einr Salonlinke beim selbstgegälligen Talken und Irrlichtern und jetzt noch Einen (Apparatschik) von gestern, wenn nicht schon von vorgestern, versorgen. Seid Ihr schon soschmerzbefreit, dass 4,9 nicht schon schmerzhaft genug sind? Schlimmer geht immer!
zum Beitrag06.08.2021 , 12:39 Uhr
Man muss sich wirklich fragen welches Demokratieverständnis die haben, die einen Ortsverband von der Stimmabgabe ausschließen, weil ihnen deren wahrscheinliches Abstimmungsverhalten nicht passt? Und das wird auch noch vom Bundesschiedsgericht so angeordnet. Was waren da für Juristen am Werk. Da fügt es sich nur allzu schön, dass sich gleich eine Jungjuristin zur Spitzenkandidatin wählen lässt. Wieso setzt hier jeder juristische Sachverstand aus? Mir scheint, immer mehr dass Michael Kellner eine totale Fehlbesetzung als Wahlkampfleiter ist!
zum Beitrag05.07.2021 , 19:34 Uhr
Hej, das war doch ein Kommentar. Keine Berichterstattung. Wenn Frau Mertins glaubt ,dass der Glaubwürdigkeitsverlust bei schwankenden Wählern, so groß ist, deswegen nicht die Grünen zuwählen, dann ist das halt so. Auch, dass sie glaubt es sei jetzt besser den Kandidaten zu wechseln. Ob dass jetzt Horse-Race-Journalismus istoder auch Enttäuschung über die vergeigte Chance oder von beidem etwas, sieht jeder wieder wie es ihm genehm ist.
zum Beitrag18.06.2021 , 08:15 Uhr
Ein Schelm der da Absicht sieht. Touche by Tom: Was machen die da? Irgendwelchen hirnlosen Quatsch!
zum Beitrag05.04.2021 , 12:47 Uhr
" Von einer kritischen Presse würde ich erwarten, dass die Kandidaten auf inhaltliche Divergenzen abgeklopft werden und erst wenn keine vorhanden sein sollten, Fragen der Inszenierungschancen erörtert werden." Diesem Satz und ähnlich lautenden Kommentaren, weiter unten, ist nichts hinzuzufügen!
zum Beitrag05.04.2021 , 12:39 Uhr
??? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daßdieser eitle Selbstdarsteller, in der Lage wäre, in einer wie auch immer aussehenden Koalition, kompromissfähig wäre!
zum Beitrag22.06.2020 , 14:10 Uhr
Das ist, der bis jetzt, wohl dümmlichste Beitrag zu dieser Diskussion in der "taz". Soll die Verwendung von juristischen Formeln (Rekurs, deliberieren) seiner Verteidigung mehr Gewicht verleihen. Und muss ich mir Seehofers Motivation zurechnen lassen. Jeden Text zur Verteidigung der Kolumne von HY könnte ich vomKonstrukt her nachvollziehen. Aber ich tue es nicht.Ich finde den Text ,Satire,Groteske oder sonstwas, weiterhin für schlechten Stil und daneben gegangen. Das muss man aber aushalten können, und darauf hoffen, dass es zukünftig besser und intelligenter erfolgt.
zum Beitrag10.06.2020 , 00:35 Uhr
Liebe Frau Kappert-Gonther, was Sie hier konstruieren ist nur eine gefällige und vereinfachende Lesart. Die Gründung des Staates Israel ist nur aus der postkollonialer Machttradition der Führungsmächte des Völkerbundes, nach dem Ende des ersten Weltkriegs, möglich gewesen und daraus zu erklären. Die von Amos Goldberg, hier in der "taz", bejahte Sichtweise von Achille Mbembe, dass die Staatsgründung Israels, die verdrängten/vertriebenen angestammten Bewohner zu Opfern dieser Staatsgründung gemacht hat, wird der Frage gerecht. Und jede Erweiterung des Staates Israel machte und macht aus den Betroffenen Opfer einer israelischen Kollonisierung dieser Gebiete. Neben einer uralten jüdischen Präsenz in Palästina gab es nach Ihrer Lesart,also keine andere legitimierte Präsenz die dort lebte, oder später dort ein gleichwetiges Recht zur Existenz hatte. Das kann sich nur jemand zusammenfabulieren, der sich den momentanen Status, aus Bequemlichkeit oder ....?, zu eigen gemacht hat. Nur die, von Amos Goldberg gefordete, Akzeptanz beider Sichtweisen und einer daraus resultierenden Koexistenz kann eine Lösung sein.
zum Beitrag02.09.2018 , 17:04 Uhr
Aber ich billige diessen Personen, die diese Arbeit machen müssen, einen emotionalen Notstand zu, der dazu führt, durch den möglichst kurzen und besonders heftigen Vorgang des Erschlagens, diesen möglichst kurz zu halten und schnell von sich weg zu schieben. An kann eine Tierhaltung, die solche Handlungsweisen vorraussetzt für widerwärtig halten und sie ablehnen, dann darf man eben auch kein Fleisch essen. Weil in jedem Stall, in dem Ferkel geboren werden, selbst im Bio–Stall, werden nicht lebenfähige Ferkel geboren, die getötet werden – müssen.
zum Beitrag02.09.2018 , 17:02 Uhr
Man kann das jetzt folgende als Perversion ansehen, soll aber nur das ganze Dilemma etwas aufhellen. Bei der derzeitigen Erlössituation muss ein Ferkelzüchter mindestens 250 – 300 Muttersauen halten um ein Einkommen zu erzielen, das vergleichbar ist mit einem vergleichbaren gewerblichen Beruf. um dass, bei dieser Größenordnung notwendige Arbeitsvolumen bewältigen zu können, werden die Arbeitsabläufe zeitlich koordiniert. Das heißt, die Termine von Brunst, künstlicher Besamung und Geburt werden mit Hilfe von Medikamenten synchronisiert und es wird ein regelmäßiger, sich alle 3 Wochen wiederholender, Arbeitsablauf erzeugt. Bei der Anlage in Maasdorf würde das bedeuten, dass alle 3 Wochen 70 Sauen an einem Tag Ferkel gebären. Bei einer Wurfgröße von 13 Ferkeln je Sauentsprächen diese 15 getöteten Tiere einem Anteil von 1,6 %, was als „normal“ angesehen werden kann. Normal weil bei dieser Anzahl von Ferkeln es in dem genannten Prozentsatz nicht lebensfähige Ferkel gibt. Nicht lebensfähige Ferkel sind in der Regel Tiere unter einem bestimmten Geburtsgewicht, die keinen Schluckreflex haben, die zu schwach sind sich in der konkurrenz mit den größeren Wurfpartnern eine Milchzitze zu erkämpfen oder auch Missbildungen haben. Diese Ferkel müssen, um ihnen weiteres Leid zu ersparen, getötet werden. Es war, bis dato eine allgemein, auch vom Gesetzgeber akzeptierte, Methode, die Ferkel mit einer bestimmten Art des Aufschlagen auf ein Rohr, das Genick zu bechen und die Ferkel damit zu töten. Die jetzt zugelassene Art des Tötens besteht darin die Tiere mit einem Kopfschlag zu betäuben und dann mit dem öffnen der Halsschlagader die Tiere zu entbluten. Eine weitere akzeptierte Tötungsmethode ist es die Ferkel in einer CO2-Box zu töten. Gegen das grundsätzliche Töten dieser Tiere spricht sich der Gesetzgeber nicht aus. Dass in Maasdorf so gehandelt wird wie in dem Video zu sehen ist, ist also nicht Tierschutz- oder Regelgerecht. Aber ich billige diessen Personen, die diese Arbeit mac
zum Beitrag22.10.2017 , 19:47 Uhr
Zack, und da ist er auch schon! Der geradezu schon reflexhafte Kommentar eines Wagenknechtes, übrigens sehr schönes Wortspiel, auf einen Artikel, der, von ihr ausgemachte Wagenknechtfeindin .Anna Lehmann. Die Einlassung von ihr am Ende dürfte auch ein paar Nummern kleiner sein.
Muss ich mir wirklich vorstellen, dass sie mit ehrlicher Empörung und Wut, gegen die „Unterstellungen und Verleumdungen" , die Sarah Wagenknecht durch Anna Lehmann angetan werden, anschreibt? Bitte nicht!
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