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21.11.2024 , 20:07 Uhr
Vielleicht kann man auch über den sog. NO-Konflikt sachlich und ohne hasserfüllte Polemik diskutieren, wer aber von "dahinvegetieren in Bantustaaten" fantasiert, der kann es offensichtlich nicht.
zum Beitrag15.11.2024 , 21:23 Uhr
Es ist nicht nur ermüdend, sondern überaus öde und nervig Ihre zig-fach wiederholte Behauptung lesen zu dürfen, der Nah-Ost-Konflikt sei das Produkt einer israelischen Besetzung. Ich erinnere in dem Zusammenhang an den Vorläufer des 7.10., an das Massaker von Hebron am Schabbatmorgen des 24.8.1929, 19 Jahre vor der Gründung des Staates Israel. Die Ermordeten waren keine Zionisten, sondern gehörten einer jahrhundertealten Gemeinschaft an, die aus rein religiösen und nicht politischen Gründen an diesem, als heilig betrachteten Ort lebte. Hunderte von Juden wurden aber von ihren arabischen Nachbarn gerettet. Zu der furchtbaren Tat war es gekommen es weil ein rabiater Antisemitismus die Stimmung vergiftete "lange bevor Israel auch nur einen Araber vertrieben oder einen Quadratmeter Land besetzt hatte." Quelle: "Woher die Gewalt kommt, Der Freitag v. 15.11.23, Ausgabe 46 Da liegen Sie also richtig, der Konflikt hat nicht am 7.10. begonnen.
zum Beitrag15.11.2024 , 09:21 Uhr
Schließe mich an!
zum Beitrag13.11.2024 , 20:12 Uhr
In der von Ihnen angesprochenen Zeit vor dem 2. Weltkrieg gab es mehr arabische Einwanderung in das Gebiet als jüdische: 1918 - 573 000 Araber, 66 000 Juden; 1936 - 955 000 Araber, 370 000Juden Quelle: www.bpb.de/themen/...ritischen-mandats/ Ich denke, die eingewanderten und im Mandatsgebiet wohnenden Juden hatten mehr Gemeinsamkeiten, als die Neueinwanderer aus arabischen Ländern mit den dort lebenden Arabern. Allerdings weiss ich nicht, wie die sie unterstützende Organisation hieß, das spielt aber mMn keine Rolle.
zum Beitrag11.11.2024 , 08:20 Uhr
Für Spiele und Kulturveranstaltungen im Ausland gibt es aktuell eine Warnung der israelischen Regierung. Israelische Offizielle, der neue Aussenminster z.B. sollten sich trotz allem für die üblen, menschenverachtenden Pöbeleien der Maccabi Ultras, die ich zunächst für erfunden und gefaked gehalten habe, bei der Stadt Amsterdam entschuldigen. Da hätte die Polizei besser einige aus dem Verkehr gezogen. Allerdings hätte das den vorher abgestimmten Verlauf der Judenjagd kaum verändert.
zum Beitrag09.11.2024 , 08:09 Uhr
Nun ist leider der Verfasser des Kommentars und sein ekelhaftes Geraune von der "jüdischen Lobby" sattsam bekannt: www.juedische-allg...-juedischen-lobby/
zum Beitrag09.11.2024 , 08:00 Uhr
Danke.
zum Beitrag09.11.2024 , 07:59 Uhr
Es gibt Unterstützung für die Antisemitismusresolution von Dutzenden jüdischer Organisationen: werteinitiative.de/gemeinsamer-appell/ Dagen spricht sich meines Wissens nach nur die "Jüdische Stimme" aus. "Bestimmte" und "andere" jüdische Organisationen klingt ausgeglichen. Soll wohl eine Realität vermitteln, die es so nicht gibt.
zum Beitrag09.11.2024 , 07:25 Uhr
Nun, anti-isralische(vorsichtig gesprochen) Vorfälle am Rand von Sportveranstaltungen sind absolut "normaler" Fangesang: www.deutschlandfun...is-berlin-100.html . Auch vor dem brutalen Massaker der Hamas am 7. Oktober war "Fuck Israel" bei Sportveranstaltungen, nun ja, "normal": www.zeit.de/sport/...-katar-fussball-wm Und nein, Juden sind am Antisemitismus nicht schuld, sondern Antisemiten. Ihre Behauptungen sind eine infame Frechheit! Und doch, es IST eine Rechtfertigung für diese schreckliche Gewalt!
zum Beitrag05.11.2024 , 19:47 Uhr
Das wäre auch für mich ein akzeptables Ergebnis. Alles, alles wäre besser als ein Verbleib der UNRWA als für die Bevölkerung Gazas verantwortliche Organisation, die das jetzige Disaster mMn verursacht hat.
zum Beitrag30.10.2024 , 19:53 Uhr
Nur existiert dieser Anspruch auf Rückkehr genausowenig, wie bei allen anderen ethnischen Gruppen, die in Folge des Zerfalls des Osmanischen Reiches vertrieben, oder auch nicht vertrieben, sondern geflohen sind.
zum Beitrag30.10.2024 , 12:32 Uhr
Zu früh abgeschickt. 2.) Die UN brauchen aber einen kleinsten gemeinsamen Nenner, um überhaupt agieren zu können. Der kleinste gemeinsame Nenner ist seit Jahrzehnten derselbe: ein deftiger - und vereinigender - Judenhass. Um nun schön miteinander auf den jüdischen Staat einzuprügeln muss Israel im Club sein, sonst funktiniert das nur halb so gut. Sie werden sich mMn darum wohl weiterhin mit Israel in der UN abfinden müssen.
zum Beitrag30.10.2024 , 12:23 Uhr
Ich fürchte, da muss ich Sie enttäuschen. Ich glaube kaum, dass die UN Israel ausschließt. Das liegt daran, dass die United Nations durchaus nicht united sind, sondern im Gegenteil aus zwei Blöcken bestehen, die sich spinnefeind sind, sich gegenseitig belauern und übel beharken.
zum Beitrag29.10.2024 , 17:02 Uhr
Nee, nicht nur "Vorwürfe". Die UNRWA selbst hat bestätigt, dass der von der IDF getötete Terrorist, der das Massaker in der Unterkunft in Re'im anführte(!!) ein Mitarbeiter war: www.timesofisrael....as-a-staff-member/ Das ist nur die Spitze des Eisberges. Weil wir gerade bei der Spitze sind, auch Ismail Haniyeh, einer der Hamas-Chefs war ein früherer UNRWA-Lehrer.
zum Beitrag28.10.2024 , 09:25 Uhr
Das sehe ich wie Herr Potter, Trump-Wähler würden eine für Harris aussprochene Wahlempfehlung als Steilvorlage für Selbstvictimisierung als Opfer der Systempresse nutzen. Das hätte genau den Effekt, der unbedingt vermieden werden sollte.
zum Beitrag14.10.2024 , 08:31 Uhr
Genau. As simple as that. Was nicht heissen soll, dass im "Westen" keine Schweinereien begangen werden.
zum Beitrag14.10.2024 , 07:40 Uhr
Entsprechende Beweise hat die israelische Regierung durchaus vorgebracht. Das waren Beweise die UN(!) dazu veranlasst haben zuzugeben, "dass Mitarbeiter*innen mit großer Wahrscheinlichkeit am Terror gegen Israel beteiligt waren". Wohlgemerkt die UN - und das will echt was heissen. Aber es wird leider bei "großer Wahrscheinlichkeit" bleiben. Wissen Sie warum? Beweisen könnte man die Beteiligung nur vor Gericht. Der Generalsekretär hat aber dafür gesorgt, dass die UN-Mitarbeiter nicht vor Gericht gestellt werden können - er wird seine Gründe haben - , weil die Vereinten Nationen sich weigern ihre Immunität aufzuheben: www.juedische-allg...aatlichkeit-immun/ Ähnlich aufklärungswillig sind die UN beim Nachforschen unter den übrigen Angestellten. Damit bleibt das Problem bestehen. Die UN wird immer damit konfrontiert werden müssen, dass an ihren Händen Blut klebt. Nicht nur jüdisches Blut.
zum Beitrag12.10.2024 , 18:12 Uhr
Schöne Blumengrüße von den Floristen!
zum Beitrag12.10.2024 , 07:36 Uhr
Verstörend, aber auch verräterisch. Dabei ist offensichtlich, dass nicht wirklich Netanjahu gemeint ist. Sobald er - hoffentlich bald - abgewählt und jemand anderer Ministerpräsident von Israel wird, werden Sie genau dasselbe, mit dem neuen Namen versehen natürlich, lesen. Und von genau denselben Leuten.
zum Beitrag11.10.2024 , 19:48 Uhr
I hob sehr glacht!:-)))
zum Beitrag11.10.2024 , 08:04 Uhr
Ich bin ganz Ihrer Meinung! Nur, liest mensch so im Forum, es wirkt als wäre Israel die einzige an dem Krieg beteiligte Kriegspartei. Dem ist aber nicht so! Auch Terrororganisationen haben eine strategische Planung und eine rationale Führungsebene. Sie passen ihr Vorgehen aktuellen Entwicklungen an und haben Interesse zu überleben und ihre Macht auszubauen. Da gäbe es durchaus Möglichkeiten anzusetzen und ihnen unmissverständlich klarzumachen, das es Regeln gibt, die einzuhalten sind. Wenn man denn wollte.
zum Beitrag10.10.2024 , 08:40 Uhr
Die Anführungszeichen kennzeichnen ein Zitat, ihr Zitat nämlich. Wie viele das Kriegsgebiet verlassen wollen, wissen wir schlicht nicht, weil die Hamasdiktatur keine, ihr unliebsamen Berichte zulässt. Ich gehe auch davon aus, dass die Mehrheit der Palästinenser in Gaza ihre Heimat nicht aufgeben will. So wie Hamza Howidy z.B.: taz.de/Aktivist-ue...-in-Gaza/!6020586/ Aber, darum geht es doch gar nicht. Es geht um einen temporären Aufenthalt, WENN der Wunsch danach besteht. Dazu müsste ein anderes Land erst mal bereit sein, Palästinenser, die genau das möchten, aufzunehmen.
zum Beitrag10.10.2024 , 07:35 Uhr
Zu den "getrennten Bussen jeweils für Frauen und Männer" haben Sie aber sicher einen Link? Ich würde das nämlich sonst für Käse halten.
zum Beitrag10.10.2024 , 07:08 Uhr
Nun, das sehen "die Palästinenser" offensichtlich anders? Bei dem, von der Terrororganisation begonnenen Krieg, zahlen palästinensische Familien Tausende Dollar um in einen arabischen Bruderstaat zu kommen: www.sueddeutsche.d...1-240201-99-831229
zum Beitrag09.10.2024 , 18:37 Uhr
Das schreiben Sie jetzt zum x-ten Mal. Die Mitarbeiter des zivilen Flügels, die Hisbollah-Dienstgeräte, die nicht geortet werden sollen erhalten, damit sie bei militärischen Aktionen eingreifen, sind keine Zivilisten, sondern Kombattanten.
zum Beitrag09.10.2024 , 18:31 Uhr
Wir sollten uns lieber an Herrn Putin halten!
zum Beitrag09.10.2024 , 18:24 Uhr
Welche "unabhängigen" Experten wären das?
zum Beitrag09.10.2024 , 18:23 Uhr
Wer sofort bei der Hamas anfangen könnte sind Menschen, die sich in diesem Forum als Hamas-Pressesprecher betätigen.
zum Beitrag09.10.2024 , 18:20 Uhr
Sie verbreiten Hetzparolen. Und noch einmal, es war nicht Israel, das einen mörderischen Krieg begonnen hat, sondern die Hamas.
zum Beitrag09.10.2024 , 18:18 Uhr
Seltsamerweise liest man selten was von Sorge, welchen Hass die Hisbollah und die Hamas unter Israelis erzeugt haben könnten. Aber spurlos gehen diese Morde und Hassattacken auch an der israelischen Gesellschaft nicht vorbei. Das wäre übermenschlich.
zum Beitrag09.10.2024 , 07:36 Uhr
D'accord.
zum Beitrag09.10.2024 , 07:25 Uhr
Vielen Dank, genau so ist es. Und nein, wenn am Tag des Massakers uuund genau einen Tag davor demonstriert wird, noch dazu mit der Parole "Glory to the Resistance" hat das mit Kampf für die palästinensische Sache, oder gar "Friedensbewegung" absolut nix zu tun.
zum Beitrag05.10.2024 , 07:38 Uhr
Frau Sahebi, gebürtige Iranerin, nennt den Mann Khamenei. Meinen Sie, Frau Sahebi benötigt landeskundlichen Nachhilfeunterricht? Oder Sie möglicherweise?
zum Beitrag02.10.2024 , 10:26 Uhr
www.eaberlin.de/th...auge-zahn-um-zahn/
zum Beitrag01.10.2024 , 21:32 Uhr
Schließe mich an.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:18 Uhr
Stöhn. Sie haben es immer noch nicht verstanden. Also noch einmal: es ist keine unterschiedliche Auslegung, es ist mutwilliges Verhunzen des Judentums.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:14 Uhr
Um alle Flüchtlinge weltweit kümmert sich der UNHCR. Seit seiner Gründung hat hat er 50 Millionen Menschen dabei unterstützt sich ein neues Leben aufzubauen. Warum existiert für nur ganz spezielle Flüchtlinge ein nur für sie geschaffenes Flüchlingswerk?
zum Beitrag30.09.2024 , 19:58 Uhr
Es ist bei der UN wie bei den Erasco-Büchsensuppen, nur umgekehrt. Das Schlechte daran, ist das Schlechte darin. Die Mehrheit besteht aus autokratischen Staaten oder Diktatorenstaaten und von ihnen abhängigen Staaten, denen Menschen- und Völkerrechte sonstwo vorbeigehen. Wie soll ein solches Gremium über die Einhaltung internationaler Regeln wachen? Vom leidigen Thema UNRWA fange ich gar nicht erst an.
zum Beitrag30.09.2024 , 18:42 Uhr
Es ist richtig, in der israelischen Regierung sitzen Minister, die sich bei ihren Gebietsansprüchen auf die Bibel beziehen, alttestamentarisch von mir aus. Sie vertreten aber deswegen keine alttestamentarischen RACHEgedanken, weil der so nicht existiert. Stark vereinfacht: Jesus hat bei der Bergpredigt als Jude, der er war, die jüdische Auslegung dargelegt. Zugegeben weiter ausgeführt und sehr zugespitzt, aber doch im Grunde das jüdische Auslegung. Der "rachsüchtige Jude" ist BS. Natürlich gibt es aber in Israel Menschen, die Rache fordern, das ist in der Gegend keine Seltenheit: www.ovb-heimatzeit...en-israel-an-2.ovb
zum Beitrag30.09.2024 , 18:23 Uhr
Und genau da sehe ich Europa in der Pflicht, eine Normalisierung zu fordern, anderenfalls Unterstützung jeglicher Art einzustellen. Das wäre Fluchturachenbekämpfung.
zum Beitrag30.09.2024 , 08:03 Uhr
Ein sehr guter Artikel, danke Herr Fanizadeh!
zum Beitrag30.09.2024 , 07:47 Uhr
So ist es.
zum Beitrag30.09.2024 , 07:42 Uhr
Bin ganz Ihrer Meinung, wir brauchen dringend ein supranationales Gremium, das fair und gerecht, auf dem Gesetz basierend über die Einhaltung des Völkerrechts wacht, absolut. Jetzt kommt die schlechte Nachricht: die UN ist nichts davon, okay supranational.
zum Beitrag30.09.2024 , 07:37 Uhr
Darum geht es doch gar nicht. Es geht nicht darum, dass religiöse Parteien nicht an der Regierung beteiligt sind. Es geht darum, dass die Religion dieser Menschen eine andere ist, als ihnen zugeschrieben wird.
zum Beitrag30.09.2024 , 07:33 Uhr
Sorry, mit "gütigst zur Kenntnis nehmen" habe ich natürlich nicht Sie, sondern Herrn/Frau ABDURCHDIEMITTE addresiert.
zum Beitrag30.09.2024 , 07:29 Uhr
Ja, friedliebend, edel und gut! Niemals könnte es ein Wässerchen trüben, oder etwa Nachbarn Schaden zufügen, einem slawischen Brudervolk schon mal gar nicht!
zum Beitrag29.09.2024 , 07:12 Uhr
Vielen Dank, dass sie das aufgreifen! Leider werden religiöse Texte nicht nur instrumentalisiert und einseitig interpretiert, sie werden komplett sinnverdreht!! Es gibt keinen Rachegedanken im Judentum, sondern die Forderung nach Mäßigung und Entschädigung, wenn Sie das gütigst zur Kenntnis nehmen wollten: www.lehrhaus-bambe...in-tachat-ajin.pdf Und diese hartnäckige Hetzlüge wird nicht aus Versehen, sondern aus absichtlicher Bosheit der christlichen Kirchen verbreitet, um sich selbst zu erheben und Juden zu verleumnden. Ich kriege die Krätze, wenn ich das lese.
zum Beitrag28.09.2024 , 19:48 Uhr
Für mich nicht ganz nachvollziehbar worüber Sie sich so empören? Dass die EU und v.A. die UN von Antisemitismus durchsetzt ist, ist doch offensichtlich.
zum Beitrag28.09.2024 , 19:43 Uhr
Glaube kaum, dass in Israel irgendjemand an Kairo, Amman und Damaskus Interesse hatte. An einer Neuordnung hätte sich Israel auch verhoben, dafür ist Israel zu klein und die Israelis viel zu Wenige. Zu UN und EU bin ich allerdings gleicher Meinung.
zum Beitrag28.09.2024 , 12:28 Uhr
Nein, daher kam der Gegenwind nicht - zumindest nicht nur. Herr Chialo ist das einzige nicht-weisse Senatsmitglied. Das ist schon der zweite Angriff und zwar nur auf ihn. Das ist seit Jahrhunderten so, die Antisemiten-Soldateska fühlt sich nur Minderheiten gegenüber stark.
zum Beitrag27.09.2024 , 20:44 Uhr
Die Behauptung der Hisbollah, den Beschuss Israels einzustellen, wenn es in Gaza einen Waffenstillstand gibt ist nicht glaubhaft, sie hat schließlich Israel auch vor denm 7.10. beschossen. In der gegenwärtigen Situation wäre ein Waffenstillstand eine Rettungsleine für die Hisbollah. Dazu: www.zeit.de/politi...lah-hamas#comments
zum Beitrag27.09.2024 , 08:14 Uhr
Das sehe ich anders. Wenn die Parole jetzt im Kontext zum 7.10 verwendet wird, nimmt sie eben eindeutig Bezug auf die Hamas. In deren Gründungscharta ist aber eindeutig die Tötung von Juden, nicht von Israelis(!) beinhaltet: "Das jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Muslime nicht die Juden bekämpfen und sie töten..."(Artikel 7) Und Juden sind durchaus ein Bevölkerungsanteil im Inland! Die Hetze hat auch schon entsprechend gewirkt, hier z.B.: www.juedische-allg...hein%20waal%20asta
zum Beitrag27.09.2024 , 07:47 Uhr
Danke, Frau Lemme, dass Sie hier auch thematisieren was sonst in deutschen Medien wenig zu finden ist - so erleben es zumindest die Menschen in Israel: www.juedische-allg...e-welt-schaut-weg/ Obwohl der Beschuss der Hisbollah seit dem 20.9. schlimmer geworden ist, befürworten die Vertriebenen im Norden Israels die Massnahmen des Militärs. Warum? Grund ist die völlige Perspektivlosigkeit, die seit ca. einem Jahr bei den Binnenflüchtlingen herrscht. Es gibt für sie nicht die geringste Aussicht, dass sie jemals in ihre Häuser zurückkehren und ein normales Leben führen können. Das ist so, obwohl im Grenzgebiet eine von der Vereinten Nationen stationierte Truppe, die UNFIL, vor Ort ist, die mehrfach deutlich aufgestockt wurde. Die Soldaten schreiben sozusagen mit, sie zählen jede einzelne der ca. 10000 Raketen und Drohnen und - nehme ich doch an - Herr Guterres ist darüber bestens informiert.
zum Beitrag26.09.2024 , 19:41 Uhr
Vielen Dank, Herr Potter!
zum Beitrag26.09.2024 , 07:01 Uhr
Das stimmt von A bis F.
zum Beitrag23.09.2024 , 21:16 Uhr
Das ist tröstlich zu wissen, dass UN-Resolutionen auch Israels Verhalten geschuldet sein können. Israels Verhalten wäre dann z.B. 2015 - 20 Resolutionen gegen Israel, 3 gegen andere Länder (Syrien, Nordkorea und den Iran) - etwa 7 Mal so schlimm, wie der Rest der Welt zusammen. a3wsaar.de/10gesic...-verurteilt-israel Wenn Sie sich unbedingt lächerlich machen wollen, kann ich Sie nicht davon abhalten.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:58 Uhr
Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, dass Hisbollahterroristen auch in Krankenhäusern arbeiten können? Bei der Hamas z.B. haben Hamasterroristen als UNWRA-Mitarbeiter und auch als Reporter fungiert. Es ist immer schlimm, wenn Kinder sterben müssen, auch diese Kinder: www.juedische-allg...%20Madjel%20Schams Finden Sie nicht?
zum Beitrag23.09.2024 , 20:47 Uhr
Ein Kriegsverbrechen ist dann ein Kriegsverbrechen, wenn es ein Kriegsverbrechen ist, nicht wenn Sie das verbreiten.
zum Beitrag22.09.2024 , 21:35 Uhr
Allerdings.
zum Beitrag22.09.2024 , 21:34 Uhr
Die Pager wurden an Hisbollahterroristen verteilt, damit sie bei Kampfeinsätzen nicht geortet werden sollten, nicht an Sozialarbeiter. Ich finde es erschreckend, wie die Meinung von Experten des Völkerrechts schlicht nicht zur Kenntnis genommen wird, sofern sie nicht zur eigenen Agenda passt.
zum Beitrag22.09.2024 , 21:17 Uhr
International angesehene Forscher, z.B. Stephan Stetter, Elvira Rosert oder Stefan Talmon bewerten die geltende Rechtssituation anders: www.tagesschau.de/...lkerrecht-100.html Wobei die Frage nach der Urheberschaft nach, wie vor nicht geklärt ist.
zum Beitrag20.09.2024 , 20:37 Uhr
Israel ist nicht die angreifende Konfliktpartei, sondern die angegriffene Konfliktpartei, Sie wissen schon, der 7.10.2023.
zum Beitrag20.09.2024 , 20:35 Uhr
Herzlichen Dank, Frau Dudley, dass Sie sich für jüdische Menschen und für Israel einsetzen. Dazu gehört viel Mut und gute Nehmerqualitäten. Ja, am 7. 10. 23 wurde nicht nur Israel brutal angegriffen, Juden sind überall mittels alter, auf "modern" gewendeter Hetzlügen Zielscheibe von Aggression und Hass. Und mit nichts Anderem, als der alten Ritualmordlegende haben wir es hier, wie Sie schreiben, zu tun. Stichpunktartig erklärt es Miriam Rürup in "Antisemitische Stereotype, Land und Boden - verdammt zur Wanderschaft" www.spiegel.de/ges...-0000-000177512611 Darin lässt sich gut erkennen, dass sich vermeintlich "linker" und rechter Antisemitismus aus exakt derselben Quelle speisen - leider hinter einer Bezahlschranke. Daraus: "Aus antisemitischer Sicht wurde die Idee des jüdischen Parasiten nun um die Idee des Pariastaates erweitert: Der jüdische Staat existiere angeblich auf Kosten der anderen Staaten......Diese antisemitisch durchsetzte Israelkritik ist auch in Deutschland anzutreffen, wenn beispielsweise bei Demonstrationen anlässlich des Al-Quds-Tags Israelflaggen verbrannt und Israelis als 'Kindermörder' dargestellt werden."
zum Beitrag20.09.2024 , 07:32 Uhr
Absolut lächerlich, das sehe ich leider genauso. Schon Abba Eban, ständiger Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen von 1949-1959 (!) hat es treffend zusammengefasst: "Wenn Algerien in einem Resolutionsentwurf erklären würde, dass die Erde eine Scheibe ist und Israel sie dazu gemacht hat, dann würde diese Resolution mit mit 164 zu 13 Stimmen bei 26 Enthaltungen angenommen werden." Möglicherweise haben sich in den letzten ca. 65(!) Jahren die Zahlen minimal verschoben, heute wären es wahrscheinlich 124 Ja-Stimmen, 14 Nein-Stimmen bei 43 Enthaltungen. Das letzte Trauerspiel wurde beantragt von, genau, Algerien. Was sich sonst geändert hat? NIX.
zum Beitrag18.09.2024 , 07:58 Uhr
Kriege ich leider wegen der Bezahlschranke nicht auf. Aber es gibt andere Berichte über die absolute Herrschaft der Hamas in Gaza: www.zeit.de/politi...mza-howidy/seite-2
zum Beitrag17.09.2024 , 16:37 Uhr
Das ist absoluter Unsinn! Ohne Genehmigung der Hamas läuft in Gaza GAR NICHTS!
zum Beitrag16.09.2024 , 21:00 Uhr
Ich ebenfalls! Danke für den Link, tatsächlich das etwas andere Magazin, erfrischend!
zum Beitrag02.09.2024 , 18:33 Uhr
Etwas verschnupft reagiere ich vermutlich, weil ich Kind des real existierenden Sozialismus bin. Weder ich, noch der Rest meiner Familie, hat Grund milde verklärt auf diese Zeit zurückzublicken. Mit dem alten KGB-Agenten möchte ich bitte nicht in Bezug gebracht werden. Was die Indigenität anbetrifft, Juden sind deutlich länger - und zwar UNUNTERBROCHEN - da, Palästinenser - früher Araber - in den letzten Jahrhunderten deutlich zahlenstärker, belassen wir es also dabei, dass beide indigen sind. Blut- und Bodendenke ist nicht zielführend.
zum Beitrag02.09.2024 , 13:34 Uhr
Wissen Sie aus welchem Jahr die staatliche Neugründung Jordanien stammt? Aus dem Jahr 1946. Syrien? Genau, ebenfalls 1946. Also irgendetwas scheint sich da in der Region abgespielt zu haben? Wohin Juden "gehören", bzw. "nicht gehören" ist tatsächlich einer rechten Ideologie entnommen. Die Nationalsozialisten bezeichneten die europäischen Juden als "Semiten" um damit klarzumachen, Juden seien Asiaten, seien in Europa fremd, hätten sich eingenistet und müssten deshalb weg. Sie bezeichnen die Juden Israels als "Europäer", die im Nahen Osten fremd seien, sich dort eingenistet hätten und deshalb weg müssten. Ich kann KEINERLEI Unterschied erkennen. Dass Juden im europäischem Raum Jahrhunderte gelebt haben und Teil der Gesellschaft waren ist völlig richtg. Es ist für den Nahen Osten aber ebenso zutreffend!
zum Beitrag02.09.2024 , 12:46 Uhr
Indigen: "in einem bestimmten Gebiet geboren" oder ""in einem bestimmten Gebiet zuhause". Juden sind im Nahen Osten UND in Europe zuhause, da vor Jahrhunderten eingewandert. Wie kommen Sie bitte darauf, ich hätte behauptet, irgendein Land sei rgendeinem Volk von Gott gegeben?? Und bitte lassen Sie Putin stecken, das fasse ich als persönliche Beleidigung auf! Bezüglich Blut- und Bodenideologie wenden Sie sich an Leute, die sich daran stören, dass Juden "Einwanderer" seien, die sich "gegen den Widerstand der BEVÖLKERUNG" breit machten.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:42 Uhr
Juden sind im Nahen Osten indigen! de.wikipedia.org/wiki/Mizrachim
Wann merken Sie sich das endlich?
zum Beitrag01.09.2024 , 20:14 Uhr
So ist es!
zum Beitrag29.08.2024 , 07:35 Uhr
Und in einer Welt, in der der Grund für die israelische Besetzung des Westjordanlandes in Folge eines versuchten Vernichtungskrieges der arabischen Nachbarländer gegen den Staat Israel ausgeblendet wird:Judenhass. Judenhass ist äußerst präsent im Nahen Osten uuuund er ist ähnlich präsent in Ländern mit christlichem Hintergrund. Er drückt sich nur anders aus.
zum Beitrag28.08.2024 , 07:36 Uhr
Das ist ein sehr berechtigter Punkt, der leider selten in die Gesamtbetrachtung einbezogen wird. Schon die imperialen Aktivitäten der damaligen Sowjetunion waren von Anfang auch auf den Nahen Osten gerichtet. Russland, der Nachfolgestaat Teile Syriens faktisch besetzt und damit die Flüchtlingswelle, wie Sie richtig schreiben,ausgelöst.
zum Beitrag26.08.2024 , 07:44 Uhr
Vielen Dank für den sehr aufschlussreichen Artikel! Wie schade, dass palästinensisches Know-How und enormes technologisches Potential, nebst Millionen von Geldern - wohl auch deutschen Hilfsgeldern - nicht in die friedliche und zukunftsgewandte Entwicklung gingen.
zum Beitrag30.05.2024 , 07:43 Uhr
Die langjährige Vorsitzende der JUSD hat sich zur derzeitigen Situation geäußert: www.juedische-allg...-will-lachen-aber/
zum Beitrag11.05.2024 , 20:15 Uhr
Geht mir genauso. Nach all der geballten Feindseligkeit, die ihr entgegenschlägt hat sie sich das wirklich verdient!
zum Beitrag06.04.2024 , 21:25 Uhr
Danke, Frau Lemme!
zum Beitrag02.04.2024 , 21:19 Uhr
In Deutschland *und* in Europa ist RT DE verboten. www.mdr.de/medien3...boten-ist-100.html Der Sender verbreitet ganz unschelmisch russische Staatspropaganda.
zum Beitrag02.04.2024 , 21:11 Uhr
Sehr gute Frage.
zum Beitrag02.04.2024 , 21:10 Uhr
Eher zuviel gelogen. Die Bombardierung der Al Ahli Klinik einschließlich der Opferzahlen z. B. sind zwar als Lügen demaskiert, Al Jazeera lügt aber weiter.
zum Beitrag02.04.2024 , 20:55 Uhr
Dass die Hamas die Verantwortung für den von ihr mutwillig vom Zaun gebrochenen Krieg trägt, soviel ist klar. Die Hamas trägt auch die alleinige Schuld dafür, trotz einer hervorragend ausgebauten Tunnelinfrastruktur keine Schutzvorrichtungen für die eigene Bevölkerung gebaut zu haben. Die Hamas trägt die Schuld dafür immer noch Angriffe auf israelische Zivilisten zu verüben und die Geiseln weiterhin festzuhalten. Die Hamas trägt selbstverständlich die Schuld dafür, 70% der Hilfslieferungen zu stehlen und damit eine Hungerkrise zu verursachen. Weiterhin trägt die Hamas die Schuld dafür Krankenhäuser militärisch zu nutzen und dadurch zu einem legitimen Ziel eines Gegenangriffs zu machen. Wie völkerrechtskonform die israelische Gegenwehr ist wird sich noch zeigen.
zum Beitrag30.03.2024 , 13:59 Uhr
Die sogenannte "Unterstützung für Israel" war schon seit jahrzehnten eine der ganz speziellen Art, auch ohne Netanjahu: de.statista.com/st...menschenrechtsrat/
zum Beitrag30.03.2024 , 07:25 Uhr
Wir sind uns einig, dass die Hamas eine Terrororganisation ist, Israel dagegen ein demokratischer Rechtsstaat. Was Sie nicht erkennen, Hamas herrscht in Gaza seit 16 Jahren. Es ist also naheliegend und selbstverständlich, dass alle, ALLE "zivilen" Strukturen von der islamistischen Diktatur installiert sind - und für sie arbeiten. Und das ist lange nicht das Schlimmste! Noch übler ist, dass auch der grösste Arbeitgeber in Gaza, die UNRWA, Mitglieder von Hamas und PIJ in ihren Reihen hat. Es sind von den ca.1300 - bis jetzt - nachgewiesen vom demokratischen Rechtsstaat, 2135 Mitarbeiter. www.juedische-allg...teil-des-problems/ Immerhin - bis jetzt - ca.15%. Alle Angaben, die Sie verwenden, tun Sie das so, als ob das gleichwertig vertrauenswürdige Angaben wären. Das ist aber nicht so! Woher nehmen Sie die Gewißheit, dass UNRWA-Meldungen nicht von eben jenen 15% Mitarbeitern lanciert sind, die gleichzeitig Mitglied, einer IHRER Meinung nach "terroristischen Vereinigung" sind?
zum Beitrag29.03.2024 , 20:19 Uhr
Zeigt ganz gut, was die UN im Jahr 2024 ist.
zum Beitrag29.03.2024 , 19:57 Uhr
Danke.
zum Beitrag26.03.2024 , 19:38 Uhr
Ich schließe mich an.
zum Beitrag26.03.2024 , 07:00 Uhr
Antonio Guterres kann man zu diesem Erfolg gratulieren. Auch gratulieren kann man der Hamas, ebenso der Hisbollah, den Houthies, Boku Haram oder dem Islamische Staat Provinz Khorasan, kurz Islamisten weltweit.
zum Beitrag24.03.2024 , 20:33 Uhr
Dann wäre es anders formuliert. Die Formulierung ist: "refugees wishing to return and (wishing) to live in peace." Zum Gebrauch von "and": langeek.co/en/grammar/course/885/and
zum Beitrag24.03.2024 , 20:26 Uhr
Mir gefällt am besten das Abba Eban-Zitat: "....dass die Erde eine Scheibe ist und Israel sie dazu gemacht hat, dann würde diese Resolution....angenommen werden.":-)
zum Beitrag24.03.2024 , 13:23 Uhr
Das ist bemerkenswert.
zum Beitrag24.03.2024 , 13:21 Uhr
1 Vornweg: den Begriff "antisemitisch" haben Sie verwendet, nicht ich. Was die eindeutige Schlagseite der UN gegen Israel anbetrifft, genügt eine Statistik: de.statista.com/st...menschenrechtsrat/ Das halte ich für selbsterklärend. Aus den UN-Unterorganisationen verweise ich Sie z.B. auf die Frauenrechtsorganisation UN Woman, ein ebenfalls in der TAZ kürzlich erschiener Artikel: taz.de/Sexualisier...er-Hamas/!5987483/ Über zwei Monate hat es gedauert, bis die UN die Taten gegen Israelinnen anerkannt hat! Unglaublich!
zum Beitrag24.03.2024 , 13:04 Uhr
2 Hm, der Haaretz-Artikel lässt sich nicht öffnen? Nun, neben der Beteiligung am Massaker vom 7. Oktober, bei dem die Beweise gegen UNRWA-Mitarbeiter scheinbar überzeugend genug waren, um das Personal von Phlilppe Lazzarini und Antonio Guterrres zu suspendieren, was doch irgendeinen Grund gehabt haben muss, gibt es andere Beweise in Hülle und Fülle. Ich greife einfach mal in die bunte Kiste. Hier ein Bericht von einem Hamas-Datenzentrum direkt unter dem UNRWA-Hauptquartier: www.nzz.ch/interna...in-gaza-ld.1803800 Mit einem Video dazu: www.jpost.com/isra...war/article-786234 Alle UNRWA-Einrichtungen aufzulisten, die von der Hamas als Gefechtsbasis gegen Israel benutzt wurden, würde hier jeden Rahmen sprengen.
zum Beitrag23.03.2024 , 08:25 Uhr
Nachdem ich die verlinkten Berichte - bis auf den hinter der Zahlschranke - durchgelesen habe, kann ich Ihre Schlussfolgerung nicht nachvollziehen. Es wird sich durchgängig auf "The Lancet" bezogen. "The Lancet" wiederrum sagt ganz klar: ..."All data used in this Correspondece are publicly available from the Gaza Ministry of Health, UNRWA, and the United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs. " Jetzt ist nur leider UNRWA der Kollaboration mit der Terrororganisation Hamas überführt und die UN - und ihre Organe - die übergeordete Behörde und somit verantwortlich. Fazit: Die Hamaszahlen sind NICHT vertrauenswürdig.
zum Beitrag23.03.2024 , 07:23 Uhr
Ich fürchte, die Aktivitäten der UN in der Region waren bisher derart katastrophal, dass eine konstrukive und erfolreiche Arbeit nicht möglich ist.
zum Beitrag23.03.2024 , 07:18 Uhr
Sehr guter Kommentar, Respekt.
zum Beitrag22.03.2024 , 07:57 Uhr
Die Grundlage des behaupteten Rückkehrrechts, stellt die UN General Assembly Resolution 194 dar. Rechtlich ist zunächst von Bedeutung, dass die Resolution von der Generalversammlung, nicht vom UN-Sicherheitsrat verabschiedet wurde. Viel wichtiger ist aber, dass ihr Wortlaut ein Rückkehrrecht unter allen Bedingungen *nicht* hergibt. en.wikipedia.org/w...bly_Resolution_194 Es heisst darin wörtlich: "refugees wishing to return to their homes AND LIVE AT PEACE WITH THEIR NIGHBOURS should be permitted to do so..." Die ausdrücklich festgehaltene Bedingung des Willens zum friedlichen Zusammenleben war und ist nicht gegeben. Punkt.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:28 Uhr
Im Großen und Ganzen stimme ich Ihnen zu, finde aber nicht, dass es der Job einer UN-Organisation, die dem Weltfrieden und den Menschenrechten verpflichtet sein sollte, ist, als Kriegsgegener Israels aufzutreten. Dass es so ist, damit haben Sie völlig recht.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:21 Uhr
Ich hätte auch nicht geglaubt, dass man bereits verlegte Wasserrohre ausgräbt und zu Rohrbomben verwendet. Ist aber genau so passiert.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:19 Uhr
Das ist offensichtlich Blödsinn. Wollte Israel - aus purer Gemeinheit natürlich - die Menschen in Gaza verhungern lassen, würde z.B. die Absicherung der Transporte auf dem Seeweg wenig Sinn machen.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:03 Uhr
Es sind mehrere Dutzend, die offen gegen die gegen die UNRWA protestiert haben. Wie Viele derselben Meinung sind, ohne auf die Strasse zu gehen wissen Sie nicht.
zum Beitrag21.03.2024 , 19:49 Uhr
Ich denke auch, dass der ausschließliche Druck auf Israel die Hamas in der Gegenwart und in der Zukunft stärkt - und stärken soll.
zum Beitrag21.03.2024 , 19:45 Uhr
Da schließe ich mich an.
zum Beitrag17.03.2024 , 17:28 Uhr
Das ist doch, dachte ich, klar wie Fleischbrühe. An allen Grenzübergängen sind Hamasleute plaziert, auch in UNRWA-Klamotten. Erstens kann so - es sind täglich hunderte Laster - Vieles die Grenze passieren, das hilft die Hamas an der Macht zu halten, bzw. das nächste Massaker vorzubereiten. Zweitens, die Hamas kontrolliert die Hilfsgüter. Nur hamasgenehme Gefolgschaft wird versorgt. Wer nicht pariert, der/die kriegt auch nichts. Das hilft ebenfalls die Hamas an der Macht zu halten. Das ist etwas verkürzt der Grund, warum gründlich durchsucht werden muss und es eben dauert, so bedauerlich das ist. Die Verteilung bleibt ein Problem.
zum Beitrag17.03.2024 , 07:59 Uhr
Passt so gut, dass einem das Lachen im Hals steckenbleibt.
zum Beitrag17.03.2024 , 07:20 Uhr
Es gibt aber zu dem Weg großes Wohlwollen von Israel, und jetzt?
zum Beitrag16.03.2024 , 19:43 Uhr
Sympathisch entspannte Einstellung zur Religiösität :-)
zum Beitrag16.03.2024 , 07:45 Uhr
Das ist genau der Punkt.
zum Beitrag15.03.2024 , 20:31 Uhr
Das wundert mich jetzt schon ein wenig, im Ihrem Kommentar taz.de/Hilfsgueter...bb_message_4703682 vom 11.3. bezeichnen Sie die Hamas als eine "Terrororganisation" von der keine Einhaltung von "Menschenrechten, internationalen Gesetzen, oder Humanität" zu erwarten sei. Jetzt verkünden Sie, dass Hamas die gewählte Regierung in Gaza war - eigentlich mMn IST - und damit auch die Polizei und Gesundheitsbehörde eben aufgebaut hat. Selbst wenn nicht jeder Mitarbeiter zur Hamas gehört werden diese Behörden im Sinne iher Regierung arbeiten. Somit also arbeiten - Ihrer Meinung nach - sowohl die Polizei in Gaza, wie auch die Gesundheitsbehörden nicht unter Einhaltung von Menschenrechten, internationalen Gesetzen, oder Humanität. Nichtsdestotrotz nicken "so ziemlich alle westlichen Medien, Ärzte vor Ort.."die Angaben der Hamasinstitutionen ab. Das spricht nicht für die Vertrauenswürdigkeit der bisher vor Ort tätigen Akteure.
zum Beitrag15.03.2024 , 09:07 Uhr
Israel begeht keinen Völkermord!
zum Beitrag15.03.2024 , 09:01 Uhr
Was letztlich zu der Entscheidung geführt hat wird nicht zu klären sein. Dass der Nationale Sicherheitsrat eine zentrale Rolle bei allen Abwägungen und Entscheidungen spielt ist aber bei einem Land, das sich mitten in einem furchtbaren Krieg befindet doch nicht weiter überraschend.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:46 Uhr
Bin Ihrer Meinung, bis auf die internationale Unterstützung. Ich fürchte, da nützen Israel auch die besten Minister nix.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:42 Uhr
Interessant, *wie* weit die Ansichten der Minister in die Gesellschaft reinreichen. Dazu: de.wikipedia.org/w...ahl_in_Israel_2022 Bezalel Smotrich seht HaZionut Hadatit vor, Itamar Ben-Gvir Otzma Yehudit. D.h. gemeinsam reichen die Ansichten der Minister in exakt 10,84% der israelischen Gesellschaft.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:21 Uhr
Die Hilfsorganisatinen vor Ort, die die Arbeit machen haben allesamt fest die Augen zugekniffen vor der Tatsache, dass die meisten - so meine Einschätzung - UN-Einrchtungen von der Hamas militärisch benutzt werden. Solche Organisationen sind nicht mehr vertrauenswürdig! Für vertrauenswürdiger halte ich israelische Organisationen vor Ort. www.juedische-allg...n-wird-zugelassen/
zum Beitrag15.03.2024 , 07:53 Uhr
"..fünf Palästinenser ums Leben kommen unter anderem mindestens ein Kind". Laut Hamas. Ich denke, dazu muss nicht mehr gesagt werden.
zum Beitrag15.03.2024 , 07:19 Uhr
Haben Sie den Artikel gelesen? Haben Sie eigentlich zur Kenntnis genommen, dass zwar 2 Mitglieder der Regierung Kritikwürdiges geäußert haben, der Nationale Sicherheitsrat Israels aber eine Aktion GENEHMIGT und AUSGEFÜHRT hat, bei der Dutzende palästinensischer Waisen, sowie mehrere Familien aus Rafah EVAKUIERT wurden?
zum Beitrag14.03.2024 , 07:58 Uhr
Und viele Rechtsexperten sind der Meinung, dass die Klage sehr schlechte Chancen hat.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:54 Uhr
Nein, es gab durchaus KEINE Un-Resolution kurz nach der Gründung Israels, wonach die Palästinenser, die vertrieben wurden ein Recht auf Rückkehr haben. Was es gab war eine Resolution, wonach vertriebene Palästinenser ein Rückkehrrecht haben, die in ihre Heimat zurückkehren UND DORT MIT IHREN NACHBARN IN FRIEDEN LEBEN WOLLEN. www.zdf.de/nachric...kehrrecht-100.html Immer wieder verkündete und ausgeführte Vernichtungsabsichten sprechen aber dagegen, finden Sie nicht?
zum Beitrag14.03.2024 , 07:43 Uhr
Von einer Terrororganisation ist zu erwarten, dass sie massiv bekämpft und hinter Gitter gebracht wird. Und zwar mit internationaler Unterstützung. Das würde Palästinensern ein Leben in Würde ermöglichen.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:33 Uhr
Es gibt keine international anerkannten Grenzen von 1967. Es gibt eine grüne Linie und nichts weiter.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:29 Uhr
Wenn Sie mit übelwollender Weltöffentlichkeit die UN meinen, ist das durchaus keine Legende, sondern gut belegt: www.tagesspiegel.d...inde-10704259.html
zum Beitrag14.03.2024 , 07:22 Uhr
Sehr richtig.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:15 Uhr
Die gegenwärtige israelische Regierung hat 35 Minister, nicht 2. Rechtsaussen ist quer durch Europa auf dem Vormarsch, da hören Sie allerhand Hässliches.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:05 Uhr
Immerhin nicht mächtig genug sich durchzusetzen, jedenfalls was Ben-Gvir und Smotrich anbetrifft. Durchgesetzt haben sich diejenigen, die Waisen und Familien evakuieren wollten und evakuiert HABEN.
zum Beitrag14.03.2024 , 07:01 Uhr
Nein.
zum Beitrag13.03.2024 , 20:48 Uhr
Jetzt hat der Nationale Sicherheitsrat aber eben genau diese Entscheidung getroffen.
zum Beitrag13.03.2024 , 07:58 Uhr
Israel begeht keinen Völkermord.
zum Beitrag13.03.2024 , 07:45 Uhr
So ist es.
zum Beitrag13.03.2024 , 07:45 Uhr
Das ist zu hoffen.
zum Beitrag13.03.2024 , 07:37 Uhr
Ich wäre auch dabei.
zum Beitrag10.03.2024 , 20:30 Uhr
Bleibt immer noch das Verteilungsproblem. Die Hamas kann es nicht sein. Die UNRWA auch nicht.
zum Beitrag10.03.2024 , 20:21 Uhr
Gut, wir beide wissen, die Welt wird sowieso anklagend mit den Fingern auf Israel zeigen, natürlich nicht auf die Hamas und nicht auf Ägypten. Natürlich müssen Hilslieferungen an die notleidende Bevölkerung kommen. Es passieren auch täglich hunderte von LKWs die Grenze. Das kann aber nicht ohne Kontrollen gehen, da zusammen mit den Lastern auch Waren und Menschen rein- und rausfahren, die die israelische Sicherheit bedrohen - in einer Kriegssituation. Für eine Katastrophe halte ich auch die Koordnierung und Verteilung der Hilfsgüter, da zwischen der UN-Organisation in Gaza und der Hamas, nun ja, gewisse Überschneidungen existieren. Das heisst, für Israel fungiert die UN als gegnerische Kriegspartei. Herzlichen Glückwunsch an eine dem Weltfrieden und den Menschenrechteten verpflichtete Organisation.
zum Beitrag09.03.2024 , 07:52 Uhr
Hier z.B.: www.aargauerzeitun...rzmarkt-ld.2571115
zum Beitrag09.03.2024 , 07:50 Uhr
Die Verhinderung des Diebstahls von Nahrungsmitteln durch die Hamas/PIJ ist der wesentliche Punkt. Ich vermute noch wesentlicher ist das verhindern von Waffenschmuggel, das verhindern von Nachschub neuer Kämpfer und auch dass Geiseln ausser Landes gebracht werden und auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
zum Beitrag09.03.2024 , 07:39 Uhr
Die Hilfslieferungen nach Gaza mittels Schiffskorridor werden von Israel, sprich von der Regierung Netanjahu, ausdrücklich begrüßt. Da sich das inmitten eines Kriegsgeschens abspielt, müssen die Schiffe militärisch auch abgesichert werden. Auch das hat Israel zugesagt.
zum Beitrag08.03.2024 , 17:14 Uhr
Danke! Einfach nur danke!
zum Beitrag08.03.2024 , 17:11 Uhr
Gebrochene Becken? Abgeschnittene Brüste? Genitalverstümmelung?
zum Beitrag08.03.2024 , 07:02 Uhr
Sogar funf Monate inzwischen.
zum Beitrag07.03.2024 , 21:01 Uhr
Dass alle Waren aus Israel gemeint sind, alle Künstler:innen, Wissenschaftler:innen, Aktivist:innen und Politiker:innen inklusive ihm selbst, auch alle Linken und Regierungskritiker:innen versteht Herr Zimmermann nicht. Darum stimmt es halt nicht, dass er Antisemitismus erkennen würde. Und dass die "Erben der Täter" aus der Geschichte das von ihm Gewünschte zu lernen hätten, ist ebenso abenteuerlich.
zum Beitrag07.03.2024 , 07:56 Uhr
Es gibt durchaus sehr gute Beispiele und Berichte von Folter und Vergewaltigung, die nicht wiederlegt sind: de.euronews.com/20...eim-hamas-uberfall www.ipg-journal.de...leingelassen-7198/ www.zdf.de/nachric...en-israel-100.html www.youtube.com/watch?v=-lhUInWh4EQ www.welt.de/politi...ch-und-Folter.html Da greife ich nur mal kurz in eine Fülle von Berichten, wobei die, von den Folterern und Vergewaltigern stolz gedrehten Live-Mitschnitte gar nicht dabei sind. Zur Erinnerung: ereignet hat sich das vor VIEREINHALB MONATEN und es dauert vermutlich bis heute an. Die (Nicht)Reaktion der UN darauf war derart empörend, dass sich die noch lebenden Opfer in Israel, wie der Artikel berichtet, weigern mit der UN-Beauftragten -MONATE sind inzwischen vergangen -zusammenzuarbeiten. Ein jetzt von der UN nachgeschobenes "Aberaberauch" ist bodenlos!
zum Beitrag06.03.2024 , 18:22 Uhr
Da sind wir uns einig, eine öffentliche Meinung bildet sich lange bevor gerichtlich Entscheidungen getroffen werden. Allerdings nicht zufällig. Es gibt eine eine massive Desinformationskampagne: www.mena-watch.com...lugen-fuss-fassen/
zum Beitrag06.03.2024 , 08:43 Uhr
Nee, mich wundert das auch nicht. Mit Speck fängt man Mäuse, und mit Judenhass schart man Massen hinter sich. Das war schon im Mittelalter, unter den allerchrislichsten Majestäten Ferdinand und Isabella von Kastilien nicht anders. Das Interesse bei Saudis und Israelis zu einer Vereinbarung zu kommen ist durchaus noch da und gerade durch die Ereignisse des letzten Jahres eher gewachsen:www.nzz.ch/meinung...atismus-ld.1769332
zum Beitrag05.03.2024 , 18:28 Uhr
Da habe ich mich zugegebenermaßen missverständlich ausgedrückt. Völkermord kommt im deutschen Strafrecht vor, ist aber im Bezug auf Israel ein ebenso absurder, wie lächerlicher Vorwurf, der - so die Hoffnung - nur oft genug wiederholt, irgendwann glaubwürdig klingt. Man und frau stelle sich vor, ein symbolischer Bibeltext als gerichtsfester "Beweis"!
zum Beitrag04.03.2024 , 17:38 Uhr
Wohl wahr!
zum Beitrag04.03.2024 , 17:35 Uhr
Wie genau soll Ihrer Meinung nach die Hamas "auf den Müllhaufen der Geschichte " kommen, das wäre das eigentlich interessante? Darüber hinaus: bitte ersparen Sie uns bezogen auf Israel "allerarchaischste Aug' um Aug'". Das ist nichts als ein tiefchristliche, antisemitische Hetzlüge: www.lehrhaus-bambe...in-tachat-ajin.pdf und gehört mindestens genauso auf den Müllhaufen der Geschichte wie die Hamas.
zum Beitrag04.03.2024 , 17:26 Uhr
Ich bin ganz Ihrer Meinung.
zum Beitrag04.03.2024 , 08:16 Uhr
Es gibt keinen Völkermord im Sinne des Strafrechts.
zum Beitrag04.03.2024 , 08:15 Uhr
Die wichtigste Frage wird nicht gestellt. Wie ist es zum Krieg gekommen? Wie konnte es passieren, dass in Gaza eine 35-70-Tausend-Mann-Armee entstehen konnte, die mit einer Terrorattacke einen Krieg begonnen hat uuuund angekündigt hat solche Terrorattacken IMMER NEU ZU WIEDERHOLEN? Die Wiederholung des Massakers, vielmehr seine Nicht-Wiederholung, ist die eigentliche Zielsetzung der israelischen Armee, vom Anfang des Krieges bis jetzt. Noch einmal:Wie konnte es soweit kommen? Dazu erklärt Moussa Abu Marzouk, Mitglied des Politbüro der Hamas, dass die Terrororganisation sich nicht für den Schutz der Menschen verantwortlich fühlt, da 75 Prozent der Zivilsten im Gazastreifen Geflüchtete seien. Es liege deshalb in der Verantwortung der Vereinten Nationen, sie zu schützen. www.t-online.de/na...e-des-westens.html Im Klartext: Gaza befindet sich *gegenwärtig* unter "internationaler Verwaltung", also unter UN-Verwaltung. Genau das hat dem Krieg den Boden bereitet und die Katastrophe ausgelöst. Und dass Gaza genau das braucht, auch noch langfristig - das bezweifele ich stark!
zum Beitrag03.03.2024 , 07:34 Uhr
Das glaube ich nicht, auch wenn es die Konrad Adenauer Stiftung schreibt. Die Verantwortlichen für die fehlende Akzeptanz der israelischen Seite sitzen bei der UN. Genauer: bei ihrer Unterorganisation UNRWA. Diese Organisation betreibt mit dem Großteil ihrer Mittel, ca. 60%, Schulen, die nichts anderes sind als Brutstätten des Hasses. SEIT DREI GENERATIONEN! www.juedische-allg...n-weit-verbreitet/ Wer so aufwächst, wird keine Akzeptanz für die Gegenseite entwickeln können.
zum Beitrag02.03.2024 , 20:25 Uhr
Wie Normalo schreibt, von "niemand ist verantwortlich" war nicht die Rede. Hauptverantwortlich sind die, die den Krieg begonnen, für die Zivilbevölkerung keinerlei Schutzeinrichtungen geschaffen und Hilfslieferungen durch Diebstahl - es sollen ca.60% der Hilfslieferungen sein -zusätzlich verknappt haben. Die von Ihnen erwähnte UNRWA hat sich selbst diskreditiert.
zum Beitrag02.03.2024 , 07:41 Uhr
Das ist durchaus keine Umdeutung. Der Iran hat die Hamas ausgerüstet, gecoacht und war bei der Planung des Massakers mit "Militärberatern" vor Ort. Der Iran lenkt die Hisbollah, besetzt Teile von Syrien und hat die Huthies z.B. dabei unterstützt, eine Umwelt- und Eskalationskatastrophe auszulösen - die Versenkung des mit Dünger beladenen Frachters "Rubymar". Der Iran ist "die Mutter aller Kriege" im NO. Die umliegenden arabischen Staaten wissen das sehr gut, haben aber aus Eigeninteresse der Schaffung einer iranischen Terrorbasis in Gaza tatenlos zugesehen - und die Palästinenser damit ins Unglück geritten.
zum Beitrag01.03.2024 , 20:52 Uhr
So ist es.
zum Beitrag01.03.2024 , 20:44 Uhr
Das würde ich der Hamas auch zutrauen.
zum Beitrag27.02.2024 , 07:26 Uhr
Nix "plausibel". Das Gericht befand, dass der Vorwurf nicht VÖLLIG UNBEGRÜNDET war.
zum Beitrag27.02.2024 , 07:20 Uhr
In diesem Krieg sind augenscheinlich die Allerschwächsten die israelischen Geiseln.
zum Beitrag27.02.2024 , 07:00 Uhr
Danke, Herr Guggenberger, Balsam für meine Seele. Sie verweisen zurecht darauf, dass Ambivalenzen - laut Wikipedia: Dichotomie von Sichtweisen - im Kulturbetrieb, wie er sich bei den letzten Großevents darstellt, schlicht nicht mehr existent sind. Alle sind nur einer Meinung und bestätigen sich gegenseitig. Sooo spannend.
zum Beitrag26.02.2024 , 20:29 Uhr
Friedliche Koexistenz hatte im zukünftigen Palästina nie den Hauch einer Chance. Dafür haben die UNRWA-Schulen: www.nzz.ch/interna...sch-ist-ld.1765614 schon gesorgt.
zum Beitrag26.02.2024 , 20:15 Uhr
Nun, wie jede gute Parole ist der Spruch mehrdeutig. www.nzz.ch/interna...sch-ist-ld.1765614 "Die Geschichte des Spruchs ist von Gewalt geprägt" Erstmals von der PLO in den 1960ern als Forderung für ein Palästina - ohne Israel - zwischen Jordan und Mittelmeer verwendet, übernahm der Likud 1977 einen Teil des Slogans, dass zwischen Jordan und Mittelmeer ausschließlich israelische Souveränität herrschen sollte. 2017 übernahm den Spruch die Hamas in ihr neues Grundsatzprogramm, die ihn als Aufruf Israel zu vernichten verwendet. Während also die Hamas zum Genozid aufruft, hat das Likudprogramm *nirgendwo* dazu aufgerufen. Wenn die Parole also *während* eines von der Hamas begonnen Krieges mit der Palästinaflagge zusammen verwendet wird, gibt's nix mehr zu deuteln.
zum Beitrag26.02.2024 , 07:48 Uhr
Beiden Bestzungen gingen ein Krieg voraus. Allerdings wurde der 2.WK durch eine Kapitulationserklärung Deutschlands am 8. Mai 1945 beendet. Der Krieg, dem sich der damalige Besatzer des Westjordanlandes, Jordanien, angeschlossen hatte, endete gar nicht wirklich, es erfolgte ein Waffenstillstand 11. Juni 1967 seitens der arabischen Staaten. www.studysmarter.d...kt/sechstagekrieg/ Im August trafen sich alle arabischen Staaten und beschlossen einstimmig, dass es keinen Frieden mit Israel geben kann und dass der jüdische Staat nicht anerkannt wird. Das ist dann schon eine grundlegend andere Situation.
zum Beitrag24.02.2024 , 20:35 Uhr
Söldner sind für Israel ein No-go. Das liegt daran, dass die Stärke der israelischen Armee schlicht darin liegt, dass allen Soldaten immer bewußt ist, gegen die Vernichtung ihres Landes zu kämpfen - kurz: in ihrer Motivation. Das ist bei bezahlten Söldnern anders.
zum Beitrag24.02.2024 , 20:27 Uhr
Das sind ermutigende Zeichen! Es ist wohl so, dass die Hamas von den Hilfslieferungen einen erheblichen Teil für sich konfisziert (dazu gibt es natürlich keinen Link) und das ist in Gaza auch bekannt.
zum Beitrag24.02.2024 , 07:35 Uhr
Über den Begriff "Metrik" de.wikipedia.org/wiki/Metrik bin ich einigermaßen perplex. Ich vermute, Sie meinen einfach Zahlen und wollten unbedingt was Hochgeistiges verwenden. Es geht aber um etwas Anderes, dazu lasse ich ich die, auch in der TAZ interviewte, israelische Politikerin Shelly Tal Meron erzählen: www.juedische-allg...me-der-opfer-sein/ Daraus: "Es gibt ein Video, das eine junge Frau zeigt. Ich glaube, sie ist nicht mal 20 Jahre alt. Sie wurde in Gaza auf einen Platz gezerrt und Hunderte Menschen - Zivilisten, keine Terroristen - stehen um sie herum. Erst wird sie geschlagen, dann mit Steinen beworfen, und dann setzen sie sie in Brand. Die Frau verbrennt bei lebendigen Leib." Das ist nur ein winziger Bruchteil des Grauens, um das es geht. Präziser: es geht darum, dass sich solches Grauen nicht wiederholt.
zum Beitrag24.02.2024 , 07:05 Uhr
Bitte sehr: www.spiegel.de/pol...mus-a-1300722.html Zeitinvestition bei der Google-Suche: ca. 1 Minute.
zum Beitrag22.02.2024 , 20:19 Uhr
Wohlgemerkt, es handelt sich um eine UN-Organisation. Das ist dieselbe Organisation, deren höchstes, für Völkerrecht zuständige Gericht verschiedene Anklagen schlimmster Art gegen Israel prüft.
zum Beitrag22.02.2024 , 19:48 Uhr
So ist es.
zum Beitrag22.02.2024 , 19:36 Uhr
Mit "sowohl, als auch" wollen Sie ausdrücken, dass wir es mit Vergleichbarem zu tun hätten. Das haben wir aber nicht! Darüber hinaus, Jeremy Corbyn ist kein angeblicher Antisemit, sondern ein echter.
zum Beitrag22.02.2024 , 08:41 Uhr
Besonders die Vereinigten Autokraten erzählen ohne Pause von Genozid und Völkermord, bzw. sie schicken Länder vor, die von ihnen abhängig sind, romantisch als "Globaler Süden" bezeichnet.
zum Beitrag22.02.2024 , 08:28 Uhr
Nein, das müssten Israelis sich ganz bestimmt so nicht erklären, weil der Terror der Hamas darin nicht begründet ist. Er ist begründet auf der Absicht, den jüdischen Staat, sowie alle Juden weltweit zu vernichten. Das können Sie gerne im Grundsatzdokument nachlesen: de.wikipedia.org/wiki/Hamas-Charta
zum Beitrag22.02.2024 , 08:22 Uhr
Das sehe ich genauso
zum Beitrag22.02.2024 , 08:19 Uhr
Genau das glaube ich nicht. Wer am hungern, oder verhungern ist, denkt minütlich daran, wer ihm das alles eingebrockt hat - und wer das Elend beenden könnte. Allerdings ist offener Widerstand gefährlich, das schon. Sabotageakte wären aber ein Weg.
zum Beitrag21.02.2024 , 20:53 Uhr
"Ich habe Briefe an UN Women und andere Frauenrechtsorganisationen geschrieben. Sie haben nicht geantwortet." Unglaublich und unfassbar!
zum Beitrag17.02.2024 , 08:35 Uhr
Sollen wir wirklich einen der zahlreichen Nazivorwürfe - Stichwort: Ukraine - von Wladimir Wladimirowitsch Putin, eines vielfachen Lügners und Mörders, zum Anlass nehmen, uns mit Familiengeschichten von deutschen PolitikerInnen zu beschäftigen? Im Ernst?
zum Beitrag17.02.2024 , 08:10 Uhr
Schließe mich an.
zum Beitrag17.02.2024 , 07:56 Uhr
Nicht nur, aber auch: www.zdf.de/nachric...en-israel-100.html. Zumindest das Geld für Gefechtsstände hat sich die Hamas gespart. Sie operiert aus ca.85% - meine Schätzung - aller UNRWA-Einrichtungen, die "wir" mitbezahlt haben: Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen.
zum Beitrag17.02.2024 , 07:42 Uhr
Auch Ihnen stimme ich in fast jedem Punkt zu :-) Allerdings glaube ich nicht, dass die IDF Gaza absichtlich übel zurichtet, auch wenn es jetzt übel zugerichtet ist. Ausser einigen Rechtsaussenpolitikern will weder die israelische Bevölkerung, noch die Regierung, dass in Zukunft in Gaza Israelis leben. Ergo: Gaza bleibt palästinensisch, als Staat, oder eine Vorstufe davon. Wenn es aber in Nachkriegs-Gaza besonders schlimm aussieht und die Palästinenser dadurch wirtschaftlich nicht auf die Beine kommen, wird dadurch die Aussicht endlich in Frieden und, wenn nicht gleich in guter, so doch in ruhiger, Nachbarschaft leben zu können, kleiner. Denn, im Gegensatz zu europäischen "Experten" waren die Israelis und die Palästinenser früher Nachbarn, sind jetzt Nachbarn, und werden Nachbarn bleiben.
zum Beitrag17.02.2024 , 07:21 Uhr
Stimme Ihnen absolut zu, besonders bei dem Punkt, dass jüdische Menschen "moralische Abkehr" seitens der Europäer hervorragend gut kennen und, wenn es um ihren Selbstschutz geht, gelernt haben sollten, sich davon nicht beeindrucken zu lassen.
zum Beitrag16.02.2024 , 08:05 Uhr
Ich stimme Ihnen in allem zu. Es gibt aber schon (mindestens einen) hamaskritischen Journalisten, der sich aus der Deckung wagt: www.jpost.com/isra...war/article-787028 Das ist doch ermutigend.
zum Beitrag16.02.2024 , 07:54 Uhr
Richtig.
zum Beitrag16.02.2024 , 07:53 Uhr
Nein, das machen wir sonst nicht. Die deutsche Aussenminsterin hat seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine - also in ca. 2 Jahren - das angegriffene Land 4 Mal besucht. Das angegriffene Israel hat sie in ca. 4 Monaten 5 Mal besucht, natürlich kein Mal ohne ausführlich zu mahnen und einzufordern. Äthiopien (Tigraykonflikt) 1 Mal. Sudan (Sudankonflikt) 1 Mal.
zum Beitrag16.02.2024 , 07:38 Uhr
Danke.
zum Beitrag16.02.2024 , 07:37 Uhr
In der israelischen Regierung sitzen religiöse Minster. In der Minderheit: de.wikipedia.org/w...inett_Netanjahu_VI Von 33 Ministern sind 14 aus religiösen Parteien und berufen sich auf Gott. Bei der letzten Parlamentswahl haben diese Parteien zusammen 24,96% erreicht: de.wikipedia.org/w...ahl_in_Israel_2022 Von Israel als Gottesstaat zu fabulieren ist Bullshit. Genauer: christlich inspirierter Bullshit. Normalerweise folgt dann direkt dümmliches Auserwähltes-Volk-Gesülze. Bitte nicht!
zum Beitrag15.02.2024 , 19:32 Uhr
Gut, ich hör auf. We agree to disagree.
zum Beitrag15.02.2024 , 07:28 Uhr
Nun ist der "Unterschied zwischen Terroristen und Zivilisten", den sie zurecht einfordern nur leider gar nicht sooo einfach zu erkennen. Die Terroristen, die also Ihrer Meinung nach, bekämpft, im Notfall getötet werden dürfen, tragen ja nun leider keine hübschen Uniformen mit blinkenden Knöpfen. Sie sind dadurch nicht erkennbar! Sie sind sozusagen als Zivilisten verkleidet. Und sie bleiben bei den hier vielfach verwendeten Zahlen von Getöteten im Gazakrieg versteckt. Wikipedia spricht von 35 bis 80 Tausend Hamas"kämpfern". Davon ist im, von der Hamas entfachten Krieg aber nicht einer beteiligt gewesen laut den von der Hamas/UNWRA veröffentlichten Zahlen. Übrigens auch medial nicht. Da gibt es vom Krieg nur Bilder weinender Kinder: taz.de/Palaestinen...-zu-Gaza/!5992468/
zum Beitrag15.02.2024 , 07:06 Uhr
Richtig, das ist nicht eindeutig in Herrn Fissners Kommentar enthalten. Zu beachten ist aber auch, was *Thema* des Artikels ist, der hier kommentiert wird, auch das ist Teil der Botschaft.
zum Beitrag14.02.2024 , 07:48 Uhr
Ich erwarte, dass der IGH als UN-Organ berücksichtigt, welche Sachverhalte mittlerweile über diejenigen UN-Organisationen bekannt geworden sind - und noch herauskommen werden - von denen er die Zahlen und Informationen bezüglich Gaza bekommen hat.
zum Beitrag14.02.2024 , 07:35 Uhr
Sie finden es also richtig, eine Veranstaltung aus Frust darüber irgendwas angeblich nicht zu dürfen einfach mal in Grund und Boden zu brüllen?
zum Beitrag14.02.2024 , 07:25 Uhr
Nun ist aber bekannt, dass die Geiseln von den israelischen Soldaten (vor Zivilisten??) durch ihre Körper geschützt, während eines dramatischen Feuergefechts befreit wurden: www.ardmediathek.d...ktYzkwMjc0NjkxYWVk Am Morgen des 12.2. hatte Julio Segador berichtet, die Geiseln seien in einem Appartmentkomplex, dort im 2.Stock bewacht von *dutzenden von Hamasterroristen* gewesen. Da ist das Völkerrecht sehr eindeutig.
zum Beitrag13.02.2024 , 20:26 Uhr
Stimmt, aus dem IStGH wollte Südafrika ja austreten, hatte jedenfalls der Präsident zunächst verkündet. Ja, die Familien der Geiseln werden beim IStGH klagen.
zum Beitrag13.02.2024 , 07:44 Uhr
Ich hatte nicht an alle Menschen in Rafach gedacht - auch ein Teil der Bewohner und dorthin Geflüchteten könnten so vom Räubernest weg - , meine aber, dass wir durch das, nun ja, spezielle Verhalten Ägyptens an alle, wirklich alle Optionen denken müssen, um Menschen zu retten. Inzwischen wissen wir, dass sich Israel für Zeltstädte in der Nähe einsetzt. Allerdings hat sich Israel auch an die UN mit der Bitte um Hilfe gewandt. Das lässt mich Schlimmes befürchten, die UN hat bisher eine sehr unheilvolle Rolle in dem Konflikt gespielt.
zum Beitrag13.02.2024 , 07:33 Uhr
Erklärt schon manches für uns Unerklärliche.
zum Beitrag13.02.2024 , 07:12 Uhr
Und ich denke doch, das die EINDEUTIGE Schuld der Hamas an dem furchtbaren Krieg das wichtigste Kriterium bei der Beurteilung der Ereignisse darstellt, auch für das IGH. Um beim IGH Denkprozesse anzuregen und der Gerechtigkeit eine Chance zu geben werden die Familien der Verschleppten Klage einreichen: www.jpost.com/brea...ews/article-786256
zum Beitrag12.02.2024 , 10:45 Uhr
Wie furchtbar ist das.
zum Beitrag12.02.2024 , 08:32 Uhr
Danke, sehr lustig, ich habe es gleich weitergeschickt.:-) Leider scheint all das Trump nicht zu schaden.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:50 Uhr
Soweit ich sehe ist das genau Teil des in Auftrag gegebenen Evakuierungsplanes. Bedenken Sie, es geht um Rettung von Menschenleben.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:48 Uhr
Stöhn! Ich glaube Ihnen mindestens ein Mal erklärt zu haben, dass es sich bei dem"Auge um Auge,....."-Spruch als "Beweis" für "jüdische Rachsucht" um eine christliche Hetzlüge handelt. Also, dann eben nochmal: www.juedische-allg...telle-eines-auges/ Und nochmal und nochmal und nochmal.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:38 Uhr
Ich habe in meinem Haus eine ukrainische Familie aufgenommen. Und glauben Sie mir, nichts liegt mir ferner als Putin die Ukraine zu schenken.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:35 Uhr
Als das letzte Mal Palästinenser über die Grenzen kamen endete das mit einer geradezu unvorstellbaren Katastrophe. Und das letzte Mal ist nicht so lange her.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:32 Uhr
Nein, der Hinweis ist zutreffend.
zum Beitrag11.02.2024 , 20:54 Uhr
Es geht darum Menschen aus einem Kampfgeschehen in Sicherheit zu bringen! Hallo!!
zum Beitrag11.02.2024 , 07:00 Uhr
Die zeitweilige Unterbringung der Zivilisten auf See, bis die restlichen vier Hamas-Bataillone entweder kapitulieren - dazu könnte das öffentliche Wiederholen der Angriffspläne durch Israel gedacht sein - oder besiegt werden, scheint mir eine sehr gute Idee.
zum Beitrag10.02.2024 , 08:18 Uhr
Okay, bezüglich Paulus und seiner Veröffentlichungen sind Sie der Experte. Was Sie mir jedoch stark zu unterschätzen scheinen, ist das Bewußtsein unter Jüdinnen und Juden, was die christlichen Kirchen seit Jahrhunderten(!!) an ihnen verbrochen haben. Unter gewissen christlichen Kirchenleuten geht das auch munter weiter. Da hilft auch aller christlich-jüdischer Dialog, wie es aussieht, nicht. Und das ist bei weitem nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist mMn, wenn Sie bei den gängigen antisemitischen Hetzlügen etwas in der Tiefe graben, finden Sie fast immer einen christlichen Ursprung.
zum Beitrag10.02.2024 , 08:04 Uhr
Richtig.
zum Beitrag10.02.2024 , 07:59 Uhr
Die internationale Führung von der Sorte Antonio Guterres hat Gaza wahrlich genug "unter ihre Fittiche genommen". Was dabei rausgekommen ist, ist gerade in Gaza zu sehen.
zum Beitrag10.02.2024 , 07:55 Uhr
Leider ist die UNRWA mitnichten eine neutrale Instanz. Die UNRWA hat sich nicht bewährt, das Gegenteil ist der Fall. Letztlich werden Palästinenser Gaza übernehmen müssen, so kaputt es ist. Dafür sind sicherlich Zwischenschritte notwendig, aber genau jetzt ist die Zeit, damit anzufangen. Zugegeben, wie es funktionieren soll, weiss ich auch nicht.
zum Beitrag10.02.2024 , 07:47 Uhr
So ist es.
zum Beitrag10.02.2024 , 07:45 Uhr
Es geht mMn vor allem darum Forderungen durchzusetzen, da sollten Sie die Hamasführung nicht für unreflektierte, impulsive Teenager halten. Sehen Sie sich den Angriff vom 7.Oktober an, das war eine seit mindestens einem Jahr hervorragend vorbereitete, durchgeplante, technisch sehr versierte Operation. Macht demonstrieren und Juden und Jüdinnen zu quälen hat sich dabei auch ergeben und kam den Herrn Oberterristen sehr entgegen.
zum Beitrag10.02.2024 , 07:33 Uhr
Das sehe ich genauso.
zum Beitrag09.02.2024 , 21:48 Uhr
Es gibt andere UN-Organisationen, seit 1994 z.B. gibt es eine Palästinsische Autonomiebehörde. Die Arbeit der UNWRA hat die Situation der Palästinenser nur verschlechtert.
zum Beitrag09.02.2024 , 21:32 Uhr
Habe mich noch einmal erkundigt: www.jpost.com/isra...war/article-784674 Mindestens eine dieser Schulen ist in der Jerusalemer Altstadt, also nicht in einem sog. Flüchtlingslager.
zum Beitrag09.02.2024 , 21:22 Uhr
Moment mal - ist das Westjordanland nicht Palästina? Warum wohnen dann Palästinenser in palästinensischen Flüchtlingslagern in Palästina? Noch dazu in Flüchtlinslagern, die gar keine Flüchtlingslager sind? Das ist doch Nonsens!
zum Beitrag09.02.2024 , 20:48 Uhr
Aber es gibt doch Protetste: www.juedische-allg...gen-hamas-in-gaza/
zum Beitrag09.02.2024 , 08:04 Uhr
Jedenfalls nicht Folterer, Mörder und Vergewaltiger. Befürworter einer friedlichen Koexistenz? Solange die Hamas ihre blutige islamofaschstische Diktatur in Gaza und ihre Dominanz im WJL aufrecht erhalten kann, können die aber nicht nach vorne kommen.
zum Beitrag09.02.2024 , 07:50 Uhr
Tatsächlich ist von einem "jüdisch geborenen" Messias die Rede. Soviel ich weiss, blieb Jesus Zeit seines Lebens Jude und wollte auch nie etwas anderes sein? Zum "ehemaligen" hat Paulus ihn erst gemacht. Interessant ist aber, dass Sie die widerliche Spuckattacke auf Herrn Schnabel - der Täter ist übrigens festgenommen worden - mit einem Artikel in Verbindung bringen, der sich mit *christlich* unterlegtem Antisemitismus beschäftigt. Noch dazu in einer Zeit, in der eben dieser bedrohlich zunimmt. Doch, diesen Zusammenhang sehe ich auch, so ekelhaft das auch ist.
zum Beitrag09.02.2024 , 07:24 Uhr
Ich hatte damit die Versorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln gemeint. Habe eben noch mal gegoogelt, und ja, unter humanitäre Versorgung kann man noch mehr verstehen. Die UNRWA verwendet aber den Großteil ihrer erheblichen Mittel dafür, Schulen zu betreiben. Diese Schulen werden auch dort betrieben, wo es andere staatliche Schulen gibt, so in Syrien, Libanon und Jordanien. Das ist schon etwas seltsam.
zum Beitrag09.02.2024 , 07:17 Uhr
Nach Ihrer Logik vielleicht. In Wirklichkeit ist es umgekehrt: www.jpost.com/isra...ews/article-785981 Gleichzeitig gibt es - gerade in der UN - sehr große Unterstützung für den unveränderten Weiterbetrieb der UNWRA, und zwar ausgerechnet mit dem absurden Argument, damit einen palästinensischen Staat erzwingen zu können. Bedenken Sie, Gründung und Aufbau eines Staates sind kein Selbstläufer! Eine Vorstufe, die im Laufe der Zeit ausgebaut werden sollte ist die Palästinensische Autonomiebehörde:de.wikipedia.org/w...onomiebeh%C3%B6rde Ich begreife z.B. nicht, warum die Schulbildung palästinensischer Kinder nicht von der seit 1994(!) existierenden PA übernommen wurde. Sie?
zum Beitrag08.02.2024 , 13:07 Uhr
Hoppala. Zum "Angriff mit Ansage" wollte ich eigentlich diesen Link beifügen: www.juedische-allg...ngriff-mit-ansage/
zum Beitrag08.02.2024 , 12:10 Uhr
Das Hauptproblem - den eliminatorischen Antisemitismus - löst der Rauswurf alleine nicht. Es würde ihm aber zumindest Einhalt gebieten - und das ist absolut nötig! Dazu der Spiegel: www.spiegel.de/net...-aa9c-72027a01402e Leider ist der Übergriff auf Lahav Shapira ein "Angriff mit Ansage": www.spiegel.de/net...-aa9c-72027a01402e
zum Beitrag08.02.2024 , 09:15 Uhr
Danke Herr Greiner, ein sehr wichtiger Artikel, gerade für ein Medium wie die TAZ.
zum Beitrag08.02.2024 , 08:17 Uhr
Die UNWRA ist nicht der ärgste Feind der Palästinenser, sie ist aber mit Sicherheit der größte Feind der palästinensischen Eigenstaatlichkeit. Das schlicht aus dem Grund, dass sie eine letzendlich rivalisierenden "Gegenstaat" darstellt. Die UNRWA verwendet nur 6% ihrer Mittel für die humanitäre Versorgung, der Rest für Ausbildung, Gesundheitsversorgung, Fürsorge- und Sozialdienste, Kleinkredite, Verbesserung der Lagerinfrastruktur - staatliche Aufgaben. Der palästinensische Staat, dessen Entstehung den Interessen der UNRWA massiv entgegensteht, wird von der UNWRA seit Jahrzehnten damit verhindert, dass seinen zukünftigen Bürgern jegliche Entwicklung in Richtung einer friedlichen Koexistenz - die Grundbedingung zur Entstehung des neuen Staates - ausgetrieben wird. Kurzfristig kann die Neuorganisation einer dringend nötigen humanitären Hilfe nicht sein, mittelfristig ist sie die einzige Möglichkeit - sofern man eine palästinensische Eigenstaatlichkeit unterstützt.
zum Beitrag06.02.2024 , 17:28 Uhr
Genau. Schön wieder mal von Ihnen zu hören (zu lesen).
zum Beitrag06.02.2024 , 06:57 Uhr
Im letzten Satz wird richtigerweise auf den 7.Oktober verwiesen, dem Tag, an dem der Iran über seine orchestrierten Proxies den gesamten NO in Brand gesetzt hat. Dass die Situation auch im WJL sich verschlimmert hat seinen Ursprung darin, dass 44% Prozent seiner Bewohner die Hamas unterstützen, 82% aber den Angriff *befürworten*: www.spiegel.de/aus...-8a95-655cd9d0e1b4 Und das mitten in einem schrecklichen Krieg mit Tausenden von Toten! Und dass das Extremisten auf israelischer Seite befördert ist auch kein Hexenwerk.
zum Beitrag06.02.2024 , 06:41 Uhr
Natürlich ist der Gazakrieg ein Tool Irans und seiner Handlanger um den gesamten NO in Brand zu setzten. Nur musste der Iran an so ein wirksames Tool ja erst mal kommen! Da hat es sich doch günstig getroffen, dass der Iran auch in Gaza über Handlanger verfügt, die er zu diesem Zweck - recht erfolgreich - ausgerüstet, "beraten" und in Marsch gesetzt hat.
zum Beitrag04.02.2024 , 19:56 Uhr
Bin platt! Habe das so klar und so hellsichtig selten gelesen. Respekt, Herr Fanizadeh!
zum Beitrag04.02.2024 , 19:42 Uhr
www.faz.net/aktuel...-auf-18716705.html
zum Beitrag04.02.2024 , 19:41 Uhr
Ob der Klartext von Frau Baerbock Sergej Lawrow gegenüber wesentlich ist, weiss ich nicht. Beeindruckt hat sie mich damit .
zum Beitrag04.02.2024 , 07:50 Uhr
Wozu nutzen die Russen (ehemals die Sovietunion) eigentlich seit 1971 eine Marinebasis in Tartus? de.wikipedia.org/w...Marinebasis_Tartus
zum Beitrag04.02.2024 , 07:30 Uhr
Diesem Aufruf kann ich mich nicht anschließen. Vielmehr sollten wir uns klarmachen - da greife ich auf Angaben von Florian Markl zurück - wer und was die, von Deutschland an zweiter Stelle finanzierte UNWRA eigentlich ist. Diese Organisation verwendet *sechs* Prozent ihres Budgets für Sozial- und Hilfsleistungen. In Zahlen: 6%! 58% der Mittel werden für 700 Schulen aufgewendet, in den die palästinensischen Kinder "für das Leben" lernen und geprägt werden. Da wiederum müssen wir uns klarmachen, was das für Schulen sind und wer dort die Kinder erzieht. Dazu: www.i24news.tv/en/...massacre-terrorism Das ist die Realität. Kinder, die die Zweistaatenlösung verwirklichen und das Prinzip der friedlichen Koexistenz umsetzen sollen, werden von Lehrern unterrichtet und geprägt, die das Köpfen und zu Tode Martern der zukünftigen guten Nachbarn *preisen* und *bejubeln*. Das fortzuführen wäre mMn eine Katastrophe! Klar gesagt hat das die SZ: www.deutschlandfun...-1d2d8327-100.html Die allererste Massnahme muss darum sein, nicht die humanitäre Hilfe zu beenden, da stimme ich Frau Tricarico zu, aber das Erziehungswesen nicht bei der UNWRA zu belassen.
zum Beitrag02.02.2024 , 20:38 Uhr
Höchst zutreffende Kolumne. Unbegreiflich, dass bisher scheinbar niemand auf die Idee gekommen ist, eine Art jährliche Qualitätskontrolle durchzuführen, die folgende Fragen beinhaltet: - sind demokratische Strukturen und Eigenverantwortung weiterentwickelt worden? - werden den Geflüchteten Fähigkeiten vermittelt, die ihnen Zukunftsperspektiven eröffnen? - wie weit ist es gelungen, entwurzelte Geflüchtete in ihre Umgebung zu integrieren? Hätte die UN sich damit auseinandergesetzt, hätte sie erkannt, dass ihre Unterorganisation UNWRA in allen diesen Fragen keine Antworten geben konnte und die Situation seit ihrem Gründungsjahr 1949 stetig verschlechtert und nicht verbessert hat. Eine Neuorganisation ist bitter nötig!
zum Beitrag01.02.2024 , 09:19 Uhr
Vielleicht kein Zufall, dass genau Ihnen gegenüber "die Keule" so üblich ist?
zum Beitrag01.02.2024 , 08:33 Uhr
Das sehe ich genau so. Ein "G'schmäckle", das übel nach Judenhass stinkt.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:30 Uhr
Danke.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:28 Uhr
So ist es.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:18 Uhr
10/10
zum Beitrag31.01.2024 , 19:35 Uhr
Das steht doch im Artikel. Etwa 10% der Beschäftigten soll (laut Wall Street Journal) Verbindungen zu entweder Hamas, oder Islamischer Jihad haben. Das wären bei 13000 ca. 1300 Terrorunterstützer, oder Terroristen. Nix "Einzelpersonen".
zum Beitrag31.01.2024 , 07:46 Uhr
Es gibt natürlich eindeutige Beweise für die Beteiligung der UNWRA-Mitarbeiter. Warum glauben Sie hat die UNWRA sie entlassen?
zum Beitrag31.01.2024 , 07:39 Uhr
Für am wichtigsten halte ich, in der UNWRA zuerst das Erziehungswesen herauszunehmen. Das sollte eine andere Organisation ganz schnell übernehmen. Die Versorgung der Bevölkerung kann natürlich, gerade in der jetzigen Situation nicht unterbrochen werden, da ist die UNWRA eindeutig am kompetentesten. Auf lange Sicht sollte die UNHCR übernehmen, Sofortkontrolle ist aber bei der UNWRA nötig.
zum Beitrag31.01.2024 , 07:28 Uhr
Nee, bekommt es nicht: taz.de/Ressource-W...n-Israel/!5560003/
zum Beitrag31.01.2024 , 06:55 Uhr
Ach kommen Sie! Einen "Bärendienst" für Jüdinnen und Juden? Also:am Antisemitismus sind die Juden schuld. Gääähn!
zum Beitrag31.01.2024 , 06:51 Uhr
Ich glaube nicht, dass das biblische Zeug in Israel die Lesart ist. Habe aber nichts dazu gefunden. Das "einfach" Weiterbestehen dürfen reicht doch auch völlig.
zum Beitrag30.01.2024 , 21:50 Uhr
Ihre Rechnung stimmt irgendwie nicht. "Der Konflikt" (der israelisch/arabische) ist ca. 100 Jahre alt. Der Tempelberg wurde 1967 - Stichwort: Jordanischer Angriff Israels - erobert. Nix "fanatische Siedler"
zum Beitrag30.01.2024 , 19:59 Uhr
"Einzelpersonen"? taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/
zum Beitrag30.01.2024 , 07:47 Uhr
Der Teilungsplan Palästinas - eigentlich Restpalästinas, denn zum britischen Mandatsgebiet gehörte auch das heutige Jordanien: www.mena-watch.com...a-jordanien-wurde/ - der UN war ein Plan der eine Teilung und somit einen Frieden ermöglichen sollte. Daraus ein "Unrecht" zu konstruierenund die Palästinenser zu eigenen Zwecken zu instrumentalisieren, war von Anfang an ein zielstrebig verfolgtes Projekt von größtenteils christlichen, vom guten alten Judenhass getriebenen Mitgliedern der Vereinten Nationen. Genau zu diesem Zweck wurde - sehr erfolgreich - die UNWRA geschaffen. Das Ergebnis war der 7. Oktober. Ohne Mithilfe der UNWRA wäre er nicht möglich gewesen.
zum Beitrag30.01.2024 , 07:28 Uhr
Israel wird ebenso zu 99.9% von anderen finanziert??? Wie kommen Sie denn auf sowas? Kleine Einführung in israelische Wirtschaftsdaten: de.wikipedia.org/w...Wirtschaft_Israels Daraus: "Gemessen am Bruttoinlandsprodukt nahm sie im Jahre 2023 den 28. Rang weltweit ein."
zum Beitrag29.01.2024 , 07:36 Uhr
Die Verdächtigungen kommen nicht zufällig eben jetzt. Verdächigungen gibt es schon sehr lange, die natürlich von der UNRWA, ohne jegliche ernsthafte Prüfung auf das empörteste zurückgewiesen wurden.Jetzt gibt es aber gefangen genommene Hamasterroristen, die verhört wurden und auch aussagen. Die Videobeweise sind der Grund, warum Mitarbeiter suspendiert wurden.Stimme Ihnen aber im Großen und Ganzen zu. Eben weil die Zweistaatenlösung gerade in Europa favorisiert wird, yougov.de/politics...g-im-israelisch-pa sollten daraus die entsprechenden Schlüsse gezogen werden. Die UNRWA, größter Arbeitgeber der Region, bezieht ihre Existenzberechtigung ja gerade ausschließlich aus der Nicht-Existenz eines souveränen palästinensischen Staates. Sie *muss* konsequenterweise alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um sich selbst ihre Daseins- und Einkommensberechtigung zu sichern, damit palästinensische Selbstständigkeit verunmöglicht wird. Und genau das tut sie auch. Richtig ist die, sicher dringend benötigte, Hilfe auf eine Organisation zu übertragen, die weltweit Flüchtende versorgt: den UNHCR.
zum Beitrag28.01.2024 , 19:38 Uhr
Dann sollte die UNWRA von meiner Seite aus nicht kurzerhand, sondern nach und nach in die UNHCR überführt werden. Die bekannt gewordenen Beteiligungen an den Terrortaten sind auch nur die Spitze der Spitze des Eisberges. Das ist auch der Grund dafür, warum die bisher gefundenen neun der zwölf beschuldigten UNWRA-Mitarbeiter auch schon entlassen wurden, Herr Lazzarini weiß genau, dass die Vorwürfe zutreffen und nur ein Teil des Problems sind. Eine Neuorganisation ist dringend nötig.
zum Beitrag28.01.2024 , 07:19 Uhr
Es gibt zwischen den Kurden und den Palästinensern einen sehr großen Unterschied! Der ist auch verantwortlich dafür, daß die Forderung nach einem eigenen Kurdenstaat weltweit nicht die Popularität genießt, die die Forderung nach einem eigenen Staat für die Palästinenser seit Jahrzehnten hat. Der Riesenunterschied ist, daß die "Gegner" nicht Juden sind. Wären die internationalen Antisemiten nicht, die Menschen in der Gegend hätte längst eine Lösung gefunden!
zum Beitrag25.01.2024 , 10:52 Uhr
Es geht Herrn Borell nicht um Frieden, das hat er doch ganz offen gesagt: "Wir müssen aufhören, über den Friedensprozess zu sprechen, und anfangen, konkreter um den Prozess der Zweistaatenlösung zu reden" sagte Borell bei einem Treffen der Aussenminister in Brüssel: www.zeit.de/politi...ep-borrell-konzept
zum Beitrag25.01.2024 , 07:56 Uhr
"Ein gutes Leben, in seinen materiellen und immateriellen Dimensionen", das unterschreibe ich sofort, das wollen sie sicher. Davon ist aber nicht die Rede. Die Rede ist von einer *Zwei*staatenlösung. Die wollen sie gerade mehrheitlich nicht, wie viele Umfragen belegen.
zum Beitrag25.01.2024 , 07:49 Uhr
Einer Terrororganisation eine friedliche Lösung "aufzwingen" zu wollen ist sowieso eine vorprogramierte Bauchlandung. Effektiver wären da schon die Geldgeber, das denke ich auch. Allerdings sind das erstens ziemlich viele unterschiedliche: www.capital.de/gel...amas-33911216.html , zweitens, dass sich Katar und Iran ausgerechnet von der EU irgendetwas "aufzwingen" lassen, halte ich für illusorisch.
zum Beitrag25.01.2024 , 07:36 Uhr
Und dass beide Konfliktparteien Borells Lösung ablehnen ist keine Mutmaßung, sondern durch Umfragen belegt: de.euronews.com/20...-vor-den-terrorans Nachdenklich sollte die EU stimmen, dass es bei Umsetzung der Zweistaatenlösung um einen bereits existierenden Staat (Israel) und einen neu zu schaffenden Staat (Palästina) geht. Während der schon existierende Staat sich "nur"mit einen neuen feindseligen (siehe Link) Nachbarn arrangieren müsste, müsste Palästina geschaffen und aufgebaut werden, die gegenwärtige Infrastruktur reicht dafür sicher nicht. Das ist Pionierarbeit, in der viel Idealismus, Einsatz - kurz Enthusiasmus für die Sache - stecken muss. Aber gerade der fehlt, schlechte Erfolgsaussichten also für das Projekt.
zum Beitrag23.01.2024 , 17:31 Uhr
Weder die Palästinenser, noch die Israelis haben bei der strammen neuen europäischen Durchplanung irgendeine Rolle zugewiesen bekommen. Ich bin auch leicht verwirrt. Na ja, immerhin macht sich Elektrozwerg Gedanken und versucht, den Interessen beider Seiten gerecht zu werden, das ist anerkennswert. Ob allerdings die USA, GB und Deutschland tatsächlich Soldaten in dieses Pulverfass schicken würden?
zum Beitrag23.01.2024 , 17:17 Uhr
Der Spruch trifft es ganz gut. Ich hoffe Israel Katz zeigt Senor Borell den Stinkefinger - natürlich nur in wohlgesetztem Diplomatensprech.
zum Beitrag22.01.2024 , 20:11 Uhr
Furchtbar und herzzerreißend.
zum Beitrag22.01.2024 , 07:17 Uhr
Sie meinen mit "dokumentierte Intention" aber nicht etwa Gleichnisse aus dem Alten Testament, die der Regierungschef verwendet hat? Sie machen sich sonst lächerlich.
zum Beitrag22.01.2024 , 07:05 Uhr
Sehr berechtigte Frage. Ich antworte mal: ein Waffenstillstand mit Hitler hätte sicher bedeutet, dass unverbesserliche Nazis der Meinung geblieben wären, ihr Endsieg würde noch kommen, sie müssten sich nur etwas gedulden.
zum Beitrag21.01.2024 , 20:47 Uhr
Bitte sehr: kleine Einführung in die Karriere von Francesca Albanese: www.mena-watch.com...-hasserin-der-uno/
zum Beitrag19.01.2024 , 15:24 Uhr
So ist es.
zum Beitrag19.01.2024 , 07:47 Uhr
Quatsch. Deutscher Aussenminister 2012 war Guido Westerwelle. Wann und wo soll er das gesagt haben??
zum Beitrag17.01.2024 , 20:32 Uhr
Um die Völkermordabsicht eines Staates zu belegen sind nur maßgeblich: Regierungschef*in, Präsident*in, Außenminister*in. Aus deren Aussagen ist der Vorwurf nicht mal andeutungsweise belegbar. Die gesamte Klage ist deshalb ohne Substanz, konstruiert und für die Imagepflege von Cyril Ramaphosa gedacht: taz.de/Spaltungen-...&s=s%C3%BCdafrika/ Dass Sie das nicht erkennen, spricht Bände.
zum Beitrag17.01.2024 , 20:16 Uhr
Was soll "Faible für Genozide" sein? Wollen Sie andeuten, in jedem Deutschen steckt ein kleiner Massenmörder? Wie abgeschmackt.
zum Beitrag17.01.2024 , 19:59 Uhr
Danke!
zum Beitrag17.01.2024 , 08:00 Uhr
Jedenfalls nicht die Hamas, soviel sollten eigentlich auch die Palästinenser im WJL erkennen. Ein anderer Mindset, weg vom unbedingten Willen zur Vernichtung - also der Hamas - ist vielversprechend, auch für Israel"kritiker".
zum Beitrag16.01.2024 , 21:19 Uhr
Hier noch ein Bericht dazu: www.jpost.com/isra...war/article-782420
zum Beitrag16.01.2024 , 21:05 Uhr
Die Gleichsetzung von Russland und Israel - Russland ist der Angreifer, Israel der Angegriffene - ist komplett daneben!
zum Beitrag16.01.2024 , 20:59 Uhr
Der Fußballer ist nicht für den Frieden, sondern dagegen, dass es Israel gibt - wenn wir beide Anwar El Ghazi meinen. Und in Gaza werden Lehrer nicht gefeuert, die das Massaker vom 7.10. preisen: www.juedische-allg...r-im-chat/?q=unrwa
zum Beitrag16.01.2024 , 20:42 Uhr
Stimmt! So heißt er. Gut aufgepasst:-)
zum Beitrag16.01.2024 , 20:36 Uhr
Richtig, unter Irans israelfeindlichen Handlangern in der Region haben derzeit v.a. die Huthis Aufwind. Der iranische Aufwind hatte aber schon letztes Jahr einer anderen Gruppe von Irans israelfeindlichen Handlangern genau den "Erfolg" beschert, auf den sowohl die Ausweitung des Gazakrieges auf gefährliche Nebenschauplätze, wie auch die Tötungen im Libanon und Syrien zurückgehen - der Hamas. Der 7. Oktober war eine vom Iran bewußt begangene Brandstiftung des NO.
zum Beitrag16.01.2024 , 19:48 Uhr
Das sehe ich auch so.
zum Beitrag16.01.2024 , 07:40 Uhr
Wenn Sie schon unbedingt meinen eine Rechnung aufmachen zu müssen, eine schlechte Idee, wie ich meine, auf beiden Seiten dieser Gleichung stehen ganz unterschiedliche Sachverhalte. Ein Volk ins Meer treiben zu wollen = an Geiseln in Terrorhaft zu erinnern? Arbeitsrechtliche Konsequenzen des Vereins = Verhaftung durch den Staat, noch im Stadion, mit anschließender Ausweisung? Nein, die Gleichung geht definitiv nicht auf!
zum Beitrag16.01.2024 , 07:32 Uhr
Auch verhaftet und ausgewiesen?
zum Beitrag15.01.2024 , 20:56 Uhr
Richtig, die Israelis haben ihre Einschätzung korrigiert. Von "Ermordung" steht da trotzdem nichts.
zum Beitrag15.01.2024 , 20:36 Uhr
"Massaker an Siedlern"? Von welchen"Siedlern" Sie sprechen müssten Sie schon erklären. Das Massaker wurde an Besuchern eines Festivals, an Bewohnern mehrerer Kibbutzim, an Menschen, die am Feiertag Angehörige besuchen wollten und an Jeder/Jedem, die/den die Mörder überwältigen konnten, begangen.
zum Beitrag15.01.2024 , 07:44 Uhr
Dazu müssten sich die Hamasterroristen erst mal stellen, also kapitulieren. Das tun sie bis jetzt nicht, sondern greifen weiterhin die israelische Zivilbevölkerung mit Raketen an. Dagegen zu kämfen, ist die Pflicht der israelischen Armee.
zum Beitrag15.01.2024 , 07:20 Uhr
Den Begriff "Ermordung" finde ich in dem von Ihnen verlinkten Artikel nicht? Kann es sein, dass sie diesen Begriff aus Al-Jazeera, oder RT haben? Da sollten Sie vorsichtig sein. Das sind Staatssender, die das verbreiten, was ihre Diktatoren gerne verbreiten wollen.
zum Beitrag15.01.2024 , 07:10 Uhr
Was in den Zahlen auch komplett fehlt, sind Hamas"kämpfer". Laut Wikipedia wurde die Mitgliederzahl der paramilitärischen Qassam-Brigaden im Oktober 23 auf mindestens 35.000 bis 85.000 geschätzt. de.wikipedia.org/wiki/Hamas Jetzt hat die Hamas mit einem mörderischen, barbarischen Angriff am 7.10. einen Krieg begonnen. Ganz ohne "Soldaten"? Waren diese etwa Gespenster, oder unsterblich? Hm, seltsam, nicht wahr? Die Zahlen sind reine Propaganda, und ihre automatische Bestätigung durch die UN höchst besorgniserregend - für die UN.
zum Beitrag14.01.2024 , 08:00 Uhr
Ja, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sich Alexander De Croo wirklich daran stört, wie Frau Gennez über Israel vom Leder zieht, sonst hätte er auch die Vizepremierministerin Petra De Sutter zurückgepfiffen. Eher war er der Meinung, einen EU-Partner und Nachbarn sollte seine Regierung nicht gar so plump angehen.
zum Beitrag14.01.2024 , 07:36 Uhr
Israel braucht den Boden des Völkerrechts nicht zu finden, es steht schon drauf. Der Genozid als Straftatbestand im Völkerrecht geht auf den polnisch-jüdischen Juristen und Friedensforscher Raphael Lemkin zurück, der bis auf seinen Bruder und seine Schwägerin, seine gesamte Familie in der Schoa verloren hatte. Würde Raphael Lemkin heute sehen, wie entsetzlich sein, unter dem Eindruck des Judenmordes entstandene Gesetz, missbraucht wird, er würde bitterlich weinen. Aber, wer an dieser armseligen Posse des IGH seine Freude findet, lieber Herr Johnson, dem sei sie herzlich gegönnt.
zum Beitrag13.01.2024 , 20:47 Uhr
Welche israelische Firma macht Werbung für Landbesitz in der Gazaküste?? Das halte ich für frei erfunden.
zum Beitrag13.01.2024 , 20:42 Uhr
Was wäre für Sie denn ein klarer Beweis? Eine schriftliche Erklärung eines Hamasfunktionärs?
zum Beitrag13.01.2024 , 20:19 Uhr
Es geht bei dieser bizarren, peinlichen Posse Südafrikas aber um GENOZID. Punkt! So absurd das auch immer ist.
zum Beitrag13.01.2024 , 20:16 Uhr
Das Westjordanland ist friedlich? Seit wann?
zum Beitrag13.01.2024 , 19:50 Uhr
Auf den Punkt.
zum Beitrag13.01.2024 , 19:43 Uhr
Das zum einen, und welche direkt Beteiligten müssen selbst entscheiden zu schießen? Hä?
zum Beitrag13.01.2024 , 09:08 Uhr
Ob David Ben-Gurion darüber glücklich war, können Sie nicht wissen. Dass die "Jüdische Nakba" stattgefunden hat, dafür gibt es Belege: www.mena-watch.com...ll-einer-ignoranz/
zum Beitrag13.01.2024 , 09:01 Uhr
Moment, Sie meinen, wenn die Grenze - Ihrer Meinung nach - "ausreichend gesichert" ist, ist es nicht zu beanstanden, dass aus Gaza "Widerstandskämpfer","Widerstandsvergewaltiger" und "Widerstandsschlächter" nach Israel streben, sozusagen ein Naturgesetz?
zum Beitrag13.01.2024 , 08:23 Uhr
Für eine "Absicht" eines Landes müssen aber nicht beliebige Soldaten, Zivilsten, Parlamentsmitglieder, Minister, etc. sprechen, Gültigkeit haben dabei einzig die Aussagen von: Regierungschef, Präsident, oder Außenminister. Ihre Zahlenangaben sind nicht haltbar, da es aus Gaza keine zuverlässigen Zahlen gibt.
zum Beitrag13.01.2024 , 08:15 Uhr
Es ist durchaus kein "Streit zwischen Südafrika und Israel", das verharmlost die tatsächlichen Geschehnisse bis zur Unkenntlichkeit. Es ist nichts weniger als ein Fingerhakeln zwischen den autokratischen Staaten und den demokratischen. Er wird sowohl in der UN - dort ist die Dominanz der Autokraten nahezu vollständig - , wie auch militärisch(Ukraine, Rotes Meer, Israel...) ausgetragen. Wenn also die EU nun auch noch das aggressive Autokratenkartell unterstützen würde, wäre das ein Selbstmord auf Raten.
zum Beitrag13.01.2024 , 08:03 Uhr
Mittlerweile hat sich der belgische Regierungschef jedenfalls von seiner eigenen Ministerin distanziert: www.juedische-allg...igener-ministerin/
zum Beitrag13.01.2024 , 07:40 Uhr
Steile These! Natürlich betreibt Russland einen Völkermord in der Ukraine, siehe Beiträge von Ajuga, Machivelli, Suryo. Übrigens "übersieht" das Südafrika nicht etwa, es fördert und unterstützt Russland: www.zeit.de/politi...rika-besuch-moskau taz.de/Suedafrika-...s-Gipfel/!5951803/ www.stern.de/polit...tens-33212066.html
zum Beitrag13.01.2024 , 07:26 Uhr
Die behaupteten 20 000 sind Zahlen, die vom Hamaspropagandaministerium verbreitet werden. Die UN, die fleißig abnickt, ist nach dem Nachweis von vielerlei Verstrickungen in Hamasunterstützung kein vertrauenswürdiger Akteur mehr. Fazit: die Zahl der getöten Palästinenser völlig aus der Luft gegriffen.
zum Beitrag13.01.2024 , 07:19 Uhr
Erhoben wird ein Genozid-Vorwurf. Das ist zwar grotesk, aber genau so beabsichtigt, das sollten Sie zur Kenntnis nehmen.
zum Beitrag13.01.2024 , 07:09 Uhr
Zum zweiten Mal: www.timesofisrael....pelines-into-gaza/ Die Wasserversorgung war zu keinem Zeitpunkt völlig eingestellt. In sog. Friedenszeiten hat Israel ca. 9% des Wassers in Gaza geliefert.
zum Beitrag12.01.2024 , 07:41 Uhr
An der Stelle möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie an den Massenmord erinnern.
zum Beitrag10.01.2024 , 07:21 Uhr
So ist es.
zum Beitrag09.01.2024 , 21:13 Uhr
Schließe mich an, vielen Dank für das Interview.
zum Beitrag09.01.2024 , 21:04 Uhr
In "Friedenszeiten" lieferte Israel ca.9% des Wassers des Gazastreifens: www.timesofisrael....pelines-into-gaza/
zum Beitrag09.01.2024 , 20:49 Uhr
Damit die Allierten sich so verhalten, war es aber unabdingbar, dass das besiegte Deutschland bedingungslos kapituliert. Wären die Amerikaner, Briten und Franzosen stattdessen widerholt von deutschen Attantätern angegriffen und getötet worden, glaube ich nicht, dass die Zusammenarbeit sich so positiv gestaltet hätte.
zum Beitrag09.01.2024 , 19:58 Uhr
Genau.
zum Beitrag09.01.2024 , 07:39 Uhr
Sie meinen den brühmten "Kontext"? Bis zu einem gewissen Grad stimme ich zu.
zum Beitrag09.01.2024 , 07:33 Uhr
Wenn die Hilfslieferungen in Gaza ankommen und teilweise(?) von der Hamas konfisziert werden, helfen sie zwar der Hamas, der Zivilbevölkerung aber nicht unbedingt.
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