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26.06.2023 , 11:03 Uhr
„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber damit es besser werden kann, muss es anders werden.“ Das ist die Überlegung viele AfD Wähler, und deshalb braucht sie überhaupt kein Programm, wie alles besser werden kann.
zum Beitrag05.12.2022 , 23:54 Uhr
Diese Berechnung berücksichtigt eine Fülle von Faktoren nicht, die zur Bewertung wichtig sind. Durch die Herstellung und den Betrieb von Kraftfahrzeugen entstehen Steuer Einnahmen, die weit über die KFZ-Steuer hinausgehen. Das fängt bei den Unternehmenssteuern der Autoproduzenten an, geht über die Einkommensteuer der Beschäftigten weiter und endet nicht mit der Umsatzsteuer und Kraftstaffsteuern, die beim Betrieb eines Kfz für Kraftstoff, Wartung und Reparatur entsteht. Durch den Transport von Arbeitnehmern zu ihren Arbeitsstätten entstehen weitere Steuereinnahmen. Übrigens: Man muss kein hochintelligenter Volkswirt sein, um diese Überlegungen anzustellen. Ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht schon. Aber der fehlt vielen Ideologen.
zum Beitrag13.10.2021 , 23:12 Uhr
Verträge mit den Besetzerm können nur dann abgeschlossen werden, wenn jeder einzelne unterzeichnet, denn nur dann sind alle verpflichtet, sich an den Vertrag zu halten. Das ist aber praktisch unmöglich. Schon daran muss jede Einigung scheitern.
zum Beitrag04.10.2021 , 19:34 Uhr
Berge kreissen, und ein paar Mäuslein kriechen heraus. Niemand ist entdeckt worden, der illegale Geschäfte gemacht hat. Es war kein bedeutender Deutscher, Österreicher oder Schweizer dabei. Aber die Gelegenheit war günstig, Putin vor Schienbein zu treten, obwohl er selbst offensichtlich überhaupt nichts gemacht hat und keinerlei Beweis vorliegt, dass an in irgendwelchen Geschäften beteiligt war.
zum Beitrag18.09.2021 , 10:36 Uhr
Es ist ein starkes Stück zu fordern, dass die Kommentarfunktion geschlossen wird, nur weil die Meinungen, die hier vertreten werden, Ihnen nicht passen. sie haben offensichtlich nicht verstanden, was eine pluralistische Gesellschaft ist. Eine solche Einstellung ist schon faschistoid.
zum Beitrag10.07.2021 , 15:01 Uhr
Der arme… Poschardt: „bedenken Sie die astronomischen Folgekosten, die ein Ferrari mit sich bringt. So kostet eine große Motorrevision ab 25.000 Euro, und ist die Wasserpumpe undicht, dann muss der V12 komplett raus: hui, 3500 Euro weg. Einige typische Schwachstellen: Mengenteiler, Düsen, Druckspeicher und Pumpen der K- und KE-Jetronic, aufplatzende Differenziale, Fahrwerkbuchsen, Radlager und Antriebsmanschetten. Außerdem schlecht lösende Bremsen, lahmende Fensterheber sowie durchbrennende Kontakte im Sicherungskasten und gebrochene Sitzgestelle.“
zum Beitrag03.07.2021 , 18:19 Uhr
Es ist schon unsinnig zu behaupten, dass jeder Copy & Paste in Leserbriefen macht. Und selbst wenn: Diese Leser sind ja alle keine Kanzlerkandidaten. Und Sie haben ein seltsames Politikverständnis, wenn Sie meinen, mit den passenden Netzwerken könnte man jede Dummheit und jede Schweinerei machen. Kann man nicht. Und wer das kritisiert, ist auch kein Troll. Das ist meist ein Mensch, der sich integre Personen in der Politik wünscht. Baerbock - das ist nun sicher - ist nicht integer
zum Beitrag03.07.2021 , 18:10 Uhr
Zeigen Sie, dass sie es auch können? Und wenn sie es nicht kann? Wenn sie hoffnungslos überfordert ist damit, eine leitende Position in eine Regierung zu übernehmen, wenn sich ihre Begabung beschränkt auf flotte Reden auf Parteitagen oder in Talkshows? Wäre der Sache nicht mehr gedient, wenn sie von jemand vertreten würde, der es ohne Zweifel kann
zum Beitrag17.06.2021 , 15:51 Uhr
Ein Eigentümer ist ein Eigentümer. Da wird nicht gefragt, ob es eine juristische Person ist oder eine natürliche Person. Und es wird nur in Sonderfällen danach gefragt, um was für eine Person es sich handelt. Sie sollten lernen, dass das Gesetz bei der Schutzbedürftigkeit als Eigentümer keine Ausnahme zwischen juristischen und natürlichen Person macht. Und das ist auch gut so. Sonst gäbe es überhaupt keine großen Bauprojekte mehr. Die werden alle nur von juristischen Personen geschulTerz.
zum Beitrag14.06.2021 , 10:44 Uhr
Wie Sie richtig schreiben: sie hat es zugegeben, dass sie nur ein Vordiplom hat. Also was soll dann ihre ganzes Sinnieren, ob es vielleicht doch ein Bachelor war?
zum Beitrag07.05.2021 , 15:56 Uhr
Es gibt keinen Straftatbestand des Totschlags in einem besonders schweren Fall. Hier liegt allenfalls tatbestandsmäßig eine fahrlässige Tötung oder eine Körperverletzung mit Todesfolge vor.
zum Beitrag09.03.2021 , 14:18 Uhr
Es ist nichts dagegen einzuwenden, die Bibel zu verbieten. Dann sollte man aber auch denKoran und die Haddhiten verbieten, und die Thora auch.
zum Beitrag10.02.2021 , 11:19 Uhr
„ Allgemein kann man wohl feststellen, dass Pädophilie.... nur in einer politischen Partei als Programmpunkt diskutiert und zum Teil auch akzeptiert wurde. Allgemein kann man wohl feststellen, dass Pädophilie ....Gegenstand einer historischen Aufarbeitung von nur einer politischen Partei war.
zum Beitrag10.02.2021 , 11:17 Uhr
„Ideologisch bestätigt sah sich die selbstgefällige sexuelle Aristokratie 1968 durch das philosophische Gebot, es sei «verboten zu verbieten». Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir oder Roland Barthes unterzeichneten eine Petition für drei angeklagte Pädophile; Daniel Cohn-Bendit erklärte, er lasse sich von Kindern den Hosenlatz öffnen. In der Zeitung «Libération» erschienen Kleinanzeigen zum «Kinderschmusen»; und das Renommierblatt «Le Monde» offerierte Matzneff, gedeckt von der Literaturpäpstin Josyane Savigneau, sogar eine monatliche Chronik von 1977 bis 1982...“ Stefan Brändle, Tagblatt v. 18.1,2021
zum Beitrag16.09.2020 , 13:39 Uhr
Das wird natürlich nicht berichtet. Aber allein aus der Tatsache, dass nicht gesagt wird, dass ein KEINE Drogen dabei gehabt hat-dann wäre er noch ein schlimmeres weil unschuldiges Opfer- Kann man seine Schlüsse ziehen.
zum Beitrag30.07.2020 , 09:27 Uhr
„ Doch mithilfe von Zählungen und Berichten von Kontaktstellen entlang wichtiger Migrationsrouten schätzen die UN, dass in den vergangenen beiden Jahren mindestens 1.750 Menschen in der Region ums Leben gekommen sind.“ Wenn über diese Methodik nicht mehr bekannt ist, handelt es sich mehr oder weniger um Kaffeesatzleserei. Ja, mit Sicherheit kommt es zu vielen Opfern auf dieser Route, und das ist außerordentlich bedauernswert. Aber es ist völlig unseriös, hier einfach irgendwelche aus der Luft gegriffene Zahlen zu veröffentlichen. Und es ist überhaupt nicht möglich, dies mit den Opfern auf See zu vergleichen, auch hier sind die Zahlen ja höchst zweifelhaft. Es gibt keinerlei zuverlässige Zahlen, wer die Küste verlassen hat und wer später von den NGOs aufgelesen wurde bzw nicht angekommen ist.
zum Beitrag28.07.2020 , 16:22 Uhr
Man sollte hier nicht immer von Buchprüfern reden. Das ist eine andere Kategorie. Der richtige Ausdruck heißt Wirtschaftsprüfer. Im vorigen liegenden Fall mag es von Bedeutung sein, dass die hochgelobte Vorzeige-Chefin von EY Deutschland (DACH) Julie Teiglang, die sogar 2019 Chefin von EMEA (EUROPA MIDDLE EAST AFRIKA) wurde, unter besonderem Druck stand, Mandate zu akquirieren und zu behalten. Da lässt man dann schon mal fünfe gerade sein.
zum Beitrag21.07.2020 , 19:32 Uhr
Es ist vielleicht erwähnenswert, dass eine Variante von Kölnischwasser in der Türkei unter dem Begriff Kolonya mit 70 bis 80 % Alkohol sehr populär ist. Dies wird bei jeder der zahlreichen Familienfeiern gereicht, und jeder der Gäste muss sich vernünftigerweise die Hände damit desinfizieren. Das ist auch eine angenehme Alternative zu den Hand-Desinfektionsmittel, preislich etwa auf der gleichen Ebene, erhältlich in türkischen Supermärkten und im Internet bei eBay und Amazon.
zum Beitrag09.06.2020 , 11:47 Uhr
Es sind nicht nur Flüchtlinge oder andere Migranten, für die Wohnungen fehlen. Es wird vielen anderen, die verzweifelt eine Wohnung suchen, nicht zu vermitteln sein, wenn Flüchtlinge bevorzugt werden. Eine Lösung ist nur in einem umfangreichen Neubauprogramm zu suchen. Aber private Investoren werden dafür nicht zu finden sein, das verhindert der Mietendeckel und die politische Atmosphäre, die weitere Belastungen von Wohneigentümern erwarten lassen.
zum Beitrag02.06.2020 , 15:01 Uhr
Der Vorgang ist für mich nicht recht verständlich. Warum hat sich der Polizist ausgerechnet eine Kameraassistentin als Opfer ausgesucht? Hat sie sich irgendwie exponiert? Und wie weit ist ihre Schilderung von objektiven Zeugen bestätigt worden?
zum Beitrag09.02.2020 , 23:16 Uhr
In Asien und speziell in China nehmen alte und kranke Menschen weniger am sozialen Leben teil als bei uns. Sie bleiben in der Regel zu Hause. Deshalb sind nicht so viele vorgeschädigte Menschen einer Infektion ausgesetzt. Wenn sich die Infektion erst einmal bei uns verbreitet, dürfte die Mortalität viel größer sein
zum Beitrag19.10.2019 , 12:31 Uhr
Tja, So geht Demokratie. Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Was ist dagegen einzuwenden?
zum Beitrag24.09.2019 , 13:10 Uhr
„Die Sprecherin für internationale Beziehungen der Linksfraktion im Bundestag, Sevim Dagdelen, hat mit scharfer Kritik auf die Berufung des Sohns von US-Vize-Präsident Joe Biden in das Direktorium des größten privaten Gasproduzenten der Ukraine reagiert. „Die Berufung von Hunter Biden ist natürlich ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die sich jetzt um eine Lösung am Runden Tisch bemühen. Das betrifft auch die späte Initiative des deutschen Außenministers Steinmeier für einen nationalen Dialog unter Beteiligung der Ostukraine“, sagte Dagdelen Handelsblatt Online.
„Offenbar geht es bei dem Konflikt in der Ukraine von Seiten der USA in erster Linie um eine handfeste Auseinandersetzung um Ressourcen und Kapital“, sagte die Linkspartei-Abgeordnete weiter. „In jedem Fall ist Joe Biden für weitere Vermittlungsbemühungen diskreditiert“ Dagdelen sprach von „schwerwiegenden Interessenkonflikten“ auf Seiten der US-Regierung. „Zumindest erscheint jetzt die äußerst positive Haltung von US-Vizepräsident Joe Biden für die ukrainische Regierung, an der Faschisten beteiligt sind, in einem ganz neuen Licht“, sagte sie. „Dies wird denjenigen Kräften in der Ukraine Auftrieb geben, die sich hilfesuchend an Russland wenden.“ Handelsblatt 14.5.2014
zum Beitrag24.09.2019 , 13:06 Uhr
Jede Person, die ein verantwortungsvolles öffentliches Amt anstrebt, sollte vorher und dann in regelmäßigen Abständen eine MPU absolvieren. Das würde die geistig angeschlagenen, die Senilen, die Drogensüchtigen und Alkoholsüchtigen fernhalten. Und es würde die entlasten, bei denen entsprechende Defizite gemutmaßt werden.
zum Beitrag12.09.2019 , 10:11 Uhr
Fleischhauer hat jetzt bei einem Medien Oligarchen, Burda, angeheuert. Das ist Hölle genug.
zum Beitrag24.08.2019 , 08:44 Uhr
„…Diese Ausschlussverfahren werden dann jedoch in der Regel so lange verschleppt…“ Naja, die SPD hat gezeigt, wie zügig Sarrazin ausgeschlossen wurde. Ach, er ist noch nicht ausgeschlossen? Dahinter steckt wieder so eine perfide Taktik der SPD. Von der hat die AfD offensichtlich gelernt
zum Beitrag24.08.2019 , 08:41 Uhr
„…wieder aufgelöst werden…“ Und wie geht das? Doch nur mit Zustimmung der AfD, dem Vertragspartner, kann ein Vertrag aufgelöst werden. Verträge sind zu halten. Aber das werden die Gerichte den Gegnern der AfD wohl noch beibringen müssen. Und der Vorgang wird der AfD wieder weitere Anhänger zutreiben.
zum Beitrag21.08.2019 , 07:00 Uhr
Auch und besonders im britischen Empire hat es schwerste Menschenrechtsverletzungen mit Sklaverei und Massenmord gegeben. Aber davon hört und sieht man nichts.
zum Beitrag29.07.2019 , 15:59 Uhr
Nachdem ihre dauernden unglaublichen Lügen aufgedeckt wurden, wird Hingst plötzlich eine psychische Störung attestiert. Vorher war davon nie die Rede. Dass sie damit die wirklichen Opfer diffamiert hat, fällt dann gleich unter den Tisch. Kann es nicht einfach sein, dass Hingst aus grober Geltungssucht und Gewinnsucht gehandelt hat? Sie wäre doch nie aufgefallen und hätte nie Erfolg gehabt, wenn sie nicht auf dieser Welle geritten hätte.
zum Beitrag18.07.2019 , 10:55 Uhr
Es ist doch höchst fraglich, ob die Aktivitäten dieser Frauen gut für das Land waren. Noch fraglicher ist es, ob sie gut sind für die Entwicklung des Landes. Denn offensichtlich stehen wir vor einem gewaltigen Absturz, weil die deutsche Industrie ihre Wettbewerbsfähigkeit immer weiter verliert. Man wird diese Frauen nicht mehr preisen, wenn in absehbarer Zeit die Wirtschaft kollabiert und die Arbeitslosenzahlen asteigen.
zum Beitrag23.06.2019 , 18:42 Uhr
Da hat sich nichts angesammelt, der Offizier hat sich verdient gemacht. Solche Orden kann man nicht sammeln. Man muss etwas besonderes dafür tun
zum Beitrag10.06.2019 , 11:13 Uhr
Ein brutalsmöglicher Griff an die eigene Nase und der gesamten TAZ Redaktion – und auch vor allem an die Nase ihrer gutmenschlichen Leser. Wie werden die wohl reagieren? Wie üblich, mit Lautstärke und Diffamierung. Quod erat demonstrandum.
zum Beitrag19.05.2019 , 06:42 Uhr
„Im Mittelpunkt steht unser Umgang mit der moralischen Schuld, die wir auf uns geladen haben“. Denn obwohl die deutsche Regierung von den Menschenrechtsverletzungen in der Colonia Dignidad wusste, war sie nicht dagegen vorgegangen...“ Der deutsche Steuerzahler wird sich wundern, weshalb er dafür einstehen soll, was deutsche Auswanderer im Ausland getan haben. Selbst wenn die damalige Regierung (welche Parteien waren es überhaupt, davon kein Wort im Artikel) davon wussten - hätte sie sich in innere Angelegenheiten des Landes einmischen sollen? Und was hätte das gebracht?
zum Beitrag12.05.2019 , 11:42 Uhr
Schmidt treibt um, dass manche der aufgezeichneten Gespräche falsch verstanden werden könnten... Es wäre aufschlussreich, diese Protokolle zu veröffentlichen. Man kann dan schon erkennen, was ernst gemeint ist.
zum Beitrag20.03.2019 , 10:11 Uhr
Schäfer-Gümbel hat Agrarwissenschaften nur anstudiert. Das verschweigen die Sympathisanten der TAZ. Er hat nur einen Abschluss in Politologie und nie in einem Unternehmen gearbeitet. Er ist unanständig, denn er übernimmt dank Parteiprotektion einen Posten, für den er gar nicht qualifiziert ist. Aber die TAZ findet das prima.
zum Beitrag22.08.2018 , 13:53 Uhr
Leider erleben wir immer wieder, wie in dieser von Diktaturen beherrschen Organisation Personen wie dieser Häuptlingssohn emporkommen und zu Lebzeiten und danach in einer Weise gepriesen werden, die sie überhaupt nicht verdienen. Da ist die TAZ zu loben. Allerdings wäre es noch besser, wenn einmal eine Alternative Biografie solcher Leute geschrieben würde, die mal ihr wirkliches Wirken aufzeigt.
zum Beitrag06.08.2018 , 22:26 Uhr
Leider gibt es keine abgesicherten Studie, dass ihre „Lösung“ wirklich kausal für die Besserungen war. Immerhin – dass Coffein für Herzkranke problematisch ist, weiß man ja schon lange. Aber ihre Hinweise kann jeder mal ausprobieren, schaden kann es nicht.
zum Beitrag27.05.2018 , 06:54 Uhr
„… angewiesen waren, Verfahren von Menschen aus Eritrea, Somalia und Jesiden aus dem Irak zu verkürzen…“
Das ist ein skandalöses Argument. Die Entscheider war nicht angewiesen, jedem Kurden ungeprüft zu glauben, dass er ein Jeside war. Und das Gleiche gilt natürlich auch für angebliche Flüchtlinge aus Eritrea und Somalia. Hier wird der Eindruck erweckt, als hätten sich die bewusst gegen das Recht verstoßenenden Entscheider im Grunde an Anweisungen von de Maizière gehalten. Nein, Sie haben aus eigener Machtvollkommenheit einfach bewusst die Pflicht verletzt, die Indentität und Herkunft des angeblichen Flüchtlings zu prüfen. Und abwegig ist auch, einen Zusammenhang zwischen AFD Anhängern und den Entscheidungen jetzt so stellen. Die AFD hatte niemals irgend einen Einfluss auf die Entscheidungen von BAMF Mitarbeitern. Aber richtig ist wohl, dass ein linkes Umfeld wie in Bremen dazu führt, dass Rechtsgrundsätze nicht beachtet werden.
zum Beitrag23.05.2018 , 08:16 Uhr
Wie war es denn bei Obama? Wurde da nicht auch davon gesprochen, dass er schwarz ist, aus einer gemischten Verbindung stammte , und dass es zu begrüßen war, dass endlich einer wie er Präsident wurde? Bei Obama war es erwünscht, auf seine Herkunft hinzuweisen. Was ist daran falsch, wenn das bei Megan Markle genauso passiert? Nur, weil sie sich weigert, als schwarz zu gelten? Weil sie sich anders als Obama nicht mit ihrer Herkunft identifizieren wollte, indem sie sich weigerte, auf einem Fragebogen anzukreuzen, ob sie weiß oder schwarz ist?
zum Beitrag18.03.2018 , 19:31 Uhr
Ich war zehn Jahre damals im Salzgitter Konzern beschäftigt. Es gab keine P & S AG, es gab eine Stahlwerke Peine Salzgitter AG, bei der ich in dieser Zeit tätig war. Und die hatte überhaupt nichts mit der Salzgitter Industriebau zu tun
zum Beitrag18.03.2018 , 19:27 Uhr
Ach Gott, und warum haben die Russen das nicht schon längst getan? Dieses Motiv ist völlig abwegig. Eine solche Politik ist absolut kontraproduktiv bei dem Bemühen der Russen, die Sanktionen abzumildern.
zum Beitrag06.03.2018 , 19:27 Uhr
Nachdem die Bild-Zeitung heute mit großformatigen Artikeln und Bildern wegen Syrien auf die Russen eingeschlagen hat, werde diese sich sicherlich zurückziehen... im Ernst: es ist unglaublich, wie sich die meisten deutschen Medien auf die Seite Terroristen schlagen. Jetzt besteht aber die Hoffnung, dass der Krieg nicht mehr lange weitergeht. Das kann man im Sinne der Opfer nur begrüßen.
zum Beitrag11.01.2018 , 13:20 Uhr
Es ist ja nicht nur der Vollbart, es ist die gesamte Erscheinung. Dazu gehören auch die dichte Matte von Haaren auf der Brust.
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