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meine Kommentare
Jutta Kodrzynski
[Re]: Das scheint ja so zu sein. Anders ist das nicht zu erklären. Als Mitglied im DGB habe ich dafür überhaupt kein Verständnis. Peter Prinzip?
zum BeitragJutta Kodrzynski
[Re]: aus der Freien und Abriss-Stadt Hamburg kann ich hierzu nur lachen über das Wort verwerten. Wer spricht denn davon? Abriss und Neubau und wenn der Neubau nicht vermietbar ist abschreiben.
zum BeitragJutta Kodrzynski
Was sagt das über Amsterdam aus? Es zeigt uns, dass es dort, wie in vielen Gegenden, emphatische Menschen gibt . Das es Menschen gibt die sich der Probleme anderer bewusst sind. das es Menschen gibt denen die Verbesserung der Verhältnisse am Herzen liegt. Ansonsten finde ich die Frage pathetisch.
zum BeitragJutta Kodrzynski
als Zeitzeugin, Jahrgang 1948, finde ich den Artikel erst einmal witzig, frage mich aber ernsthaft, was will der Autor damit ausdrücken. Soll sich das auf den unglaublichen Hass im Netz beziehen und wenn ja, wie?
zum BeitragJutta Kodrzynski
Ich denke es wäre schlau, wenn wieder mehr Menschen Gewerkschaften eintreten würden. Nur gemeinsam kann man Verbesserungen der Arbeitsverhältnisse erreichen und, was ganz wichtig ist, sie auch vertraglich absichern. Freiwillige Leistungen eines Unternehmens sind nett, was hat die Mitarbeiter*in aber davon, wenn sie sich nicht auf Tarifverträge, in denen diese Leistungen verankert sind, beziehen kann. Mensch ist dann immer auf den guten Willen des Arbeitgebers angewiesen und der kann sich ganz schnell ändern.
zum BeitragJutta Kodrzynski
Ich möchte noch daran erinnern, dass es der Hartnäckigkeit von Herrn Baumann zu verdanken ist, daß wir in Hamburg ein Denkmal haben, dass an die Dessertierten erinnert (Dammtor).
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Von der AfD aufgestellte Kandidaten für den Vorsitz, egal welcher Art , NICHT zu wählen, ist eine relativ einfache Art sich politisch klar zu positionieren. Ich erwarte von den Mitgliedern der Ampel ein klares Zeichen, dass sie diese Leute nicht wählen. Da muss man weiter garnichts zu sagen. In einer Demokratie entscheiden Wahlen, und die sind in der Regel geheim. Es ist doch völlig gleich was passiert, diese Rechten werden sich immer als Opfer darstellen, also kann man sie auch bei Wahlen durchfallen lassen.
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Hier ist die Ampel in der Pflicht nachzubessern
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die Box-Abteilung des FC St.Pauli hat am Wochenende in einer Turnhalle geimpft. Hingehen, Zettel ausfüllen, Impfung abholen. Unkompliziert und schnell bei freundlichen Leuten.
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Können wir n nicht mal das Ort "Ehrenmord" aus dem Spiel lassen? Das hört sich so an, als ob es für diesen Mord / Mordversuch einen echten Grund gibt. Den gibt es aber nicht. Mord oder Mordversuch ist ein Mord oder ein Mordversuch. Da gibt es nichts zu beschönigen. Das gilt auch für das Wort Beziehungstat.
zum BeitragJutta Kodrzynski
[Re]: bei mir im Stadtteil ist es ähnlich. Dort wird der Sperrmüll vor die Tür gestellt. Wenn es tatsächlich noch brauchbare Gegenstände sind, schlage ich vor, sie doch lieber über nebenan.de zu verschenken oder zu Stilbruch oder andere Sozialkaufhäusern / Umsonst -Läden zu. bringen. Einfach die Gehwege zumüllen, ich dachte das haben wir hinter uns.
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[Re]: diesem Kommentar schließe ich mich uneingeschränkt an. Das waren genau die Gedanken die mir beim Lesen des Artikels kamen. Die Mitgliedschaft ruhen zu lassen ist aus meiner Sicht keine Lösung.
zum BeitragJutta Kodrzynski
[Re]: Resto, das sehe ich auch so. Trotz des Arbeitgebers Bahn, der doch in vielen Situationen sehr umständlich und abweisend ist, sind die Mitarbeiter*innen in den meisten Fällen sehr höflich und zuvorkommend. Ich weiß nun nicht wie alt der Schreiber des Artikels ist. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, dass er vor ca. 25 Jahren das letzte Mal mit der DB unterwegs war. Es lebe das gepflegte Vorurteil. Ausserdem ist ein Ereignis nicht unbedingt dafür geeignet, die Privatisierung in den Himmel zu loben, aber das wurde auch schon gesagt.
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