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19.10.2024 , 14:09 Uhr
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zum Beitrag19.10.2024 , 14:09 Uhr
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zum Beitrag21.09.2024 , 16:39 Uhr
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zum Beitrag17.08.2024 , 23:19 Uhr
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zum Beitrag17.08.2024 , 19:42 Uhr
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zum Beitrag21.07.2024 , 17:37 Uhr
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zum Beitrag20.07.2024 , 16:35 Uhr
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zum Beitrag20.07.2024 , 13:06 Uhr
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zum Beitrag20.07.2024 , 13:06 Uhr
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zum Beitrag22.06.2024 , 13:01 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 18:41 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 18:38 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 18:28 Uhr
vor 21 Stunden schrieb Theona Palavandichvili:
Geschätztes taz-Team. Warum steht am Ende des Artikels dieser Satz: ,,Aus dem Russischen Barbara Oertel“ Sie waren in Georgien, mit der Amtssprache Georgisch. Ich gehe davon aus, dass die befragten jungen Menschen mit euch nicht auf Russisch geredet haben. Die Anmerkung, dass also Etwas aus dem russischen übersetzt wurde, ist verwirrend und passt überhaupt nicht zu dem Inhalt dieses Artikels. Bitte führt aus, was diese Anmerkung bedeuten soll.
Hallo Theona Palavandichvili, unser Kollege ist Georgier, spricht neben seiner Muttersprache jedoch u.a. auch Russisch. Selbstverständlich hat er seine Interviews auf Georgisch geführt, seinen Text für uns aber auf Russisch aufgeschrieben, damit wir ihn übersetzen können. Wir hoffen, das klärt Ihr Interesse auf. Viele Grüße, die Moderation.
zum Beitrag26.05.2024 , 17:57 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 17:56 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 17:56 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 12:56 Uhr
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zum Beitrag26.05.2024 , 12:54 Uhr
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zum Beitrag06.04.2024 , 17:01 Uhr
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zum Beitrag06.04.2024 , 13:18 Uhr
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zum Beitrag06.04.2024 , 13:16 Uhr
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zum Beitrag06.04.2024 , 13:15 Uhr
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zum Beitrag06.04.2024 , 13:14 Uhr
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zum Beitrag31.03.2024 , 16:36 Uhr
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zum Beitrag31.03.2024 , 16:35 Uhr
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zum Beitrag31.03.2024 , 16:35 Uhr
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zum Beitrag10.09.2023 , 14:17 Uhr
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zum Beitrag10.09.2023 , 14:09 Uhr
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zum Beitrag10.09.2023 , 14:08 Uhr
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zum Beitrag15.07.2023 , 17:19 Uhr
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zum Beitrag15.07.2023 , 17:18 Uhr
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zum Beitrag15.07.2023 , 14:23 Uhr
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zum Beitrag15.07.2023 , 13:57 Uhr
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zum Beitrag18.06.2023 , 14:32 Uhr
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zum Beitrag18.06.2023 , 14:29 Uhr
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zum Beitrag18.06.2023 , 14:18 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert!
zum Beitrag28.05.2023 , 17:40 Uhr
vor 2 Stunden schrieb Juan Vaho:
Macht nix, im Text steht ja auch "Meisterhschasfinale".
Vielen Dank für die Hinweise, die Fehler sind korrigiert!
zum Beitrag28.05.2023 , 16:37 Uhr
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zum Beitrag06.06.2021 , 12:55 Uhr
Lieber Rainer Schmidt,
wir finden auch, dass Übersetzer:innen erwähnt werden sollten. Darum wird Thomas Gunkel im bibliographischen Hinweis "Das Buch" (neben dem 9. Absatz) genannt.
Viele Grüße Karlsson taz.kommune
zum Beitrag21.04.2021 , 09:15 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis! Der Fehler wurde korrigiert.
Karlsson taz.kommune
zum Beitrag10.12.2020 , 11:56 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, wird korrigiert!
zum Beitrag18.11.2020 , 10:49 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, Friderike! Wir haben den Text korrigiert.
Viele Grüße aus der taz Karlsson
zum Beitrag25.06.2020 , 14:49 Uhr
Danke für den Hinweis, ich habe ihn an die Redaktion weitergeleitet!
zum Beitrag25.06.2020 , 14:20 Uhr
Hallo, das Bild wurde von der Redaktion aus dem Artikel genommen, weil es Fragen zur Authentizität gab, die haben sich jetzt aber wohl geklärt: In den USA gibt es wohl einen Streit um das Foto, weil anscheinend Teile davon benutzt wurden, um andere Bilder zu manipulieren (die dann u.a.von Fox News verbreitet wurden). Das Foto selbst ist aber wohl echt.
zum Beitrag24.02.2020 , 11:32 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, wird korrigiert.
Herzliche Grüße Karlsson taz.kommune
zum Beitrag09.02.2020 , 23:04 Uhr
Lieber Andreas J und Rolf B., bitte diskutieren Sie zum Thema des Artikels und achten Sie auf Ihren Umgangston.
Herzliche Grüße Karlsson
zum Beitrag09.12.2019 , 00:44 Uhr
Lieber Wolfgang Leiberg, da ist wohl etwas im System schief gelaufen. Wir arbeiten dran.
Viele Grüße, Karlsson
zum Beitrag05.10.2018 , 14:46 Uhr
Hallo Katrina, wir haben die Frage an die Autorin Kathrin Burger weitergeleitet. Sie hat folgendes geantwortet:
„Erstmal danke für das Lob! Zur Beantwortung der Frage: Seit 120 Jahren wird daran geforscht, das Immunsystem als Gehilfen im Kampf gegen Krebs zu nutzen. Aber Allison und Honjo hatten etwa zur gleichen Zeit die richtige Idee. Allerdings forschten sie beide an unterschiedlichen Molekülen und es gibt auch keine gemeinsam veröffentlichten Studien. Das heißt aber nicht unbedingt, dass sie keine Synergien genutzt haben. Wer im gleichen Fachgebiet forscht, tauscht sich meist auf Kongressen oder in direktem Kontakt aus.“
zum Beitrag24.07.2018 , 14:14 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, das hätte so nicht passieren sollen. Der Beitrag wurde nachträglich veröffentlicht.
zum Beitrag20.02.2018 , 15:18 Uhr
Bitte bleibt beim Thema des Artikels.
Danke, die Moderation
zum Beitrag