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08.10.2024 , 08:30 Uhr
Ich fürchte, dass ich damit eine Extremposition einnehme, auch, wenn ich von all den "Christenmenschen" da draußen erwarten würde, dass sie mir uneingeschränkt beipflichten:
So viel mehr, dass niemand auf dem Planeten mehr hungern oder um sein Leben fürchten muss - sei es wegen des steigenden Wassers oder weil das Wasser und mit ihm die Nahrung fehlt.
Wenn das bedeutet, dass auch wir nur noch genug haben, um selbst nicht zu hungern, dann haben wir immer noch genug!
zum Beitrag29.07.2024 , 15:40 Uhr
In der Ehe erworbene Rentenansprüche werden nur dann geteilt, wenn ein Versorgungsausgleich durchgeführt wird. Das passiert, wenn die Ehe geschieden wird. Wenn jeder Partner die während der Ehe erworbenen Ansprüche je zur Hälfte in sein Rentenkonto bekäme, wäre das anders.
Das Gleiche gilt mit dem Einkommen: Rein rechtlich hat jeder Ehegatte erstmal sein eigenes Einkommen - von dem er dem anderen lediglich den Lebensunterhalt schuldet. - Der besser verdienende Steuerklasse-3-Sparer erhöht damit auf Kosten des Steuerklasse-5-Draufzahlers sein eigenes Vermögen. Und ganz nebenbei auch z.B. sein Arbeitslosengeld, das anhand des Nettoeinkommens berechnet wird...
zum Beitrag05.03.2024 , 15:27 Uhr
Es gibt auch einen anderen Weg: Man kann das entsprechende Abkommen schlicht aufkündigen.
zum Beitrag08.09.2023 , 13:54 Uhr
Stimmt. Mir stellt sich nur die Frage, warum wir die rechtlichen Eltern (die ja nicht einmal die biologischen Eltern sein müssen) hier rechtlich besser stellen - im Zweifel zu Lasten des Kindes.
Es sollten die gleichen, allein das Kindeswohl zum Maßstab nehmenden, Regeln für alle "Eltern" gelten. Es darf kein "Eigentumsrecht" an fühlenden, denkenden Wesen geben!
zum Beitrag04.07.2023 , 09:21 Uhr
Ein Riesenproblem ist, dass viele der viel zu lauten "Orgelpfeifen" vollkommen legal sind. Wenn eine Lärmmessung nur im Stand oder bei gemächlicher Vorbeifahrt nahezum im Leerlauf durchgeführt wird - der Regelbetrieb im öffentlichen Verkehr aber mit drei Gängen weniger und verspielter Gasgriffakrobatik erfolgt, dann hilft es nicht viel, nur auf die Zulassung der Bauteile zu achten. Es sollten viel mehr (wie beim Dieselskandal schon offenbar geworden) Grenzwerte in jedem Betriebszustand, nicht nur im Idealfall eingehalten werden müssen.
Es hülfe aber sicher auch schon, die (schon vorhandenen) Regeln nur konsequent durchzusetzen:
§ 30 Abs. 1 StVO: Bei [...] Fahrzeugen [ist] unnötiger Lärm [...] verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen [...]. Unnützes Hin- und Herfahren ist [...] verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden.
--> In einem niedrigeren Gang fahren, als erforderlich: Verboten! --> Motor an der Eisdiele schon mal warmlaufen lassen, bevor man fahrbereit auf dem Bock sitzt: Verboten! --> Spazierfahrten ganz generell: Verboten!
zum Beitrag23.06.2023 , 10:09 Uhr
Können die Rettungsschiffe jetzt bitte ins Mittelmeer verlegt werden, um dort Menschen zu retten, die sich nicht aus purer Langeweile in Gefahr begeben haben?
zum Beitrag24.05.2023 , 08:52 Uhr
Die Kunden der Polizeiausbildung sind mitnichten die angehenden Polizisten, sondern wir alle als Gesellschaft, vertreten durch den Staat, den wir zu unserem Schutz und Nutzen - und nur dazu - geschaffen haben.
zum Beitrag08.05.2023 , 14:52 Uhr
Der Konsum der unproduktiven Teile der Gesellschaft (Rentner, Kinder, Arbeitslose, Politiker, Manager, ...) wird immer vom gleichzeitig produktiven Teil der Gesellschaft finanziert.
Es ist vollkommen unerheblich, wie viel man ehedem "eingezahlt" hat und wie das Sparmodell genannt wird.
Egal, ob ich Aktien verkaufe oder aber eine umlagefinanzierte Rente beziehe: Das Brot muss genau jetzt produziert werden, die Pflege genau jetzt erbracht werden.
Wer etwas anderes behauptet, belügt uns.
zum Beitrag18.04.2023 , 08:21 Uhr
Ich kann noch verstehen, wie jemand aus Thailand entführt werden kann.
Aber wie zum Henker kann jemand gegen seinen Willen über eine EU-Außengrenze gebracht werden? Wenn ich in ein Flugzeug will, muss ich mich ausziehen und mein Gepäck durchleuchten lassen. Der Luftweg sollte also nicht möglich sein - außer vielleicht sediert im Diplomatengepäck.
Bleiben noch schlecht bewachte Land- und Seegrenzen. Insbesondere die letzteren sind ja ganz offenbar (siehe u.a. den Anschlag auf Nord Stream) schlecht bis gar nicht bewacht. Vielleicht sollte Frontex da mal mehr ein Auge drauf haben, statt illegale Pushbacks durchzuführen oder zu tolerieren.
zum Beitrag15.03.2023 , 09:58 Uhr
Genau. Diese Mehrkosten können aber halt nicht bei der Einkommensteuer geltend gemacht werden. Denn die ganzen anderen (Un-)Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt, am Werkstor zu wohnen, werden halt als privat veranlasst gewertet. - Dass aber auch das Wohnen in der Pampa eine private Entscheidung ist - mit der Konsequenz, dass man dann halt zur Arbeit pendeln muss - wird dabei geflissentlich ignoriert. Würde das Pendeln teurer, wäre vielleicht auch der arbeitsplatznahe Wohnort günstiger. Umweltfreundlicher wäre jeder nicht zurückgelegte Kilometer (egal mit welchem Verkehrsmittel) ohnehin.
zum Beitrag15.03.2023 , 08:42 Uhr
Die Berechnung zu den Autokosten ist leider vollkommen reißerisch.
- Zunächst erreicht nur ein Bruchteil der Steuerpflichtigen tatsächlich den Spitzensteuersatz. Und selbst wenn das zu versteuernde Einkommen (nicht das Einkommen insgesamt) die Grenze von rund 62.000 Euro bei Ledigen bzw. 124.000 Euro bei Verheirateten übersteigt, wird dieser Steuersatz nicht auf das gesamte zu versteuernde Einkommen fällig, sondern nur auf den Betrag, der darüber liegt. Der durchschnittliche Steuersatz dürfte selbst dann nicht über etwa 30 Prozent liegen!
- Darüber hinaus wird im Dienstwagenmodell eben nur die Nutzung über drei Jahre versteuert, nicht der Gesamtwert des Fahrzeugs. Zumindest den Restwert bei Verkauf nach drei Jahren müsste man zugunsten der Kauf-Variante herausrechnen.
Ich bin gegen die Privilegierung von Mobilität als "Werbungskosten" gegenüber der arbeitsplatznahen Wohnortwahl als "Privatvergnügen". Aber die 1-%-Regel ist sicher nicht das Hauptproblem. Das liest sich hier eher wie uninformierter Neid gegenüber Dienstwagennutzern (zu denen ich auch nicht gehöre...)
zum Beitrag08.02.2023 , 10:17 Uhr
Deutschland hat auch fast die 140-fache Einwohnerzahl. Der Preis pro Einwohner dürfte also ähnlich sein.
zum Beitrag19.01.2023 , 16:11 Uhr
Ich wäre ja für eine verschärfte Widerspruchslösung:
Man gilt als Organspender, es sei denn, man widerspricht. Der Widerspruch wird zentral erfasst und führt zu einer Sperre für den Empfang von Organen. Die Sperre wirkt 10 Jahre nach, so dass man nicht bei akutem Bedarf noch schnell in den Kreis der Spender-Empfänger zurück wechseln kann.
zum Beitrag22.07.2019 , 12:30 Uhr
Kunstdünger ist ein Irrweg, der weder geeignet ist den Hunger in der Welt zu lindern, noch die Wertschöpfung in der Landwirtschaft zu erhöhen. Da werden fossile Brennstoffe verheizt, um Luftstickstoff in Pellets zu pressen und für eine Saison für Energiepflanzen verfügbar zu machen, die wir dann zu "Biotreibstoff" verarbeiten. Das ist Greenwashing und nichts sonst. - Die Landwirtschaft muss - vom Großbauern bis zum kleinsten Bauern - auf humuserhaltende und humusbildende Methoden umstellen, die nachhaltig sowohl Kohlenstoff binden als auch eine Versorgung mit allen anderen Stoffen sicherstellen kann, welche die Pflanzen benötigen. - Und darauf kann man wohl nur aufmerksam machen, indem man Düngerproduzenten blockiert...
zum Beitrag06.02.2018 , 10:59 Uhr
Geheimdienste schützen den Staat, nicht die Verfassung. Und der Staat ist hier der Staatsapparat, nicht die Summe seiner Bürger.
zum Beitrag19.12.2017 , 13:40 Uhr
Gitta Connemann, deren wichtigste Aussage auf ihren Wahlplakaten ein Selfie mit der Kanzlerin und der Satz "Sie kümmert sich" war? Wie soll man(n) denn auf Kompetenz schließen, wenn "sich kümmern" und "nett aussehen" das beste ist, was sie offenbar über sich selbst zu sagen/zeigen hatte?
zum Beitrag12.12.2017 , 13:54 Uhr
Genau, Angst ist nicht rational und immer ein schlechter Ratgeber. - Deswegen ist jeder, der sie benutzt, um Politik damit zu machen, auch nicht wirklich besser als die "A"fD!
zum Beitrag02.11.2017 , 14:37 Uhr
Städtenamen, wie bisher? Wohl "Nürnberg", "München", "Berlin", "Braunau"? Sollten die nicht auch schon längst umbenannt sein?
zum Beitrag16.10.2017 , 16:33 Uhr
Ja, aber:
"Fair trade" suggeriert dem uninformierten Kunden "fairen Handel". Dass der im Erzeugerland endet, ist eben nicht jedem klar!
zum Beitrag23.08.2017 , 09:50 Uhr
"Mann" oder "Frau" sind keine Geschlechter, insofern ist die Behauptung, "Kind" werde hier zum "dritten Geschlecht", ein Trugschluss.
"Männer" sind eben im allgemeinen - und auch speziellen - Sprachgebrauch eben erwachsene Individuen männlichen Geschlechts. Die Aufteilung ist damit nicht unnötig unscharf, im Gegenteil, die drei Kategorien "erwachsene männliche Personen", "erwachsene weibliche Personen" und "nicht erwachsene Personen" ist deutlich schärfer in den relevanten Eigenschaften als "männliche Personen jedweden Alters" und "weibliche Personen jedweden Alters"! Sonst ergäben "Mütter mit je drei männlichen Kleinkindern" dasselbe Ergebnis wie "drei alleinreisende Männer und eine Frau"...
zum Beitrag27.07.2017 , 15:57 Uhr
Nein, das propagieren von Rassismus an sich ist Volksverhetzung. Vgl. §130 StGB:
"Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, [...] die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung [...] beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft."
zum Beitrag21.06.2017 , 08:28 Uhr
Also ich kann unter http://www.nationale-stelle.de/besuche/ nicht nachvollziehen, dass die Nationale Stelle diese Einrichtung in Augenschein genommen hätte... Hat das jemand überprüft, oder wird die Aussage der Polizei einfach übernommen?
zum Beitrag20.04.2017 , 18:14 Uhr
Die sind doch gelogen! - Die eigentlichen australischen Werte sind, wenn ich in Geschichte richtig aufgepasst habe, Diebstahl, Steuerhinterziehung, etc. (vor der Deportation) und Mord und Völkermord (nach der Deportation).
zum Beitrag20.04.2017 , 17:56 Uhr
In welche Aussage des Artikels interpretieren Sie denn das hinein? Das Gericht hat festgestellt, dass die Beweise nicht ausreichen, um Sofortmaßnahmen zu verhängen. Eine Hauptverhandlung steht aus.
zum Beitrag26.01.2017 , 11:42 Uhr
Ich finde nicht, dass die unterschiedlichen Situationen hier gleichgemacht werden.
Im Gegenteil, es wird neutral berichtet, dass Frau Peter eben lediglich "heftigen Widerspruch" erhalten habe. - Ein möglicher Schluss, der sich daraus ziehen ließe, wäre, dass die Heftigkeit der Reaktionen tatsächlich mit der "Haarfarbe" von Frau Demirel zu tun haben könnte!
zum Beitrag24.01.2017 , 14:56 Uhr
Welcher Bedürftige belastet sich denn mit schweren Mehrwegflaschen? Die hebt bei uns nicht mal jemand auf, um sie dann wieder wegzuschmeißen! 330 Gramm schleppen für 8 Cent? Lieber 15 Gramm für 25 Cent bei gleichem Volumen!
zum Beitrag24.01.2017 , 14:53 Uhr
Der Unterschied ist wohl der folgende:
Die Mehrwegkiste und -flaschen sind bepfandet, weil sie einen Wert darstellen, den der Eigentümer gern zurückbekommen würde. Dafür hinterlegt man halt ein kleines Pfand, das man zurück bekommt, wenn man den "Wertgegenstand" wieder abliefert.
Bei Einwegbüchsen ist es eine Lenkungs"abgabe", die bewirken soll, dass irgendwelche Vandalen ihren Müll eben nicht einfach in die Donau werfen, sondern - weil sie viel Geld dafür bezahlt haben und eben auch erstattet bekommen - brav dort abliefern, wo für seine sachgerechte Entsorgung gesorgt wird.
Leider wurde dieser Weg gegangen, statt auf Müll-Verpackungen schlicht eine echte Abgabe zu erheben. Davon hätte man die Müllsammler bezahlen können, die Umwelt wäre auch sauber, aber es gäbe eine echte Lenkungswirkung hin zu Verpackungen, die ökologisch sinnvoller sind.
zum Beitrag23.01.2017 , 08:52 Uhr
Wer statt bodeneffizienter 30-stöckiger Wohnsilos lieber pittoreske fünfstöckige Gründerzeithäuser möchte - und die hohen Grundstückspreise noch durch öffentliche Intervention stützt - darf sich m.E. auch nicht wundern.
zum Beitrag17.01.2017 , 10:43 Uhr
Ich werde genausowenig der Jüdischen Allgemeinen glauben, wie ich die Tagespost oder den Wachtturm als Quelle akzeptieren würde. - Wer die Religion schon im Namen führt, kann keine neutrale Quelle sein. - Der Ton des Artikels geht auch gleich in die erwartete Richtung: Wer Israels Staatsterror kritisiert, macht sich mit Antisemiten gleich. Zwischen berechtigter Kritik und antiisraelischen und auch antisemitischen Umtrieben wird nicht unterschieden.
zum Beitrag10.01.2017 , 15:09 Uhr
Wenn ich "Naturhaar" trüge, würde ich wohl auch zu keinem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Frauen sind, was das Haupthaar angeht, heute doch ungerecht privilegiert: Frau mit kurzem Haar? Kein Problem. - Mann mit offener Langhaarfrisur? Wenn man nicht gerade Richard Stallman heißt ein Karrierekiller!
zum Beitrag06.01.2017 , 09:09 Uhr
Noch besser wäre es vielleicht, wenn das dunkelhäutige Kind nicht auf Melchior festgelegt wäre, sondern - gleichberechtigt auch die anderen Rollen annehmen dürfte. Oder wenn auch das dunkelhäutige Kind traditionell in Blackface als Melchior aufträte!
zum Beitrag12.12.2016 , 11:05 Uhr
Was soll daran "schwarze Pädagogik" sein, schon Kindern klarzumachen, dass sie Straftaten begangen haben und lediglich ihr Alter sie davor schützt, weiter belangt zu werden?
Als ehemaliges Opfer hätte ich mir gewünscht, dass Körperverletzungen und Raub in der Grundschule nicht bloß mit erhobenem Zeigefinger geahndet worden wären. Dann wären die Racheakte fürs "Petzen" auf dem Heimweg wohl auch weniger brutal ausgefallen.
Die Methode mag fragwürdig sein, die gesendete Nachricht aber korrekt: Gewalttaten sind schwere Straftaten, auch wenn die Täter Kinder sind!
zum Beitrag17.11.2016 , 10:00 Uhr
Ich unterstelle, dass der Traum der Gründer immer war, lediglich den Anschein einer unvoreingenommenen Strafverfolgung zu erwecken, um sich Zeit zu erkaufen, den Status Quo weiter zu festigen.
Strafverfolgung kann nur erfolgreich sein, wenn sie die Macht hat, auch gegen den Willen der Täter zu agieren.
Art. 3 GG beinhaltet nicht nur das Recht, nicht vor dem Gesetz benachteiligt zu werden, sondern auch das implizierte Recht, dass andere nicht bevorteilt werden! - Ein internationales Strafgericht, das nicht dem gleichen Grundgedanken folgt, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und das ist auch gut so!
zum Beitrag08.11.2016 , 14:44 Uhr
"Regelung [...], die es reichen Nicht-EU-Ausländern ermöglicht, sich das Niederlassungsrecht in Ungarn zu erkaufen"
Gibt es Zahlen dazu, wie viele nigerianische Prinzen sich nichts schöneres vorstellen können, als im neo-faschistischen, ehemals realsozialsistischen, ehemals faschistischen Ungarn die verbliebene Hälfte ihrer mit Hilfe zufälliger Facebook-Kontakte außer Landes geschafften "herrenlosen" Vermögen zu verprassen?
zum Beitrag28.10.2016 , 11:53 Uhr
Natur ist Natur. Ob die Arten eingeschleppt sind oder sich vor Ort entwickelt haben ist doch egal: Wer besser geeignet ist, überlebt.
Eine "Natur" zu schützen, die nur in den verklärten Vorstellungen ewiggestriger überhaupt je existiert hat, ist doch totaler Quatsch!
"Umweltschutz", im Sinne von "die Umwelt, in der wir gut leben können", ist was ganz anderes! Aber das ist nicht Natur, sondern Kulturlandschaft im Dienste des Menschen!
zum Beitrag13.10.2016 , 13:43 Uhr
Ich möchte hiermit ankündigen, mich ab heute in einem Jahr nicht mehr den Regeln des StGB unterworfen zu sehen...
Das kommt dabei heraus, wenn man versucht, Strafrecht auf freiwilliger Basis durchzusetzen! - Die UN brauchen endlich eine schlagkräftige Parlamentsarmee zur unbedingten Durchsetzung von mit Mehrheit verabschiedeten Resolutionen. Bis dahin ist der Laden nur der peinliche Versuch, die Schwachen unter Vorspiegelung von Mitbestimmung in der Weltpolitik bei der Stange zu halten.
One (wo)man, one vote!
zum Beitrag05.10.2016 , 11:29 Uhr
Besser: ALLE zahlen in die Sozialversorgung ein - auch Beamte, Bundestagsabgeordnete, Selbständige, Unternehmer, Kapitaleinkünftebezieher - und zwar am besten einen progressiven Prozentsatz vom Gesamteinkommen. Und dafür bekommt jeder eine auskömmliche(!) Altersrente, ein auskömmliches(!) Arbeitslosengeld, eine gute Gesundheitsversorgung, etc., aber keine unbedingte Erhaltung des Lebensstandards. Und das unter Anrechnung eventuellen hohen Vermögens. - Niemand braucht noch 2.000 Euro Rente, wenn er nach heutigem Stand die Ansprüche dafür erworben hat. Aber wer 700 Euro bekommt, der hat wahrscheinlich auch kein Vermögen angespart. - Sozialversicherung muss Existenz- und Teilhabesicherung sein, für ALLE. Aber keine Absicherung von Luxus auf Kosten der Allgemeinheit. Und jetzt holt die Kommi-Keule raus!
zum Beitrag28.09.2016 , 08:21 Uhr
Eine Petition legitimiert den Status Quo, indem sie ihn als rechtens anerkennt. Gegen Unrecht protestiert man, man bittet nicht um hoheitliche Gnadenakte, sie zu beenden!
zum Beitrag26.09.2016 , 14:11 Uhr
Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft gehört grundsätzlich abgeschafft! Staatsräson lässt sich mit Rechtsstaat nicht vereinbaren.
zum Beitrag21.09.2016 , 13:10 Uhr
Ein gewaltbereiter, bewaffneter Täter, der um das System weiß und auf der Flucht ist, wäre aus taktischen Gründen gut beraten, ohne abzuwarten, ob tatsächlich gerade vor ihm oder einem herannahenden Hurricane gewarnt wird, kleine Gruppen von Empfängern sofort handlungsunfähig zu machen. Das ist für ihn wahrscheinlich sicherer, als irgendjemandem die Gelegenheit zu geben, die Cops zu rufen. - Also hat dieser Präzedenzfall faktisch nur dafür gesorgt, dass jeder, der ein Mobiltelefon bei sich trägt, ab jetzt deutlich gefährdeter ist, Opfer eines solchen Täters zu werden.
zum Beitrag15.09.2016 , 08:41 Uhr
Ein "Menschenschmuggler", der unter Ausnutzung der Notlage der geschmuggelten Menschen einen deutlich höheren Preis verlangt, könnte in Deutschland nach §291 StGB wegen Wuchsers belangt werden. - Die Ausnutzung der Flüchtenden ist also bereits mit Strafe bedroht!
Der Rest bedarf keiner Strafe, da kann ich dem Kommentator nur zustimmen!
zum Beitrag14.09.2016 , 17:11 Uhr
"Um den rechten Störern keine Plattform zu geben, sei die entsprechende Passage aus der Sendung entfernt worden."Zensur ist auch keine Lösung! Das grenzt ja an Leugnung, dass so etwas überhaupt passiert ist. Das verharmlost [...] doch nur!
[...] Formulierung entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.
zum Beitrag14.09.2016 , 16:51 Uhr
Ich meine, gerade letztens hier gelesen zu haben, dass z.B. in Nordafrika Flüchtlinge entführt und mit Waffengewalt gezwungen werden, die "Dienste" der Schlepper in Anspruch zu nehmen. Es kann durchaus sein, dass einige es vorzögen, die Modalitäten ihrer Weiterreise selbst zu regeln.
zum Beitrag13.09.2016 , 09:43 Uhr
Es mag sein, dass "die Massen" in Deutschland noch nicht verelendet sind. Eine globale Wirtschaft ist aber nur global sinnvoll zu betrachten und da gehören wir zu einer reichen "Elite", die vom Elend der anderen 90%(?) profitiert. - Aber selbst ein - im Vergleich mit Marx' Zeiten - absoluter Gewinn an "Wohlstand" kann relativ zur Entwicklung des Gesamtsystems einen Schritt in die Verelendung darstellen, wenn der individuelle Anteil am Gesamtgewinn des Systems unterdurchschnittlich ist!
zum Beitrag30.08.2016 , 16:52 Uhr
Das wird doch hoffentlich die vom verfassungstreuen Autoren umgehend hinzugezogene Polizei bei der Beweissicherung und Aufnahme der Anzeige wegen Verstoßes gegen §86a StGB einer deutlich anderen Meinung als die versammelten Brandenburger gewesen sein!?
zum Beitrag25.08.2016 , 16:28 Uhr
Da wurden die Hühner aber auch gern mal mit hochsubventioniertem Brot gefüttert, um dann die begehrten Eier teuer zu verhökern. - Das ist zumindest die Geschichte, die mein Urgroßonkel aus Magdeburg immer erzählte. Ein Bewusstsein für Unrecht oder auch nur die Verschwendung, die das war, schien er nicht gehabt zu haben...
zum Beitrag18.08.2016 , 13:31 Uhr
Gleiches Recht für alle: Wann wird endlich das Zeigen jedweder religiösen, weltanschaulichen und politischen Symbole außerhalb des grundgesetzlich geschützten Bereichs der eigenen Wohnung unter Strafe gestellt?
zum Beitrag10.08.2016 , 12:00 Uhr
In letzter Konsequenz ist also Geld, das für seinen wohlhabenden Eigentümer einen vernachlässigbaren Grenznutzen hat eine bessere Sicherheit als es ein für die Kaution verpfändetes Haus oder Auto oder das Ansehen bei der leihenden Familie oder Freunden (oder auch Leib und Leben, wenn man beim Kredithai leiht) bei geliehenem Geld wäre?
zum Beitrag10.08.2016 , 11:42 Uhr
In der BRD mag auch um 18 Uhr Ladenschluss gewesen sein, aber da war die Hausfrau auch brav zu Hause und konnte vormittags einkaufen, wenn die Kinder in der Schule waren. Ich bin täglich 10 Stunden im Betrieb gebunden und könnte bei Ladenöffnung von 8-18 Uhr exakt Sonnabends einkaufen gehen. - Wir brauchen kein Ladenschlussgesetz sondern Dreischichtbetrieb mit Vollzeitstellen im Einzelhandel!
zum Beitrag30.06.2016 , 16:49 Uhr
Und wann wird diese offensichtlich verfassungsfeindliche Organisation verboten, ihr Vermögen eingezogen und die Beteiligten langjährig inhaftiert, wie es sich gehört?
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