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27.10.2024 , 14:16 Uhr
Bleibt nur der Netzausbau, um Solar- und Windstrom, zügig dahin zu leiten, wo Bedarf besteht. Da augenblicklich das Schienen- und Straßennetz auf Vordermann gebracht werden muss, muss der Netzausbau hintenangestellt werden.
zum Beitrag26.10.2024 , 17:29 Uhr
Aufmerksam.
zum Beitrag03.08.2024 , 20:38 Uhr
Warum musst du unterwegs sein?
zum Beitrag21.01.2023 , 15:01 Uhr
Köstlich!
zum Beitrag18.12.2022 , 04:56 Uhr
Falscher Ansatz
I.d.R werden Lebewesen in einer intakten Umwelt gesund geboren und könnten in dieser gesund existieren. In einer defekten Umwelt mit mangelhaften Bewegungsmöglichkeiten und einem Bildungswesen, dass sich diesem Problem nicht stellt müssen Lebewesen lebend verrotten. Weniger Lärm und bewegte Bilder könnte die Jugend gesünder machen.
zum Beitrag04.12.2022 , 13:49 Uhr
Nur kurz überflogen. Nichts Neues. War schon immer so und wird so bleiben. Bis keiner mehr hier hinkommt, um sich ausbeuten zu lassen. Wichtig! Sprachbarriere! Bauleiter sind i.d.r der deutschen Sprache mächtig und müssen viel Aufwand betreiben um miserabelste Planung, umzusetzen. Alles ein großer Horror für die AUSFÜHRENDEN!
zum Beitrag17.04.2022 , 20:42 Uhr
"Militärische Macht kann Leben retten." Das ist, bezogen auf den Konflikt in der Ukraine ein gewagtes Statement, denn der Ukraine schwere Waffen zu liefern, kann auch nach hinten los gehen. Oder?
zum Beitrag23.01.2022 , 05:44 Uhr
"bewahren ..., also saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare, nicht kontaminierte Böden." Die Zeiten in denen Luft sauber, Wasser rein und Böden unversiegelt waren, sind seit mindestens 200 Jahren vorbei. Im Großen und Ganzen gibt es auf der Erde nur Schmutz. Wer etwas anderes annimmt, ist naiv und schätzt die Lage unrealistisch ein. Wir Leben im Dreck und müssen das aushalten. Letzten Endes sind Sapiens Teil der Beschmutzung, die sie selbst angerichtet haben, also selber Schmutz.
zum Beitrag08.01.2022 , 13:45 Uhr
Gemeinsinn versus Eigensinn Wie wäre folgende Situation zu bewerten, wenn mit laut- oder schriftsprachlicher Kommunikation objektive Übereinkunft über subjektiv Wahrgenommenes zu erzielen wäre. Ein geschlossener Raum mit 1000 Personen wird ausreichend belüftet. Dadurch ist gewährleistet, dass jederzeit genügend Sauerstoff zur Atmung für die Personen im Raum zur Verfügung steht. Durch Zufall wird der Sauerstoff im Raum mit Molekülen angereichert, die für 20 % der Personen die Atmung erschweren und für 30 % von den 20 % die Atmung unmöglich machen. Die problematischen Moleküle werden ausschließlich respiratorisch durch die Luft des Raumes transportiert. Daher ist es unter diesen Umständen unmöglich zu verhindern, das für 20 % der Personen innerhalb des Raumes die Atmung erschwert oder unmöglich gemacht wird. Mittels technischer Hilfsmittel, die Aufwand erfordern und daher von den restlichen 80% der Personen erhebliche Disziplin erfordern, könnte den 20% der Personen die Atmung weiterhin ermöglicht werden.
zum Beitrag12.12.2021 , 05:28 Uhr
Was denn nun? a. oder b. a. Zu bedenken ist dabei, dass es erst mal nicht im Interesse des Virus ist, sich zu verändern. b. Viren verändern sich schließlich, sie erzeugen Mutationen, und zwar umso mehr davon, je stärker sie sich vermehren können.
zum Beitrag10.11.2021 , 04:50 Uhr
"Woher kommt unsere Sehnsucht nach Göttern, Geistern, Engeln und Energien?“ Vor nicht allzu langer Zeit hieß das Motto noch "Sex, Drugs and RocknRoll" Beides eine Umschreibung für "Ich bin zu jung und zu doof, um was zu verstehen." Tip. Wenn man sich Mühe gibt wird das mit zunehmendem Alter besser. Leider gucken die Meisten zu oft auf Glasscheiben und bleiben daher doof. ARD und ZDF und die Privaten werden dafür sorgen. Das Spieglein an der Wand ebenso wie die Smatfohns.
zum Beitrag03.11.2021 , 04:48 Uhr
Jenau. Alles lediglich Lippenbekenntnisse. Selbst wenn Wälder ohne das Einschreiten von Sapiens "frei" heranwachsen könnten, so sind doch die Randbedingungen wie sauberes Wasser und klare Luft für lange Zeit nicht gegeben. Es kann also nur Schadholz oder Holz minderer Qualität heranwachsen. Egal. Einfach weiter machen. Geht ja nicht anders. Aber bitte mit weniger Heuchelei und Doppelmoral. Die die Zeche bezahlen sollten nicht länger Hinters Licht geführt werden.
zum Beitrag22.10.2021 , 22:29 Uhr
Verkommen und Impertinent. Beide Seiten einer Wahrheit, die es nicht gibt.
zum Beitrag10.10.2021 , 03:48 Uhr
Soviel ich weiß müssen sich elektronische Geräte im Netzwerk personengebunden authentifizieren. Warum ist das so? Wenn Kommunikation und Teilhabe grundlegende Daseinsbedingungen sind, die als Menschenrechte, besser als zwingende Daseinsbedingungen, adaptiv geregelt wären, könnte man die an Hybris und Billigkeit nicht zu überbietende personengebundene Ichbezogenheit in sesshaften Daseinsstrukturen, die an sich selbst scheitern müssen, tief in der bisher misslungenen Geschichte von überflüssiger Produktion und Ressourcenverschwendung begraben. Niemand sollte sich jemals authentifizieren müssen.
Du erblickst das Licht der Sonne, du fragst den Mond warum, Wälder rauschen, Wellen wogen, Winde wehen, Blätter blühen, ... Nahrung mundet.
zum Beitrag15.09.2021 , 04:22 Uhr
Auf den Punkt gebracht: Sapiens sind biologische Messgeräte und scheitern grundsätzlich daran, subjektiv gewonnene Messergebnisse objektiv zu kommunizieren und zu bewerten. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
zum Beitrag18.08.2021 , 05:33 Uhr
Was gibt es da zu substanziieren? Die Wunden dieses bemühten, aber in großen Teilen desaströsen Bildungs- und Mediensystems sind derart offensichtlich, eklatant und tiefgreifend, dagegen ist selbst langfristig kein Kraut gewachsen. Die Leistung der Autorin, in diesen maroden Systemen einen Weg gegen alle überflüssige und lächerliche Eitelkeit gefunden zu haben, könnte vorbildlich genant werden.
zum Beitrag06.08.2021 , 23:17 Uhr
Ist doch einfach. Nicht reden oder schreiben, einfach anpacken. Kann jeder.
zum Beitrag03.08.2021 , 04:11 Uhr
"verwandelt die Infizierten in durch Automatismen gesteuerte Zombies und die Welt in eine postapokalyptische Dystopie". Das ist die Realität.
zum Beitrag01.08.2021 , 16:55 Uhr
"Put your Mones were your mouth is."
zum Beitrag15.07.2021 , 06:58 Uhr
Wie soll das funktionieren? Dasein von Sapiens basiert seit Jahrtausenden auf der "kostenlosen Natur- und (daher) Klimazerstörung". Sapiens in der aktuellen Ausprägung sind allesamt behindert. Ohne Technik ist niemand Daseinsfähig. Das muss jedem klar sein. Anschließend können Lösungen gefunden werden. So wie das jetzt und schon immer läuft ist das Murks. Ein paar neunmal Kluge erarbeiten Lösungen, Gierige bringen das auf den Marktplatz, Dumme machen mit. So geht das nicht.
zum Beitrag25.06.2021 , 13:39 Uhr
Was ist real? Messwerte der Füsiker oder Gelaber der Poltiker?
zum Beitrag22.06.2021 , 04:12 Uhr
"..., dass sie uns nicht bewusst sind." Diese Formulierung muss kritisch hinterfragt werden. These: Enormer Zeitdruck, bei gleichzeitig zunehmender Abstumpfung der Fähigkeiten zur Sinneswahrnehmungen, reduziert zunehmend die Fähigkeit, ausgelöst durch Umweltverschmutzungen wie Lärm, Abgase und viel Müll, Reize mit den Möglichkeiten zur Wahrnehmungen unmittelbar zu reflektieren. Um es kurz zu fassen. Unterbewusstsein zündet eine Nebelkerze mit der sich Zivilisierte gegenseitig hinters Licht führen.
zum Beitrag13.06.2021 , 05:42 Uhr
Ohne ausreichend Sauerstoff überlebt man nur wenige Minuten. Ohne ausreichend Schlaf nur wenige Tage, ohne ausreichend Flüssigkeit, vielleicht eine Woche. Ohne Nahrung vermutlich einen Monat.
zum Beitrag13.06.2021 , 05:10 Uhr
Schriftsprache ist die ultimative Technik andere und sich selbst hinters Licht zu führen. Die Möglichkeit zur Selbstverwaltung hört da auf, wo Sprache zur Manipulation und nicht zur Kommunikation eingesetzt wird. Wer viel redet oder schreibt, kann oder will nicht körperlich arbeiten.
zum Beitrag05.06.2021 , 06:52 Uhr
Auf den Punkt gebracht: „Natur Natur sein lassen“ lautet das Credo; die Natur kennt keine Katastrophen. Nur Veränderungen.
zum Beitrag04.06.2021 , 18:35 Uhr
Allesamt kluge Vorschläge. Hoffentlich kommt die Vorschläge dort an, wo diese und möglicherweise noch tausend andere solcher Vorschläge in die Realität umgesetzt werden können. Nämlich bei den maroden und versteinerten bundesrepublikanischen Verwaltungsstrukturen, egal ob in Kommune (m.E. flexibel ) Land oder Bund.
zum Beitrag18.05.2021 , 18:43 Uhr
Liebe Frau Langmeyer, das sie überrascht sind, das Kinder empfindlich reagieren überrascht mich, angesichts ihrer Profession. Heranwachsende werden in ihrer Entwicklung ausgebremst, wenn die nicht mehr raus können und stark eingeschränkte Kontakte zu Gleichaltrigen haben, zumal sie dann die Tageswirklichkeit verstärkt aus der Perspektive von Erwachsenen spiegeln müssen. Das hätten sie abstrahieren können. Abstraktionsfähigkeit ist nichts Schlimmes.
zum Beitrag13.05.2021 , 05:03 Uhr
Das Problem mit dem Vorsorgeprinzip dürfte sein, es an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Viele Erwachsene haben vermutlich wenig bis keine Kapazitäten frei, um sich dieses Prinzip zu eigen zu machen. Ergänzend dürfte es schwierig sein, Heranwachsende so anzuleiten, das sie in der Lage sind, frühzeitig die Widersprüche zwischen dem Bestehen in der Tageswirklichkeit und dem Vorsorgeprinzip aufzuschlüsseln und individuelle Handlungsdirektiven bezüglich weniger Verschmutzung und Ressourcenverschwendung zu erarbeiten. Beispiel: Um Nahrung und Wohnort zu sichern, müssen viele Auto fahren. Verkehr und Wohngebäude tragen erheblich zur Umweltbelastung bei. Der Ermessensspielraum bei der Ausrichtung von persönlichem Handeln, um dem Vorsorgeprinzip zu entsprechen ist sehr groß. Erschwerend kommt hinzu, das ökonomisches Handeln auf dem Prinzip der Anhäufung von Gütern basiert. Heranwachsende werden über viele Medienprogramme genau dazu angeleitet, persönliche Vorteilsnahme ist das Maß allen Strebens. Wenn in diesem Zusammenhang Vorbilder Mangelware sind und bleiben, wird sich das Vorsorgeprinzip dauerhaft nur mit angeleitetem Handeln über Restriktionen und Regeln umsetzten lassen. Das wiederum würde zu noch mehr Verwaltungs- und Kontrollaufwand führen, so dass wir auf Gesellschaften zu steuern, die sich selbst Verwalten und Kontrollieren. Beispiel: Verkehrspolizistin A überwacht Umweltaufseher B, ob dieser sich an die STVO hält. Umweltaufseher B überwacht Verkehrspolizistin A, ob dieser sich an das Vorsorgeprinzip hält. Ob das schlau ist! Mein Fazit ist, das es an Vorbildern fehlt. Solange Politiker, Stars und Sternchen vorleben das persönliche Bereicherung das Maß der Dinge ist, kommen wir nicht vom Fleck.
zum Beitrag10.05.2021 , 21:00 Uhr
Warum soviel Text, für so wenig Inhalt? Kurz und knapp. Keiner denkt sich Seuchen aus. Seuchen passieren und Seuchen gibt es seit es Zivilisation gibt. Der eine denkt so darüber der andere so. Manche benutzen Sprache und manipulieren damit gewollt oder ungewollt die Massen.
zum Beitrag08.05.2021 , 15:50 Uhr
Toller Beitrag, kann mich vor Lachen kaum halten. Motto: Düpiert die, die uns düpieren!
zum Beitrag08.05.2021 , 05:15 Uhr
Zu dumm zum Überleben Warum werden Kinder in die Welt gesetzt, wenn man sie einsperren muss, bzw. nur eingeschränkt an die frische Luft lassen kann, dessen Qualität an vielen Orten sehr zu Wünschen übrig lässt, ebenso wie die Verschmutzung großer Teile der Hydrosphäre. Digitalisierung setzt wenig Anreize für die sensitiven und motorischen Anlagen der Neugeborenen. Prost Mahlzeit! Das ist alles so peinlich, das man es eigentlich keinem Erzählen darf. Mensch was mache du?
zum Beitrag03.05.2021 , 20:01 Uhr
Knap, bündig und auf den Punkt. Das ist Journalismus.
zum Beitrag26.04.2021 , 04:20 Uhr
Bei aller Zustimmung, die Realität kann man nicht verdrängen. Ohne Machtgebaren und Technologie kann es kurzfristig nicht gelingen, das Biotop Erde langfristig in ein ökosoziales Gleichgewicht zu bringen. Mit einer vorausschauenden Schritt für Schritt Planung könnte gelingen, was unmöglich scheint. Den Dreck und die Unordnung den die „Homo wie auch immer“ in den letzten Jahrtausenden, seit Sesshaftwerdung und Schriftsprachgebrauch samt Hypertechnisierung veranstaltet haben, vollständig und rückstandsfrei und nicht rücksichtslos rückzubauen. Es könnte sich als pragmatisch erweisen weiterhin, zwei, drei jahrzehntelang Dreck aufzuwirbeln, anstatt wie lange genug praktiziert, Illusionen hinterher zu hecheln. Bei allem Respekt für technisch-medizinisches Leitungsvermögen. Die Bemühungen, rund um das Infektionsgeschehen in den letzten 16 Monaten, haben vermutlich auf viele desillusionierende Wirkung. Genau das könnte zu einer Erweiterung des Erkenntnishorizont geführt haben, und darauf aufbauend sollte man mit einer gesunden Portion Optimismus nach vorne schauen dürfen.
zum Beitrag24.04.2021 , 07:34 Uhr
Der Beitrag wurde entfernt.
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Die Moderation
zum Beitrag23.04.2021 , 14:07 Uhr
Mit computergestützten Programmen wird nicht die Wirklichkeit simuliert, sondern das was man dafür hält. Einen regenerativen Automaten zumindest theoretisch entwickeln, der selbsttätig Reparaturaufgaben im laufendem Betrieb ausführt, wäre perspektivisch betrachtet ergebnisorientierter, als die Aufgabe, bemannt auf den Mars zu fliegen oder, wie in der Elementarteilchenphysik üblich Gespinsten nachzujagen. Unendlich kleine Teilchen entdecken. Wie lange noch soll dieser Brauchtum gepflegt werden?Dieser Automat, könnte als Vorlage für sozial ökologische Selbstreparaturen dienen, damit sich das im Ungleichgewicht befindliche Daseinsgefüge aus sich selbst heraus stabilisieren kann. Inhärent wären die Probleme des rücksichtslosen Raubbaus und der Verschwendung von Ressourcen gelöst, Geschlechterdebatten obsolet, und die Heranwachsenden könnten wieder Heranwachsende sein und wären nicht dazu verdammt, die Tageswirklichkeit aus der Perspektive der Erwachsenen bewältigen zu müssen.
zum Beitrag23.04.2021 , 13:51 Uhr
Präziser als in diesem Interview kann man die zukünftigen Schwierigkeiten zumindest aus europäischer Sicht nicht analysieren und darstellen. Jeder halbwegs Gescheite wird dem hoffentlich zustimmen, das es um Solidarität und Teilen geht, Global betrachtet. Das Problem auch für die Gescheiten ist, das deren Globus um die Ecke endet. Man könnte beobachten wie viel Aufwand die Niederländer betreiben müssen, um ihr Land als ausgezeichnete Hydrotechniker vor dem Anstieg des Meeresspiegels schützen zu können.
zum Beitrag17.04.2021 , 02:02 Uhr
Alles ganz einfach. Alle über 60 gehen freiwillig in den Zoo und gehen nur raus wenn Seuche ist. Enkel dürfen Bananen rein reichen. Zivilisation ist das Kaputteste was es gibt. Da brauch man gar nicht diskutieren. Hop, Hop, zurück auf die Bäume, aber zackig.
zum Beitrag06.04.2021 , 13:04 Uhr
Dem stimme ich zu: "Wenn man sich nur in gleichdenkenden Kreisen bewegt und mal einen kleinen Schritt raus wagt, spätestens dann merkt man welche krass gegensätzlichen Meinungen es gibt." Die Pandemie wird uns länger, als nur dieses Jahr auf Trab halten. Das kann keine Regierung kurzfristig in den Griff bekommen. Die Wirtschaft ist und war Okay, aber eben nicht für alle. Siehe Tönnies, Siehe Pflegekräfte, uswusf. Am liebsten würde ich fünf Jahre Winterschlaf halten und gucken was dann ist.
zum Beitrag06.04.2021 , 12:45 Uhr
Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Mit voller Wucht! "Wenn es nicht gelingt, die extrem Belasteten in ihrer prekären Lage ökonomisch abzusichern und die Menschen insgesamt wieder besser im demokratischen Prozess mitzunehmen, droht die Spaltung der Gesellschaft in einem Ausmaß, das der Bundesrepublik bislang unbekannt ist."
zum Beitrag01.04.2021 , 15:01 Uhr
Zwischenräume suchen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang flexibel und aktiv sein, sich nicht unterkriegen lassen. Nur soviel anpassen wie unbedingt notwendig und erforderlich. Ich bin Musikfan und würde gerne nach Sonnenaufgang Jazz oder Klassik live erleben können. Dafür würde ich mir ein Wattestäbchen in den Rachen und die Nase schieben lassen. Aber nicht von jedem.
zum Beitrag20.03.2021 , 19:11 Uhr
Wahrnehmung ist individuell. Jeder nimmt das wahr, was er wahrnehmen kann. Die Verständigung über das, was Wahrgenommen wird, geschieht mittels eines Zeichenvorrats, der Eindeutigkeit nicht gewähren kann. Ebenso wie das Messen in der Physik, ist komplexe Laut und Schriftsprache lediglich ein Instrument. Die rasend tickende technische Zeit, in Millisekunden gemessen, wie man sie auf Zeitmessanzeigetafeln beobachten kann, gibt es in natürlicher Form nicht. Ich vermute der Carl-Friedrich wusste das, konnte das aber nicht laut sagen, weil er Kohle ran schaffen musste. Und was hätte das auch gebracht. Das hätte zu Lebzeiten von C.- F. keiner kapiert. Eher hätte man einen Scheiterhaufen, extra für C.- F gezündet und das Volk und nicht nur das, sich an diesem Ergötzen lassen. Dieser Blöße, der, das Sprache lediglich ein Instrument ist, hätte man sich im beginnenden 19. Jahrhundert nicht ergeben. Komplexe Sachverhalte mit den einfachen Mitteln der Lautsprache, allgemein für Jedermann nachvollziehbar darzustellen ist unmöglich. Es sei denn, es gäbe absolute Disziplin beim Kommunizieren und Eitelkeiten wären unbekannt. Das ist jedoch auszuschließen, aber möglicherweise elektronisch möglich. Auf Siliziumchips ist das OSI-Modell, als schriftsprachlich fixiertes Kommunikationskonzept zwischen Sender und Empfänger programmiert. Einfach ausgedrückt, biologisch und soziologisch betrachtet, gibt es Bevorteilte und Benachteiligte. Der Eine kann dies besser, der Andere das. Die resultierenden Schnittgmengenruppen sollten harmonisch miteinander kooperieren, denn sie bilden eine Gemeinschaft. Bevorteilte sollten Benachteiligte nicht benutzen, schon gar nicht ausnutzen. Benachteiligte sollten Bevorteilte, weder bewundern noch beneiden3. Jeder der in einer Gruppe von Seilschaften, Seefahrern, Wanderern oder Abenteurern*, um das nackte Dasein gekämpft hat, weiß das nur ein Team stark ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. * suchen das gezielt auf, was Erstere gezwungenermaßen erleben.
zum Beitrag11.03.2021 , 14:10 Uhr
Was ist daran absurd? Wie hoch war Kredit, also die Schulden des nicht mehr unter uns weilenden? absurd hoch?
zum Beitrag11.03.2021 , 14:06 Uhr
Ist alles Satire. Psst, nicht verraten.
zum Beitrag02.03.2021 , 05:20 Uhr
Seuchen gibt es seit anno dazumal. Wieso kann keiner aus dieser simplen Tatsache die notwendigen Rückschlüsse ziehen? Man erfährt in der Schule, das es mehrfach die Pest gab und wiederholt oder vereinzelt andere Seuchen. Hört im Radio das es Schweine, Vogel und was sonst noch für Seuchengrippen gibt. Die Antwort scheint leicht. Einsendeschluss ist Sonnenuntergang.
Die Diktatur geschwurbelten Geschreibsels währt an die 2000 Jahr. Da hilft nur beten und erkennen, vielleicht bekennen. Ich bin, ich war, ich werde sein. Kein Genuss, nur Stuss. Die Akte X, Das Zeichen Y, Muh macht die Kuh, Mäh das Schaf, Schlaf mein Kindlein schlaf.
Anregung
Es gab ein Sein vor den Mikroben, das war aus Stein, von Stille ruhig umgeben,
Kaum mehr ist zu erkennen, so weit der Blick auch reicht, nach vorne schauen, nicht maulen, nicht verzagen
Mut muss sein mit gespannter Kraft, ist alles federleicht vermutlich müßig zu ertragen
zum Beitrag10.02.2021 , 10:13 Uhr
Ihr Vater hat vollkommen recht. Das Beispiel mit dem Auto zur Arbeit fahren und dann aufs Laufband ist super. Ich möchte sogar soweit gehen und behaupten das die sensomotorischen Verstümmelungen, die man sich mit TV, PC und sonstigen Gadgets einhandelt, vom Verstand ganz zu schweigen, zukünftig mit Bioengineering und Chip Tuning kompensiert werden. Riech Chip, Geschmackschip, Hörchip uswusf.
zum Beitrag05.02.2021 , 06:10 Uhr
Patentschutz
Versteh‘ ich nicht. Wer hat das Patent auf Schriftsprache? Wer hat das Patent auf Wahrnehmung? Wer hat das Patent auf Dialoge? Wer hat das Patent aufs Dasein? Warum verschwenden Menschen mehr Energie in Eigennutz, als für das Allgemeinwohl? Meine Vermutung ist die, das unvorteilhafte Konditionierung über lange Zeiträume, zu diesen unhaltbaren Zuständen der Gegenwart geführt hat. Die aktuell vorherrschenden Sprach- und Denkgewohnheiten sind manipulativ und dienen der gegenseitigen Instrumentalisierung. Diese Verkettung nachteiliger kultureller Entwicklungen, muss von Sprach-, Gesellschafts-, und Denkwissenschaftlern erkannt werden. Anschließend sollten diese Erkenntnisse bewertet und erweiterte, zwingend notwendige neuronale Muster zur Daseinsbewältigung etabliert werden. Sprache ist Bewusstsein, Bewusstsein ist Sprache. Individuelle Sprachgrenzen und Wahrnehmungsgrenzen zu ziehen ist kontraproduktiv und naiv. Neben bei fällt auf das Sigmund Freud u.a. eine große Nebelkerze gezündet haben. Unterbewusstsein, da lachen ja die Hühner. Die Unfähigkeit Wahrnehmung in Gänze schriftsprachlich zu dekodieren, berechtigt nicht zu Imagination.
zum Beitrag18.12.2020 , 06:04 Uhr
Was ist denn das Gegenteil von Wissenschaftlichkeit? dabei bezihe ich mich auf folgende Formulierung. "die Sache ist zu ernst und naturwissenschftlich..." Diese Formulierung, lässt mich vermuten das der Autor, überhaupt nicht weiß, oder nur in Ansätzen wovon er spricht. Der Denkansatz, ist schon komplett falsch, also unwissenschaftlich.
zum Beitrag31.05.2020 , 21:16 Uhr
um es kurz zu fassen: überalterte europäische Sippe grillt Enkel
zum Beitrag27.03.2020 , 07:19 Uhr
Träum weiter
das Dilemma ist wesentlich umfassender. Hier ein kurzer Verriss.
Müssen wir diesen, ehedem sauberen Planeten mit fast 8 Mrd Mann/Frau zu müllen? Nein müssen wir nicht. Warum setzten wir uns in Blechkisten und rasen um die Welt oder in die Luft? Alles totaler Quatsch. Wir müssen lernen wie Ureinwohner zu Leben und zu denken. Wassertropfen, Sandkörner, belebte Zellen, unbelebte Zellen, Wind und Sonne all das gehört zusammen und ist als Ganzes zu betrachten. Den Weg den wir einschlagen müssen, um dorthin zu gelangen ist ein langer, aber es ist der einzig gangbare Weg zu einem lebenswerten Leben. Oder ist das betreute hinsiechen mit Atemnot Lebenswert? Für Stuhlarbeiter besonders schwer vorstellbar. Aber es ist die einzige realistische Chance. Uns hier gegenseitig mit Geschichten zu zu müllen, wie in den letzten 5000 Jahren geschehen, um die Träumerei vom unbeschwerten ewigen Leben am laufen zu halten ist doch den Atemzug (saubere Luft) nicht wert. Zurück in die Zukunft! Als egalitäre Sammler und Jäger Gesellschaften. Diese staatenlose, brettharte Zeit ist vermutlich 10 k Jahre her, aber sie war frei von Dreck, Lärm und professionellem Betrug (Regierungen, Konzerne, Verbände, Medien). Habt den Mut das einzusehen und lasst uns den Prozess den er wird ewig dauern besser jetzt als nie anstoßen.
Hopp, Hopp, Zurück auf die Bäume. In Höhlen fängt der Ärger an.
zum Beitrag08.12.2019 , 08:56 Uhr
Kant wusste schon das der Mensch nicht wissen kann, wie die Dinge wirklich beschaffen sind. Dementsprechend könnte man zu der Einsicht gelangen, das mit Hilfe von Wissenschaften ein Modell der Welt abgebildet wird, das lediglich dem menschlichen Erkenntnisapparat genügt.
Wir wissen nicht wie Ameisen die Welt wahrnehmen, wir maßen uns lediglich an das zu Wissen.
Dieses anmaßende Verhalten und Denken sollte/könnte sich relativieren. Spannend bleibt die Entwicklung gesellschaftlicher Strukturen.
Übrigens: Retrospektiv erscheinen Verhalten, Denkmuster und gesellschaftliche Strukturen aus jeglicher Epoche betrachtet merkwürdig!
Das Mittelalter erscheint uns brutal und dumm,wie wird wohl eine zukünftige Gesellschaft auf unsere Epoche zurück blicken ... usw. usf.
zum Beitrag27.10.2019 , 06:54 Uhr
In Skalen der Evolution ist alles Zufall und im "Flow". Wir Affenmenschen betreiben viel zu viel Aufwand und produzieren genaugenommen nichts als Müll, sehr intensiv seit ca. 250 Jahren. Asphaltierte Straßen sind lächerlich, rollende Metallkisten oder fliegende Blechdosen aus Aluminium absurd. Wohnsilos mit psychischen Wracks der Standard. Viel Spaß beim rebellieren.
zum Beitrag24.06.2016 , 05:09 Uhr
Der emsige Großvater hat seinen Pascal gelesen und weiß, dass das Unglück der Menschen daher rührt, das sie nicht ruhig in einem Zimmer sitzen bleiben können.
Er versucht daher alles Überflüssige zu vermeiden... Die Konsequenz dieses Gedankens möge sich jeder selber erschließen.
Ist dumm aus der Wäsche gucken nichts tun?
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