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meine Kommentare
01.04.2022 , 05:57 Uhr
wir wurden nicht angegegriffen.
zum Beitrag06.03.2022 , 08:38 Uhr
Das Versagen des Westens liegt darin, Russland Sicherheitsinteressen nicht ernst genommen zu haben. Diese Aroganz und Kurzfristigkeit im politischen habdeln hat jetzt zu diesem Krieg geführt.
zum Beitrag23.04.2021 , 23:53 Uhr
Wäre doch schön, wenn die Damen und Herren mal darüber nachdächten, welchen sinnvollen Beitrag sie in dieser Krise für die Gesellschaft leisten. Anfang der Krise gab es einen Beitrag im DLF in dem eine künstlerin den Kunstbereich dazu aufrief und auch dazu, die eigene Rolle mal selkritisch zu reflektieren. Wie wäre es mit einer Vlesestunde für
zum Beitrag13.04.2021 , 08:41 Uhr
Was steht denn jetzt so schreckliches drin in ihrem Buch?
zum Beitrag11.04.2021 , 18:40 Uhr
Die Tests sollten von Sanitätern, Krankenschwestern oder anderen qualifiziertem Personal vor Ort durchgeführt werden. Der Senat hatte Zeit sich entsprechend zu kümmern - und laden alles Verantwortung sif andere ab, wie seit Beginn der Pandemie. Das kann von Schule zu Schule fahren und die Tests dort in einem geeigneten Raum der gut durchlüftet werden kann und nicht für den Unterricht genutzt wird, gemacht werden. Da gibt es kein Schummeln und vertun - das mit der Freiwilligkeit funktioniert nicht (Österreich). In den Präsensunterricht sollten nur geimpfte Lehrer - die Gefahr für Kinder, Pädagogen und Familien ist einfach zu gross. Auch hier hätte dafür gesorgt werden können, dass alle Lehrer am Ende der Osterferien geimpft sind. So geht Verantwortungslosigkeit seit 12 Monaten.
zum Beitrag02.04.2021 , 09:26 Uhr
Tja, also ich fühle mich selbst eher als Normalbürgerin ala Wolfgang Thierse, obwohl ich zu den Minderheiten zähle, die angeblich von identitätspolitisch agierenden "Linken" vertreten werden. Ich habe für dieses unreflektierte Aufmerksamgeschrei über Lapalien kein Verständnis, in der Folge wird es immer schwerer echte Diskriminierung ( und nicht nur gefühlte) zu benennen und zu bekämpfen.ich habe kein Verständnis für ein Sprechen, das nur von einer kleinen Minderheit korrekt gesprochen werden kann und sowohl Betroffene, als auch weniger mit der Ressource Zeit und Bildung gesegnete, ausschliesst. Das ist zutiefst intolerant und auf andere Weise auch diskriminierend, indem es andere zum Schweigen bringen will. Ja, das Normale ist nicht schillernd, der Alltag eines Durchschnittsbürgers nicht so interessant, aber die wichtigen Themen finden sich dort. Gesellschaftlicher Zusammenhalt kommt über due Stärkung des Allgemeinwohls, nicht über die Stärkung von Partikularinteressen.
zum Beitrag09.03.2021 , 23:23 Uhr
backlash am frauentag. der frauenkörper als wünscherfüller von bestelleltern ist das gegenteil von selbstbestimmung und integrität. alle macht dem konsumenten und herzlichen glückwunsch zum 8. märz.
zum Beitrag09.03.2021 , 23:18 Uhr
männer können nun mal keine kinder gebähren. frauenpaare, die ein kind bekommen sind keine adoptiveltern. punkt. eine umfassende beratung und prüfung und begleitung von adoptiveltern ist richtig und wünschenswert - schliesslich kommen die kinder, die adoptiert werden aus problematischen verhältnissen und bringen eine reihe von problemen mit - von drogenabhängigen eltern, verwarlosung, missbrauch, traumatisierungen. dies istbei stiefkindadoptionen nicht der fall. eine derart unfassende peüfung der lebensverhtnisse ist also dann auch auf alle anderen eltern anzuwenden - sonst ist es schlicht eine diskriminierung.
zum Beitrag07.03.2021 , 20:59 Uhr
was für ein aufgeblasener unsinn. männer können nicht schwanger werden - weil sie eben keine frauen sind. punkt.frauen als menschen mit uterus zu bezeichnen ist der gipfel der frauenfeindlichkeit - unsäglich.
zum Beitrag06.03.2021 , 23:01 Uhr
Die Aussage von Herrn Wieler war eben nicht: Wer auf die Intensivstation kommt ist selber Schuld. Nein, aber es ist notwendig, dass in den Communities auch etwas getan wird, um Ansteckungen zu vermeiden. Dieser Hinweis ist richtig. Ind er weist darauf hin, dass es schwierig ist bedtimmte Gruppen zu erreichen. Doeser Hinweis ist richtig und wichtig - insbesondere mit den öffnungen und der kommenden dritten Welle. Sie glauben nicht, wue nervig und schwierig es für mich ist die Maskenpflicht in meinem Unterricht durchzusetzen ...
zum Beitrag06.03.2021 , 22:49 Uhr
naja, es geht ja nicht um wohlstandsausandern, sondern um Menschen die geflüchtet sind. Darunter sind auch welche, die nie in die Schule gegangen sind, z. B. Jesidinnen aus dem Irak - die durften dort nicht die Schule besuchen. Eine neue Sprache zu erlernen ist hier dann durchaus möglich, aber sehr mühsam. In ihrem Heimatland war das ausgeschlossen. Also, das ist nicht so ein Super Argument. Wenn es um Migranten geht, die hier schon länger leben, dann sollte esnöglich sein die deutschsprachigen Informationen zur Kenntnis zunehmen und zu befolgen. Das ist aus meiner Sicht kein sprachliches sondern ein sozio-kulturelles. Denn ganz unabhängig von der Arbeits- und Lebenssituation, ist es sicher nicht abgebracht während der Pandiemie grosse Hochzeitsfeietn mit über 100 Gästen abzuhalten ....
zum Beitrag06.03.2021 , 22:38 Uhr
Nein, ich denke nicht, dass übersetzungen in 15-20 Sprachen grundsätzlich vorliegen müssen. Für Flüchtlinge sind grundsätzlich Schutzinformationen über die Heime zu Verfügung zu stellen. Alle die schon eine Wohnung haben , sollten knzwischen über gewisse Sprachkenntnisse verfügen. Darüber hinaus gibt es Übersetzungprogramme im Internet. Die Schüler in meinem Kursen sprechen in der Regel Arabisch, Farsi, Russisch, wenn sie aus Afrika kommen sprechen sie in der Regel Französisch oder Englisch oder italiensich. Ich komme hier nicht auf 15 - 20 Sprachen .... Wenn ihr Bekannte eine ausländische Journalistin ist, bin ich mir sicher, sie kennt und kann umgehen mit Übersetzungsprogrammen ....
zum Beitrag06.03.2021 , 22:27 Uhr
Also in unserem Projekt wurden, ich meine im April vergangenen Jahres, die Corona-Regeln ausgehängt und auch versandt. Wir hatten die Übersetzungen zugesandt bekommen und mussten das nicht selbst macheb (hätten auch die Mittel nicht gehabt). Die Regeln sind nach wie vor: Abstand halten, Maske tragen, Menschenansammlungen meiden. Dies muss nicht ständig aktualisiert werden. Das ist aus meiner Erfahrung kein Problem. Aber fragen Sie bitte mal, in Berlins Krankenhäusern bei den Mitarbeitern nach. Ich habe aus zwei Berliner Krankenhäusern schon im Frühjahr erzählt bekommen, dass extrem viele Migranten dort mit Corona liegen. Das solange nicht darüberberichtet wurde - ist sehr auffällig. Aus meiner Sicht hat es damit zu tun, dass mN umgehend des Rassismus bezichtigt wird, wie es Herrn Wieler ergangen ist. Die Dinge müssen schon benannt werden - sonst können auch keine Lösungen gefunden werden. Übrigens erzählen meine Schüler mir, (Flüchtlinge), dass es in Syrien und Libanon kein Corona gibt. Die Falschonformationen kommen aus den Heimatregionen, von den Verwandten - und denen wird geglaubt.
zum Beitrag04.03.2021 , 22:15 Uhr
Diese Haltung ist genau das Problem - sie sind nicht besser als die von ihnen beklagten ,Diskriminierer,.
zum Beitrag26.02.2021 , 20:44 Uhr
Ich arbeitete mal in einem berufsvorbereitenden Projekt für Flüchtlinge und kann ihnen sagen, dass es für den erfolgreichen Einstieg ins deutsche Berufsleben von grosser Wichtigkeit ist Flüchtlingen Kenntnisse zu vermitteln, kultureller, rechtlicher, sprachlicher, mathematischer, berufskundlicher Art nebst PC-Anwendungen. Sonst gibt es nämlich keine Chance auf dem legalen Arbeitsmarkt. Nur mal so aus der Praxis. Eine bischen weniger Akademikergeschwafel und ein realitätsbezogener Praxiszug könnte ernsthaft hilfreich sein
zum Beitrag24.02.2021 , 20:15 Uhr
Hab ich nicht so wahrgenommen, dass da was gegeneinander ausgespielt oder aufgewogen wird. Allerdings habe ich doch den Eindruck, dass mit zunehmender Gefahr terroristischer Anschläge die Aufmerksamkeit bei Sicherheitsbehörden höher ist - und das wurde auch Zeit. Das es dabei noch Mängel gibt, darauf weist Peter Neumann hin ( taz- artikel). Die Polizei hat offenbar auch Nachholbedarf im Umgang mit den Opfern. Dafür müsste (besser?) ausgebildet werden. Ich habe den Eindruck das geschieht nicht.
zum Beitrag23.02.2021 , 19:55 Uhr
Die Schulen sollten erst öffnen, wenn die Lehrer und Erzieherinnen geimpft sind. Der Impfstoff ist da, die Impfzentren auch. Eine Studie aus den USA zeigt, das Lehrer das Virus verteilen. Es ist absehbar, dass das jetzt schnell zu schaffen ist. Also es liegt jetzt an der Administration.
zum Beitrag23.02.2021 , 19:50 Uhr
Rücktritte in der Krise halte ich für Kontraproduktiv - das versucht nur mehr Chaos.
zum Beitrag22.02.2021 , 19:46 Uhr
Freigewordener Impfstoff sollte Erzieherinnen ind Lehrerinnen angeboten werden. Dafür ist es notwendig Nachrücklisten zu erstellen und zu informieren für welchen Zeitraum sich die Nachrücker bereithalten sollen. Dieses zu organisieren wäre Aufgabe des Bürgermeisters und der zugehörigen Verwaltung gewesen. Sich einfach selbst zu beglücken ist Amtsmissbrauch. Setzt ihn in der Schule als Aushilfe ein! wählt ihn ab!
zum Beitrag20.02.2021 , 09:52 Uhr
ein bischen idealisiert dieses Modell ohne Paarbeziehung. Bei Heteros in meinem Umfeld sind die Konsequenzen schlimmer als bei bei Scheidungsfamilien. Die Kinder sind total gestresst, weil sie in einem unübersichtlichen Geflecht von Halbgeschwistern untersch. Eltern im Wechselmodell immer hin und her geschoben werden und sich ständig an die Lebensentwürfe ihrer Eltern anpassen müssen, die nicht in der Lage sind das Bedürfniss der Kinder nach Stabilität, Entspannung und Sicherheit wahrzunemen. Das führt ua zu Problemen inder Schule - Schulunlust, Konzentrationsproblem usw. Diw Eltern selbst empfinden sich als progessive Trendsetter. Schade, das diese dunkle Seite nie thematisiert wird. Bei Regenbogenfamien gibt es nach wie vor diskriminierende Regelungen für Zwei-Mütter-Familien, die gg. eine Konstellation mit einem schwulen Familienmitglied und bekannten Spender sprechen, so dass dieses Modell der erweiterten Familie an Bedeutung verlieren wird - sie ist schlicht rechtsunsicher.
zum Beitrag19.02.2021 , 21:29 Uhr
Letztens las ich einen Artikel, wie jemand den Lockdown nutzte um seine Suchterankung zu bekämpfen - auch soetwas gibt es. Jeder kann versuchen andere zu unterstützen, insbes. Menschen die jetzt nicht arbeiten können, könnten überlegen, denen zu helfen die unter der Last die sie zu schultern haben schier zusammenbrechen - das wäre mal solidarität.
zum Beitrag19.02.2021 , 08:37 Uhr
Niemand ist verantwortlich für das Handeln seiner Vorfahren. Enteignungen kamen für die Entnazifizierungspolitik der westlichen Alliierten und der BRD nicht in Frage - leider und die Hohenzollern tun alles um die Enteignungen in der SBZ wieder rückgängig zu machen. Darauf sollte sich das Augenmerk der Aktivisten richten, denn von dort droht z.bsp. Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit, denn es wird massiv gg. unliebigd Historiker per Unterlassungsverfügung vorgegangen.
zum Beitrag04.02.2021 , 21:29 Uhr
tolles interview und so selten, dass diese perspektive vorkommt. sicher nicht die einzig mögliche sicht, aber doch repräsentativ für nicht wenige. ich teile auch die einschätzung hinsichtlich der abhandlung der genannten zeithistorischen abschnitte im film - unterkomplex.
zum Beitrag02.02.2021 , 23:42 Uhr
frau giffey war mal ein hoffnungsschimmer. leider hat sie als familienministerien keinen beitrag in der coronakrise geleistet: immer wieder hat sie so getan als gibgen von kitas ubd schulen keine gefahr für familien, lehrer, erzieherinnen ubd deren privates und berufliches umfeld aus anstatt gemeinsam mit der bildungsministerien einen plan vorzulegen und die länder damit unter druck zu setzten. test an allen einrichtungen, einsatz v studenten und nachhhilfelehrern, lüftungs und absaugsysteme , usw usf nichts ist passiert. und jetzt diese unsägliche kitaampel. eine grosse enttäuschung - leider.
zum Beitrag02.02.2021 , 23:19 Uhr
wieso sollte die feststellung, dass es zwei Geschlechter gibt antifeministisch sein? allerdings ist es anschlussfähig, ja. ich empfehle die sendung zu geschlechtermedizin auf deutschlandfunk. dort kann man nachvollziehen, wie das ignorieren von geschlechterdifferenz sich nachteilig in erster linie auf die behandlung von frauen, aber zweitens auch auf männer auswirkt.
zum Beitrag21.01.2021 , 19:43 Uhr
sehe ich auch so.
zum Beitrag18.01.2021 , 21:54 Uhr
Hiv - überträgt sich aber nicht durch die Luft. Ich stecke mich nicht an, wenn ich neben einem hiv-infizierten im bus sitze, den Fahrstuhl nach ihm benutze, an der Kasse stehe, einen Raum nach ihm betrete und seine Aerosole einatme. Quarantänwn müssen überprüft und durchgesetzt werden. Es gibt zu viele Leute, denen es einfach schnurz ist.
zum Beitrag18.01.2021 , 21:49 Uhr
Ja, bitte Regeln sind nicht nur für die da, die sich freiwillig daran halten. Und bitte auch möglichkeiten für infizierte Familienangehörige ausserhalb der Familie sich isolieren zu können. Die Hotels stehen doch alle leer und bekommen Unterstützung. warum wird das nicht genutzt. Die Versorgung mit Essen könnte gleich mitübernommen werden.
zum Beitrag18.01.2021 , 21:43 Uhr
Schade, gehen Sie doch raus und helfen anderen, die gerade vor Stress nicht wissen wohin. Dann fühlen Sie gewiss wieder was und andere haben dann doch vielleicht den Luxus sich einen Spaziergang gönnen zu dürfen. Es wär doch toll jetzt solidarisch zu sein und sich gg die Ungleichverteilung der Langeweile zu engagieren! Geben Sie sich einen Schups!
zum Beitrag17.01.2021 , 10:29 Uhr
Die Wissenschaft macht Vorschläge - die Politik setzt sie nicht um.
zum Beitrag17.01.2021 , 10:26 Uhr
Arbeiten und Kinderbetreuung geht nicht. v. a. nicht über lange Strecken. Das sie die Textaufgaben nicht verstehen, hat vielleicht damit zu tun, dass sie keine Zeit dafür haben. Es braucht Lohnersatz für Eltern, Minijobs für Studenten, die einer festen Familie helfen ( zwei Stunden am Tag mit den Kindern rausgehen, einkaufen, Hilfe bei den Schulaufgaben: über Telefon, Mail und online), natürlich nur Out-door-aktivitäten. Eltern sollten ein kontingent v Stunden zur Verfügung gestellt bekommen. Ich will weniger Schilderungen diese Chaos lesen, das habe ich selbst zu Hause, sondern überlegungen was jetzt nötig ist, solange Schulen und Kitas geschlossen werden/ bleiben sollten.
zum Beitrag17.01.2021 , 10:15 Uhr
Letztens erzählte mir eine Bekannte, duieuns mit ihrem Dreijährigen: ich erziehe ihn nicht. das lernt er in der kita. Mitte 40, an sich nett. Vielleicht haben die älteren Herrschaften diese Erfahrung ja auch schon gemacht. In meinem Umfeld häufen sich diese Aussagen. Verwarlosung und Rücksichtslosigkeit wird mit freier Entfaltung der Persönlikeit verwechselt. gruselig. Corona: Lohnersatzleistungen für die Eltern sind jetzt für einen Monat da. Ich wünsche mir jetzt einen echten und strengen Lockdown und das Studenten aus sozialen und päd. Bereich die Fam. unterstützen können - bezahlt.
zum Beitrag17.01.2021 , 10:02 Uhr
Elisabeth Badinter - da gibts unteressantere Beiträge zum Thema. Gerade was sie zu Mutterschaft sagt, ist wenig überzeugend und auch nicht besonders komplex. Das 18 . Jh ist ja jetzt gerade nicht ... . Ja, wir brauchen Lohnersatzleistungen für alle, die jetzt ihre Kinder zu Hause betreuen. Insbesondere für Eltern mit Kindern im Grundschulalter - der Anspruch auf Krankengeld fur die Betreuung der Kinder wurde ja nun ausgeweitet. Die Kitas einfach offen zu lassen, war falsch. Sie sond wieder voll, sls wäre nichts - inzwischen ist bekannt, das Erzieherinnen sich öfter infizieren als Pflegekräfte. Sie tun mir leid, denn niemand scheint sich hier an seine Fürsorgepflichten zu erinnern. Ein halber Lockdown ihne klare Anordnungen (home-office-pflicht, ausschliesslich notbetreuung in kitas, schliessung öpnv) wird uns noch lange in disem Zustand lassen.
zum Beitrag15.01.2021 , 15:29 Uhr
es geht hier um sorgearbeit, die man nicht einfach im schuppen abstellen kann - oder an den handwerker delegieren.
zum Beitrag15.01.2021 , 15:26 Uhr
was ist ihr problem. genau das sagt sie doch.
zum Beitrag15.01.2021 , 15:25 Uhr
hae, für soziale berufe benoetigt man ein studium, um eine pflegeausbildung zu beginnen das abitur. selbstverständlich müssen auch die arbeitsbedingungen verbessert werden zb in der pflege, den jugendämtern, den kitas, wo die mitarbeiterinnen (mehrheitlich frauen) teils unter indiskutablen bedingungen arbeiten. wenn in einem beruf der vornehmlich von männern ausgeübt wurde es zu einer erheblichen zunahme von frauen kommt, dann sinken die löhne! der westen ist wirklich das letzte was das thema gleichberechtigung betrifft.
zum Beitrag13.01.2021 , 00:02 Uhr
Naja, Eltern können heute aufgrund ihrer Elternrechte Förderunterricht für ihre Kinder ablehnen. Das ist gewiss nicht im Sinne der Kinder. Hier sollte die Einschätzung von Pädagogen entscheiden und nicht die Eltern, die die Entwicklungsdefizite bei ihren Kindern mitunter nicht sehen können oder wollen. Das Recht des Kindes auf Bildung und Entwicklung der Kinder wird so nocht gewahrt. Es ist bedauerlich, dass die CDU hier eine wirksame Regelung blockiert hat - Kinder sind halt keine Wähler.
zum Beitrag07.01.2021 , 17:20 Uhr
Distanzunterricht im geschlossenen Raum hilft vielleicht gegen Tröpfen- aber nicht gg. eine Infektion durch Aerosole - verbreiten sie nicht Unsinn mit ihrer Bildunterschrift. Ich kann es einfach nicht fassen - wie lange soll das jetzt mit diesen Halbheiten noch weitergehn. Ich habe zwei Kinder und eine Arbeit und ich bin schockiert über diese unverantwortlichen Entscheidungen der berliner SPD - bei diesen Zahlen muss man die Kitas schließen und nicht die Schulen öffnen. Wo ist der Gesundheitsschutz für die betroffenen Familien, die sich überhaupt nicht schützen können, und deren Angehörigen und Kollegen (eine Home-Office-Pflicht gibt es ja auch nicht)? Wann schreibt endlich mal jemand über die Verletzung der Fürsorgepflichten gegenüber Lehrern und Erziehern? Sie haben mit die höchsten Infektionsfälle! Schulen spielen sehr wohl eine herausragende Rolle bei der Weiterverbreitung des Virus - und es ist schlicht unfasslich wie hier gegen jede Vernunft gehandelt wird. Alle berliner Verantwortlichen auf der Senatsebene haben offenbar sehr entspannte und lange Sommerferien gemacht in jedem Fall nicht ihren Job: Die Schulen Coronasicher zu machen - es gab viele Vorschläge und Hinweise und NICHTS ist geschehen, nur immer schon die Verantwortung auf die untersten Ebenen abgeschoben - pfui teufel.
zum Beitrag07.01.2021 , 17:08 Uhr
Nein, es ist falsch die Schulen zu öffnen, die Kitas offen zu lassen (die Eltern sollen ihre Kinder freiweillig zu Hause betreuen, was mit gleichzeitiger Arbeit nicht möglich ist und es gibt keine Ersatzleistungen solange die Kitas nicht offizielle geschlossen werden) - so wird der strenge Lockdown derart aufgeweicht, dass wir es alle gleich lassen können. Kinder tragen die Infektionen in die Schule und Kita verspreadern sie dann dort an die anderen Kinder, Lehrer und Erzieher und bringen es dann nach Hause. Die Eltern tragen es dann an ihre Arbeitsplätze und verbreiten es dort. Je lockerer der "Lockdown ist, desto so schlimmer und länger wird es dauern. Es reicht! Schule erst wieder ab der 50er Inzidenz + Luftreiniger + Kleingruppen (max.10 Personen). Und: Lohnersatzleistungen für ALLE betreuenden Eltern ohne Ausnahmen und sofort!!!
zum Beitrag05.01.2021 , 21:07 Uhr
Weniger Mobilität, weniger Kontakte, weniger Ansteckungen - ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
zum Beitrag05.01.2021 , 21:05 Uhr
Herr Behrendt mal wieder auf Profilierungskurs. Falsche Wortmeldung zum falschen Zeitpunkt.
zum Beitrag05.01.2021 , 21:02 Uhr
Die Kitas sollten geschlossen werden und Eltern Anspruch auf eine Lohnersatzleistung bekommen - und nicht diese Mogelpackung wie hier in Berlin: Kinder sollen zu Hause bleiben, aber freiwillig - und wie soll ich dann arbeiten? Wie soll das bitte gehen? Auf jeden Fall sollte es eine Notbetreuung geben für systemrelevante Berufe - Medizin, Polizei, Feuerwehr, Lehrer, Lebensmittelversorgung etc. Aber bitte nicht so großzügig wie im März - da waren ja irgendwann alle systemrelevant.
zum Beitrag05.01.2021 , 14:36 Uhr
Es gibt Lohnersatzleistungen lieber Herr Fissner. Das wird wohl bis Ende Januar möglich sein. Je strenger desto besser. Die jetzige Situation ist ein Ergebnis des zu späten Lockdowns. Die Zahlen müssen so weit runter, wie die Wissenschaft dies seit einem halben Jahr empfiehlt. Dann Wechselunterricht!
zum Beitrag05.01.2021 , 14:32 Uhr
Was für ein dummer Artikel. Schriftsprachenerwerb erfolgt nicht über die Computertastatur, sondern über das Schreiben mit Füller auf Papier. Informieren sie sich mal ... Grundschulen haben ihr Einzugsgebiet im Wohnbezirk. Warum müssen sie den ÖPNV benutzen? Haben Sie kein Fahrrad? Bewegung an der frischen Luft????? schon mal gehört? Das Problem sind wohl die Arbeitgeber die, wie sie behaupten nicht mitziehen - da besteht wohl Reglungsbedarf bei diesen Arbeitgebern ...Es gibt übrigens auch Lohnersatzleistungen, die für diese Zeit in Anspruch genommen werden können. Informieren Sie sich (zum Zweiten).! Kinder sind genauso infektiös wie Erwachsene - in Egland ist die Zahl der infizierten Kinder HÖHER als bei den Erwachsenen (informieren Sie sich)! Die Kinder tragen die Infektionen in ihre Familien, die Angehörigen können sich nicht schützen - schon mal darüber nachgedacht? Ich fasse es nicht.
zum Beitrag09.10.2020 , 12:53 Uhr
Laut Herrn Lauterbach wird ganz Deutschland in Kürze Risikogebiet sein. Die Rechnung wird also so nicht aufgehen. Die Frage wird eher sein, wo werden die Schutzmaßnahmen konsequent durchgesetzt: Maske, Abstand. Lüften und das Vorgehen gg illegale Partys etc. - und dort werden die Zahlen dann auch niedriger sein. Urlauber in der Ferienwohnung sind hier wohl nicht das Probelm.
www.tagesspiegel.d...sein/26242112.html
zum Beitrag09.10.2020 , 11:50 Uhr
Für das Beherrbergungsverbot gilt dies nicht: www.tagesspiegel.d...sein/26242112.html
zum Beitrag09.10.2020 , 11:45 Uhr
Und wieder trifft es die Familien. Nachdem ich alle Maßnahmen mitgetragen habe, Einnahmeverluste hatte, meine Kinder beschult habe, ein anderes Kind noch mitbetreut habe (die alleinerziehende Mutter arbeitet in einer Leitungsfunktion im Krankenhaus), jetzt nicht in den Urlaub fahren kann und noch die Kosten dafür selbst tragen soll (es gibt keine Reisewarnung, die mir die Rückerstattung sichern würde) - muss ich jetzt sagen: so geht es nicht. Herr Lauterbach und andere Fachleute haben darauf hingewiesen, die diese innerdeutschen Reisebeschränkungen sinnlos sind. Maske, Abstand, Lüften können auch im Urlaub umgesetzt werden - vielleicht nicht im Hotel, aber sehr wohl in der Ferienwohnung oder im Ferienhaus. So verspielt man die Akzeptanz der Maßnahmen und sorgt für weitere Wutbürger. Insbesondere nachdem hier in Berlin nicht konsequent gg. die (...) Partypeople und Maskenverweigerer vorgegangen wird. Die Politik hat sich jetzt von ihrem vielgelobten Weg, der Wissenschaft zu folgen verabschiedet. Chaos - Deutschland
Beitrag wurde bearbeitet. Die Moderation
zum Beitrag28.04.2020 , 17:08 Uhr
Es braucht jetzt ein Betreuungsgeld für Eltern die nicht oder nur eingeschränkt arbeiten können. Es gab dafür auch ein Konzept vom DIW.
zum Beitrag28.04.2020 , 17:06 Uhr
Die Lehrerin meines Kindes macht jetzt Überstunden. Ich glaube sie haben keine Idee davon, was dass jetzt für ein Mehraufwand ist. Die Dgitalisierung an den Schulen wurde verschlafen, ja. Die einzelnen Lehrerinnen können das jetzt nicht ausbügeln. Es sollten jetzt weitere Kräfte eingestellt werden, zB, für jede Schule einen Computermenschen, der den Lehrer einfach und unkompliziert behilflich ist. Nachhilfelehrer und DAF_Lehrer könnten ebenfalls hernagezogen werden. Es sind gerade ganz viele ohne Arbeit.
zum Beitrag28.04.2020 , 17:03 Uhr
Der Staat muss dann für alle Risikogruppen einen Einkaufsservice organisieren. Ich bin dafür. Diese Gruppe ist dann aber sehr groß.
zum Beitrag28.04.2020 , 17:01 Uhr
Die Krankheit kann nur vermieden werden durch Distanz-halten. Es gibt weder ein Medikament noch eine Impfung.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:59 Uhr
Man weiß/ es hat bereits schwere Verläufe bei Jugendlichen, 40igjährigen und Leistungssportlern gegeben. Das weiß man.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:57 Uhr
Auch ich habe mich mit der Familie bereits drei Wochen vor der Kita- und Schulschließung aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, denn die Politik hat viel zu spät konsequet reagiert.Das spricht absolut nicht gg. Herrn Lauterbachs Position.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:54 Uhr
Im Gegenteil, er vertritt ein sehr klare Position und ich bin dankbar, dass es mit ihm einen Politiker gibt, der Klartext redet und nicht falsche Hoffnungen weckt.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:53 Uhr
Ich sehe es genau wie Haresu. Es kommt darauf an, wie die Eltern damit umgehen. Meine Kinder kommen sehr gut mit der Situation zu Hause zurecht.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:51 Uhr
ja, genau. Das kann doch nicht Aufgabe der Lehrer sein, die dafür überhaupt nicht ausgebildet sind. Das ist eine Aufgabe für den Seuchenschutz. Sollte es eine solche Einrichtung nicht geben, so sollte sie sofort zentral eingerichtet werden und die Länder und ihre Schulen beraten und unterstützen. Auch in solch praktischen Dingen wie Mundschutz- und Hygieneausrüstung kaufen. Das die Verantwortung immer wieder nach unten abgeschoben wird, ist wirklich skandalös. Wozu haben wir Bundesministerien (Gesundheit, Familie, Bildung)!
zum Beitrag28.04.2020 , 16:47 Uhr
Tja, weil auch Kindergartenkinder mit Risikogruppeneltern leben, weil sie selbst gesundheitlich vorbelastet sind, weil sie keine Abstands-und Hygienemaßnahmen einhalten können, weil sie keine Masken auf dem Gesicht behalten werden und weil Kitas Großveranstaltungen sind und damit Keimschleudern. Viele Grüße von der Mami eines Kindergartenkindes im Home-Office!
zum Beitrag13.02.2020 , 21:51 Uhr
Schon mal darüber nachgedacht, das Kinder nicht black boxen sind in die man etwas hineinspricht und das kommt dann so wieder aus den Kindern heraus?? Lächerlich. Hat das andere Elternteil ein gutes Verhältnis zum Kind und ist feinfühlig genug um auf das Kind einzugehen, dann wird sich das Kind nicht abwenden. Es ist die Verantwortung des getrennt-lebenden Elternteils dafür zu sorgen (nicht das des betreuenden Elternteils).
zum Beitrag13.02.2020 , 21:46 Uhr
Es geht dabei nicht um Gleichberechtigung - nach dem Motto zerschneide das Kind, dann habe ich das gleiche Recht wie du.
zum Beitrag13.02.2020 , 21:42 Uhr
Sie irren sich - sowohl in ihrer Bewertung des Postings auf das sie antworten als auch in Hinblick auf die Sorgerechtsreform auf die sie sich wohl beziehen. Das Kind spielte dabei keine Rolle - es ging allein um Rechte unverheirateter Väter. Solange Kinderrrechte nicht gesetzlich verpflichtend Beachtung finden müssen, wird die Situation für Kinder problematisch bleiben.
zum Beitrag13.02.2020 , 21:36 Uhr
Man muss der Tatsache ins Auge sehen, dass gewisse Väter Mütter unter Generalverdacht stellen, anstatt die Beziehung zu ihren Kindern so zu gestalten, dass diese gern zu ihnen gehen. Mann muss der Tatsache ins Auge sehen, dass eine Trennung für eine Frau der gefährlichste Augenblick ist - denn dies ist der Augenblick in der Frauen angegriffen und getötet werden. Sie betreiben Täter-Opfer-Umkehr.
zum Beitrag13.02.2020 , 21:31 Uhr
Das Interview benennt das Thema leider ganz genau: Verweigern Kinder den Umgang, so liegt dies eben nicht an der allmächtigen böse Mutter. Es ist wirklich an der Zeit dieses Narrativ in seine Schranken zu weisen und den Kindeswillen erst zu nehmen und Kinderrechte rechtlich abzusichern. Wie etliche Kommentare deutlich zeigen geht es offenbar gerade nicht darum, was für das Kind das Beste ist, sondern um das Recht von Elternteilen. Schade das dieser Film dem Thema nicht gerecht wird und so weiter Stimmung gegen Mütter macht.
zum Beitrag02.03.2016 , 13:40 Uhr
Gleichberchtigung ja, Stiefkindadoption - in Deutschland rückständig (die Ehe sollte nun endlich geöffnet werden) - für Italien wünschenswert, aber Leihmutterschaft NEIN. Es ist die schlimmste Ausbeutungsform, die einer Frau zugemutet werden kann. Schwule Männer sollten sich mit dieser ethisch nicht vertretbaren Form der Familienplanung endlich offensiv und kritisch auseinandersetzen und Deutschland sollte diese hier verbotene! Leihmutterschaft auch nicht nachträglich legitimieren (wie vergangenes Jahr durch ein Gericht geschehen). Es gibt für schwule Paare auch andere Möglichkeiten ein leibliches Kind zu bekommen und dem Kind nicht die Mutter vorzuenthalten . Dafür ist die Einsicht und Akzeptanz nötig, dass Männer nun mal kein Kind gebären können.
zum Beitrag09.03.2015 , 20:19 Uhr
Solch eine Bilderserie am 8. März zu posten ist echt das allerletzte! Was geht in dem Kopf von Thilo Jung vor? Hätte er mal lieber ein paar Blumen gekauft. Ich kann nur hoffen das KR ihn rauswirft. Die journalistische "Qualität" ließ ja sehr zu wünschen übrig.
zum Beitrag07.03.2014 , 12:22 Uhr
Es geht hier nicht darum Reproduktionsmedizin und Forschung zu diskutieren. Frau Lewitscharof hat ein Hass-Rede gehalten. Niemand hat das Recht auf diese unsachliche und verletztende Weise Menschen mit Kinderwunsch zu diffamieren. Es geht hier auch nicht "nur" um Schwule und Lesben sondern um alle Paare, die aus gesundheitlichen Gründen auf die Hilfe von Kinderwunschpraxen angewiesen sind. Und das sind nicht wenige.
zum Beitrag07.03.2014 , 12:18 Uhr
Lieber Mal langsam Gast,
jedes Kind hat das Recht seinen Spender auch kennenzulernen - so ist die aktuelle Rechtssprechung. Jedes Kind und jeder Spender haben so die Möglichkeit sich auch kennenzulernen. Die rechtliche Situation zwischen einem Spender und einem Frauenpaar ist leider nicht rechtlich abgesichert (Unterhalt, Sorgerecht). Das sollte nachgebessert werden und Rechtssicherheit für Regenbogenfamilien und die Spender geschaffen werden. Dann wird der Gang zur Samenbank sicher auch seltener nötig.
Der Kinderwunsch ist etwas ganz elementares und persönliches und die Gründung einer Familie ein zutiefst bürgerliches Gesellschaftsmodell. Es hat nichts mit dem Rassenwahn der Nazis zu tun.
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