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08.12.2024 , 14:17 Uhr
Nomen est omen
zum Beitrag08.12.2024 , 12:27 Uhr
Ich hoffe, dass viele Syrer jetzt wieder in ihre geliebte Heimat zurück können. Es ist ihnen zu wünschen.
zum Beitrag08.12.2024 , 12:21 Uhr
Komischerweise fällt die Bewunderung für den Sozialismus immer dort auf fruchtbaren Boden, wo man ihn nicht ertragen muss. Da wo er das Land ruiniert, wie in Argentinien, stimmen die Leute mit den Füßen ab und wandern aus. Und haben mit überwiegender Mehrheit dagegen gestimmt, wohl wissend was auf sie zukommt. Denn das hat ihnen Milei im Wahlkampf unmissverständlich und unverblümt klar gemacht.
zum Beitrag08.12.2024 , 12:11 Uhr
Am härtesten trifft die Armen immer Inflation. Und da haben die korrupten Sozialisten die letzten Jahre ganze Arbeit geleistet.
zum Beitrag08.12.2024 , 12:07 Uhr
Die Reduktion des Sozialstaats befreit die Wirtschaft von bürokratischer Last, während die Marktfreiheit und nicht der Staat Wohlstand schaffen sollte. Durch die Senkung der Staatsverschuldung mittels weniger Subventionen und Privatisierung wird eine nachhaltige wirtschaftliche Basis gelegt. Mehr individuelle Freiheit fördert Eigenverantwortung und Innovation, wobei die Kritik an den bisherigen, gescheiterten politischen Modellen ein Umdenken erfordert. Die kurzfristigen Härten sind notwendig für langfristiges Wachstum und Stabilität.
zum Beitrag02.09.2024 , 15:00 Uhr
Die Vermögensteuer ist ein Auslaufmodell – viele Länder wie Schweden und Österreich haben sie abgeschafft, weil sie zu Kapitalflucht und hohen Verwaltungskosten führte. In Norwegen hat die Steuer zu realen Einnahmeverlusten geführt, weil Vermögende ins Ausland abwanderten. Auch in Deutschland könnten reiche Steuerzahler das Land verlassen, was langfristig zu geringeren Steuereinnahmen und weniger Investitionen führt. Stattdessen sollten wir auf effizientere und politisch realistischere Maßnahmen setzen, um die Einnahmen zu erhöhen. Noch besser wäre es allerdings, der Staat käme mal mit seinem Geld aus, er hat wohl eher ein Kosten- als ein Einnameproblem. Und nein, ich glaube nicht, dass der Staat zustätzlcihe Einnamen sinnvoll investiert. Das hätte er die letzten 15-20 mit explodierenden Staatseinnahmen längst tun können. Stattdessen hat er mit Bildung, Sicherheit und Infrastruktur seine Kernaufgaben sträflich vernachlässigt.
zum Beitrag18.08.2024 , 14:43 Uhr
Korrekt. Deswegen ist die Vermögenssteuer weltweit auch ein Auslaufmodell.
zum Beitrag18.08.2024 , 14:42 Uhr
Können Sie auch belegen?
zum Beitrag06.06.2024 , 07:54 Uhr
Vielleicht werden die Sommer dann mal etwas besser. Grüße aus Spanien.
zum Beitrag03.06.2024 , 09:21 Uhr
Wie wäre es mal mit allgemein günstigen Strompreisen? Ich zahle in Spanien nachts und am Wochenende 8 Cent und in den Spitzenzeiten 19 Cent. Über die deutschen Strompreise kann ich nur lachen. Aber wie schrieb das Wall Street Journal schon 2019 über Deutschland: Die dümmste Energiepolitik der Welt. Wohl wahr.
zum Beitrag23.05.2024 , 13:06 Uhr
Nee, nee, nee, das Thema ist noch nicht durch. www.publico.es/pol...dias-europeas.html
zum Beitrag23.05.2024 , 09:22 Uhr
Vermutlich, weil es noch nie funktioniert hat. Und die wenigen Experimente grundsätzlich in allgemeiner Armut geendet sind.
zum Beitrag21.05.2024 , 09:18 Uhr
Die Ehefrau von Sanchez wurde doch aber wegen Korruption angeklagt oder nicht? Und sie wurde nicht mal explizit genannt. Wo ist also die Lüge konkret?
zum Beitrag16.05.2024 , 16:47 Uhr
Traurig mit anzusehen, wie der Sozialismus immer wieder scheitert.
zum Beitrag15.05.2024 , 17:39 Uhr
Wenn dem Sozialismus das Geld ausgeht, wird es immer unangenehm.
zum Beitrag13.05.2024 , 00:40 Uhr
England kann sich in eigener Währung verschulden und muss keine Brüsseler Bürokratie aushalten. Beneidenswert.
zum Beitrag09.05.2024 , 13:48 Uhr
Sozialismus klappt halt immer nur so lange bis das Geld der Anderen alle ist. Danach wird es unanagenehm. Mit echter Marktwirktschaft und viel harter Arbeit ist es zu schaffen, siehe Polen. Ich wünsche Argentinien viel Erfolg, dass es so erfolgreich wie da Nachbarland Chile wird.
zum Beitrag06.05.2024 , 11:40 Uhr
Eine der wesentlichen Aufgaben des Staates muss es sein, Monopole zu verhindern. Die Frage ist, warum das Papiermonopol nach Beendigung der Diktatur nicht wieder aufgelöst wurde. Zudem würde es vermütlich schon reichen, wenn man Papier aus dem Ausland ohne Zölle einführen könnte. Den Rest regelt der Markt.
Ob daran jetzt Milei dran Schuld sein soll, erschleißt sich mir nicht. Print-Produkte sterben weltweit wie die Fliegen, u.a. weil weltweit der Papierpreis stark gestiegen ist.
zum Beitrag04.05.2024 , 10:47 Uhr
Ärgerlich aber auch folgerichtig. Ein Änderung der Politik würde die AfD schnell unter 5% bringen.
zum Beitrag21.04.2024 , 19:56 Uhr
"dass Kapital in Deutschland so extrem ungleich verteilt ist" - steile These. Der Gini-Koeffizient Deutschlands gibt das jedenfalls nicht her. Im Gegenteil ist es sehr erstaunlich, dass trotz der hohen Armutsmigration nach Deutschlands Koeffizient nur unwesentlich schlechter ist als die Jahre zuvor. Da wurde ein guter Job gemacht.
Interessanter wäre, warum im deutlich ungleicheren Spanien und Italien die untere Drittel reicher sind als das untere Drittel in Deutschland.
zum Beitrag21.04.2024 , 12:35 Uhr
Das kann gut sein. Der Pool hatte jedenfalls ziemlich salziges Wasser.
zum Beitrag21.04.2024 , 12:34 Uhr
Nie wurde die Umwelt mehr zerstört als im Sozialismus bis zu den 90er Jahren. Die DDR war eine einzige Kloake. Erst die soziale Marktwirtschaft hat den Umweltschutz ermöglicht.
zum Beitrag18.04.2024 , 13:54 Uhr
Wir waren gerade 10 Tage da. Aber das Hotel nicht verlassen. Von daher keinen gestört und ordentlich Geld dagelassen. Win Win.
zum Beitrag06.04.2024 , 19:01 Uhr
Was ist, wenn er Erfolg hat und Argentinien ähnlich erfolgreich wie Chile wird?
zum Beitrag02.04.2024 , 13:24 Uhr
Ja, der Neoliberalismus der Grünen und der SPD ist wirklich schlimm. Nur der Sozialismus wird uns retten. So wie bisher eigentlich immer. Viva Venezuela, viva Kuba.
zum Beitrag06.03.2024 , 12:58 Uhr
„Es scheitert sicher nie am Geld. Talent setzt sich immer irgendwann durch. Der echte Künstler ist arm und leidet für sein Werk und ist, ganz offen gesagt, auch bereit, für sein Werk zu sterben, wenn ihn die Gesellschaft ablehnt. So war das jedenfalls mit den Künstlern, die ich verehre.“ (Harald Schmidt)
zum Beitrag05.03.2024 , 22:16 Uhr
Das Problem sind nicht nur die Löhne. Das Schneeballsystem Deutsche Rentenversicherung kann nicht funktionieren, dass wusste man schon unter Adenauer. Aber Adenauer wollte eine Wahl gewinnen. Ausbaden muss es die aktuelle junge Generation. Denen kann ich nur zur Auswanderung raten. Wer die Chance hat nach Australien, zu kommen, sollte beide Beine in die Hand nehmen.
zum Beitrag05.03.2024 , 22:09 Uhr
Konnte dank Selbständigkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausscheiden. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich habe das Geld alternativ in einen simplen ETF-Sparplan angelegt und das Kapital seitdem vervielfacht mit über 10% per annum. In der gesetzlichen hätte ich mit Glück den eingezahlten Beitrag wiederbekommen. Ohne Aktiensparen wird es nicht gehen. Ist es realistisch in Deutschland? Nein, die Deutschen sind, was Finanzfragen angeht, Analphabeten. Grüße aus dem Frühruhestand in der spanischen Sonne.
zum Beitrag16.02.2024 , 10:59 Uhr
Deutschland hat im Vergleich zu Italien und Spanien im unteren Drittel vergleichsweise ärmere Menschen. Warum ist dies trotz der immensen Umverteilung so?
zum Beitrag11.02.2024 , 20:18 Uhr
Bevor die Hamas nicht zerstört ist, wird es keinen Frieden geben. So traurig soo wahr.
zum Beitrag09.02.2024 , 09:19 Uhr
Das Schweizer Steuersystem inklusive Vermögenssteuer können wir sehr gerne 1:1 übernehmen. Auch den Franken sollte man nicht ablehnen, wenn man sich ansieht, wie der Euro dem gegenüber verfällt, Ansonsten ist die Vermögensteuer weltweit ein Auslaufmodell. Aufwand und Ertrag stehen in einem ausgesprochen ungünstigen Verhältnis.
zum Beitrag08.02.2024 , 23:46 Uhr
Leider auch ein Opfer der SZ, die ihren eigenen Ansprüchen seit Jahren hinterherläuft. Traurig.
zum Beitrag29.01.2024 , 19:17 Uhr
Wenn man über Jahrzehnte zu keiner Lösung kommt, muss man sich andere Dinge übelegen. Alles andere grenzt laut Einstein an Wahnsinn. Die Zweistaatenlösung ist jedenfalls eine Illusion, wie man am 07.10.2023 eindrucksvoll demonstriert bekommen hat.
zum Beitrag18.01.2024 , 13:03 Uhr
Bis dahin müssen aber viele Stromtrassen verlegt werden. Mit der laut WSJ dümmsten Energiepolitik der Welt kommen wir - oh Wunder - nicht voran. Warum machen wir es nicht einfach wie alle anderen Länder?
Apropos: Habe in Spanien gerade unseren Stromtarif umgestellt: 11 Cent netto rund um die Uhr.
Allein daran kann man schon erkennen, wie abgrundtief dämlich die Energiepolitik in Deutschland ist. Viel Ideologie, wenig Fakten und Physik und ein erhebliches Maß an Realitätsverweigerung.
zum Beitrag12.01.2024 , 18:45 Uhr
Ohne Atomkraft wird es nicht gehen, da sind die Engländer wie immer ganz pragmatisch wie auch der Rest der Welt. Die ganze Welt? Nein halt, ein kleines gallisches Dorf namens Germanistan ...
Oder wie das Wall Street Journal schon 2019 über Deutschland schrieb: "die dümmste Energiepolitik der Welt!"
zum Beitrag18.12.2023 , 15:42 Uhr
Deswegen sollte man bei allen Gesetzen sehr gut bedenken, was es bedeutet, wenn diese mal in die falschen Hände fallen. Corona war da nicht unbedingt ein leuchtendes Beispiel.
zum Beitrag18.12.2023 , 15:40 Uhr
So russlandfreundlich wie Steinmeier, Schröder und Konsorten?
zum Beitrag18.12.2023 , 15:38 Uhr
Idealismus zahlt halt keine Angestellten-Miete. Ist leider so.
zum Beitrag17.12.2023 , 11:47 Uhr
Schön geschrieben. Schreibe ich selten.
zum Beitrag05.12.2023 , 09:41 Uhr
"Wer als Ausländer von Sozialleistungen lebt, wird künftig kein Staatsbürger mehr werden können.“
So wie in fast allen anderen Ländern dieser Welt auch. Alle anderen Länder scheitern gnadenlos. Siehe Schweden.
zum Beitrag03.12.2023 , 21:34 Uhr
Bauwagen, gute Sache. Habe ich auch mal ein paar Jahre gemacht. Da kann man gut mit die Bedarfsgemeinschaft umgehen. Und im Sommer hat man ein wenig Kleingartenfeeling.
zum Beitrag17.11.2023 , 14:55 Uhr
Ich weiß nicht, was Sie für ein Verständnis von "Profitorientierung" haben, aber wenn ich mir die Aktienkurse von diversen Wohnungsbaukonzernen ansehen, dann ist man zumindest heute mit dem Sparbuch besser bedient.
Im übrigens bin ich der Meinung, dass der Staat ein lausiger Unternehmer ist.
zum Beitrag06.09.2023 , 19:08 Uhr
Solange damit die dauergrinsende Schulze (hat der jemand ins Knie geschossen?) verhindert wird, ist mir alles recht.
zum Beitrag03.05.2020 , 12:35 Uhr
Klingt irgendwie nach DDR 2.0
zum Beitrag19.09.2018 , 17:33 Uhr
Tja, was soll ich sagen: Finde ich ausnahmslos gut.
zum Beitrag12.03.2018 , 13:39 Uhr
Wie soll das gehen gegen mit 8 Mrd. Euro hochsubventionierten Wettbewerb.
zum Beitrag11.02.2018 , 21:59 Uhr
In den USA gibt es aktuell eine, mit viel gutem Willen zwei Zeitungsverlage, die ein Geschäftsmodell für die Zukunft gefunden haben. Die NYT und mit Abstrichen die Washington Post dank Jeff Bezos. Alle anderen werden über kurz oder lang vom Markt bereinigt werden.
Es lässt sich leicht ausrechnen, was das für Deutschland mit einem deutlich kleineren Sprachraum bedeutet.
Dem Sterben der Zeitungsindustrie zuzusehen ist nicht schön, aber leider unvermeidlich. Ich werde viele vermissen, u.a. auch die taz. Der Rest bis dahin ist Folklore.
zum Beitrag30.05.2016 , 14:26 Uhr
Dann sollten wir schnell wieder eine Mauer bauen. Wo kommen wir denn dahin, wenn sich jemand seinen Wohnort aussuchen darf!
zum Beitrag