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Technik, Computer, Drogenpolitik, Geldpolitik, The Venus Project von Jacque Fresco, Soziales, Umwelt
meine Kommentare
Firlefonz
"Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie dazu bringen immer dreister lügen zu müssen." - Ulrike Meinhof, RAF Terroristin.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Korrekttur: Kleiber-Studie.
zum Beitragwww.cannabislegal....studiezusammen.htm
Firlefonz
[Re]: Seehofer. War von 1992 bis 1998 Bundesminister für Gesundheit. Schon da hatte ich den auf dem Radar. Damals gab es eine Studie zu Cannabis. Die Kleiner-Studie. Die wollte er dann ganz schnell verschwinden lassen.
Eigenen sich doch gerade Drogen um mehr Überwachung durchzupeitschen. Erzählt wird dann immer was von KiPo und Terror. Und was steht, mit Abstand, an erster Stelle auf der Liste von Abhörmaßnahmen?
Antwort siehe hier: blogs.taz.de/droge...kus-der-ermittler/
Apropos Minister. Off-Topic aber ich erwähns mal:
Der Scheuer-Andi hat übrigens nicht nur die Maut verkackt. Seawatch hat gerade vor Gericht seine unilateralen Änderungen am Schiffssicherheitsgesetz kassiert, mit dem er Flüchtlingsretter wie die Sea-Watch am Auslaufen gehindert hat.
Ehrlich - wer wählt die eigentlich?
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Korrekttur: Kleiber-Studie.
zum Beitragwww.cannabislegal....studiezusammen.htm
Firlefonz
[Re]: Danke für die Info. Aber das ändert meiner Meinung nach nichts daran das es *jetzt* so ist. Nehmen wir mal Überwachung: Siehe blogs.taz.de/droge...kus-der-ermittler/
Oder, eben auf dem Radar gehabt:
Fefe-Blog: "Hattet ihr gedacht, mit dem Staatstrojaner, äh, der "Quellen-TKÜ" sei jetzt schon alles geklärt? Denn mehr Zugriff als Geräte hacken geht ja nicht?
Da habt ihr euch getäuscht! Denn bisher war es ja nicht explizit erlaubt, neben den neuen Kommunikationsvorgängen auch die alten auszuspähen. Diese Regulierungslücke wird jetzt geschlossen!1!!
Die zweite Methode, auf die man sich in Berlin inzwischen geeinigt hat, ist eine Neuschöpfung: die sogenannte "Quellen-TKÜ plus". Die Idee lautet, dass die Agenten nicht nur die laufende Kommunikation mitlesen, sondern auch rückwirkend von dem Moment der Bewilligung dieser Spionagemaßnahme an alte Kommunikation ausforschen dürfen. Das bedeutet einen Zugriff auf gespeicherte Mails und Chats. Die Ermittler werden rechtlich so gestellt, als hätten sie sofort nach Erteilung ihres Auftrags loslegen können - und nicht erst Zeit verloren durch das technisch aufwendige Infiltrieren des Geräts.
Och joh, die armen Beamten des Überwachungsstaat verlieren regelmäßig wertvolle Zeit, wenn sie sich in eure Geräte hacken müssen! Eine Runde Mitleid für den armen Unterdrückungsstaat! Wie soll man denn die Leute unmündig halten, wenn man ihnen nicht ordentlich mit krass asymmetrischer Machtausübung drohen kann?
Tja, bei einem Trog von 58 Millionen Smartphone-Nutzern in Deutschland kommen halt auch entsprechend viele besonders hartnäckige Schweine."
blog.fefe.de/?ts=a1c5209c
Ansonsten gäbs noch: "Die Drogenlüge" - Vortrag von Mathias Broeckers
Mathias Broeckers beschäftigt sich intensiv mit der Verbotskultur rund um Drogen und präsentiert erstaunliche und verschwiegene Fakten und Zusammenhänge.
www.youtube.com/watch?v=oOZn3EDpTjw
Oder kurz: Warum überhaupt Strafverfolgung bei Drogen?
zum BeitragFirlefonz
Und das ist der eigentliche Grund warum Drogen illegal bleiben müssen. Weil nur so haben Drogen "Geld wert". Und illegale Drogen sind der Helfer der Behörden. Da kann man dann (Haus)Durchsuchungen und mehr Überwachung begründen. Und es macht sich gut in der Statistik. BTmDelikte führen, mit Abstand, die Liste der Gründe für Überachung an. Aber erzählen tut man was von Kinderpornos und Terror.
"„Die Nixon-Kampagne 1968, und danach das Weiße Haus unter Nixon, hatte zwei Feinde: die linken Kriegsgegner und schwarze Menschen. Verstehen Sie, was ich Ihnen sagen will?", fragt Ehrlichman Baum. „Wir wussten, dass wir es nicht illegal machen konnten, gegen den Krieg oder schwarz zu sein, aber indem wir die Öffentlichkeit dazu brachten, die Hippies mit Marihuana und die Schwarzen mit Heroin zu assoziieren, und beides streng kriminalisierten, konnten wir diese Bevölkerungsgruppen schwächen. Wir konnten ihre Anführer festnehmen, Razzien in ihren Häusern durchführen, ihre Treffen auflösen, und sie Abend für Abend in den Nachrichten diffamieren. Wussten wir, dass wir logen, was die Drogen anging? Natürlich wussten wir das."
www.vice.com/de/ar...d-hippies-sein-524
zum BeitragFirlefonz
Na dann - Wilkommen iim Club der Entkriminalisierer. Bei den einen ist es Cannabis, bei den anderen das Containern. #niewiedercdu #niewiedercsu
Da zeigt sich wer die eigentliche Verbotspartei ist.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Weiß man nicht. Laut Polizeimeldung " ... in Zusammenhang mit einer Polizeikontrolle anlässlich eines Rauschgiftdelikts ..."
www.presseportal.d.../pm/110977/4629762
Die SZ:
"An den Ausschreitungen auf dem Stuttgarter Schlossplatz waren nach Angaben der Polizei 400 bis 500 Personen beteiligt. Die Polizei habe gegen 23:30 Uhr einen 17-jährigen Deutschen im Schlossgarten wegen eines mutmaßlichen Drogendelikts kontrolliert, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger am Sonntag in Stuttgart. Sofort hätten sich 200 bis 300 Personen aus der Partyszene mit dem Jugendlichen solidarisiert und die Beamten vor Ort mit Steinen und Flaschenwürfen angegriffen. Später schließen sich noch weitere Menschen den Randalierenden an."
www.sueddeutsche.d...-randale-1.4942646
zum BeitragFirlefonz
Und wieder einmal wegen einer völlig nutzlosen (Drogen-)Kontrolle.
"Der Mob formierte sich bei einer Polizeikontrolle.
...
In der Nacht zum Sonntag hätten sich während einer Kontrolle anlässlich eines Drogendelikts viele Feiernde gegen die Polizisten solidarisiert, teilte die Polizei am Morgen mit."
Hätte die Polizei diese Kontrolle jetzt nicht gemacht weil Drogen legal wären (Und ich denke mal es ging hauptsächlich um Cannabis) hätte es die Randale gar nicht erst gegeben. Das ist vor allem nicht das erste Mal.
Ich finde Krawall und Plünderung und hirnlose Zerstörung nicht gut. Aber teilweise gebe ich auch der POlitik (Inneres, Drogen) die Mitschuld daran.
Bei uns laufen die Polizeibeamte immer rum wie Haie auf der Suche nach was zu Fressen. *DIE* sollten vielleicht mal an ihren Strategien arbeiten. Das war jetzt wieder so eine völlig nutzlose Eskalation die hätte vermieden werden können.
Legalize it. Dann haben ein paar Millionen Drogenkonsumenten vielleicht auch wieder ein entspannteres Verhältnis zur Polizei.
www.welt.de/vermis...-Krawallnacht.html
Damit sitze ich auch direkt auf dem heißen Stuhl.
www.facebook.com/K...6/262812401822168/
www.facebook.com/s.../10158025134446777
"Sucht nicht nach Schuldigen sondern nach Ursachen". Weil jetzt schaut wieder jeder auf die Krawallmacher, statt auf die Ursachen. Und wohin soll denn "mehr Härte" führen? Wie soll man damit eine Gewaltspirale nach unten bekommen?
Andersrum wir vielleicht ein Schuh daraus. Mal nicht nur auf die Krawalltäter blicken sondern auch mal in die eigenen Reihen, Polizei und Union.
Aber hey, jetzt kann man natürlich wieder super nach mehr Polizeibefugnissen und mehr Überwachung plärren.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Also wenn ich das Polizei Grün Paper richtig verstanden habe muss das schon Substanz haben. Wenn du keine BEweise hast musst du eben, wie sagt man, EIdes statt "abgeben" ?
Das Paper dazu: "Bei der Glaubhaftmachung kommen nicht nur die in §§ 371 ff ZPO geregelten Beweismittel des Strengbeweises in Betracht. Vornehmlich bedient man sich hier der Versicherung an Eides Statt. Erforderlich ist dabei stets eine eigene Sachdarstellung der betreffenden Partei Zulässig als Beweismittel zur Glaubhaftmachung sind ferner privat eingeholte Sachverständigengutachten (KG Rpfleger 87, 262), Lichtbilder (Jena OLGR 97, 94), unbeglaubigte Fotokopien (BGHZ 156, 139, 143 = NJW 03, 3558, 3559), schriftliche Zeugenaussagen (§ 377 III) oder telefonische Auskünfte und Bestätigungen. Die Notwendigkeit der Glaubhaftmachung lässt die Beweislast grundsätzlich unberührt."
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Wenn ich es richtig verstanden habe: Da müssen einem Richter keine Beweise vorgelegt werden, sondern es muss nur etwas glaubhaft dargelegt werden. Der Richter (die Richter) kann dann entscheiden ob er einer Aussage glauben schenkt oder eben nicht. Es muss lediglich plausibel genug sein. So habe *ich* das jetzt verstanden. Siehe polizei-gruen.blog...tischer-sicht.html
Bzw: de.wikipedia.org/wiki/Glaubhaftmachung
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Danke für den Tipp.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Ja. Kannste dir nicht ausdenken sowas. Ich habe mir heute das Schriftstück das Jaybob verklinkt hat durchgelesen. Ich musste erst mal die ganzen Abkprzungen nachschlagen. Ich habe auch nur einen Bruchteil verstanden (Beispiele für Laien wären da gut gewesen). Ein Punkt war z. B. der Unterschied zwischen einem Beweis und einer Glaubhaftmachung. Oder das hier eigentlich nur umgesetzt wird, was ohnehin schon in sämtlichen Grundgesetzen steht (Deutschland, Europa, Menschenrechtscharta, ...) aber juristisch eben keinen Maßstab bietet. So schreiben die Autoren u. a. "Bereits heute sind "Anszeigen ins Blaue hinein" alltäglich zu verzeichnen. Oder das eben die Haftbarkeit bei Berlin liegt und so der bayrische Beamte der nach Berlin muss jetzt nicht wirklich was zu befürchten hat. (Aber vielleicht kann da ein Jurist nochmal den einen oder anderen Punkt übersetzen. Hey taz, habt ihr da jemand?)
Das ist jetzt halt CDU/CSU typischen rumgewinsel und herbeifabulieren von irgendwelchen Schreckenszenariender BILD und WELT Lesern vermitteln soll dass man das LDAG nicht verstehen muss sondern ganz, ganz böse für Nicht-Berliner Polizeibehorden ist und deswegen eine gaaaaaanz schlechte Idee ist.
Zitat: "Der Vorwurf, es handele sich beim LADS um ein paternalistisches Gesetz, ist daher nicht haltbar. Es geht nicht darum, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Behörden und öffentlichen Stellen zu bevormunden, sondern darum, den Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz im Umgang von Bürgerinnen und Bürgern mit staatlichen Stellen mit einem effektiven Mittel zu begegnen."
Also halt wieder mal viel Mimimi und Scheiße Richtung R2G werfen. Wie die Union das halt schon immer so gemacht hat.
Sich bei Erfolgen über den Klee loben. Bei Misserfolgen den anderen die Schuid in die Schuhe schieben.
zum BeitragFirlefonz
Uuuund der nächste CDUler der rumheult:
""Herr Geisel muss uns schriftlich versichern, dass das Antidiskriminierungsgesetz für unsere Polizisten keine Konsequenzen hat", sagt Reul dem SPIEGEL."
Ja Herr Reul, wie sagen die Leute von der Law & Order Fraktion immer? "Wer sich an Recht und Ordnung hält, hat auch nichts zu befürchten."
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Off Topic, aber *das* muss ich noch kurz loswerden: Ohhhhhhhhh armes DPolG. Armes Rainer Wendt. Buuuhuuuhuuu. Wie die sich in ihrer Opferrolle suhlen. Wie erbärmlich. Soviel zu DPolG.
www.welt.de/vermis...ige-gegen-taz.html
Und schauen wir mal noch auf den "Chef" dieser Organisation - Rainer Wendt:
"Erinnert ihr euch an Rainer Wendt? Den Donald Trump unter den deutschen Gewerkschaftlern? Der Typ, bei dem man höflich annimmt, dass er irgendwann schon auch mal was schlaues gesagt haben wird, aber es erinnert sich irgendwie niemand daran? Den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft? Der jahrelang Besoldung als Hauptkommissar abgriff, ohne die Tätigkeit auch auszuüben? Und von der AXA hat er sich auch bezahlen lassen? DER Wendt?
Dessen Gewerkschaft daraufhin die Mitglieder wegliefen? DER Wendt?
Der daraufhin von der Union als Sachverständiger geladen wurde, für eine Tätigkeit, die er gar nicht ausübt, und für die er trotzdem Geld abgegriffen hat? Der dann noch einen Preis für Demokratieerhalt gekriegt hat? DER Wendt? Ja?
Nun, … der wird jetzt in Sachsen-Anhalt Staatssekretär im Innenministerium.
Kannste dir nicht ausdenken, sowas."
blog.fefe.de/?ts=a326ed4c
blog.fefe.de/?ts=a3257acd
Ein paar Tage später dann:
""Am Sonntag erfuhren die Magdeburger Staatskanzlei und das Innenministerium dann nach Hinweisen aus Nordrhein-Westfalen, dass eine Ernennung Wendts zum Staatssekretär rechtlich gar nicht möglich ist: Denn gegen Wendt wurde in Nordrhein-Westfalen eine Disziplinarmaßnahme verfügt.""
Quelle: blog.fefe.de/?ts=a31f428b
www.youtube.com/watch?v=ZTpljFizOvY :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Oh sorry. GdP mit DPolG verwechselt. Finde ich jetzt ja fast schade das es nicht die DpolG war die klagt. Würde mich jetzt aber wundern wenn von da keine Klagen kommen :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Off Topic, aber *das* muss ich noch kurz loswerden: Ohhhhhhhhh armes DPolG. Armes Rainer Wendt. Buuuhuuuhuuu. Wie die sich in ihrer Opferrolle suhlen. Wie erbärmlich. Soviel zu DPolG.
www.welt.de/vermis...ige-gegen-taz.html
Und schauen wir mal noch auf den "Chef" dieser Organisation - Rainer Wendt:
"Erinnert ihr euch an Rainer Wendt? Den Donald Trump unter den deutschen Gewerkschaftlern? Der Typ, bei dem man höflich annimmt, dass er irgendwann schon auch mal was schlaues gesagt haben wird, aber es erinnert sich irgendwie niemand daran? Den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft? Der jahrelang Besoldung als Hauptkommissar abgriff, ohne die Tätigkeit auch auszuüben? Und von der AXA hat er sich auch bezahlen lassen? DER Wendt?
Dessen Gewerkschaft daraufhin die Mitglieder wegliefen? DER Wendt?
Der daraufhin von der Union als Sachverständiger geladen wurde, für eine Tätigkeit, die er gar nicht ausübt, und für die er trotzdem Geld abgegriffen hat? Der dann noch einen Preis für Demokratieerhalt gekriegt hat? DER Wendt? Ja?
Nun, … der wird jetzt in Sachsen-Anhalt Staatssekretär im Innenministerium.
Kannste dir nicht ausdenken, sowas."
blog.fefe.de/?ts=a326ed4c
blog.fefe.de/?ts=a3257acd
Ein paar Tage später dann:
""Am Sonntag erfuhren die Magdeburger Staatskanzlei und das Innenministerium dann nach Hinweisen aus Nordrhein-Westfalen, dass eine Ernennung Wendts zum Staatssekretär rechtlich gar nicht möglich ist: Denn gegen Wendt wurde in Nordrhein-Westfalen eine Disziplinarmaßnahme verfügt.""
Quelle: blog.fefe.de/?ts=a31f428b
www.youtube.com/watch?v=ZTpljFizOvY :)
zum BeitragFirlefonz
Jemand da der schon Bekanntschaft mit 116 117 gemacht hat? Wie wars? Bei mir war es (nicht wegen Corona, sondern wegsterbender Vater) eine Katastrophe. Auch sonst lese ich eher wenig schmeichelhaftes über 116 117.
Was die App angeht: Nicht das ich der App nicht traue. Aber die läuft halt immer noch auf einem Gerät über das ich nicht der Herr (Administrator) bin. Und Google hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert als rauskam, das Standortdaten trotzdem an Google gingen auch wenn das ausgeschalten war. Andererseits: Jeder der heute in den sozialen Netzwerken rumturnt, ein Handy hat oder Windows (vor allem Windows 10) nutzt braucht sich bei *der* App auch nimmer aufregen.
Und du darfst das Handy als solches nicht vergessen. Google hats ja vorgemacht "Wir zeichnen NIEMALS Standortdaten auf, wenn das abgelehnt wird!" hieß es ...
www.google.de/sear...8&bih=630&dpr=1.36
Und mit der Freiwilligkeit - da bin ich auch mal gespannt...
Das ist wie mit "Wir werden Technix XY NIEMALS zur Strafverfolgung nutzen. Meist kommt dann alsbald doch die Forderung.)
www.spiegel.de/net...-b98c-38c1fb5ac4bc
Also ich bin echt einer der letzten der sich gegen Technik wendet wenn es einer Sache dienlich ist. The Venus Project z.b. spielt mit dem Gedanken eine Ressourcenverteilung wie Computer zu erledigen. Aber mein Vertrauen in die Technik und vor allem die diejenigen die diese Technik kontrollieren ist halt nicht sehr groß. Ich kann mit einen Messer ein Brot schmieren oder jemandem abstechen. Das Problem ist nicht die Technik, sondern derjenige der sie (aus-)nutzt.
Wie gesagt: Wenn du eine Handy hast und noch Facebook als Messenger. Dann kommt es auf DIE App jetzt auch nimmer an.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Einer meiner ersten Gedanken. Heißt es nicht immer "Wir machen *niemals* Racial Profiling*! *Niemals* kontrollieren wir jemanden nur anhand des Aussehens!"
Na dann dürfte das LADG ja kein Problem sein.
Ich lese gerade bei PolizeiGrün: "Als wesentliches Argument gegen das LADG wird vorgebracht, dass es eines solchen nicht bedürfe, da doch Art. 3 GG hier bereits den Gleichbehandlungsgrundsatz auf grundrechtlicher Ebene verankere. "
DIe GdP ist ja praktisch die Polizei der Union. Und der Union musste das Bundesverfassungsgericht ja schon mehrmals das Grundgesetz erklären. Das gerade die CSU und Seehofer jetzt rumplärren wundert mich nicht wirklich.
Apropos GdP: www.youtube.com/watch?v=QwAm7RnrZyo :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Oh sorry. GdP mit DPolG verwechselt. Finde ich jetzt ja fast schade das es nicht die DpolG war die klagt. Würde mich jetzt aber wundern wenn von da keine Klagen kommen :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Off Topic, aber *das* muss ich noch kurz loswerden: Ohhhhhhhhh armes DPolG. Armes Rainer Wendt. Buuuhuuuhuuu. Wie die sich in ihrer Opferrolle suhlen. Wie erbärmlich. Soviel zu DPolG.
www.welt.de/vermis...ige-gegen-taz.html
Und schauen wir mal noch auf den "Chef" dieser Organisation - Rainer Wendt:
"Erinnert ihr euch an Rainer Wendt? Den Donald Trump unter den deutschen Gewerkschaftlern? Der Typ, bei dem man höflich annimmt, dass er irgendwann schon auch mal was schlaues gesagt haben wird, aber es erinnert sich irgendwie niemand daran? Den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft? Der jahrelang Besoldung als Hauptkommissar abgriff, ohne die Tätigkeit auch auszuüben? Und von der AXA hat er sich auch bezahlen lassen? DER Wendt?
Dessen Gewerkschaft daraufhin die Mitglieder wegliefen? DER Wendt?
Der daraufhin von der Union als Sachverständiger geladen wurde, für eine Tätigkeit, die er gar nicht ausübt, und für die er trotzdem Geld abgegriffen hat? Der dann noch einen Preis für Demokratieerhalt gekriegt hat? DER Wendt? Ja?
Nun, … der wird jetzt in Sachsen-Anhalt Staatssekretär im Innenministerium.
Kannste dir nicht ausdenken, sowas."
blog.fefe.de/?ts=a326ed4c
blog.fefe.de/?ts=a3257acd
Ein paar Tage später dann:
""Am Sonntag erfuhren die Magdeburger Staatskanzlei und das Innenministerium dann nach Hinweisen aus Nordrhein-Westfalen, dass eine Ernennung Wendts zum Staatssekretär rechtlich gar nicht möglich ist: Denn gegen Wendt wurde in Nordrhein-Westfalen eine Disziplinarmaßnahme verfügt.""
Quelle: blog.fefe.de/?ts=a31f428b
www.youtube.com/watch?v=ZTpljFizOvY :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: "Ständig verweist [die Drogenbeauftragte Daniela] Ludwig wieder auf den präventiven Charakter, den das Cannabisverbot besonders für Jugendliche habe. Doof nur, dass die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags im November eine Studie veröffentlicht hatten, die genau das Gegenteil belegt. Die Forscher schrieben,
“dass die Verfolgung einer strikten Drogenpolitik wenig bis keinen Einfluss auf das Konsumverhalten hat”.
Vielmehr
“wiesen einige der Länder mit den strengsten gesetzlichen Regelungen einige der höchsten Prävalenzraten* im Hinblick auf den Drogenkonsum auf, während Länder, die eine Liberalisierungspolitik verfolgen, einige der niedrigsten Prävalenzraten aufwiesen”.
Trotz dieses Winks mit dem Zaunpfahl aus dem eigenen Hause beharrt die Drogenbeauftragte in ihrem jüngsten Interview selbst bei Konsumdelikten auf dem Erfolg repressiver Maßnahmen. Anders als es aus ihrem Munde klingt, ist der Großteil der Kiffer in Deutschland erwachsen und konsumiert moderat. Millionen erwachsene Konsumenten fühlen sich angesichts der jahrelangen Ignoranz wie Kinder, die in der Schule beim Kiffen erwischt werden. Solange Frau Ludwig mit diesen Menschen keinen Kompromiss anstrebt, wird sie die anvisierte Zielgruppe auch bei den Jugendlichen nicht erreichen."
hanfverband.de/nac...uer-daniela-ludwig
zum BeitragFirlefonz
Welche Erfolge hat das Drogenverbot denn vorzuweisen? Was hat es erreicht und gemessen woran? Fakten bitte. Und Quellen.
Und was soll das Ziel sein? Hat das Verbot irgendwas besser gemacht oder verhindert? Was sind denn die Erfolge von dem Verbot das wir jetzt schon seit Jahrzehnten haben?
Und wie gesagt: Fakten bitte. Eine Meinung habe ich selber.
Ich habe von der CDU Berlin trotz mehrfachem Fragen auch nach Tagen keine Antwort bekommen. Von keinem. Auch keiner Daniela Ludwig und auch keinem Burkard Dregger. Und auch niemandem von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).
Siehe Facebook: www.facebook.com/c...os/442903436403065 und YouTube: www.youtube.com/watch?v=nYeatqeUrfI
zum BeitragFirlefonz
[Re]: "Ständig verweist [die Drogenbeauftragte Daniela] Ludwig wieder auf den präventiven Charakter, den das Cannabisverbot besonders für Jugendliche habe. Doof nur, dass die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags im November eine Studie veröffentlicht hatten, die genau das Gegenteil belegt. Die Forscher schrieben,
“dass die Verfolgung einer strikten Drogenpolitik wenig bis keinen Einfluss auf das Konsumverhalten hat”.
Vielmehr
“wiesen einige der Länder mit den strengsten gesetzlichen Regelungen einige der höchsten Prävalenzraten* im Hinblick auf den Drogenkonsum auf, während Länder, die eine Liberalisierungspolitik verfolgen, einige der niedrigsten Prävalenzraten aufwiesen”.
Trotz dieses Winks mit dem Zaunpfahl aus dem eigenen Hause beharrt die Drogenbeauftragte in ihrem jüngsten Interview selbst bei Konsumdelikten auf dem Erfolg repressiver Maßnahmen. Anders als es aus ihrem Munde klingt, ist der Großteil der Kiffer in Deutschland erwachsen und konsumiert moderat. Millionen erwachsene Konsumenten fühlen sich angesichts der jahrelangen Ignoranz wie Kinder, die in der Schule beim Kiffen erwischt werden. Solange Frau Ludwig mit diesen Menschen keinen Kompromiss anstrebt, wird sie die anvisierte Zielgruppe auch bei den Jugendlichen nicht erreichen."
hanfverband.de/nac...uer-daniela-ludwig
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[Re]: (3/3) Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet.
Das Verbot ist völlig wirkungslos. Es erreicht seine Ziele in wirklich keinster Weise. Es wird damit teilweise sogar mehr Schaden angerichtet, als es die Cannabis (und auch andere Drogen) überhaupt hinbekommen würden. Weg mit der Strafverfolgung und dem völlig nutzlosen Verbot von Cannabis. Denn alles was in den letzten 30 Jahren passiert ist, passierte bereits unter einem Verbot! Dann muss man doch mal das Verbot in Frage stellen.
Ein Verbot sorgt nur dafür das wir sonst noch schlimmeres Zeug bekommen. Vulgo NPS - Neue Psychoaktive Substanzen. Nur um das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen. Ein ewiges Katz und Maus Spiel. Und ein gefährliches. Weil *DAS* was *da* unterwegs ist, das will ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: (2/2) Studien deuten darauf hin, dass Kinder, die dieser Botschaft ("Sag Nein...") ausgesetzt sind, eher Drogen konsumieren. Diese simplistische Botschaft der Primärprävention mag in einigen Fällen abschreckend wirken, birgt aber andere Risiken: nämlich die Gelegenheit zu verpassen, über die tatsächlichen Schäden von Drogen zu informieren und denjenigen, die trotzdem experimentieren werden, zu ermöglichen, dies auf die sicherste Art und Weise zu tun. Solche Botschaften untergraben zudem die Vertrauensgrundlage zwischen Behörden und Jugendlichen.
Quelle: Weltkommission für Drogenpolitik, "Das Drogen (Wahrnehmungs)problem - Wider die Vorurteile gegenüber Menschen, die Drogen konsumieren." (GDCP-Report 2017) www.globalcommissi...eptions-GERMAN.pdf
Wann und wo hat ein wie auch immer geartetes Verbot von Drogen zu einer Verbesserung geführt? Und zu welcher? Gemessen woran? Und zu welchem Preis? Seit den 70ern und noch früher (aber da hat es keinen Interessiert) haben wir ein Verbot. Hat es auch nur *irgendwas* gebracht? Ist unser Land frei von Drogen? Oder irgendein Anderes? Welche Probleme hat das Verbot verringert? Ich habe gesucht mit den Begriffen: "drogenverbot erfolge". Nichts. Null. Nada. Es gibt keine!
Warum halten wir dann noch daran fest?
Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch ***andere*** zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: (1/3) "Nicht zu vergessen, das Cannabis & Co oft als Einstiegsdroge zu harten Drogen gelten." Wer das *heute* noch behauptet zeigt vor allem eines: Das er oder sie keine Ahnung haben.
Das Cannabis eine Einstiegsdroge ist ist seit min. 20 Jahren widerlegt.
www.cannabislegal....mente/einstieg.htm
medizin-heute.net/...ol-nicht-marihuana
Lungenkrebs: Cannabis wird zudem sogar bei Krabsbehandlungen eingesetzt. Also wenn was Krebs erzeugt das die Konsumform. Ich kann es auch oral aufnehmen. AUch mit einem Vaporizer dürfte das Risiko entsprechend kleiner sein. Der Hauptrisikofaktor ist noch immer der Tabak
www.cannabis-med.o...aq=on&Suchen=Suche
"Drogen-Nein Danke, gilt noch immer." Funktioniert aber halt nicht vernünftig:
Die meisten Erstkonsumenten stellen recht schnell fest, dass ein moderater Konsum von Partydrogen, Kokain oder Ketamin – von Cannabis ganz zu schweigen – durchaus zu vereinbaren ist mit einem Leben, das in normalen Bahnen verläuft. Die Justiz ist überlastet. Die meisten Drogendelikte, die vor Gericht kommen, sind Konsumentendelikte. Nimmt man denen die Drogen weg, kaufen sie halt neue.
Die Weltkommission für Drogenpolitik zum Thema Prävention: "Die Angst vor Drogen hat sich in der Annahme niedergeschlagen, dass alle Drogen schlecht sind und „dein Leben ruinieren werden“. Daher ist das primäre Ziel der Prävention seit vielen Jahren die völlige Abstinenz. Dies zeigte sich vor allem in den „Sag einfach Nein“-Kampagnen der 1980er-Jahre in den USA, die in Asien, Afrika und Europa kopiert wurden. Es gibt nicht nur kaum Beweise für die Wirksamkeit einer solchen Botschaft, sie ist wahrscheinlich sogar kontraproduktiv.
zum BeitragFirlefonz
Zu Teenagern. LOL...ich habe mir ein CB-Funkgerät gekauft :) Back to the roots :) Bevor es Mailboxen und Internet (und ein eigenes Telefon) gab.
Einer meiner ersten Gedanken zu Beginn der Krise war: "Jetzt wäre es Zeit für lokale Chaträume und Foren. Zumindest so lange das Internet noch geht." Ich frage mich schon warum nicht sofort virtuelle Treffpunkte eingerichtet wurden. Für bspw. jede Gemeine oder Ortschaft. Alleine schon um Hilfe besser koordinieren zu können. Stattdessen hat sich "jeder" auf Zoom gestürzt. War IRC (nicht zu verwechseln mit ICQ) damals schön. Und ein Funkgerät läuft auch notfalls an einer Autobatterie.
Heute läuft ja praktisch alles über Internet. Telefon. Fernseher. Und klar, das Netz selbst. Wenn das mal wegbricht, was bleibt dann noch an Kommunikationsmöglichkeiten? Vielleicht sollte man das analoge Telefonnetz noch nicht ganz abschaffen. Die Bundeswehr hat nicht ohne Grund noch Feldtelefone mit Draht und Kurbel :)
Covid zeigt gerade schön: Etwas Autonomie sollte man sich bewahren. Ich weiß schon warum ich noch einen Badofen habe und ein Herd der mit Holz funktioiniert :) Und warm wird der Keller damit auch noch.
zum BeitragFirlefonz
Sehr gut. Die restlichen Bundesländer: Bitte nachmachen. Das Verbot ist ein totes Pferd.
"Die deutsche Drogenpolitik zeichnet sich dabei durch Ignoranz und Inkompetenz aus. Die Linie der Politik ist einfach: Repression und Kriminalisierung, Prävention durch Bildungsarbeit, die meist in Form von „Wirf dein Leben nicht weg“-Kampagnen auftritt. Das Problem: Nichts davon scheint besonders gut zu wirken. Die meisten Erstkonsumenten stellen recht schnell fest, dass ein moderater Konsum von Partydrogen, Kokain oder Ketamin – von Cannabis ganz zu schweigen – durchaus zu vereinbaren ist mit einem Leben, das in normalen Bahnen verläuft. Die Justiz ist überlastet. Die meisten Drogendelikte, die vor Gericht kommen, sind Konsumentendelikte. Nimmt man denen die Drogen weg, kaufen sie halt neue."
www.freitag.de/aut...erbot-ohne-wirkung
BTW: Das Verbot spielt beim Entschluss, den Cannabiskonsum einzustellen so gut wie keine Rolle. Laut der Repräsentativumfrage des Instituts für Therapieforschung (Kraus/Bauernfeind 1997) gaben von den befragten ehemaligen Cannbiskonsumenten folgender Prozentsatz als Grund an warum sie aufgehört haben: (IFT98)
"Angst vor Bestrafung": 2,8 Prozent
"Verfahren gegen mich": 0,2 Prozent
"Gerichtliche Verurteilung": 0,1 Prozent
"War in Haft": 0,1 Prozent
aber:
"Angst vor gesundheitlichen Schäden": 13,1 Prozent
"Wirkung unangenehm": 17,5 Prozent
"Angst süchtig zu werden": 18,5 Prozent
"Hat nichts gebracht": 48,4 Prozent
"Nur probieren": 85,4 Prozent
Wann und wo hat ein wie auch immer geartetes Verbot von Drogen zu einer Verbesserung geführt? Und zu welcher? Gemessen woran? Und zu welchem Preis? Seit den 70ern und noch früher (aber da hat es keinen Interessiert) haben wir ein Verbot. Hat es auch nur *irgendwas* gebracht? Ist unser Land frei von Drogen? Oder irgendein Anderes? Welche Probleme hat das Verbot verringert? Ich habe gesucht mit den Begriffen: "drogenverbot erfolge". Nichts. Null. Nada. Es gibt keine!
zum BeitragFirlefonz
So schaut's aus, Freunde der Blasmusik :)
#Oktoberfest. Und #Koks für alllleeeee! :)
Super wie das Verbot funktioniert! Respekt :)
Oins, Zwoa - g'snieft is!
Eine Line der Gemütlichkeit!
www.facebook.com/b...s/448809822408589/
zum BeitragFirlefonz
Danke für den Artikel
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Wobei China das auch mit Fahrrädern schafft. Google Bildersuche nach "China Fahrräder Schrottplatz"
www.google.de/sear...0j0i24.owcEJpEFB70
Und da kommt für mich wieder der Jacque Fresco und The Venus Project ins Spiel. Stichwort Ressourcen...
de.wikipedia.org/wiki/Jacque_Fresco
Video:
www.youtube.com/watch?v=Yb5ivvcTvRQ
Nebenbei von wegen Utopie: Auf dem provisorischen Übergang bei Stuttgart 21 zu den Zügen hängen Plakate von TVP :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Das hier ist vor allem *der* Punkt:
"Man sollte überlegen, ob das Amt nicht von einer Fachperson besetzt wird, die parteipolitisch nicht abhängig ist. Diese Bindung war bislang eher ein Hindernis, als ein Quell von Innovation. Die oder der neue Drogenbeauftragte sollte eng mit den Fachleuten zusammenarbeiten, das habe ich in den letzten Jahren persönlich vermisst."
Alle bisherigen Drogenbeauftragte der letzten 25 Jahre hatten nur einen Job: "Nein zu Drogen" sagen und alle Argumente der Befürworter abschmettern.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: taz.de/Drogenexper...isierung/!5603529/
zum BeitragFirlefonz
Danke für diesen Artikel. *SO* muss Drogenpolitik!
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Das hier ist vor allem *der* Punkt:
"Man sollte überlegen, ob das Amt nicht von einer Fachperson besetzt wird, die parteipolitisch nicht abhängig ist. Diese Bindung war bislang eher ein Hindernis, als ein Quell von Innovation. Die oder der neue Drogenbeauftragte sollte eng mit den Fachleuten zusammenarbeiten, das habe ich in den letzten Jahren persönlich vermisst."
Alle bisherigen Drogenbeauftragte der letzten 25 Jahre hatten nur einen Job: "Nein zu Drogen" sagen und alle Argumente der Befürworter abschmettern.
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Und dan noch "Von oben Drohnen, von der Seite Mähroboter" (Heinz Strunk, Extra 3)
zum Beitragwww.youtube.com/watch?v=nIUtuoBFv1w
Firlefonz
[Re]: Ja. Gülle. Sagen Sie's ruhig, sagen Sie's ruhig :)
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[Re]: Da hammers wieder: Zucht und - entschuldigung - Recht und Ordnung muss sein!!!Elf Wozu Herz und Hirn benutzen wenn es Gesetze gibt! DIe sind natürlich alle sinnvoll und unabänderlich in Stein gemeisselt! Scheißegal wie sinnvoll.
"Die Gefahr der Demokratie sind weniger die Ordnungsstörer als alle,
zum Beitragdie die Ordnungsliebe übertreiben" (Sigmund Graff)
Firlefonz
CDU - Von wem auch sonst kommt so ein scheiß Geschwätz :(
"Einzig die CDU positioniert sich gegen die Pläne: „Drug-Checking anzubieten, weil man die Kriminalität dahinter nicht unter Kontrolle bekommt, ist ein falscher und gefährlicher Ansatz“, so der Gesundheitspolitiker Tim-Christopher Zeelen."
taz.de/Drug-Checki...n-Berlin/!5602433/
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Blockade: "Wir sind friedlich was seid ihr?" Antwort der Polizei: Immer mitten in die Fresse rein!
twitter.com/Ende__...142702629711155200
Siehe auch:
Kopfschmerzen machende Dokumentation über rechte Umtriebe bei der Polizei und der Bundeswehr: Staatsfeinde in Uniform. Und die politischen Kontexte. Harter Tobak.
www.youtube.com/wa...A&feature=youtu.be
Siehe auch:
"Neonazi zeigt strafbaren SS-Totenkopf. Er kommt ohne Anzeige davon, stattdessen richtet ihm Beamter der PolizeiSachsen lediglich die Armbinde."
twitter.com/JFDA_e...ef_src=twsrc%5Etfw
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Ergreifend :) Wunderschön.
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Ich hoffe die Grünen und die Verräterpartei "vergessen" dann nicht wieder die Legalisierung/Entkriminalisierung von Cannabis. Gerade die SPD hat wieder einmal mehr gezeigt das sie Umfaller sind.
"Weit über ein Jahr hat der Bundestag die zukunftsweisenden Anträge der Opposition zu Cannabis liegen lassen. Heute hat der Gesundheitsausschuss nun den Antrag der FDP zur rechtlichen Klarstellung kommunaler Modellprojekte und den Antrag der Linken zur Entkriminalisierung der Konsumenten abgelehnt. Die SPD zeigt sich damit weiter reformunfähig und die FDP überrascht und enttäuscht, indem sie zusammen mit der Großen Koalition den Antrag der Linken abgelehnt hat.
Quelle: hanfverband.de/nac...riminalisierung-ab
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Die taz ist eine der wenigen (ich glaube sogar die einzige) Seite bei der ich tatsächlich die AdBlocker abgeschalten habe. Eben weil ich hier nicht ständig von Blinki-Bunti abgelenkt werde. Und es hier auch offensichtlich keine Tracker gibt.
Wobei ich habe UBlock Origin für Firefox.
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[Re]: Wer die Aufhebung des Cannabisverbots mit der Legalisierung von Diebstahl, Mord und Vergewaltigung oder auch nur mit der Aufhebung aller oft übertretenen Strassenverkehrsregeln (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen) vergleicht, der vergleicht Äpfel mit Birnen.
Eventuell kann es bei Cannabisbesitz zur Selbstschädigung kommen, wenn man das besessene Cannabis über längere Zeit konsumiert. Doch genau diesen Konsum hat der Gesetzgeber ***eben nicht*** als Straftat eingestuft, weil Selbstschädigung in einem freiheitlichen Rechtsstaat grundsätzlich straffrei ist.
Verletzung von Grundrechten, um die es hier geht, treten beim Cannabisverbot in erster Linie durch den Staat selbst auf, wenn er etwa in fremde Wohnungen eindringt und sie durchsucht, wenn er Menschen zur Bestrafung durch Inhaftierung ihre Freiheit nimmt oder ihnen per Geldstrafe Eigentum entzieht. Eine Privatperson, die diese Dinge tut, müsste sich zurecht wegen Einbruchs, Freiheitsberaubung und Raubes vor dem Richter verantworten. Die Justiz ist verpflichtet, Rechtsgüter zu schützen. Aus diesem Grund hat das Bundesverfassungsgericht den Staat darauf hingewiesen, dass er beim Versuch, den Konsum von Cannabis zu beschränken, immer an das Verhältnismäßigkeitsgebot des Grundgesetzes gebunden ist.
"Aktuell hat Frau Mortler in einem Punkt Recht: Es IST illegal. Wer das nicht ertragen kann, mag auswandern"
Oder aber ich wähle eben Parteien die die Prohibition unterstützen eben nicht. Dann dürfen sich die Parteien aber auch nicht nach einer Klatsche verwundert hinstellen und sich fragen: "Oh, was ist passiert? Warum mögen die uns nicht?"
Ich habe *meinen* Grund hiermit dargelegt, warum ich mit dem Absaufen von CDU/SPD/GroKo keine Probleme habe.
"Give a little, take a little": Richtig: Und dann trifft man sich irgendwo in der Mitte. Aber genau das tut die CDU und die SPD eben *nicht*. Beide verweigern bis heute Modellprojekte.
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[Re]: Kein einziger demokratischer Staat hat je durch härtere Strafen den Konsum illegaler Drogen ausrotten beenden können. Selbst die Nazis kannten Drogenmissbrauch: Göring war morphiumabhängig und Hitler liess sich von seinem Leibarzt Amphetamine spritzen. Kommunistische Staaten wie China oder die DDR sind das einzige Vorbild das hier angeführt werden kann, da sie kaum Handel trieben.
Der Punkt ist: Es gibt Menschen die wollen sich berauschen. Weils interessant ist oder Spaß macht oder warum auch immer. Sonst würden sie es nicht tun. Und da kann ich mich als Gesetzgeber eben nicht hinstellen und sagen: "Wir verbieten einfach mal alles und dann ist das Problem erledigt." Das funktioniert so nicht!
Im Gegensatz dazu wird "Safer Use" enorm erschwert.
Drogen sind da! Die sind Realität! Also sollte der Gesetzgeber vielleicht nach Jahrzehnten mal den Holzhammer einpacken und eine vernünftige Drogenpolitik fahren statt mit Pauschalverboten alles und jeden strafzuverfolgen.
Ich will als erwachsener, mündiger Bürger mit einem freien Willen zumindest in meinen vier Wänden Cannabis (oder auch andere Drogen) konsumieren können. Cannabis Social Clubs wären auch eine Idee. Aber NICHTS davon lässt die Regierung zu. Wir haben keine Drugchecking Programme zum Konsumentenschutz.
Und so lange Leute ihren Job verlieren wegen eines destruktiven Drogenverbots habe ich kein Mitleid wenn Politiker ihre Jobs verlieren. Ich hätte meinen fast verloren. Weil die Zollfahndung auf den Arbeitsplatz kam und wissen wollte wo die 5 Gramm Haschisch abgeblieben sind die mir ein Bekannter verkauft hat. Ich hätte Job und Führerschein verlieren können. Für was denn? Zu meinem Schutz? Ich bitte Sie...
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[Re]: Und genau das prangere ich an: Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet. Anstatt Menschen zu verfolgen, die niemandem schaden oder allenfalls sich selbst, sollte der Staat seine beschränkten Mittel darauf konzentrieren, Unschuldige vor Schädigung und Gefährdung durch Dritte zu schützen.
Natürlich ist es die Drogenpolitik, die Leute ins Gefängnis bringt. Der Bundestag und die Regierung machen diese Gesetze. Und die könnten diese Gesetzeslage auch ändern. Die Argumenten werden seit Jahrzehnten ausgetauscht. Und für mich haben die Drogen- bzw. Cannabisgegner einfach die schlechteren.
Das Beste war doch die Begründung von der Mortler. Cannabis ist verboten weil - "Weil es illegal ist. Punkt!"
Wow. Ein Superargument!
Und erklären sie mir doch mal den Unterschied zwischen "harten" und "weichen" Drogen. Wo machen Sie da die Grenze? Diese Unterscheidung ist doch Humbug.
"... Profit aus den Süchtigen schlagen" - Also wie bei Alkohol und Nikotin? Stimmt. Dann sollte man das aber auch konsequent umsetzen und alle "Drogen" verbieten! Bei Alkohol haben wir Zehntausende Drogentote. Jedes Jahr. Haben Sie Angst vor Riesling?
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Falscher Thread. Mein Beitrag auf den Sie wohl antworten wollten steht weiter oben.
Negative Aspekte der Drogenverbote/ ungewollte Nebenwirkungen:
Kriminalisierung von ansonsten unbescholtenen Bürgern, Lebenspläne werden durchkreuzt, Berufschancen verschlechtert etc.
Förderung illegaler, gewaltbereiter Strukturen und "organisierter Kriminalität" durch unnatürlich hohe Preise und Ausschluss legaler Konkurrenz = lukratives Monopolgeschäft für Kriminelle.
Schlechte Qualität der Schwarzmarktdrogen (durch Unmöglichkeit staatlicher Kontrolle) bedeutet unklarer Wirkstoffgehalt und teilweise schädliche Streckstoffe. Es entstehen zusätzliche Drogentote durch ungewollte Überdosierung oder Streckmittel!
Anm.: Wir haben hier in Deutschland keine Möglichkeit für Drugchecking. Also wo Konsumenten ihre Drogen auf Inhaltsstoffe untersuchen lassen können. Um Konsumenten vor Schäden zu bewahren.
Tabuisierung; ehrliche gesellschaftliche Diskussion über Drogenkonsum ist erschwert/unmöglich, Schüler können kaum ihre Erfahrungen mit Eltern oder Lehrern reflektieren, bewusster Konsum wird dadurch erschwert.
Repressions- und Abstinenzlogik führt zu Hindernissen für risikominimierende Drogenhilfemaßnahmen, aktuelles Beispiel: Spritzenabgabe in Knästen - führt zu mehr "Drogentoten".
u.v.m.
Quelle: hanfverband.de/inh...rogenlegalisierung
Und wenn Sie denken das ist Hippiekram dann schauen Sie mal hier:
schildower-kreis.de/
leap-deutschland.de/
Konsum hat der Gesetzgeber eben nicht als Straftat eingestuft, weil Selbstschädigung in einem freiheitlichen Rechtsstaat grundsätzlich straffrei ist. Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch andere zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen.
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Ich beobachte in der Politik vor allem ein Feld: Drogenpolitik. Als rot/grün Cannabis hätten legalisieren oder entkriminalisieren können, unter Kabinett Schröder, war es die SPD die an der Prohibition festgehalten hat. Daher werden immer noch Menschen strafverfolgt und gehen in den Knast und es werden Existenzen zerstört wegen der Drogenpolitik die wir haben und die die SPD hätte ändern können wie es der grüne Koalitionspartner wollte. Wie eklig ist das und wie regressiv. CDU/SPD/AFD - ich habe da echt gar kein Mitleid wenn da Köpfe rollen. Die interessieren sich ja auch nicht um die Leute die sie mit ihrer Drogenpolitik kaputt machen.
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[Re]: Aber über die 19% bei Medikamente ;-)
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Bei Cannabis zahlt man gleich mal 100% drauf...
hanfverband.de/faq...theken-verarbeitet
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[Re]: Apropos Auslassungen - Teil 2:
Ich lass mal den hier für mich sprechen:
www.youtube.com/watch?v=C8EtQ_5PNbo
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[Re]: Apropos Auslassungen: Such sie doch mal in dem Antwortdokument der CDU nach "Drogen", "Cannabis" oder "Mortler". Oder nach "Inkompetenz" der Minister. Kein Wort!
www.cdu.de/sites/d...ie-sache-sehen.pdf
"Die Währung von YouTubern sind Klickraten. Die Währung einer Volkspartei wie der CDU ist Vertrauen."
Da haben wir es! Das ist eine gute Nachricht. Die CDU hat gemerkt, dass ihr niemand mehr vertraut. Gut so.
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[Re]: Legalisierung/Entkriminalisierung - Ich finde auch dass das jetzt Haarspalterei ist. Viele benutzen das als Synonym. Ebenso wissen viele nicht das Drogenkonsum legal ist. Die Beschaffung und der Besitz sind es eben nicht. Irgendwann hat sich dann "Konsumnahe Delikte" rauskristallisiert.
WIe auch immer. Das ändert nichts an der Tatsache das die Mortler völlig unfähig ist.
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[Re]: Ja und die CDU hat keine Mittel, oder wie?
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[Re]: Das mit den Psychosen ist immer noch umstritten. Nach derzeitigen Erkenntnissen kann Cannabis möglichweise bei besonders dafür veranlagten Menschen eine bereits latent vorhandene Schizophrenie zum Ausbruch bringen. Etwa ein Prozent („nur“) der Bevölkerung ist davon gefährdet. Die Krankheit bricht vorwiegend in der Altersgruppe zwischen 18 und 30 aus. Über die Ursachen ist wenig bekannt.
Würde Cannabiskonsum schizophrene Psychosen nicht nur verfrüht auslösen sondern sie verursachen, dann wäre mit der steten Verbreitung des Cannabiskonsums seit Anfang der 60er Jahre eine Zunahme von Schizophrenie zu vermuten gewesen. Das Gegenteil war jedoch der Fall.
Ein derartiges Risiko ist jedoch kein vernünftiger Grund, Menschen zu bestrafen, die Cannabis konsumieren, ohne dadurch zu Schaden kommen. Umsomehr gilt das für psychisch Kranke, die Therapie und nicht Strafe brauchen. Drohung mit Bestrafung und sozialer Ausgrenzung dürfte bei einer Krankheit, die ohnehin durch extreme Angstzustände und Verarmung von sozialen Kontakten gekennzeichnet ist, wenig produktiv sein.
Und vor kurzem gabs den Artikel hier: www.leafly.de/span...abis-und-psychose/
Und hier noch was: cannabis in der Psychiatrie: www.youtube.com/watch?v=nXeF1t_uQkw
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[Re]: Danke für diese Info.
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[Re]: Da ist ein kleiner David der einem großen Goliath jetzt ein Stein ins Auge geschossen hat! In einer Stunde! Eine Stunde Video vs. 30 Jahre CDU Politik. Die Mortler und andere können sich vor ein Pressemikrofon stellen und MIllionen bekommen mit was sie sagen, wärend kleine Interessensgruppen dieses Medium nicht haben. Soll die CDU doch mit einem gut gemachten, hippen Video antworten. Wollten sie ja auch. Haben sie aber dann zurückgezogen. Bestes Beispiel war doch die Mortler die vor dem Bundestag gesagt hat, das sie keinen Polizisten kennen würde der für eine Legalisierung wäre. Was übrigens gelogen war. Deswegen wurde sie aus ausgelacht. Und wo sind den die "gemeinsamen Lösungen" zu dem Thema von der CDU? Die stellt sich hin und sagt "Nö - machen wir nicht!" Ende. Die kommen Legalisierungsbeführwortern nicht einen Millimeter entgegen! Nicht einen! Aber sich dann hinstellen, wie der Herr #Ziemiak" und sagen "Lasst uns mal sprechen und gemeinsame Lösungen finden." Jaja ...
schildower-kreis.de/
leap-deutschland.de/
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Liebe #CDU. Seit 30 Jahren muss ich euch jetzt schon ertragen. Seit über 20 Jahren haltet ihr bei dem Thema Cannabislegalisierung die Ohren zu und ruft "La la la, ich hör' dich nicht!" Und JETZT wollt ihr auf einmal reden? Seit Jahrzehnten werden wegen eurer Drogenpolitik Menschen in den Knast geschickt, die sich in den meisten Fällen, ausser konsumnahe Delikten, nichts anderes haben zu Schulden kommen lassen! Ich bin ein erwachsener, mündiger Bürger der, zumindest in seinen eigenen 4 Wänden, Cannabis konsumieren möchte und selbiges straffrei erwerben und besitzen möchte. Aber gerade die CDU, allen voran die CSU mit ihrer völlig ahnungslosen und unfähigen Gallionsfigur Marlene #Mortler hat in den Jahren ihrer Amtszeit *nichts* daran geändert. #Rezo hat die beiden "Höhepunkte" von Marlene Mortler aufgezeigt.
Wo lag denn Rezo bei Cannabis und Mortler falsch oder hat etwas unwahres gesagt? [1] Und wo und inwiefern will die Union Legalisierungsbeführwortern entgegenkommen? Der Ziemiak schreibt doch: "Wir zerstören einander nicht, sondern wir hören einander zu, wir reden miteinander, wir finden gemeinsame Lösungen." Ja also dann mal her mit den "gemeinsamen Lösungen"! Ansonsten ist das nur leeres Gerede!
Das wir Cannabis als Medizin haben, ist nicht der CDU sondern dem kompletten Bundestag geschuldet. Und von Seiten der CDU sicherlich nicht aus Herzensgüte, sondern um den Eigenanbau zu verhindern. Ich hätte wegen eurer Politik beinahe meine Arbeitsplatz und meinen Führerschein verloren und Jahrelang Streit mit meinem Vater gehabt. Selbst als Patient muss ich *immer noch* eine Strafverfolgung fürchten! Mal abgesehen davon das "Cannabis als Medizin" hinten und vorne nicht funktioniert! Also kommt mir jetzt nicht mit einem dahergeheuchelten "Lasst uns reden" daher!
PS: Wenn ihr reden wollt - dann soll die Marlene Mortler mal in eine Talkshow mit Legalisierungsbeführwortern kommen. Marlene Mortler und Richter Andreas Müller mal bitte in eine Ring!
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[Re]: Da ist ein kleiner David der einem großen Goliath jetzt ein Stein ins Auge geschossen hat! In einer Stunde! Eine Stunde Video vs. 30 Jahre CDU Politik. Die Mortler und andere können sich vor ein Pressemikrofon stellen und MIllionen bekommen mit was sie sagen, wärend kleine Interessensgruppen dieses Medium nicht haben. Soll die CDU doch mit einem gut gemachten, hippen Video antworten. Wollten sie ja auch. Haben sie aber dann zurückgezogen. Bestes Beispiel war doch die Mortler die vor dem Bundestag gesagt hat, das sie keinen Polizisten kennen würde der für eine Legalisierung wäre. Was übrigens gelogen war. Deswegen wurde sie aus ausgelacht. Und wo sind den die "gemeinsamen Lösungen" zu dem Thema von der CDU? Die stellt sich hin und sagt "Nö - machen wir nicht!" Ende. Die kommen Legalisierungsbeführwortern nicht einen Millimeter entgegen! Nicht einen! Aber sich dann hinstellen, wie der Herr #Ziemiak" und sagen "Lasst uns mal sprechen und gemeinsame Lösungen finden." Jaja ...
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Sein Vorname ist HASSANAL ...
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[Re]: "Wasserstoff ist keine Energiequelle, sondern ein sekundärer Träger für Energie aus anderen Quellen. Im Prinzip gibt es sehr vielfältige Optionen. Preisgünstig ist Wasserstoff aus Erdgas, aber das löst keine Ressourcen- und Klimaprobleme – da könnten wir einfacher gleich mit Erdgas-Autos fahren. Durch Elektrolyse lässt sich Wasserstoff aus Wasser und elektrischer Energie gewinnen. Letztere auf umweltverträgliche Weise (als Ökostrom) zu tragbaren Kosten in ausreichender Menge bereitzustellen, ist vorläufig wohl die größte Herausforderung von allen. Natürlich kann man z. B. Windstrom nutzen, wobei die täglichen Schwankungen dessen Angebots kein Problem sind, da sich Wasserstoff speichern lässt. Es ließen sich sogar gezielt zeitweise anfallende Überschüsse von Windstrom nutzen, wodurch auch die Stromnetze stabilisiert und noch wirtschaftlicher würden. Allerdings verliert man bei der Elektrolyse rund 30 % der Energie – bei Nutzung von Überschüssen tendenziell sogar etwas mehr.
Instruktiv ist es, die CO2-Reduktion zu betrachten, die der Einsatz von z. B. einer Megawattstunde Windstrom in zwei Szenarien ermöglicht:
Im einen Fall erzeugt man mit dem Strom Wasserstoff, fährt damit Wasserstoff-Autos und spart so Benzin ein. Leider gehen deutlich über 50 % der Energie bei der Elektrolyse und in der Brennstoffzelle verloren – bei Verwendung eines Verbrennungsmotors noch viel mehr - und Kompression oder Verflüssigung verschlingen weitere Energie.
Im zweiten Szenario ersetzt der Windstrom einfach die entsprechende Menge Strom aus Kohlekraftwerken, während die Autos nach wie vor mit Benzin fahren. Die so erreichte CO2-Reduktion ist meist sogar deutlich größer als mit Wasserstoff-Fahrzeugen. Und dies, ohne das Investitionen in teure Brennstoffzellen und eine Wasserstoff-Infrastruktur nötig sind."
www.energie-lexiko...b_als_loesung.html
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Die Fragen sollten eigentlich unter anderen Kommentaren stehen. Wie auch immer: Motzen ist einfach. Deswegen stelle ich prinzipiell immer die Frage: "Wie würde denn Ihr Vorschlag aussehen?" Also wenn schon Kritik, dann bitte Konstruktiv.
zum BeitragFirlefonz
Ihre Begründung? Und wie wäre Ihr Alternativvorschlag?
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Die Fragen sollten eigentlich unter anderen Kommentaren stehen. Wie auch immer: Motzen ist einfach. Deswegen stelle ich prinzipiell immer die Frage: "Wie würde denn Ihr Vorschlag aussehen?" Also wenn schon Kritik, dann bitte Konstruktiv.
zum BeitragFirlefonz
Was wäre denn von Ihrer Seite aus eine Alternative?
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Was wäre denn Ihr Vorschlag für bessren Umweltschutz?
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Und Sie haben kein Computer oder ein Handy oder sonst irgendwo Akkus? Was wäre denn Ihr Vorschlag für biologisch, fairen Umweltschutz?
zum BeitragFirlefonz
Nachtrag: Die Angaben 2017/18 beziehen sich auf Kilogram.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Registrierte Importe von Cannabisblüten nach Deutschland:
2017: 1.200
2018: 3.130
Und das sind nur die "registrierten Tonnen". Schätzungen was den Schwarzmarkt angeht, gehen von 1-2 Tonnen aus. PRO TAG!
Qelle: www.dw.com/de/fran...anbauen/a-48100533
"Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich zwischen 200 und 600 Tonnen Cannabis in Deutschland konsumiert werden, aufgrund der Illegalität gibt es aber keine offiziellen Zahlen. Sogenannte Prävalenzraten erlauben aber, Daten zu generieren, die belastbar sind: Abgeglichen mit den US-Staaten, in denen der Cannabiskonsum legal ist, kann man so den ungefähren Verbrauch in Deutschland einschätzen. Haucap hat am unteren Ende des möglichen Spektrums angesetzt und in seiner Studie mit einem Wert von 250 Tonnen gerechnet."
www.dw.com/de/fran...anbauen/a-48100533
"Wie viel Umsatz könnte ein legaler Markt für Cannabis in Deutschland erwirtschaften? "Das ist gar nicht einfach zu ermitteln", sagt der Düsseldorfer Professor für Volkswirtschaftslehre Justus Haucap im Gespräch mit unserer Redaktion. Schätzungen zufolge liege der Konsum von Cannabis in Deutschland jährlich bei etwa 200 bis 400 Tonnen. Auf dem Schwarzmarkt variieren die Preise zwischen sechs bis 13 oder 14 Euro pro Gramm.
Ginge man von einem durchschnittlichen Preis von zehn Euro pro Gramm bei 250 Tonnen im Jahr aus, kommt man also auf einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Das wäre mehr als die Musik- oder die Filmbranche in Deutschland umsetzen."
web.de/magazine/wi...verdienen-33032880
Und der Haucap der hat noch sehr moderat gerechnet in seiner Studie. Ergebnis: " Im Fall einer Legalisierung von Cannabis würden jährlich über 2,66 Milliarden Euro in die Staatskassen fließen."
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Ja. Inklusive Strafverfolgung.
Deswegen: Straffreiheit und Fachgeschäfte für Freizeitkonsumenten. Ohne dieses ganze medizinische Klimborium und entsprechend lockereren Regeln.
Ich will nicht wissen wie viele Patienten in wirklich Freizeitkonsumenten sind, die das Glück hatten irgendeine Krankheit dazu zu benutzen um an Gras zu kommen. Und die werden sich hüten das laut auszusprechen.
Und jetzt tun auf einmal alle ganz überrascht warum das so viele haben wollen. Ja warum wohl, wenn ein medizinischer Grund dich (fast) aus der Strafverfolgung bringt! Wie man sieht werden ja auch durchaus Patienten von den Behörden angegangen.
"50 Gramm Gras pro Monat steht in Thomas Mohrs Apotheken-Rezept. Aber weil er am Monatsanfang nur mit 8 Gramm Cannabis unterwegs war, marschiert die Polizei bei seiner Ärztin ein."
www.vice.com/de/ar...ihuana-dabei-hatte
www.vice.com/de/ar...nen-joint-bezahlen
Etc...
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Registrierte Importe von Cannabisblüten nach Deutschland:
2017: 1.200
2018: 3.130
Und das sind nur die "registrierten Tonnen". Schätzungen was den Schwarzmarkt angeht, gehen von 1-2 Tonnen aus. PRO TAG!
Qelle: www.dw.com/de/fran...anbauen/a-48100533
"Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich zwischen 200 und 600 Tonnen Cannabis in Deutschland konsumiert werden, aufgrund der Illegalität gibt es aber keine offiziellen Zahlen. Sogenannte Prävalenzraten erlauben aber, Daten zu generieren, die belastbar sind: Abgeglichen mit den US-Staaten, in denen der Cannabiskonsum legal ist, kann man so den ungefähren Verbrauch in Deutschland einschätzen. Haucap hat am unteren Ende des möglichen Spektrums angesetzt und in seiner Studie mit einem Wert von 250 Tonnen gerechnet."
www.dw.com/de/fran...anbauen/a-48100533
"Wie viel Umsatz könnte ein legaler Markt für Cannabis in Deutschland erwirtschaften? "Das ist gar nicht einfach zu ermitteln", sagt der Düsseldorfer Professor für Volkswirtschaftslehre Justus Haucap im Gespräch mit unserer Redaktion. Schätzungen zufolge liege der Konsum von Cannabis in Deutschland jährlich bei etwa 200 bis 400 Tonnen. Auf dem Schwarzmarkt variieren die Preise zwischen sechs bis 13 oder 14 Euro pro Gramm.
Ginge man von einem durchschnittlichen Preis von zehn Euro pro Gramm bei 250 Tonnen im Jahr aus, kommt man also auf einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Das wäre mehr als die Musik- oder die Filmbranche in Deutschland umsetzen."
web.de/magazine/wi...verdienen-33032880
Und der Haucap der hat noch sehr moderat gerechnet in seiner Studie. Ergebnis: " Im Fall einer Legalisierung von Cannabis würden jährlich über 2,66 Milliarden Euro in die Staatskassen fließen."
zum BeitragFirlefonz
Die Lieferwege. Ja klar. Die Apotheke kauft für 6-8 Euro ein. Macht da eine Gewinnspanne drauf und ist so bei 12 Euro.
Dann aber schlagen die Apotheken gleich mal 100% drauf. Und so werden aus 12 Euro 24. Begründet wird das dann mit Prüfungen und dass das ja alles gesiebt und portioniert werden muss. Das komische ist nur: Vor der Gesetzesänderung ging es doch auch ohne Prüfungen über den Tisch! In der Regel prüft schon der Hersteller. Die haben ja auch Cannabisagenturen.
Es gibt ein paar Apotheken die sich nicht daran halten und wurden dann vom eigenen Verein abgemahnt!
Und Schuld an dieser überflüssigen Preistreiberei ist Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer. Genau der Dr. Kiefer für den nur THC Fertigprodukte Medikamente sind. Blüten sind für ihn dagegen Drogen!
Es gibt Patienten die kaufen mittlerweile wieder auf dem Schwarzmarkt ein.
hanfverband.de/nac...e-cannabis-blueten
Bei uns wird Drogenpolitik halt von Alkoholikern gemacht.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Sag das mal dem Kiefer (BAK) und dem Bodendiek (BÄK) und dem DAK-Vertreter Dr. Detlev Parow. Die erzählen einem Extrakte wären günstiger als Blüten.
www.marijuana.com/...iger-als-extrakte/
zum BeitragFirlefonz
Cannabisblüten sind Drogen!!!Elf
Weil eben *keine "...Überprüfung und Zulassung durch die Regulierungsbehörden erfolgt"
Weiterer Hintergrund: Der Präsident der Bundesapothekenkammer, Andreas Kiefer, sagt:
"Unterscheide man jedoch die Rezepturen in Zubereitungen aus Cannabis und unverarbeitete Cannabisdroge, ergebe sich ein anderes Bild: Denn pro Rezept werde mengenmäßig deutlich mehr unverarbeitete Cannabisdroge abgegeben, als wenn eine Zubereitung verordnet wird."
Und das ist der Punkt: Fertige, Cannabishaltige Medikamente sind Medizin. Blüten bezeichnet der Herr Kiefer hingegen als "Cannabisdroge".
www.pharmazeutisch...spassverordnungen/
Sieht die EU übrigens auch so:
"Mehr Forschung und Abbau kultureller Barrieren in der Cannabismedizin – dies und mehr fordert das EU-Parlament in einer Resolution, die am gestrigen Mittwoch in Straßburg verabschiedet wurde. Außerdem wollen die Abgeordneten von der EU-Kommission eine klare Definition des Begriffs „Cannabismedizin“. Die Präferenz des Parlaments, was darunter zu verstehen ist, geht aus dem Resolutionstext bereits hervor. "
...
"Darin werden die EU-Kommission und die nationalen Behörden dazu aufgefordert, eine Definition für den Begriff Cannabismedizin zu schaffen. Dabei solle zwischen Cannabisprodukten mit einer Arzneimittelzulassung und Cannabis, das nicht in klinischen Studien getestet wurde, unterschieden werden. "
www.deutsche-apoth...rgisst-die-blueten
Deswegen:
zum BeitragPharmamedizin = Medizin
Cannabisblüten = böse Drogen
Firlefonz
[Re]: Und bei Cannabis als Medizin ist es jetzt genau andersrum: Da drehenjetzt alle am Rad weils nicht genug geprüft werden kann.
Eine Bigeotterie sondergleichen ist das!
www.deutsche-apoth...qwXOVp4qLvrhtf4LNc
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Ansonsten: Die taz hat doch nen Experten. Herr Cousto, haben sie ein paar Worte und Zahlen/Statistiken? :)
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Der erste Abschnitt in Ihrem Text ist doch reine Spekulation. Vielleicht sollte man erst mal jemanden Fragen der sich damit auskennt.
Fur eine Pille oder eine "Konsumeinheit" von welcher DOrge auch immmer, lohnt sich das vermutlich wiklich nicht, aber die meisten Drogenkosnumenten die ich so kenne kaufen auf Vorrat ein.
Und wie das in der Schweiz funktioniert: Fragen Sie doch mal diejenigen die es wissen müssten :)
www.eve-rave.ch/Forum/index.php
Dann können Sie auch gleich Fragen wie gut das funktioniert und woran Erfolge gemessen werden.
Wieviele Checks es gibt im Jahr und ab welchen Mengen jemand zum testen kommt wäre interessant. Also bitte nicht erst spekulieren und alles schon vorher kaputtdenken, sondern Leute mit Erfahrung fragen.
Also bitte nicht erst mal schön die schlimmsten Szenarien herbeifabulieren und allen erzählen das die Welt untergehen wird. Weil das ist wirklich unterste Unionsargumentation. Das kenne wir schon von CDU/CSU und AfD.
zum BeitragFirlefonz
[Re]: Ansonsten: Die taz hat doch nen Experten. Herr Cousto, haben sie ein paar Worte und Zahlen/Statistiken? :)
zum BeitragFirlefonz
Nachdem die maulende Mortler ja nicht müde wird ihre wichtigsten Argumente Gebetsmühlenartig zu wiederholen, "Verharmlosung von Drogen", "Jugendschutz", und "Gesundheitsgefahren", weist sie auch immer sehr gerne darauf hin, das bei ihr Prävention vor Repression (die meint das wirklich ernst !) steht. Da da bin ich mal gespannt was sie zu einem Drugchecking Programm sagen wird. Die maulende Mortler der Prävention ja angeblich so furchtbar wichtig ist.
zum BeitragFirlefonz
Aber gell! Keine Spaßverordnungen hier! Medizin muss bitter sein.
www.pharmazeutisch...spassverordnungen/
zum BeitragFirlefonz
Die Frau hat von Computern und Digitalem ungefähr genau so viel Ahnung wie die Mortler von Drogen. Es scheint Dorothee Bär vor allem um die Wirtschaft und im Zweifel wohl gegen die Interessen der Verbraucher zu gehen. Was die CSU "im Namen der Gesundheit" nicht alles verlangt...
zum BeitragFirlefonz
[Re]: - Die Legalisierung von Canabis verkackt
zum BeitragFirlefonz
Und was sagt die Bundeswehr dazu?
"Ein Sprecher der Wehrtechnischen Dienststelle erklärte zu den Vorwürfen, komplett ausschließen könne man Moorbrände eben nicht. "Wenn ich mich richtig informiert habe, hätte der Sommer nur zwei, drei Tage weiter bei den entsprechenden Temperaturen bleiben müssen, und wir hätten auch ohne irgendwelche Munitionseinwirkung den schönsten Moorbrand haben können", sagte Thomas Malyusz, stellvertretender Direktor der Dienststelle, dem NDR. "
Quelle: www.butenunbinnen....ch-bremen-100.html
Seht ihr: Hätte auch so gebrannt! Da kann doch die Bundeswehr nix für.
zum BeitragFirlefonz
Mich nervt das Gendersternchen und ähnliches total. Es geht mir derart auf den Senkel das ich mich weigere, Texte und Berichte die das beinhalten, durchzulesen. Ich klicke dann weiter. Es stört den Lesefluss derart, das ich lieber gar nicht lese und weiterklicke!
zum BeitragFirlefonz
600.000 Patienten? Und das sind jetzt "nur" mal die "Patienten". Wie viele Ausnahmegenehmigungen gab es zuvor? Etwas über 1000?
Ich glaube ich kenne die falschen Ärzte hier in Stuttgart. Da will keiner das Thema mit der Kneifzange anfassen!
zum BeitragFirlefonz
"Der in Israel geborene Shapira, der im Video als Reichspropagandaleiter auftritt, erklärt darin allerhand neue Regeln, zum Beispiel, dass Hetze gegen Muslime „ab sofort immer gen Mekka auszurichten“ sei."
Und nicht verwechseln! Mekka! Nicht Neckar!
zum BeitragFirlefonz
Hier ist er in einem TED Talk zu sehen. Hat Humor der Mann :)
https://www.ted.com/talks/neil_harbisson_i_listen_to_color
zum BeitragFirlefonz
@Hanne Wikipedia sagt: "Die Thüringer Rostbratwurst[...] ist eine Wurst aus Schweinefleisch, alternativ auch mit Kalbfleisch oder Rindfleisch."
zum BeitragFirlefonz
Zitat: „Aber Klos putzt dann auf keinen Fall mehr jemand, und irgendwer muss das doch machen!“
Stupide und Monotone Arbeiten werden in naher Zukunft von Robotern erledigt. Man muss nur mal die Entwicklung ein wenig verfolgen.
Und zum Thema "Dann macht ja keiner mehr was" weiß ich aus eigener Erfahrung: Das hält niemand, wenn dann nur wenige, auf Dauer durch. Nach 2 oder 3 Jahren "Nichtstun" fällt einem die Decke auf den Kopf! Ist der Punkt nicht eher: "Ich habe keine Lust mehr auf eine SINNLOSE Arbeit?"
Weil viele wollen arbeiten. Aber wollen nicht mehr, weil sie keinen Sinn darin sehen.
In einer Ressourcenbasierenden Wirtschaft wie es Jacque Fresco mit seinem Venus Project vorschlägt, wäre jeder wichtig.
Ein System wie der menschliche Körper, funktioniert nur wenn alle Organe miteinander arbeiten. Da gibt es kein Organ das wichtiger ist als das andere. Der Wert eines Menschen würde nicht mehr an Geld gemessen.
(Stichwort: Sozialschmarozer)
Zum Thema BGE empfehle ich folgende FAQ (runterscrollen)
https://www.grundeinkommen.de/die-idee/fragen-und-antworten
Zum Thema Venusprojekt:
Video (dt. Untertitel): https://www.youtube.com/watch?v=Yb5ivvcTvRQ
Weitere Hintergrundinfos: http://thevenusproject.wikia.com/wiki/Ein_neues_Sozialsystem
FAQ: https://www.tvp-deutschland.de/haeufig-gestellte-fragen-faq/
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Oder wir erzählen von an den Arm oder an den Rücken gehaltene "Massagestäbe" in den Abbildungen von den Katalogen. Der Sinn erschloss sich mir erst deutlich nach der Pupertät ;-)
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"„Wir leben von der Kohle und nicht vom grünen Märchen.“"
Falsch: Ihr lebt vom Geld mit der ihr euch Nahrung kauft. Das Geld ist das Problem, denn Ressourcen hat die Welt genug um alle zu Versorgen. Der Feind heißt Geld. Daher: Weg von der Geldwirtschaft, hin zu einer Ressourcenbasierenden Wirtschaft. Geld ist eine soziale Konvention, ein Abkommen, wenn man will. Es ist weder ein natürlicher Rohstoff, noch entspricht es einem solchen. Das Venus Projekt will genau das umsetzen.
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@Sfischer Klar gibt es einen Schuldigen: Geld. Die Tatsache dass wir in einem Geld-System leben. Wir müssen weg vom Geld!
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Geld abschaffen. Es macht keinen Sinn über Probleme zu diskutieren die am Ende auf Geld hinauslaufen. Egal welches Problem. Die Antwort, warum das Problem existiert, ist in der Regel immer "wegen Geld".
https://www.youtube.com/watch?v=Yb5ivvcTvRQ
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