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29.10.2023 , 18:56 Uhr
Als Beispiel:
100ct+80%=180ct 180ct-11%=160,2ct
Grüße ..
zum Beitrag01.08.2023 , 09:12 Uhr
Kriege enden durch Verhandlungen, (fast) immer. Wer Verhandlungen aus moralischen Gründen von vornherein ausschließt verlängert den Krieg und hilft in diesem Fall Putin. Man kann z.B. auch hart bleiben beim verhandeln, aber dann verhandelt man trotzdem im Sinne des Friedens. Ein entscheidender Unterschied zur Position: 'Wir verhandeln nur als Sieger mit Verlierern.'
zum Beitrag14.01.2023 , 09:28 Uhr
Weit hergeholt oder naheliegend?
Es gab schon Angriffe auf russischem Gebiet. Sabotageakte und Drohnenangriffe.
www.tagesschau.de/...uetzpunkt-101.html
zum Beitrag20.12.2022 , 14:28 Uhr
..den Text richtig lesen und verstehen hilft sinnvolle Kommentare zu schreiben. Zeke Hausfather sagt überhaupt nicht dass Milliarden von Menschen sterben werden: "Heute sagt kaum noch jemand, dass der Klimawandel nicht real sei. Stattdessen sagen dauernd Leute: Ihr Klimaforscher untertreibt, wie schlimm es ist. Ihr wisst, dass die Welt bis 2070 unbewohnbar sein wird und Milliarden von Menschen sterben werden."
Der Herr ist Wissenschaftler und sagt ungefähr: es ist sehr schlimm, aber nicht so schlimm wie gerade so viele tun, die Welt und auch die Menschheit gehen nicht demnächst unter. Klingt für mich nach einer sehr realistischen Einschätzung der Lage. ..und nach 'ehrlicher Berichterstattung' ; )
zum Beitrag03.10.2022 , 09:28 Uhr
"Hinzu kommt, dass die rheinische RWE-Brikettfabrik im Rahmen des bundesweiten Kohleausstiegs schließen muss – zum Ende des Jahres."
Schon hart dass diese Entscheidung noch steht wenn Menschen nicht wissen wie sie halbwegs warm über den Winter kommen sollen.
"Lediglich 1 bis 2 Prozent der Fördermenge kommen in die Brikettproduktion."
Für den CO² Ausstoß Deutschlands ist der Anteil ja fast zu vernachlässigen.
zum Beitrag13.09.2022 , 22:22 Uhr
Ähm, laut ihrer Quelle ist N2O "300x schädlicher" als CO2, zu NO2 werden keine Angaben gemacht.. nur so zur Erkenntnisfindung
zum Beitrag02.09.2022 , 10:43 Uhr
Werte Frau Herrmann,
das Merit-Order Prinzip hat nichts mit "Markt" zu tun. Es ist ein politisch extra eingeführtes preisbildendes Instrument. Meines Wissens nach wurde es an den deutschen Strombörsen zur (Unter-)Stützung von Windkraftbetreibern von rot/grün um die Jahrtausendwende eingeführt.
Es gehört abgeschafft, keine Frage. Aber eine 'Quasisubvention' beizubehalten um sie hinterher höher zu besteuern verkompliziert die Sache doch sehr.
In anderen Bereichen unserer Wirtschaft ist eine Wucher- oder auch Übergewinnsteuer sehr wünschenswert.
zum Beitrag04.07.2022 , 12:42 Uhr
Lieb Frau Kathrin Zinkant,
fyi:
"Eine Gefährdung für die Gesundheit der breiten Bevölkerung in Deutschland schätzt das RKI nach derzeitigen Erkenntnissen als gering ein. Das RKI beobachtet die Situation weiter sehr genau und passt seine Einschätzung dem aktuellen Kenntnisstand an."
www.rki.de/DE/Cont...net072?nn=16732866
zum Beitrag10.03.2022 , 10:54 Uhr
Ich kann ihnen nur zustimmen. Wo soll all der zusätzliche Strom herkommen? Wenn Verkehr, Heizung und Industrie auch noch über Strom betrieben werden sollen brauchen wir Unmengen von zusätzlichem "Öko"Strom. 'Photovoltaik auf jedes Dach' ist dabei noch zu begrüßen, 'neben jeden Baum ein Windrad' ist aber leider definitiv kein Umweltschutz.
zum Beitrag19.02.2022 , 11:02 Uhr
Hervorragender Kommentar, ebenso der dazugehörende Artikel vom 10.2.
Ich finde auch, mein Ökostrom kommt aus der Steckdose und wie der da reinkommt ist mir ja wurscht, hab ich ja bezahlt.
Das Photovoltaik während der Heizperiode nahezu nix abwirft ist mir übrigens auch egal.
Und dass die vollständige Elektrifizierung unseres Energieverbrauchs inkl. Verkehr, Industrie und Heizung den Strombedarf nicht etwa ein wenig erhöht sondern vervielfacht erst recht.
Vielleicht stört mich dann irgendwann das riesige Windrad das in jedem - also auch meinem Garten und auf meinem Balkon/Hausdach - stehen muss um im Winter meinen Wärmebedarf zu decken, aber das sehe ich ja dann wenn es soweit ist. Und wenn es sich gerade nicht dreht bleibt die Heizung einfach aus, sind ja eh keine richtigen Winter mehr.
Oder bin ich da naiv? ; )
zum Beitrag21.09.2021 , 09:39 Uhr
Genau dieser Verzicht ist auch Thema in diesem Interview, im politischen Diskurs hört man davon allerdings noch sehr wenig, da geht es (fast) nur um grünes Wachstum. Anscheinend ist doch noch nicht alles so gesagt dass es auch ankommt bei den Menschen.
zum Beitrag28.08.2021 , 18:21 Uhr
; )
Ich finde die Petition super, endlich mal ein realistischer Ansatz. Allerdings komme ich bei einem 125A CEE Anschluss (wäre Minimum für eine Schnellladesäule) auf ~86 kWPeak, und das reicht dann natürlich nur im Sommer, mittags. Mit einer 70% Regel sind wir dann bei 123 kWPeak pro Ladesäule.. Ob die Gesamtfläche Deutschlands wohl reichen würde für genug Paneele für die geplanten E-Autos? ; )
zum Beitrag25.06.2021 , 19:17 Uhr
Danke für den ehrlichen Kommentar, sie sprechen mir aus dem Herzen.
zum Beitrag30.03.2021 , 10:01 Uhr
Der eigentliche Inhalt meines Kommentars scheint sie nicht zu interessieren, etwas schade, aber frohes schreiben weiterhin.
zum Beitrag28.03.2021 , 12:31 Uhr
Gehen sie auch selbst manchmal in den Wald oder ist das rein statistisches Wissen?
Die Zahl der Tiere im Wald ist keineswegs hoch, selbst wenn sie um ein vielfaches steigen würde wäre es immer noch sehr wenig.
Das Bemühen um Biodiversität und Artenvielfalt sind Teil des Umweltschutzes. Ist es der "Klimaschutz" nicht auch?
Tiere im Wald sind Teil der Natur und des Ökosystems, wie könnten sie zu dessen Nachteil sein?
zum Beitrag27.03.2021 , 11:38 Uhr
Ist das alles ernst gemeint?
Die Menschheit zerstört erst den Wald, und die Natur und die Lösung soll sein die (übrigens sehr überschaubaren) letzten Wildtierbestände zu töten?
..und nebenbei Jäger sollen auf einmal zu wenig Wild schießen wollen?
Der Wald ist ein komplexes Ökosystem, auch Rehe und Wildschweine leisten dort einen großen Beitrag.
Mein Vorschlag wäre: weniger schreiben, mehr tun. Bäume pflanzen zum Beispiel, nicht per klick und nicht per Einkauf, auch nicht per Suchmaschine sondern mit dem Spaten, heute, draußen im Wald. Den kann übrigens auch jeder käuflich erwerben, kostet 1-3€/qm. Samen findet man im Wald, die kosten gar nichts! Ein paar mehr Bäume pflanzen dann ist auch der Verbiss nicht schlimm.
Ich besitze ein kleines Stückchen Wald, der Rehverbiss betrifft ~2% der Bäume!
Praktischer Tipp, ganz ohne Gesetztes-Novelle: Brombeeren pflanzen, die haben Stacheln, Rehe gehen dann woanders hin..
zum Beitrag23.01.2021 , 11:36 Uhr
"Diese Bauern sollten die Schuld an ihrer Misere weniger bei anderen suchen als bei sich selbst.."
vielleicht kann der Autor selbst seinen klugen Worten folgen ; )
Jeder entscheidet selbst was er kauft, es gibt relativ fair erzeugte Tierprodukte zu kaufen. Sie werden leider nur wenig gekauft. Solange es kaum Wertschätzung für Nahrung und Natur gibt hilft keine zusätzliche Abgabe. Der Ruf nach der Politik ist nichts als ein Alibi um aus der Eigenverantwortung als Käufer zu kommen.
Nur am Rande: Eine Tierwohlabgabe verteuert das Produkt, also ist ein billig produziertes Produkt + Abgabe 'marktfähiger' als ein aufwändig hergestelltes Produkt + Abgabe. Das eigentlich 'bessere' Produkt wird noch schwerer verkauft werden da es dann mehr kostet als eigentlich notwendig wäre, oder liege ich da falsch?
zum Beitrag23.12.2020 , 19:11 Uhr
Das steht ja so auch im Artikel, " Zwar liegt die 7-Tages-Inzidenz in der Stadt in etwa so hoch wie im Bundesschnitt, " es wird anscheinend ja aber auch überdurchschnittlich viel getestet. " doch die Krankenhäuser sind in Tübingen vergleichsweise leer. " Das ist " vergleichsweise gut "
; )
zum Beitrag29.04.2020 , 12:00 Uhr
Maskenpflicht im Fernverkehr ist vollkommen übers Ziel hinaus geschossen. In den Fernverkehrszügen hat man momentan fast automatisch ~5m Abstand da kaum jemand damit fährt. Ein Abteil für eine oder zwei Personen ist eher die Regel als eine Seltenheit.
zum Beitrag14.04.2020 , 08:36 Uhr
Hallo Frau Lehmann, (und auch alle Leser,) ich habe einen Laptop den ich nicht brauche, wissen sie ob ich den (an eine Organisation z.B.) spenden kann?
zum Beitrag11.04.2020 , 09:24 Uhr
Liebe Mitkommentatoren, der Artikel fordert doch gar nichts, er stellt nur Meinungen abseits des Mainstreams dar, und das sehr behutsam und erläuternd. Darf man noch eine eigene Meinung haben, gerade hier auf Taz.de? Ich hoffe doch sehr.
Frau Haarhoff, danke für den Artikel.
zum Beitrag17.03.2020 , 21:51 Uhr
keine Verschwörungstheorie, aber eine zu Massenpanik:
Der Lungenfacharzt und ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Flensburg, Wolfgang Wodarg zur Gefährlichkeit von Corona:
youtu.be/MkK-lCwIPL8
sehr spannend
zum Beitrag18.12.2019 , 12:33 Uhr
"Ein weiteres - materielles - Wachstum ist nicht wünschenswert für uns und die Welt"
; )
Wachstum und Entwicklung ist hingegen sogar sehr wünschenswert.
zum Beitrag18.12.2019 , 10:03 Uhr
Der Satz stimmt und trifft das Problem der aktuellen Klimadebatte auf den Kopf wie selten.
Jedes Recycling braucht Energie, für jedes neue Windrad wird Wald gerodet, jede asphaltierte Fläche ist tot.
Unsere Konsumgüter werden in anderen Ländern hergestellt d.h. ihr 'Umweltverbrauch' taucht nicht in unsrer Bilanz auf sondern in der von z.B. China. Für Lithiumbatterien werden in Südamerika Millionen Tonnen Salzseen ausgebeutet, für IT-Technik in Afrika Millionen Tonnen Erde auf der Suche nach Spurenelementen ausgewaschen.
Unser heutiger Stromverbrauch ist schon schwer regenerativ zu decken, nimmt man den Straßen- und Bahnverkehr noch dazu steigt der Strombedarf um ein Mehrfaches, woher soll der denn kommen? Den letzten Wald auch noch roden für Windräder?
Fazit: "Die Sache ist ganz einfach: Wir verbrauchen zu viel Energie und zu viele Rohstoffe, und wenn die Energie erneuerbar ist und die Rohstoffe recycelt sind, ist das immer noch so."
D.h. jeder Mensch sollte sich fragen was er wirklich braucht. Ein weiteres Wachstum ist nicht wünschenswert für uns und die Welt in der wir leben.
zum Beitrag27.07.2019 , 19:58 Uhr
Lieber Paul Wrusch,
ist dieser (hetzerische) Artikel wirklich ernst gemeint, oder verstehe ich die Ironie nicht?
Falls Ja: Welcher Gesinnungsausschuss entscheidet denn momentan wer ein Recht auf Stadt hat?
zum Beitrag03.12.2018 , 21:41 Uhr
Petersen hat schon irgendwo recht.
Faschismus geht gar nicht, der Fall ist einfach. Aber, "Wer schreibt denn eigentlich vor, welche Meinung richtig und falsch ist?"
Meine Meinung deckt sich meistens mit der 'linken', aber wenn mal nicht? Was dann? Muß ich dann schauen daß ich auf Spur denke/spreche?
Ich wundere mich auch über den fanatischen Artikel zu einer Aktion die wahrscheinlich weit mehr Selbstreflektion beeinhaltet als hier dargestellt wird. Ich schätze das Zentrum eher so ein das dies eine provokante Retourkutschte auf die Polizeifahndung nach den 'G20 Terroristen' sein soll.. ..aber wer weiß das schon genau ; )
zum Beitrag28.10.2018 , 13:07 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie Ihre Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Moderation
zum Beitrag08.10.2018 , 10:21 Uhr
Ähm - mit Verlaub - gehts noch? Der Zweck heiligt mal wieder die Mittel? Ein Kommentar in der Taz fordert ständige Lückenlose Kontrolle eines Gewerks? George Orwell im Mantel der Weltenrettung?
Mal als alternative Idee, wie wäre es - wenn schon vorschreiben - entsprechende Netze vorzuschreiben - also Netze die wie in den beiden Artikeln beschrieben den Beifang/Fang der Jungfische konstruktionsbedingt verhindern, statt eine nichtfunktionierende idee (Fangquoten) durch eine noch schlechtere (lückenlose Überwachung) weiter stützen zu wollen?
zum Beitrag23.07.2018 , 15:11 Uhr
Ich dachte es handelt sich beim EEG um eine 'Anschubfinanzierung'.
"Wenn die Anlagen aus der opulenten Förderung herausfallen, werden viele nicht mehr kostendeckend Strom produzieren können."
Wie kann es sein daß eine eigentlich abgeschriebene (voll refinanzierte) Anlage ohne Zusatzförderung nicht genug Strom produziert um Wartung und Verwaltung zu bezahlen? Der eigentliche Energielieferant (Wind) ist doch mit keinerlei Kosten verbunden.
zum Beitrag31.05.2018 , 12:23 Uhr
Äh, das DM eigentlich den besten Ruf der Branche hat ist Ihnen aber schon bekannt, oder? Steht ja sogar in diesem Artikel.
..selten spiegelt ein Artikel die ganze Wahrheit..
zum Beitrag13.05.2018 , 14:17 Uhr
Ebenfalls danke für diesen Artikel.
: )
zum Beitrag01.03.2018 , 14:59 Uhr
Lustige Aktion,
schafft doch genau das was sie will: Eine öffentliche Diskussion über das Thema. Ob überhaupt irgendwer was klaut sei mal dahin gestellt. ; )
Danke an die TAZ für die Bühne.
Mir persönlich ist allerdings die Eigenverantwortung jedes Einzelnen der wichtigere und vor allem ehrlichere Ansatz. Gesetze haben wir schon mehr als genug. "Hab ich nicht gewußt" kann niemand mehr wirklich glaubhaft behaupten. Wenn dann nur "Will ich nicht wissen".
Mit jedem neuen Gesetz gibt es auch neue Lücken.. ..& wer kann schon wirklich für andere entscheiden was richtig und was falsch ist. Das für sich selbst - ehrlich - zu tun ist schon einiges.
zum Beitrag22.02.2018 , 20:44 Uhr
klingt schön, aber auch ein Schiff fährt nicht mit Gänseblümchen, Segeln wird auf den Binnengewässern für große Schiffe nicht so einfach werden. Also wieder Diesel oder Schweröl. Kennen Sie den Verbrauch? Würde mich interessieren.
Aber dem Kern Ihrer Aussage stimme ich voll zu, gemeinsam läuft wenig, die meisten wurschteln für sich & vor sich hin, und unsere - seltsamerweise doch immer wieder gewählten - Politiker sorgen sich vor allem um die Wirtschaft, jemand muß ja die Steuern für ihre Gehälter verdienen.
Der Mensch ist schon ein seltsames Tier..
zum Beitrag22.02.2018 , 15:08 Uhr
Die Umweltdebatte als ganzes ist leider sehr scheinheilig. Immer höher, schneller, und weiter verbraucht nun mal Unmengen an Energie. Auf jeden Fall besser aus regenerativen Energien, aber woher soll denn der Strom für all die Elektromobilität kommen, noch mehr Windräder in den letzten Natur Refugien? Solarpaneele auf jedem Haus wären vielleicht eine eventuelle Möglichkeit, sind aber nicht so in Mode gerade.
Die eigentliche und einzige Lösung ist aber: mal wieder langsamer machen, weniger oft fahren - wohin auch immer - und weniger Dinge kaufen.
Jede Steuererhöhung (auch für Diesel) sorgt nur dafür das die Menschen erstmal mehr Geld brauchen als bisher. Was werden sie also tun ('müssen')? Mehr arbeiten und es deshalb noch eiliger haben als bisher, also noch mehr und noch schneller von A nach B kommen wollen.
Mein Vorschlag zur Entlastung unserer (Um)welt ist sehr einfach:
Keine Werbung mehr für Autos.
Keine Werbung mehr für Reisen.
Überhaupt keine Werbung mehr...? ; )
zum Beitrag16.02.2018 , 18:48 Uhr
Daß in Deutschland zuviel Fett & Zucker gegessen wird glaube ich gern, ein Blick ins 'Lebensmittel' Regal reicht ja für diese Erkenntnis.
Auch zu wenig Bewegung wundert mich nicht, Autos, Fahrstühle und Rolltreppen sind auch nicht zu übersehen.
Aber ein 'Volksleiden' das angeblich fast jeden 3. ereilt hat, von dem aber wiederum 70% der Betroffenen nichts merken (also keine Krankheit, keine Einschränkungen, keine Nachteile haben?)...
...was ist denn das für eine Studie (und für eine Nachricht) bitte?
Jegliche Abweichungen von den 'Norm' Werten werden als krank angesehen?
"Schöne neue Welt"
zum Beitrag17.01.2018 , 16:43 Uhr
Ab dem Zeitpunkt des wirklichen also Herz-Todes können Organe nicht mehr transplantiert werden, nur vorher, also vom lebenden Menschen. Der andere Körper stößt sie sonst ab, da sie totes Gewebe sind...
Das jemand so argumentiert wie sie erstaunt mich doch sehr, das sollten sie eigentlich besser wissen. ; )
zum Beitrag15.01.2018 , 19:35 Uhr
"Nach einem Unfalltod" kann kein Organ mehr gespendet werden. Organe können nur vom lebenden Menschen entnommen werden.
Ab dem Augenblick des Todes ist der Lebensfunke erloschen und die Teile des Körpers sind allesamt tot. Ohne Ausnahme.
Die Medizin umgeht es dies breit öffentlich zu diskutieren durch die Erfindung des 'Hirntodes' im Jahr 1968. Es gibt aber nur einen Tod: wenn das Herz endgültig aufgehört hat zu schlagen. Vorher lebt der Mensch.
Der 'Hirntod' ist kein Tod sondern Leben ..ohne momentane Anzeichen von Hirntätigkeit..
zum Beitrag12.01.2018 , 15:47 Uhr
Wäre schön, wäre auch gerecht, wäre mal eine wirkliche gerechte Steuerreform.
Ist aber nicht so, der Steuersatz wird beim Überschreiten des jeweiligen Grenzwertes um 1€ auf die gesamten zu versteuernden Einnahmen fällig.
d.h. 1€ mehr/zu viel verdient bedeutet mehrere tsd.€ mehr Steuer..
zum Beitrag31.12.2017 , 12:23 Uhr
Danke für all die erfrischenden Kommentare, da muß ich gar keinen mehr schreiben ; )
taz-Leser-/*I-innen-Urteil: Therapeuten bestellen, drüber reden, erwachsen werden, Herr Kaul!
zum Beitrag16.10.2017 , 20:38 Uhr
Transfair ist meiner Meinung nach schon ein etwas seltsamer Laden. Die Produkte bekommen z. B. jeweils das 'volle' "Farirtrade" Siegel, auch wenn nur ein Teil davon fair gehandelt ist.
Mein persönliches Highlight ist eine Seife mit 2 % (!!!) fairem Anteil. Auf meine Nachfrage bei Transfair wurden mir nur die Statuten der Vergabe runtergebetet und mitgeteilt das wäre alles absolut richtig so.
Anscheinend leider nur (noch?) greenwashing.
zum Beitrag12.10.2017 , 19:41 Uhr
"In einer Welt, die von heterosexuellen cis-Männern dominiert ist, zählen für sie in der Regel nur ihre eigenen Bedürfnisse. Im Bett ist es nicht anders: Viele heterosexuelle Frauen wissen genau, dass sie nicht unbedingt auf den Höhepunkt kommen müssen. Manchmal liegt es an der Dynamik der Beziehung, der Sex endet gewöhnlicherweise, sobald der Mann kommt. Es wird nicht darüber geredet, es ist halt so."
Ich kann die endlosen Stereotypen ehrlich gesagt nicht mehr hören und lesen.
Wenn meine Freundin ihren Orgasmus hatte dann mag sie danach oft nicht mehr weitermachen. ..dann endet der Sex gewöhnlicherweise.. Macht mir aber nichts ..es wird auch nicht darüber geredet, es ist halt so..
p.s. ..manchmal mache ich dann alleine weiter ; )
zum Beitrag28.04.2016 , 10:23 Uhr
...und was soll das jetz heißen?
Sexismus und Rassismus gegen weiße Männer gibt es,
aber nur im Reich der Ironie?
..gähn..
zum Beitrag18.01.2016 , 12:07 Uhr
Danke für das Bekanntmachen dieser Demo, würde ich gerne auch in anderen Medien lesen können, aber die Nachricht ist wahrscheinlich viel zu positiv.
Wäre es zu Straftaten gekommen wäre es wahrscheinlich überall in den Schlagzeilen..
zum Beitrag30.12.2015 , 10:04 Uhr
..eher danke für die tollen Komentare, ich dachte schon ich bin der Einzige der hier einen traumtanzenden Redakteur sieht. Ohne Einschränkung unseres Konsums und Luxus werden wir keine Umweltverschmutzung aufhalten können, aber diese Aussage findet sich ausschließlich in Kommentaren, nahezu nie in Artikeln, seltsam ist es..
zum Beitrag