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meine Kommentare
29.01.2017 , 17:49 Uhr
Ich habe mir zwar vorgenommen in diesem Zensurcirkus nicht mehr zu posten, aber hier kann ich nicht anders:
Wie kommen denn die Toxoplasmoseparasiten in das Fleisch? Haben Katzen damit vielleicht irgendetwas zu tun? Unfassbar.
zum Beitrag23.10.2016 , 10:20 Uhr
"nur manche Menschen brauchen ja Zoos, Tiere brauchen keine" wenn man so was liest, wird einem angst und bange. man fragt sich, ob hier überhaupt grundwissen vorhanden ist? der zoo berlin hat für tiere und naturschutz hundertmal mehr getan als eine hämmerling mit ihrer kruden symbolpolitik. http://www.zoo-berlin.de/de/artenschutz/artenschutz-im-zoo-berlinaber, liebe taz, das ist halt kritik. [...]
Hinweise und Kritik zur Moderation können Sie gern an post@taz.de schicken, danke.
zum Beitrag22.10.2016 , 14:11 Uhr
http://www.taz.de/!5201289/
zum Beitrag22.10.2016 , 14:10 Uhr
http://www.taz.de/!5079945/
zum Beitrag22.10.2016 , 14:08 Uhr
stimmt das etwa nicht?
zum Beitrag21.10.2016 , 11:10 Uhr
Kommentar entfernt, bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Moderation
zum Beitrag16.10.2016 , 10:40 Uhr
eine träne läuft mein gesicher herunter. die taz schreibt, wenn auch nicht explizit, dass katzen ein plage für die natur sind. natürlich nur in westaustralien.
zum Beitrag16.10.2016 , 10:36 Uhr
schönes portrait einer narzisstischen und abgehobenen welt.
zum Beitrag14.10.2016 , 09:57 Uhr
"religiös motivierten Grausamkeiten, der jüdischen Kultur"
erst mal grundsätzlich hat das schächten natürlich den sinn, dass fleisch länger haltbar zu machen. "im süden", sicherlich keine schlechte idee.
sonst halte ich die obige aussage für ziemlich offenen antisemitismus.
zum Beitrag14.10.2016 , 02:49 Uhr
sooo ungerechtfertigt ist die wut gar nicht. sie wird nur falsch kanalisiert und richtet sich auf die falschen.
das ist u.a. auch den grünen zu verdanken.
zum Beitrag12.10.2016 , 14:44 Uhr
was genau sind noch mal ihre argumente? ach ja, menschen könnten sich aussuchen, ob sie omnivore tiere sind. wenns nicht so traurig wäre, wäre es eher zum lachen.
zum Beitrag12.10.2016 , 09:03 Uhr
die bauern leiden vor allem unter ihrer eigenen produktivität. dabei haben, wie überall, die großanbieter die nase vorn. manche nennen das agrarindustrie. die lösung der eu? mehr absatzmärkte schaffen. sowohl innerhalb als auch außerhalb der eu. natürlich ohne die binnennachfrage zu stärken. damit setzt die eu ihre merkantilistische wirtschaftspolitik fort. es geht gar nicht so sehr um fleisch oder nicht fleisch oder gar eine ideologie pro oder contra fleisch. die eu versucht wirtschaftliche probleme in einzelnen industriesparten zu lösen. die produktion ist zu hoch? also müssen neue absatzmärkte erschlossen werden? "wachstum" also. sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch ist das ein fataler fehler.
zum Beitrag10.10.2016 , 11:55 Uhr
danke! so meine ich das!
zum Beitrag09.10.2016 , 11:13 Uhr
wie gesagt, es geht nicht nur um die sprache der politiker, es geht vor allem um die auswahl von themen! und es geht darum, ob einfache leute sich an der politik beteiligen können? ob sie verstehen, wozu das nutzt. ein beispiel: was nutzt es dem "kleinen mann", wenn man banken entmachtet und einen kampf gegen das finanzkapital führt? 1. denkt er, der kampf ist nicht zu gewinnen, so wie ergeführt wird (bspw. blockupy). 2. denkt er, davon wird sein leben auch nicht leichter, wenn das geld nicht banken sondern weranders hat. 3. weiß er selber nicht, was das beste wäre. er hat ja selber keine ahnung. wichtig ist, dass es klar und nachvollziehbar ist. so was wie "gerechter lohn für gute arbeit"
UND @BE, was für ein quark in dem blog steht, da habe ich ja keine lust, das zu lesen...
zum Beitrag08.10.2016 , 13:16 Uhr
wie gesagt, es geht hier um die realität. glauben sie, jeder einfache arbeiter und angestellte würde sich nach der arbeit adorno und horkheimer durchlesen? oder sich zur zerstreuung flassbecks preise, zins und wechselkurs gönnen?
weder ich noch sie sind spezialist in irgendeinem thema. darum sind ihre und meine ansichten auch bloß vereinfachungen. oder glauben sie, sie setzen sich mit zizek zusammen und können mit ihm über lacan und die poststrukturalisten diskutieren? nein!
und ihr argument, dass man keine schulbildung benötigt, um populäre antworten geben zu können, zeigt, dass sie nicht verstanden haben, worum es geht. es geht darum, dass komplizierte antworten einfach dargestellt werden.
dazu geht es auch darum, dass die auswahl der thmen bedeutsam ist. wer über genderthemen debattiert, der öffnet die gesellschaft für genderthemen. aber nicht für höhere löhne. um höhere löhne geht es aber weitaus mehr menschen, als um genderthemen.
zum Beitrag08.10.2016 , 11:41 Uhr
aha? und was setzt die linke (und insbesondere auch die taz) dagegen? tierrechte, windenergie, genderdebatten, feminismus, negierung von verteilungskämpfen, wo es nicht in den kram passt. und vor allem das hypen der grünen politik, die sozialpolitisch näher an der cdu als an der LINKEN ist?
und was will man machen? differenzierte diskurse mit leuten führen, die keine ahnung von politik haben und auch keine zeit, da sie mit ihrem harten alltag beschäftigt sind? diese leute brauchen einfache antworten. das mag man populismus nennen, ich nenne das realität. wie das gehen kann, zeigt die afd sehr schön.
zum Beitrag07.10.2016 , 00:03 Uhr
sry, darüber diskutiere ich nicht! omnivore tiere benötigen tierische und pflanzliche nahrung. und menschen sind omnivore tiere.
so einfach, logisch und mit "zwanglosem zwang" das argument auch ist, so schwer fällt es ihnen das anzunehmen. aber das ist nun nicht mein problem.
und wenn sie auf dem land wohnen und einen kirschkern aus dem fenster werfen, treffen sie zu 90% ein magerwiese.
und die tiere werden mit soja und so nem zeug gemästet, damit sie schneller und effizienter gewicht zunehmen. notwendig ist das nicht. die wachsen auch so. scheiß kapitalismus! was? jo, und das war auch schon das problem.
und wenn wir gerade bei soja sind. lassen sie doch mal alle soja- und palmölprodukte weg.
zum Beitrag06.10.2016 , 21:40 Uhr
tja, ich, im gegensatz zu tierrechtlern, verstehe mich aber als linker. ich will nichts mit holocaustverharmlosern von der marke PETA und nichts mit eugenikern von der marke peter singer zu tun haben.
wenn alle menschen genug geld haben, sich so zu ernähren, wie sie wollen, können wir gerne darüber reden, dass fleisch teuerer werden soll!? was sollen denn harz4ler machen? sollen die sich freuen, dass fleisch teurer wird? was meinen sie, wen die wählen? die grünen oder die AFD?
und was den flächenverbrauch angeht: wussten sie, dass 2/3 der weltweit agrarlich genutzten fläche weideland ist? also steppen, feucht- und magerwiesen. darauf baut man keinen weizen und auch keine bohnen an. darauf können nur tiere grasen, die dann gras in fleisch verwandeln.
und ja, ist eine dumme sache, dass die ganzen "hungerleider" aus afrika auch fleisch wollen. haben sie sich mal gefragt warum? glauben sie fleisch sei dem menschen so fremd, dass es lieber meiden würde? wohl kaum.
und veganer, die glauben, sie könnten 6 mio. jahre evolution rückgänig machen, die nehme ich gar nicht ernst. gibt unter 1% davon, und die hälfte hört nach nem jahr oder so auf sich vegan zu ernähren. wie viele von denen "sündigen" wohl und steigen mal kurz auf "vegetarisch" um? menschen können und wollen sich nicht fleischlos ernähren. das wäre auch gegen die natur. so ist das nun mal.
zum Beitrag06.10.2016 , 16:29 Uhr
"Dass Tierrechtler die Nutztierhaltung abschaffen wollen, ist ja wohl eine Tatsache." - Das habe ich auch nicht behauptet. ich schrieb, das tierrechtler die nutztierhaltung abschaffen wollen. und nur sie. alle anderen sind in der realiät verhaftet geblieben.
was auch immer das bmel so alles schreibt. wenn fleisch teurer wird, was wird es dann? zu einem luxusgut, dass sich nur noch journalisten und angestellte des öffentlichen dienstes leisten können? so einfach ist das nicht. je reicher, je fleischiger wird die ernährung?
es ist ein schönes ziel. agrarwirtschaft hat aber immer noch die aufgabe menschen zu ernähren. es kein anhängsel des umweltschutzes und kein versuchsfeld für tierschutzaktivisten. agarwirtschaft ist realität.
und der wohlstand beruht auch darauf, dass lebensmittel extrem billig sind. nur noch 13% geben die deutschen von ihrem einkommen für ernährung aus. im durchschnitt. bei harz 4 sieht das alles schon anders aus. da kommt man gut und gerne mal auf 30 -40%. sollen sie für fleisch nun 60% ausgeben? ernährung sollte nicht zur disposition stehen.
zum Beitrag06.10.2016 , 15:59 Uhr
tja, wo soll ich da anfangen? die albert-schweizer-stifung arbeit mit ul zusammen. kennen sie ul? sie sind schließlich chef der redaktion für die bionade-biedermeier? gemeint ist "universelles leben". wer mit denen zusammenarbeitet, hat sie nicht mehr alle! die gehen über die psychosen normaler tierrechtler weit hinaus.
tierhaltung abschaffen ist also ein langfristiges ziel? von wem genau? irgendwelchen tierrechtlern? soll das ihr ernst sein?
"Schärfere Tierschutzvorschriften zum Beispiel würden Fleisch verteuern und so den Konsum senken." - nun, dann käme das fleisch also aus dem ausland? schließlich leben wir in einer freihandelszone genannt EU. wer überwacht dortigen tierschutz? bspw. in polen oder in der slowakei?
aber egal! langsam glaube ich, dass sie tatsächlich selber glauben, was sie da schreiben und nicht nur die leserschaft im prenzlauer berg bedienen wollen? es ist ein trauerspiel.
zum Beitrag06.10.2016 , 00:01 Uhr
bei aller liebe, aber die taz ist ein derartig abgehobenes medium, sie hat mit den "normalen" nöten und sorgen des (jetzt kommts) proletariats nichts, aber auch gar nichts am hut.
wenn ich manchen bericht in der taz lese, dann glaube ich, die redakteure kommen mit der bahn aus prenzlauer berg oder dahlem nach kreuzberg gereist.
klar, die zielgruppe ist eine andere. man schreibt sozusagen für die eigene nachbarschaft. wen interessiert es da, was irgendwelche hungerleider für probleme haben? schließlich rettet die linke die welt mit windenergie und tierrechten.
ich glaube, dass lafontaine und wagenknecht besser einschätzen können, was die leute von der linken erwarten. das mag nicht immer schön sein und nicht immer alle meckerer bedienen. sie spielen aber mit den schmuddelkindern, die für einige taz-redakteure nur abstrakte figuren auf einem ideologischen schachbrett zu sein scheinen.
im biosupermarkt ist die welt halt noch in ordnung.
zum Beitrag05.10.2016 , 23:43 Uhr
nein, junges fräulein redakteurin. so funktioniert europa nicht. europa funktioniert, wenn man ein geregeltes einkommen, sozialversicherungen und ein haus hat, in dem die familie leben kann. dann kaufen die eltern den sprößlingen das ticket selber und müssen es nicht von der eu geschenkt bekommen.
wenn es nur so einfach wäre.
zum Beitrag05.10.2016 , 21:50 Uhr
großartige entwicklung.
was der nabu genau dazu zu sagen hat, ist aber ein bisschen mysteriös...
zum Beitrag18.09.2016 , 13:15 Uhr
„Die Massentierhaltung versaut uns das Grundwasser“ - die düngung mit gülle reicht nicht aus. darum müssen viele landwirte mineraldünger verwenden.
und wenn die vorsitzende des umweltausschusses deratig undifferenzierten quark von sich gibt, dann zweifle ich daran, dass die grünen die problematik auch nur ansatzweise durchschaut haben.
warum die taz es für nötig hält solche parolen wiederzugeben, wir mir auch immer ein rätsel bleiben.
zum Beitrag12.09.2016 , 19:44 Uhr
wendt und dehm rangieren bei mir ungefähr auf der gleichen stufe. auch politisch. wobei dehm leicht die nase vorn hat, da er mit ken jebsen auf einer bühne stehen kann, ohne gefesselt worden zu sein.
zum Beitrag10.09.2016 , 20:14 Uhr
es erscheint mir eher so zu sein: wenn man zu einem thema nichts substantielles zu sagen hat, weil man schlicht über nicht genügend hintergrundwissen verfügt, man aber dennoch aus einem unerfindlichen grund empört ist, dann veröffentlicht man einen artikel in der "wahrheit", da er für "öko" einfach nicht reicht.
man hätte sich die zeit auch sparen können und sich über invasive arten informieren können. oder ein kreuzworträtsel lösen? alles wäre besser gewesen als das.
zum Beitrag21.08.2016 , 10:48 Uhr
also der ansatz ist schon okay. aber das alleinerziehende mit harz4 besser gestellt sind, als arbeitende mütter, geht so weit an der realität vorbei, dass die notwendige diskussion über die besserstellung dieser gruppen geradezu ins lächerliche gezogen wird.
dazu kommt, dass eine alleinerziehende "lehrerin" - nennen wir sie "walburga" - nicht unbedingt im 7. himmel schweben muss. wenn bspw. rosenkrieg herrscht und der ex-mann - nennen wir ihn "rambo" - sich nicht um die alltagsbelange kümmert sondern die erziehungsverantwortung "walburga" überlässt und die tochter, halt nur bei sich schlafen lässt.
sry, ich verstehe den ansatz, er ist auch richtig, aber dieser bericht ist mist. sry.
zum Beitrag17.08.2016 , 16:32 Uhr
nun, ich will es mal so sagen: ich glaube nicht, dass ich von menschen eingeführte arten keine negative auswirkung haben können. und ich bin auch nicht der meinung, dass der mensch begangene verbrechen an der natur nicht rückgängig machen sollte. insofern würde ich hier schon von verstand sprechen, im gegensatz zu..? zu was denn eigentlich?
-rumsitzen und im internet rumjammern, das leute naturschutz aktiv betreiben und sich nicht nur auf bionadebiedermeierei zurückziehen.
ich gebe ihnen einen rat: tragen sie pelz aus nachhaltiger jagd oder aus dem naturschutz.
zum Beitrag13.08.2016 , 20:14 Uhr
ich kaufe ein komma! ;)
zum Beitrag13.08.2016 , 20:13 Uhr
aha, und wer bestimmt, was eine vertretbare meinung ist? der der der meinung ist rübe ab? clever!
zum Beitrag13.08.2016 , 20:11 Uhr
vielen dank. endlich sagts mal einer...
zum Beitrag06.08.2016 , 00:05 Uhr
jagd ist einfach ein naturprinzip. wer den mensch als teil der welt sieht, sieht auch, das jagd etwas vollkommen natürliches ist.
zum Beitrag06.08.2016 , 00:02 Uhr
ja, und der schreiber gehört genau zu dieser art. scheiße was?
zum Beitrag06.08.2016 , 00:02 Uhr
ja, da kommt man durcheinander. moralische fragen? warum? wenn man artenschutz macht, dann versucht man halt arten zu schützen. so einfach ist das. erst kommt der artenschutz, dann kommt die moral. wer das umgekehrt macht und damit arten ausrottet, der betreibt hat moral und keinen arteschutz. eine ganz einfache rechnung.
zum Beitrag05.08.2016 , 07:30 Uhr
"Im Gegenteil werde das Problem durch jeden Versuch noch verschärft, weil elternlose Waschbären früher Nachwuchs bekommen. usw.usf."
da hat jemand die lösung für den artenschutz: wenn eine bedrohte tierart sich vermehren soll, dann knallt man einfach die elterntiere ab, damit die kinder früher nachwuchs bekommen und sich stärker vermhren....
gratulation! warum reichst du den vorschlag nicht bei der nature oder der science ein?
zum Beitrag05.08.2016 , 07:27 Uhr
manchmal glaube ich, natur- und tierschutz schließen sich gegenseitig aus. vor allem wenn ich solche Kommentare lese, in denen tierrechtlerschwachsinn und naturschutz vermischt werden.
naturschutz hat nichts, aber auch gar nichts mit der moralischen frage zu tun, ob man irgendeinem "tierlichen" individuum leid antut. es geht schlicht darum die natur zu schützen oder wiederherzustellen sodass auch deine kinder noch eine ahnung bekommen, wie eine normale natur so aussieht. tierrechtlerschwachsinn wie ooh, der arme waschbär hat doch keinem was getan, ist etwas völlig anders. du kannst auch gerne tierrechtler sein. aber bitte, halte dich nicht fälschlicherweise für einen naturschützer. denn tierrechtlern geht die natur am arsch vorbei.
zum Beitrag05.08.2016 , 07:20 Uhr
sry, jetzt muss ich doch noch was sagen.
natürlich werden alle invasiven arten als bedrohung empfunden. darum werden sie ja "invasiv" genannt. nicht invasive arten werden auch nicht als bedrohung empfunden.
zum Beitrag04.08.2016 , 16:04 Uhr
Sehr richtig. Es ist notwendig, dass mal wieder etwas verstand in den Naturschutz kommt!
zum Beitrag30.07.2016 , 11:36 Uhr
danke! endlich mal ein vernünftiger beitrag zu wagenknechts äußerung!
zum Beitrag27.07.2016 , 10:12 Uhr
auch wenn sie es ungeschickt anstellt, fr. wagenknecht VERSUCHT wenigstens wieder anschluss an die linke zielgruppe zu bekommen. sie VERSUCHT, die nöte und bedürfnisse eines arbeiters zu verstehen, der bild-leser und rtl-gucker ist.
ich frage mich seit langem, was die linke eigentlich von ihrem kernklientel noch so hält? wer nicht adorno oder horkheimer kennt und neuerdings terrorist, attentäter und amokläufer nicht trennscharf unterscheiden kann, wird ja gleich als rechtsradikaler betrachtet. der dhl-faherer, der sich politisch interessiert zeigt und im ersten augenblick den attentäter von münchen für einen islamisten hält, wird sofort abgestempelt. dabei sind genau das die leute, die die linke ansprechen will und wofür sie zu stehen glaubt.
die debatten der linken hat noch wenig mit diesen leuten zu tun. ich halte wagenknecht für zu schlau, um sich hier zu verzetteln. sie sucht den anschluss an die arbeiter, die leider nicht alle lehrbuchmäßig linke-emanzipatiorische ansichten vertreten. sie spricht nicht zu den bionadebidermeiern und gut situierten akademikern, sondern zum gemeinen volx. zum proletariat, wenn man so will. das wurde leider ein bisschen aus der mode gekommen. auch ein grund, warum die afd so stark ist. die tun das nämlich.
zum Beitrag26.06.2016 , 09:23 Uhr
http://www.wochenblatt.com/landwirtschaft/nachrichten/gaense-werden-vergast-9871.html
zum Beitrag14.04.2016 , 00:00 Uhr
aber die tiere bekommen nicht zu 60% mais zu fressen. die tiere bekommen mais als bestandteil ihrer nahrung. und, um mal ehrlich zu sein, was hat das damit zu tun, ob man tiere essen muss oder nicht. das hat etwas damit zu tun, ob man tiere essen muss, sollte oder ob es sogar besser ist, es zu tun?
davon ganz abgesehen, wird die maispflanze als futtermittel komplett verwendet und nicht nur die samen. und, es das ist vollkommen unnötig. dazu kommt, dass in der landwirtschaft alles doppelt verwendet wird. nicht nur die gülle, sondern auch reste aus anderen produktionen. so wird sojapresskuchen, rapskuchen und melassekuchen an die tiere verfüttert.
ob das sinnvoll ist, ist ne andere frage. wir leben halt zu 7 mrd. menschen auf dem planeten. und bis auf ein paar millionen, wollen alle fleisch oder andere tierische produkte. das muss auch irgendwoher kommen.
über die menge kann man sich streiten, über die art, wie die tiere gehalten werden und was die tiere zu fressen bekommen. aber über eines kann man sich halt nicht streiten: jeder mensch braucht regelmäßig fleisch.
zum Beitrag13.04.2016 , 23:34 Uhr
sehr gut geschrieben. was man vielleicht noch erwähnen sollte ist, dass vegane ernährung für kinder nicht geeignet ist.
klar, für den veganer von welt ist das natürlich eine absolute "fleischindustrie-" bzw. "fleischlobbylüge". für alle anderen halt die realität.
zum Beitrag13.04.2016 , 15:04 Uhr
wieso löscht die i-net redaktion der taz links zu studien über schäden bei kindern durch veganes essen?
zum Beitrag13.04.2016 , 15:02 Uhr
aha, wo bekommen denn veganer bestimmte omega-3-fettsäuren her, die nur in tierischen produkten enthalten sind?
zum Beitrag13.04.2016 , 15:01 Uhr
benötigt werden sie nicht,, wie ich schon erklärt habe. also machen wir jetzt einen "bodycount": wer hat mehr auf dem gewissen:
tiere werden mit futterrüben und sojapresskuchen
aber vegane ernährung benötigt mehr fläche.
wie viel kalorien wachsen auf einem qm² weizenfeld, wie viel nährstoffe bietet 500g rindfleisch?
tatsache ist: veganer töten. wenn sie die vorstellung beruhigt, vielleicht sogar etwas weniger als der normale fleischesser. aber besser macht sie das noch lange nicht.
zum Beitrag13.04.2016 , 13:35 Uhr
weniger fleisch? ist vollkommen ok. der derzeitige fleischkonsum ist absolut schädlich für körper und umwelt. bei veganern geht es aber nicht um weniger, sondern um gar kein fleisch. das ist natürlich absolut untragbar und wird dem menschen auch nicht gerecht.
zum Beitrag13.04.2016 , 13:33 Uhr
siehe oben...
zum Beitrag13.04.2016 , 13:04 Uhr
sie sind lustig! sie haben nicht ein argument gebracht, was stimmig wäre. und jetzt entziehen sie sich dem zwanglosen zwang des besseren arguments. das ist die typische art von tierrechtlern. habe ich schon etliche male mitansehen können.
für die debatte ist das einfach nur arm.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:57 Uhr
und 3., dass tiere frei sein wollen, nehmen sie an! sie glauben das. aber "freiheit" ist nun mal ein menschlicher begriff, zu dem tiere gar nicht fähig sind. fluchttiere versuchen sich dem zugriff von beutegreifern zu entziehen. das hat nichts mit einem willen nach freiheit zu tun.
sie projizieren ihre vorstellungen in tiere. tiere sind nicht in der lage, zubegreifen, was freiheit ist.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:38 Uhr
nun ja, das ist ein thema, mit dem sich die DGE gar nicht auseinandersetzt. beschäfigen sie sich mal mit lierre keith!
zum Beitrag13.04.2016 , 12:34 Uhr
1. ach, ist sie das? sie meinen, weil die kinder davon nicht sterben und nicht regelmäßig an schwersten neurologischen folgeschäden leiden? bei ihrer argumentation muss man echt ein dickes fell haben.
2. "Babies sind hoch empfindungsfähig, aber nur begrenzt vernunftbegabt. Daher kann die Vernunft keine Voraussetzung für das Rechteträgertum sein." aber sie sind nun mal menschen. und die menschen sind nun mal vernuftbegabt. der eine mehr, der andere weniger. wo wollen sie die grenze hier ziehen? iq-test und ab einem iq von 80 wird der kopf abgesäbelt? das kann ja wohl nicht ihr ernst sein? das klingt nach eugenik im dritten reich. sorry
zum Beitrag13.04.2016 , 12:25 Uhr
haha, willkür! moralische willkür. wie willkürlich ist es denn einem rind rechte zuzusprechen zu leben und einer maus, die versehentlich auf ihrem nahrungsgrund lebt, dieses recht abzusprechen.
wie willkürlich ist es, leidensfähigkeit zu unterstellen, wobei ein großäugiges kälbchen natürlich rechte hat, ein hässchliches mäuschen nicht?
sry, das ist doch quatsch.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:20 Uhr
ja, alles unperfekt und doof. aber immer noch kein argument sich vegan zu ernähren.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:11 Uhr
mag ja alles sein. aber das ist ja kein grund sich vegan zu ernähren! man muss halt tierhaltung ökologischer gestalten. einen grund oder gar ein argument, egal ob philosophisch oder praktisch ist das eben nicht.
und wenn man weidehaltung betreiben würde, wäre fleischessen besser? soll dann jeder sich nur noch von fleisch ernähren?
und die fleischindustrie hat wenig einfluss auf die wissenschaft. ist nun mal so. wenn sie der wissenschaft mit all ihren fehlern nicht vertrauen, wem dann? PETA oder irgendwelchen veganen blogs? ist doch unlogisch.
zum Beitrag13.04.2016 , 12:07 Uhr
"Nein, wie kommen Sie darauf?"
doch war es. sie arumentieren mit dem tod von mircoorganismen und ich habe das widerlegt. ergo...
"Dürfen Sie menschliche Babies oder menschen mit geistigen Defiziten töten, nur weil diese sich ihrer Rechte nicht bewusst sind?" - tiere können halt generell nicht träger von rechten sein. menschen generell schon. außerdem ist es ein höchst artgerechtes verhalten, die eigene art zu bevorzugen. und dass man babies nicht tötet, darüber diskutiere ich nicht. diese eugenische nazidebatte führen sie bitte woanders.
"Dann müssten wir verstärkt über die artgerechte Haltung von Pflanzen diskutieren." und wenn dann der schluss kommt, dass pflanzen nicht sterben WOLLEN, was würden sie dann essen?
"muss der Mensch darauf achten, dass kultivierte Pflanzen sich möglichst selbst entfalten können, bevor sie für den Verzehr geerntet werden." - kann man zu tieren ja auch sagen: die sollen sich gerne selber entfalten, solang genug von denen auf meinem teller landet...
"Es geht darum, was zwischen Geburt und Tod geschieht." von mir aus. ich bin nicht gegen bessere haltungsbedingungen. nach der definition dürften sie ja ein weidgerechtes stück wildfleisch ohne weiteres essen. guten appetiet!
zum Beitrag13.04.2016 , 11:57 Uhr
warum nicht? es sind die menschen, die rechte verleihen. wir entscheiden wer rechte hat und wer nicht. und wenn ein tier ein recht bekommt, dann ist das unsinn. menschen sind grundsätzlich in der lage rechte zu tragen.
aber hier sind wir bei der eugenik singers. und zwar eine faschistoiden eugenik.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:55 Uhr
warum gibt es das recht nicht? wenn man kein fleisch isst, wird man krank? so einfach ist das. beschäftigen sich doch mal mit Lierre Keith 20 jahre veganerin. jetzt fleischfresserin. https://www.youtube.com/watch?v=rNON5iNf07o
1."dass vegane Ernährung möglich ist, wenn man sich an bestimmte Regeln hält." - die aber so schwer umzusetzen sind, dass sie praktisch eine krankhafte beschäftigung mit nahrung bedeuten. für kinder völlig unmöglich.
2. a. sie haben keine ahnung, wie empfindungsfähig babys sind. wenn sie es wüssten, würden sie nicht so einen unsinn reden. auch geht es darum, dass menschen eben GENERELL dazu in der lage sind ihre rechte wahrzunehmen. tiere sind GENERELL gar nicht dazu in der lage. aber was rede ich über solche selbstverständlichkeiten?
3. ja und sie setzen voraus, dass tiere frei sein wollen. "frei". haben sie ne ahnung, ob die überhautp wissen, was "frei" bedeutet? nöö, haben sie natürlich nicht. wären kühe sich ihrer lage bewusst, dass sie irgendwann in einem burger enden, würden sie sich sofort aus dem staub machen. sie bleiben aber. sie glorifizieren ein menschliches konzept, freiheit, was für tiere NULL bedeutung hat. tiere wollen nicht frei sein. SIE wollen, dass tiere frei sind, weil SIE sich dann als gerecheres individuum vorkommen als ich.
verständlich, dass sie sich wehren, als ginge es um ihre seele.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:46 Uhr
sie glauben also, dass in asien und den usa sojaöl das meistverwendete öl ist, bedeutet, dass es als abfallprodukt der tiermast entstanden ist? den gedanken muss ich mir noch auf der zunge zergehen lassen.
zu argentinien und uruguay: ist egal, wie die tiere leben. wichtig ist, was sie zu fressen bekommen. und noch mal soja ist eine ölpflanze, die den schönen nebeneffekt hat, auch als eiweisreiches tierfutter zu dienen und deswegen so "erfolgreich" ist. ist übrigens auch wichtiger nahrungsbestandteil veganer ernährung... wir können auch gerne über veganes palmöl sprechen, was in ihrer margarine steckt. aber ich möchte sie ungerne emotional überfordern.
weiderinder sind teuer. und veganes essen auch. was für unterschiedliche pflanzen aus allen teilen der welt zu sich nehmen muss um für ein paar jahre einigermaßen zurechtzukommen hat mit bio und nachhaltigkeit wieder nichts zu tun.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:40 Uhr
tun sie das? wo ist der beweis? oder fantasieren sie sich nur die welt zurecht?
zum Beitrag13.04.2016 , 11:38 Uhr
tun sie das? wo ist der beweis? oder fantasieren sie sich nur die welt zurecht?
zum Beitrag13.04.2016 , 11:37 Uhr
erklären sie das genauer. dann sehen wir mal, wer hier unlogisch ist...
zum Beitrag13.04.2016 , 11:32 Uhr
"Dass viele Microorganismen eine Party feiern, wenn meine Oma stribt, ist simpler Utilitarismus und daher für die Diskussion irrelevant." aber das genau war doch ihr arguement?
"Es geht darum, was für Rechte Menschen anderen Lebewesen zugestehen." wie kann man jemandem reche zugestehen, der selbst aufgrund von dummheit nicht träger dieser rechte sein kann? wie will man verhindern, dass der löwe die gazelle frisst, obwohl die ja auch rechte hat? was ist mit meinem recht auf eine artgerechte ernährung? und es ist unzweifelhaft, das fleisch eine artgerechte ernährung für menschen ist.
"Erweitern Sie einfach die Reichweite des kategorischen Imperativs" warum sollte ich das tun. ich könnte ja mal meinen kategorischen imperativ auf pflanzen erweitern. und dann? was würden sie dann essen?
merken sie überhaupt noch was?
zum Beitrag13.04.2016 , 11:22 Uhr
"Sie argumentieren wieder relativ. In einem "besseren körperlichen zustand" als in was? In besserem körperlichen Zustand als Tiere, die in Freiheit leben? "
da ist ein denkfehler. sie glorifizieren die natur. in wahrheit ist die natur ein schrecklicher ort, wo mord und totschlag herrscht und die tiere früh sterben und selten ist deren tod schmerzfrei und ungrausam. bspw. sterben wiederkäuer in der natur weil ihnen die zähne ausfallen. sei verhungern über wochen. mist werden sie dann bei lebendigem leib noch von raubtieren angefressen. ein furchtbares ende.
und zur notwendigkeit des fleischkonsums und den sklavenverhältnissen: lesen 1. den artikel, 2. wissen tiere nicht was sklaverei oder freiheit ist und 3. meucheln sie doch auch tiere im ackerbau. wo ist der unterschied?
zum Beitrag13.04.2016 , 11:18 Uhr
* tod von microorganismen NICHT bedauern.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:16 Uhr
was habe die haltungsbedingungen der tiere mit 1. der notwendigkeit des fleischkonsums und 2. der anzahl der getöteten lebewesen zu tun?
zum Beitrag13.04.2016 , 11:15 Uhr
stimmt nicht. es MUSS gar nichts. rinder und ziegen bspw. sind wiederkäuer. die brauchen weidenahrung, also im groben einfach gras und klee und solche sachen. die werden gemästet, weil sie so schneller gewicht zunehmen. MÜSSEN, müssen die einfach nur auf die weide.
dazu muss man sagen, dass weltweit nur 1/3 der landwirtschaftlich genutzten fläche ackerfläche ist. der rest sind weiden, also meist magerwiesen, auf denen überhaupt kein ackerbau betrieben werden kann.
dazu muss man sagen, dass auch masttiere hauptsächlich mit heu gefüttert werden. das saft- und kraftfutter, was die mast ja ausmacht, ist nur ein geringer teil der ernährung.
aber ich seh schon, jetzt sind wir bei detailwissen, was für veganer noch nie eine rolle gespielt hat.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:09 Uhr
also selbst der ungebildeste und hardecore-veganer-tierrechtler würde den tod von mircroorganismen bedauern. es sei denn, er will sich von licht und luft ernähren. aber das gibt es tatsächlich (nennt sich lichtnahrung oder breatharianismus).
und sie verstehen das leben nicht! wenn etwas stirbt, bspw. ein rind, dann geht microorganisch einiges ab. eine party, wenn sie so wollen. und unsere darmflora feier auch ne party. und selbst unsere scheiße ist eine microoganismus-spring break-party. und wenn die scheiße kompostiert wird, ist das eine mega-super-microorganparty. und dann im boden... und so weiter und so weiter.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:03 Uhr
auch geil. haben sie mal so eine "folteranlage" besucht? man muss bedenken, dass es gesetze gibt und diese mastanlagen vom veterinäramt überprüft werden. und da gibt es meist wenige beanstandungen. in den foltermastanlagen sind die tiere bspw. meist in einem besseren körperlichen zustand. ob das ein schöneres leben ist, ist ne andere frage.
und das ganze kann man auch klar kritisieren. an der notwendigkeit des fleischkonsums ändert das überhaupt nichts.
zum Beitrag13.04.2016 , 11:00 Uhr
also grundsätzlich läuft bei ihnen alles auf einen "bodycount" hinaus. der veganer hat 1550 säugetiere getötet und der fleischfresser 1850? somit brüstet sich der veganer dass er 300 tiere weniger auf dem gewissen hat? damit hat er dann die welt gerettet?
bei der haltung verwechseln sie, mast und normalfutter. bei weidehaltung ohne mast, wird nicht 1 qm mehr benötigt als für die ernährung.
dazu gehen veganer auch gerne davon aus, dass ackerflächen quasi unbegrenzt zur verfügung stünden. das stimmt aber nicht. nur etwa 1/3 der landwirtschaftlich genutzten fläche eignet sich überhaupt als acker. 2/3 sind weiden. also nur für die tierhaltung nutzbar. denken sie bspw. an irland oder nordafrika.
tiere haben den vorteil, unverdauliches gras in leckeres fleisch verwandeln zu können. sie erwandeln gras in fleisch. die mast wird verwendet um produktionssteigerungen zu erzeugen: mehr gewicht in kürzerer zeit. aber notwendig ist das nicht.
und dann überlegen sie mal, was MINDESTENS 20% mehr fläche für den anbau von feldfrüchten weltweit bedeuten würde.
man sollte die rechnung nicht ohne den (land)wirt machen.
zum Beitrag13.04.2016 , 10:52 Uhr
warum? ist sterben im "krieg" schimmer als wenn man in friedenszeiten?
oder soll das ein mengenvergleich sein. dabei vergessen sie, dass tierrechtler ja alles leben in etwa gleich einschätzen. wenn bei ihnen pro quadratmeter acker 1 maus ums leben kommt, ist das so schlimm, als wenn eine eine kuh stirbt. aber man isst ja nicht 1 kuh pro jahr. der durchschnittsdeutsche ist gerade einmal 10 kg rindfleisch im jahr.
kann es sein, dass sie lebenslicht mit biomasse verwechseln?
zum Beitrag13.04.2016 , 10:42 Uhr
schwarz und weiß. mehr gibts nicht bei veganern. und die wissenschaft hat halt nur dazu zu dienen, ihnen ihre abstrusen überlegungen zu beweisen. und jeder der was anders sagt, ist eben "unverschämt".
was will man da diskutieren?
zum Beitrag13.04.2016 , 09:54 Uhr
also dient das ganze nur der rettung vor ein paar rindern? sie vergessen, dass die tiere nicht nur kraftfutter fressen. und soja, bspw., ist eine ölpflanze, die der menschlichen ernährung dient. sojaöl ist in den usa das meistverwendet öl. die RESTE der sojaölherstellung, der sogenannt presskuchen wird zur tiermast verwendet. was bei wiederkäuern relativ sinnlos ist.
aber wie gesagt, mit realität hat das alles nichts, aber auch gar nichts zu tun.
ich behaupte sogar, dass ein fleischesser, der sich von tieren aus weidehaltung ernährt, wesentlich weniger tiere ums eck bringt, als jeder veganer.
und sie scheinen den ersten schritt schon getan zu haben: sie erkennen an, dass für ihre ernährung mehrere tausend tiere sterben müssen. denken sie weiter...
zum Beitrag13.04.2016 , 09:17 Uhr
was bedeutet: man KANN vegan leben. das ist auch kein problem. aber halt nicht für immer. ein paar jahre sind kein problem. dann wirds schwierig.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:17 Uhr
vb12 mangel ist nur extrem schwer nachzuweisen. und um mal ein beispiel zu nennen: menschen, die aufgrund von armut an mangelernährung leiden, sterben ja auch nicht einfach weg. aber sie sind oft zu geschwächt um einfache krankheiten, die in westlichen kulturen kein problem sind, zu überstehen.
eine mangelernährung macht sich erst sehr langfristig bemerkbar, vor allem wenn eine genügend hohe kalorienzufuhr vorhanden ist.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:09 Uhr
veganer und vor allem peta sind derartig blind für die realität, dass man glaubt, man habe es mit kleinkindern zu tun: realität ist natürlich, dass für vegane ernährung unzählige tiere sterben müssen. der unterschied zu den fleischessern ist, dass das veganern schlicht und ergreifend einfach nicht klar ist! sie wissen es nicht und darum glauben sie, sie würden aufgrund ihres speiseplans kuh erna und schweinchen babe das leben retten.
fakt ist natürlich, dass in der landwirtschaft durch pflügen, eggen, grubbern und mähen und ernten unzählige tiere ums leben kommen. und nicht nur regenwürmer und käfer, sondern auch säugetiere. einziger unterschied ist, dass die ums leben kommenden säugetiere eben sehr klein sind: mäuse, ratten teilweise hamster. aber auch großäugige säugetiere, wie rehe kommen hie und da mal unter die räder. da veganer sich pflanzlich ernähren, benötigt ihre ernährung natürlich auch mehr fläche. diese fläche geht für unzählige tiere verloren. bioanbau benötigt übrigens rd. 20% mehr fläche als konventioneller anbau. midestens! da der ertrag viel niedriger ist.
da bleibt die frage, wie die tierrechtsbewegung und vor allem PETA ihre hirnrissige ideologie rechtfertigen will? davon abgesehen, dass hier die realität verdreht wird, muss man schon fragen, ob eine maus weniger leidet als ein rind bei sachgemäßer schlachtung. die maus wird zerteilt oder zerquetscht oder erstickt unter der erde. der fantasie sind hier keine grenzen gesetzt.
vegane ernährung ist eine völlig unsinnige selbstkasteiung und verleugnung des prinzips des lebens: etwas stirbt, damit etwas anders leben kann. aber für solch banale wahrheiten sind veganer nicht empfänglich. sie leben halt in ihren eigenen spähren.
zum Beitrag13.04.2016 , 08:58 Uhr
veganer und vor allem peta sind derartig blind für die realität, dass man glaubt, man habe es mit kleinkindern zu tun: realität ist natürlich, dass für vegane ernährung unzählige tiere sterben müssen. der unterschied zu den fleischessern ist, dass das veganern schlicht und ergreifend einfach nicht klar ist! sie wissen es nicht und darum glauben sie, sie würden aufgrund ihres speiseplans kuh erna und schweinchen babe das leben retten.
fakt ist natürlich, dass in der landwirtschaft durch pflügen, eggen, grubbern und mähen und ernten unzählige tiere ums leben kommen. und nicht nur regenwürmer und käfer, sondern auch säugetiere. einziger unterschied ist, dass die ums leben kommenden säugetiere eben sehr klein sind: mäuse, ratten teilweise hamster. aber auch großäugige säugetiere, wie rehe kommen hie und da mal unter die räder. da veganer sich pflanzlich ernähren, benötigt ihre ernährung natürlich auch mehr fläche. diese fläche geht für unzählige tiere verloren. bioanbau benötigt übrigens rd. 20% mehr fläche als konventioneller anbau. midestens! da der ertrag viel niedriger ist.
da bleibt die frage, wie die tierrechtsbewegung und vor allem PETA ihre hirnrissige ideologie rechtfertigen will? davon abgesehen, dass hier die realität verdreht wird, muss man schon fragen, ob eine maus weniger leidet als ein rind bei sachgemäßer schlachtung. die maus wird zerteilt oder zerquetscht oder erstickt unter der erde. der fantasie sind hier keine grenzen gesetzt.
vegane ernährung ist eine völlig unsinnige selbstkasteiung und verleugnung des prinzips des lebens: etwas stirbt, damit etwas anders leben kann. aber für solch banale wahrheiten sind veganer nicht empfänglich. sie leben halt in ihren eigenen spähren.
zum Beitrag02.04.2016 , 07:44 Uhr
so weit sind wir also schon gekommen? millionen mussten für die religionsfreiheit sterben und nun wird sie ausgerechnet von einer tierschutzpartei abgeschafft? was kommt als nächstes? wollen wir gebetsriemen verbieten, weil die aus leder sind?
das letzte mal, wo schächten zumindest in deutschland verboten war, war 1933. eines der ersten gesetze die die nazis durchgebracht hatten. und was jetzt? "damals war ja nicht alles schlecht," oder wie?
also ich muss sagen, ich finde dieses heuchlerische einschränken der religionsfreiheit einfach nur gefährlich. wer tiere über menschen stellt, der ist einfach nur ein misanthrop. und von denen würde ich nicht regiert werden wollen.
zum Beitrag27.02.2016 , 13:18 Uhr
absolut. peta ist in ihren aktionen und vorstellungen, das richtige zu tun, derartig überzeugt, dass sie legalität und moral ad absurdum führen.
zum Beitrag09.02.2016 , 23:32 Uhr
wenig substantielles. ich bin so schlau wie vorher.
zum Beitrag06.02.2016 , 20:48 Uhr
die neue thule-gesellschaft? sehr interessanter artikel!
zum Beitrag02.02.2016 , 21:55 Uhr
nun ja, was nutzt es, wenn eine linke partei in den landtag kommt, die weit entfernt von linker politik ist? da könnte man auch gleich die cdu wählen.
zum Beitrag01.02.2016 , 00:26 Uhr
tja, man kann halt nicht europas größter holzproduzent sein und gleichzeitig großflächige borale wälder haben.
die deutschen wälder sind nun mal gößtenteils monokulturen. holzplantagen, die nur aus dem grunde neuerdings in naturnahe wälder ausgebaut werden, da die fichtenmonokulturen bei sturm wie streichhölzer abknicken.
aber ist ja kein problem. für unsere möbel unser papier, dachstühle und industrielle nutzung können wir ja einfach tropenholz nehmen?
unser wälder sind seit 1000 jahren gezielt angelegte - seit 40 jahren überdüngte - holzplantagen. eine wilde natur außerhalb von nsg wird es nicht geben. wer sich eine karte von deutschland ansieht wird verstehen warum.
zum Beitrag31.01.2016 , 03:24 Uhr
schön. nur wirken die grünen in bw wie der rechte flügel der cdu mit ausnahme der agrarwende.
zum Beitrag24.01.2016 , 22:52 Uhr
korrelation ungleich kausalität. sry.
zum Beitrag05.01.2016 , 23:48 Uhr
also es kommt selten vor, dass ich die notwendigkeit sehe polizisten in schutz zu nehmen. aber das jetzt ausgerechnet die polizei daran schuld sein soll, erschließt sich mir nicht so recht? klar, politisch werden immer köpfe gefordert. je schlimmer der vorfall, je mehr köpfe. aber wenn, dann muss man den beamten vor ort die schuld geben, die dort herumgelaufen sind und nichts gesehen haben.
aber konnte man diese zwischenfälle vorausahnen? eher nicht. aber das ist doch ein bisschen zu einfach? oder?
zum Beitrag05.01.2016 , 23:41 Uhr
pseudolinker kommentar
zum Beitrag05.01.2016 , 21:05 Uhr
vielen dank für den beitrag.
zum Beitrag05.01.2016 , 21:03 Uhr
ich halte frau schwarzer übrigens weder für rechts, noch für feministisch. sondern eher für selbstverliebt und ohne politische oder gesellschaftliche ideale.
zum Beitrag27.12.2015 , 20:59 Uhr
ja die tierindustrie zittert vor den 0,8% veganern in dland...
zum Beitrag27.12.2015 , 14:42 Uhr
aha! dann widerlegen sie sie doch mal, wenn es so abstrus ist. aber mehr als sprücheklopfen kommt von ihnen ja nicht.
zum Beitrag27.12.2015 , 14:22 Uhr
60 ha? meine güte! und auch für sie noch mal: natürlich kann man viehlose landwirtschaft betreiben. die ernteerträge sind allerdings gering. man müsste zur dreifelderwirtschaft zurückkehren. hungersnöte wären die folge.
normaler fruchtwechsel ohne tierische düngung gibt es nicht. und wenn sie meinen, dass das so einfach machbar ist, machen sie es doch einfach!
zum Beitrag27.12.2015 , 13:37 Uhr
also noch mal: tierlose landwirtschaft gibt es nicht! es sei denn, man möchte wieder zu der dreifelderwirtschaft des mittelalters zurückkehren.
zum Beitrag27.12.2015 , 13:11 Uhr
steiner? oh my god! jetzt kommen die anthroposophen.
also sry, wenn es um anthroposophie bleibt mir nur eines übrig: aluhut aufsetzen und hoffen, dass die einschläge nicht näher kommen.
zum Beitrag27.12.2015 , 03:18 Uhr
über details können wir uns gerne streten. aber tatsache ist: es gibt kein "veganes völkchen". nicht mal die gallier! reine fleischesser aber schon.
zum Beitrag27.12.2015 , 03:17 Uhr
voll gesunde ernährung, wenn man sich lebenswichtige nährstoffe als tabletten zuführen muss. aber egal. http://www.nature.com/ejcn/journal/v57/n8/abs/1601629a.html
obige studie besagt, dass 80% der veganer mangelernährt sind. je länger vegan, umso mangelernährter.
zum Beitrag27.12.2015 , 02:09 Uhr
1. "fast ausschließlich" ist auch so ne aussage. wenn sie auch tierische produkte essen, sind sie eben kein veganer. und viel fleisch benötigt der mensch nicht. aber er benötigt es.
2. mangelerscheinungen? leben sie doch mal 10 jahre streng vegan, dann unterhalten wir uns erneut.
und die ersten gesicherten hinweise auf eine gezielte jagd gab es vom homo erectus. also jagten schon von unseren vorfahren. das bedeutet aber nicht, dass menschen nicht schon vorher tiere gegessen haben. so könnten sie sich von aas ernährt haben oder von fisch, schnecken und insekten. so jagen auch schimpansen und bonobos und ergänzen ihre nahrung mit fleisch.
der homo sapiens aber ist ohne fleisch gar nicht denkbar.
zum Beitrag26.12.2015 , 23:23 Uhr
Aha! Und was stimmt jetzt? Können inuit ohne Pflanzen überleben? Ja oder nein? Und gibt es ein "veganes völkchen"? Na also! Über die details können wir gerne streiten, wenn sie es für bötig erachten.
zum Beitrag26.12.2015 , 23:19 Uhr
Da berichten sie einige probleme über die moderne landwirtschaft. Aber sie vergessen das wichtigste: es gibt keine vegane landwirtschaft, denn vegane landwirtschaft funktioniert nicht. Wollen sie mehl und tomaten? Dann sind auch sie auf tiere angewiesen.
zum Beitrag26.12.2015 , 21:34 Uhr
Nun ja. Da merkt man mal, was hier für experten anwesend sind.
zum Beitrag26.12.2015 , 21:17 Uhr
Na ja. Was sie so unter religiösem eifer verstehen. Die anzahl von veganern auf der welt ist im promillebereich! Also teilen alle menschen die religion tiere zu nutzen. Ich gehöre nicht zu einer sonderbaren minderheit, die es sich zum ziel gesetzt hat, den kreislauf des lebens zu zerstören und einen kampf gegen das menschsein und den eigenen körper zu führen und dabei, siehe den Artikel, die eigenen kinder auch mit einbeziehen.
zum Beitrag26.12.2015 , 21:08 Uhr
Vegane Landwirtschaft? Das funktioniert aber nicht. Es geht ja nicht darum, bauernhof zu spielen, sondern um die Produktion von lebensmitteln. Wenn sie sich mit landwirtschaft auskennen würden, wüssten sie, dass vegane landwirtschaft nicht funktioniert.
zum Beitrag26.12.2015 , 18:24 Uhr
Wie wäre es, wenn sie nicht einfach irgendwelche sachen behaupten, die sie irgendwo aufgeschmappt habe. Lesen sie es doch einfach nach. Am besten in wissenschaftlichen Veröffentlichungen und nicht auf irgendwelchen veganen lügenseiten... http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12571-010-0108-x
zum Beitrag26.12.2015 , 18:13 Uhr
Aha. Meinen sie die mediziner hätten da keine ahnung? Meinen sie nicht, dass mediziner da ein bisschen bewanderter sind als ernährungsberater? Mediziner haben wohl eher auch mit den auswirkungen von falscher ernährung zu kämpfen. Oder?
zum Beitrag26.12.2015 , 18:07 Uhr
Vegane landwirtschaft? Das soll wohl ein witz sein. Ich spreche nicht von bauernhof spielen, ich rede von der produktion von lebensmitteln. Sie haben offenbar keine ahnung wie das funktioniert. Gehen sie doch mal zu nem richtigen bauern und erzählen sie dem, dass man ohne tiere feldfrüchte anbauen kann. Der hört erst ne stunde später auf zu lachen. Und was sie so glauben, bspw. Das pflanzliches eiweis vergleichbar bioverfügbar ist wie tierisches, zeigt ihren wissensstand, was ernährung angeht. Und was sie glauben, welche menschen weniger krankheiten oder mangelerscheinungen von der Ernährung haben, ist ja schon geradezu realitätsverleugnung.
zum Beitrag26.12.2015 , 11:29 Uhr
ich schrieb "die zynisch eine umstellung auf vegane erährung fordern und dabei übersehen, dass dadurch miliarden menschen verhungern würden."
das hat mehrere gründe. 1. menschen können sich nicht vegan ernähren. eine rein vegane ernährung liefert langfristig nicht genügend nährstoffe. 2. in den westlichen industrienationen ist es möglich, sich längere zeit vegan zu ernähren. dies gelingt nur mit einer an fanatismus grenzenden diät, nahrungsergänzungsmitteln und viel toleranz gegenüber körperlichen beschwerden. für bevölkerungen mit einem niedrigeren lebensstandard ist das, unmöglich. 3. die landwirtschaft funktioniert nicht ohne tiere. der verzicht auf die nutzung von tieren, würde das ende der modernen landwirtschaft bedeuten, was kathastrophale konsequenzen hätte und den tod von miliarden menschen bedeuten würde. ganz recht.
es geht nicht um die paar veganer, 0,8% der bevölkerung in deutschland, es geht darum, dass diese ihr "lebensmodell" als tragfähig anpreisen, nach dem motto: "wenn nur alle menschen so leben würden wie ich." sonst ist mir relativ egal, was jemand glaubt essen zu dürfen.
zum Beitrag26.12.2015 , 10:21 Uhr
das hat schon etwas tragisch-komisches. die türkische uni, eine der größten des landes, hat die studie immerhin in einer renomierten fachzeitschrift plaziert. die anderen studien auf dem gebiet, die sie ja nicht mal alle kennen? irrelevant. einzig die vereinigung der ernährungsberater in canada kennt die ganze geschichte. die mediziner sind ja alle von der fleischlobby bezahlt?
aber bitte, ich bin ja geduldig! also: http://journals.lww.com/jpho-online/Abstract/2004/04000/Severe_Vitamin_B12_Deficiency_in_an_Infant.13.aspx fallstudie eines säuglings mit neurologischen schäden. verursacht durch strikt vegetarische ernährung. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1464-410x.2000.00436.x/pdf vegetarische (nicht mal vegan) lebende mütter haben ein größeres risiko ein kind mit hypospadie zu gebären. http://naldc.nal.usda.gov/download/17955/PDF vb12 mangel in der säuglingszeit hat manigfaltige neurologische folgeschäden. bspw. verzögerte kognitive entwicklung. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3137939/ klare negative folgen von vb12 defizit (vor allem in armen gesellschaften mit wenig fleischkonsum)
ich könnte so bis heute abend weitermachen. aber verlassen sie sich ruhig auf die ernährungsberater von kanada. vegane ernährung oder sogar vegetarische ernährung in der schwangerschaft und von kleinkindern ist ein spiel mit dem feuer.
zum Beitrag25.12.2015 , 21:26 Uhr
nun ja, wenn sie meinen, dass es ihrer gesundheit förderlich wäre, sich das seltene pflanzliche eiweis durch chemisch gewonnene sojaprodukte zuzuführen? oder kalziummangel? auch ein problem in unseren breitengraden. wissen sie, wie viel grünkohl oder broccoli sie täglich in sich reinstopfen müssen um eine scheibe käse zu ersetzen?
und selbst wenn vegane kost gleichwertig wäre, was sie nicht ist, warum sollten wir tiere nicht nutzen? tiere sind unerlässlich für die landwirtschaft, die ohne diese nicht funktioniert. auch für vegane produkte.
man könnte sich auch einfach mit dem kreislauf des lebens abfinden.
zum Beitrag25.12.2015 , 20:28 Uhr
ja, wir müssen den fleischkonsum reduzieren. aber drastisch? wie soll dann die landwirtschaft funktionieren? die landwirtschaft richtet sich, im gegensatz zu veganern, leider nach der realität.
zum Beitrag25.12.2015 , 20:04 Uhr
"Ich beobachtete in Vergangenheit eine Familie, in der die Kinder von Anfang an vegan ernährt wurden. Diesen fehlt einfach nix, (von wegen oft krank und so) und es sind zudem kluge, aufgeweckte Kinder."
und weiter: " Ich habe meine nicht vegan großgezogen, ernähre mich selbst aber vegan und hatte bei den Kindern aber meine Bedenken. Jetzt habe ich diese nicht mehr."
ist also alles bestens kinder vegan zu ernähren? soso.
und tut mir leid, dies ist ein öffentliches kommentarforum! wenn sie ihre meinung ohne widerspruch ertragen zu müssen irgendwo aufschreiben wollen, dann schreiben sie es zu hause auf einen schreibblock und zeigen sie den ja niemanden?
und wenn sie keine gesundheitlichen gründe haben, sich und kinder vegan zu ernähren, dann würden sie auf dem rücken von kindern diese, wie sie sagen, "religiöse frage," austragen?
aber egal, lassen sie es gut sein. lesen sie die studien, die ich oben hinerlassen habe und ziehen sie ihre schlüsse daraus, oder lassen sie es sein.
zum Beitrag25.12.2015 , 17:29 Uhr
wobei die fachgesellschaften der ernährungsberater sich generell wohl kaum gegen eine vegane ernährung stellen würden, weil diese wohl die hauptbeschäftigungsquelle sein wird...
zum Beitrag25.12.2015 , 16:38 Uhr
ich denke ehrlich gesagt, dass ihnen gar nicht recht bewusst ist, was sie hier so berichten. sie berichten von "persönlichen erfahrungen" von einer familie, die ihre kinder von anfang an vegan ernährt haben. sie propagieren aus persönlichen erzählungen und erfahrungen vegane ernährung von kindern. so viel chuzpe muss man erst mal besitzen! einen grund dafür von der artgerechten ernährung für das tier mensch abzuweichen geben sie nicht. und haben auch keine. dennoch schreiben sie hier solche aufrufe und bilden ihre meinung aufgrund von, "ich kenn da jemanden, der jemanden kennt, der.." und reagieren dann dünnhäutig, wenn sie eine gegenrede kassieren? also ich muss schon sagen, mit veganern zu diskutieren ist nicht vergnügungssteuerpflichtig.
zum Beitrag25.12.2015 , 16:30 Uhr
dazu ist auch zu sagen, dass die landwirtschaft ohne tierhaltung undenkbar ist.
zum Beitrag25.12.2015 , 16:29 Uhr
die ahnungslosigkeit von veganern und vegetariern über die herkunft ihres essens ist nicht mehr erschreckend sondern geradezu katastrophal!
soja ist eine ölpflanze. sie wird hauptsächlich angebaut um aus ihr öl zu gewinnen. die RESTE der ölherstellung werden als tierfutter verwendet, der sog. presskuchen. das soja würde ohne die ölherstellung gar nicht angebaut werden.
aber es stimmt, dass ein geringer teil auch direkt in tierfutter verarbeitet wird, was vollkommen unnötig ist. denn wiederkäuende weidetiere benötigen gras und bspw. klee, was für den menschen nicht verwertbar ist.
zum Beitrag25.12.2015 , 16:24 Uhr
mit der kleinen einschränkung dass sie beide die berufsvereinigungen von ernährungsberatern sind.
machen sie sich doch mal die mühe und schauen sie nach, was die jeweiligen medizinischen fachgesellschaften, bspw. die der pediater über den sachverhalt sagen...
zum Beitrag25.12.2015 , 16:16 Uhr
ich dachte, die inuit müssen die sachen roh verspeisen, weil es im hohen norden kein geeignetes brennholz gibt? aber das ist eben der punkt und wir sind uns ich denke mal einig, das es keine ethnien gibt, die sich rein vegan ernähren, aber sehr wohl ethinen, die sich rein fleischlich ernähren?!
die normale kost des menschen ist nunmal tierisch und pflanzlich. wobei der mensch auf fleisch nicht verzichten kann.
zum Beitrag25.12.2015 , 15:16 Uhr
"ernährt sich seit 2 1/2 Jahren fast ausschließlich vegan" "fast ausschließlich" und die jahre vorher? das ist wohl eher der beweis für das gegenteil?
zum Beitrag25.12.2015 , 15:14 Uhr
es geht darum, dass es hier 1. nicht um veganer sondern um kinder geht. 2. veganer mit ihren hypermoralisierung sich selber als bessere menschen darstellen. 3. leiden auch die tiere, die durch die bodenbearbeigung ums leben kommen. 4. guten appetit wünsche ich all jenen, die zynisch eine umstellung auf vegane erährung fordern und dabei übersehen, dass dadurch miliarden menschen verhungern würden.
zum Beitrag25.12.2015 , 15:11 Uhr
soso, und sie glauben vegetarische ernährung benötigt gar keinen platz?
man erntet so ca. 500g weizenmehl 550 je m².
der unterschied ist natürlich auch in der energiedichte zu suchen. wo ich 100g fleisch esse, müssen veganer 150g brot essen, 50g. ungesunde sojapampe, 80g weizenkleie 100g sesamsamen und dazu noch vitamin b12 und b8 sowie, zumindest im winter noch vitamin d.
jaja, veganer sind die cleversten essen überhaupt.
zum Beitrag25.12.2015 , 14:20 Uhr
hier geht es um religion. logisch zu begründen ist das alles nicht.
zum Beitrag25.12.2015 , 14:16 Uhr
ihre egozentrik in allen ehren, aber was sie essen, ist mir vollkommen egal! essen sie von nun an von mir aus nur noch moose und farne. und ignorieren sie studien. oder fragen sie doch mal lierre keith, die 20 jahre lang vegan gelebt hat und dann "the vegetarian myth" geschrieben hat. eine sehr kluge frau, die sich nicht scheut, fehler einzugestehen!
hier aber geht es um kinder. und für die übernimmt auch die gesamtgesellschaft verantwortung. auch zeugen jehovas dürfen ihren nachwuchs nicht körperlich züchtigen oder zu hause unterrichten. das ist halt verboten.
und die gesundheit ist das einzige motiv, vegan zu leben. oder glauben sie wirklich, dass durch feldfrüchte weniger tiere sterben? was meinen sie, was durch pflügen, grubbern, mähen und pestiziede für eine gigantische anzahl an kleinen mäuschen, bodenbrüterchen und sonstigen kleinsäugern wie hamsterchen stündlich auf brutalste weise der garaus gemacht wird?
hier geht es um
zum Beitrag25.12.2015 , 13:26 Uhr
die frage ist eher, wieso glaubt irgendein mensch, der alle seine 5 sinne beisammen hat, er würde sich gesund ernähren, wenn er sich lebenswichtige nährstoffe als nahrungsergänzungsmittel beifügen muss?
auch hierzu eine studie: http://www.nature.com/ejcn/journal/v57/n8/abs/1601629a.html 80% der veganer bekommen es nicht hin, einen vergleichsweise "normalen" nährstoffhaushalt zu bewahren. dabei gilt: je länger vegan, umso mehr mangel.
guten appetit.
zum Beitrag25.12.2015 , 13:19 Uhr
nun ja, so wie sie eben unterernährung definieren. menschen sind nun mal keine rindviecher und benötigen eine komplexe diät, auch um genügend abwehrkräfte zu besitzen um bspw. leichte infektionen zu überstehen. aber egal! sie definieren mangelernährung halt als "verhungern" und und nährstoffe als kalorien. anders ist das auch nicht zu begreifen, was sie erzählen.
"Gerade in Indien gibt es Beispiele von vegan lebenden Menschen ohne Mangelerscheinungen." - na sicher. die können auch auf nagelbrettern sitzen. aber es gibt kein volk, wiedie aussage von jochen rohwer war, was sich VEGAN ernährt. die bishnoi (indien) bspw. ernähren sich nicht vegan, sondern ovo-lakto. ein riesen unterschied!
zum Beitrag25.12.2015 , 13:11 Uhr
hier mal ein paar studien dazu:
http://akademikpersonel.kocaeli.edu.tr/nazan.sarper/sci/nazan.sarper10.05.2010_18.54.23sci.pdf
http://link.springer.com/article/10.1007/s00129-014-3501-2
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1464-410x.2000.00436.x/pdf
und dazu natürlich die frage: warum ernähren sich menschen nicht argerecht und glauben dabei auch noch, dass das total gesund wäre? ich persönlich glaube, dass ist eine fast religiöse frage.
zum Beitrag25.12.2015 , 03:11 Uhr
stimmt, ohne fleisch kann man prima leben. man muss nur genügend milch, käse, butter, eier oder fisch zu sich nehmen.
ob das so gesund ist, ohne fleisch zu leben, ist ne andere frage. aber man stirbt jedenfalls nicht oder bringt behinderte kinder auf die welt.
in indien sterben jedes jahr ca. 2 mio. kinder an unterernährung. um es klar zu machen: ca. zwei millionen! dabei gehört indien zu den größten rindfleischexporteuren weltweit.
und um ihrer verwirrung perfekt zu machen: nur in den westlichen industrieländern ist es überhaupt möglich, sich ausgewogen und vegetarisch zu ernähren. von vegan will ich gar nicht sprechen! was meinen sie wie viele inder sich v b12 nahrungsergänzungsmittel leisten können? aber, da muss ich sagen, so weltfremd sind die inder nun auch nicht. sie leben in einem unterdrückerischen und frauenverachtenden kastensystem, aber vegan, ernährt sich dort niemand.
zum Beitrag25.12.2015 , 02:38 Uhr
komisch, das deutsche ärzteblatt ist da anderer ansicht? https://www.aerzteblatt.de/pdf/89/9/a688.pdf
aber ich mir sicher, dass sie es natürlich viel besser wissen, als diese agrarlobbyisten...
zum Beitrag25.12.2015 , 02:35 Uhr
fragen sie doch mal die inuit! die ernähren sich von fisch und robbenfleisch. seit jahrtausenden.
zum Beitrag25.12.2015 , 02:34 Uhr
was heißt zwingen? menschen benötigen tierische nährstoffe. oder warum meinen sie, müssen sie nahrungsergänzungsstoffe zu sich nehmen um nicht an mangelerscheinungen zu erkranken?
lesen sie doch mal dieses von der "agrarlobby" oder der "landwirtschaftsindustrie" bezahlte blatt, dem monatsschrift kinderheilkunde: http://link.springer.com/article/10.1007/s001120050718#page-1
zum Beitrag25.12.2015 , 02:25 Uhr
den kenne ich nicht. ich meine halt wissenschaftliche literatur, wie sie in wissenschaftlichen veröffentlichungen zu finden sind. bsp. gefällig?
https://www.aerzteblatt.de/pdf/89/9/a688.pdf
zum Beitrag25.12.2015 , 02:23 Uhr
wenn das mal so wäre. das problem ist, dass nicht alles ackerland gleich zur feldfruchtaufzucht dient. manches land (etwa 2/3 des landwirtschaftlich genutzten landes weltweit) kann nur als weideland dienen.
und davon abgesehen ist indien eines der größten erzeugerländer für rindfleisch. nur produzieren sie halt für uns und fressen es nicht selber. glauben sie nicht? http://www.agrarheute.com/news/indien-exportiert-mehr-rindfleisch-usa
fleisch ist ein ausgezeichnetes lebensmittel. wer es isst, benötigt keine nahrungsergänzungsmittel. enthält fett, eiweiß vitamine, mineralstoffe und mineralstoffe, die eine enorme bioverfügbarkeit besitzen.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:42 Uhr
der unterschied zwischen veganer und vegetarischer ernährung ist aber bekannt? oder? vegetarier nehmen durchaus die benötigten tierischen nährstoffe auf. veganer nicht.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:40 Uhr
kein volk ernährt sich vegan. das geht nicht. einige ernähren sich aber vegetarisch. wie indien z.b. wo jährlich 2 mio. kinder an unterernährung sterben.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:06 Uhr
man kann sich rein fleischlich ernähren, aber nicht rein vegan.
zum Beitrag23.12.2015 , 21:12 Uhr
ich rate ja immer dazu, nicht nur vegane blogs oder werbeseite für veganes essen zu lesen, sondern auch sich mal mit wissenschaftlier literatur auseinanderzusetzen. für kleinkinder ist sogar schon die vegetarische ernährung der mutter eine gefahr für gedeihstörungen oder rachitis.
wenn die kinder dann 16 sind, kann man ihnen ja immer noch erklären, welche vorteile die vegane ernährung hat und ihnen die entscheidung überlassen.
zum Beitrag18.12.2015 , 17:52 Uhr
ähm? sag ich ja! ich zitiere mich selber: "ich kann ihnen sagen, was ein ernsthaftest, nein ein existenszbedrohendes problem für wildkatzen ist: die hybridisierung mit hauskatzen."
zum Beitrag18.12.2015 , 17:47 Uhr
jaja, was ihnen alles vorliegt. vor allem bei greifvögeln steigt mir regelmäßig die feder aus dem hut: was meinen sie, wer greifvögel in großer zahl wieder ausgesetzt hat? falkner. auch jäger übrigens. und der nabu hat früher einmal als singvogelschutz kopfgelder auf greifvögel ausgesetzt. aber egal. und lässt sich jetzt gut bezahlen, dass windparks auf zugvogelrouten gebaut werden dürfen. heuchler sind das!
und was die versehentliche tötung von menschen angeht, ist das wohl kaum ihr ernst, diese als verbrechen darzustellen. wie bei jeder freizeitbeschäftigung kommen bei der jagd menschen durch unfälle ums leben. ich halte es für eine verleugnung der realität, dies statistisch kaum zu erfassende zahl als kriminalität darzustellen. ihnen gehen die argumente aus. das ist alles.
zum Beitrag18.12.2015 , 17:42 Uhr
tut mir leid, woher haben sie diese "information"? haben sie sich diesen stuss selber ausgedacht? versuchen sie doch bitte EIN MAL nicht ihre fantasie sondern die realtiät zu bemühen.
die fuchspopulationen sind in den letzten 30 jahren um das vierfache angestiegen. http://link.springer.com/article/10.1007/BF02192012
und die wahrheit über naturschutzverbände ist schwer zu verkraften. vor allem, wenn man selber teil einer dieser ist. kann ich einsehen. und deren arbeit ist auch gut. vor allem an der basis. aber deren politik, vor allem die der landesverbände und bundesverbände ist katastrophal.
ihre kritik an jägern hingegen ist hahnebüchen. die nabu und bund kauft flächen auf und renaturiert diese. jäger hegen auf fremden grund und bezahlen sogar noch dafür. quatschen bauern und waldbesitzern grünstreifen und hecken ab und legen teiche und dringend benötigte wildäsungsflächen an. ich denke, sie sollten mal kritisch mit den verbandsleitungen umgehen.
zum Beitrag18.12.2015 , 10:25 Uhr
nabu und bund sind vor allem dafür, dass ihre ideologischen vorstellungen von naturschutz gelten. bspw. füchse: in naturschutzgebieten wo füchse kleinsäuger und bodenbrüter bedrohen dürfen sie selbstverständlich gejagd werden. der nabu forderte sogar mal, dass der muttertierschutz dafür gelockert wird, und mutterfüchse abgeschossen werden. sonst soll es jägern aber untersagt sein, füchse zu jagen, weil...? ja warum? bodenbrüter und kleinsäuger gibt es auch außerhalb von nationalparken? die darf man nicht schützen?
nabu und bund sind einfach nur noch irrationale fundraisingmaschinerien.
zum Beitrag17.12.2015 , 15:21 Uhr
also noch mal: blei ist relativ ungefährlich. was gefährlich ist, ist bspw. tetraethylblei, was in mengen von tausenden tonnen pro jahr in die athmospäre gepustet wurde. dagegen sind die mengen ungefährlichen bleis ein kinderspiel. wir, du und ich und auch alle tiere in deutschland und europa sind dadurch bleibelastet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tetraethylblei http://www.wildundhund.de/r30/vc_content/bilder/firma438/bfr_tagung_0813.pdf
eine gefährdung ist MÖGLICH, wenn auch eher unwahrscheinlich.
und ich kenne mich besser mit bleifreier munition aus, als der nabu. und ich habe kein problem damit. aber die diskussion ist eine scheindiskussion.
und die hasen gibt es noch, weil ihre lebensräume durch jäger (niemanden sonst) erhalten werden. das ist aufgrund der veränderten landwirtschaft nicht überall möglich, denn jäger sind selten auch landbesitzer.
zum Beitrag17.12.2015 , 14:58 Uhr
wer sagt das? ich kann ihnen sagen, was ein ernsthaftest, nein ein existenszbedrohendes problem für wildkatzen ist: die hybridisierung mit hauskatzen.
zum Beitrag17.12.2015 , 14:31 Uhr
aber belege doch mal was du sagst! mit wissenschaftlichem material. nicht mit den spendenbroschüren des NABU/BUND
zum Beitrag17.12.2015 , 14:30 Uhr
es gibt aber auch viele biologen bei den jägern? viele biologen, die eben keine jäger sind (aber natürlich nur zur jagdlobby gehören, wie sollte es anders sein,) unterstützen die jäger in ihren forderungen. nur, das bekommt derjenige, der nur die veröffentlichungen der naturschutzverbände liest natürlich nicht mit. wissenschaftlich betrachtet, sind die jäger auf der richtigen seite. was nabu und bund betreiben ist populismus: sie erzählen den leuten, was die gerne hören möchten.
und sebst NABU und BUND sind sogar dafür, dass die jagd auf schalenwild ausgeweitet wird! wer sich mit der materie beschäftigt hat, weiß das. du, weißt das aber nicht.
die sog. "ökojagd" du meinst den öjv=ökologischer jagdverband, besteht aus 1000 mitgliedern (gesamt 360k jäger in brd). dieser verein besteht hauptsächlich aus förstern und waldbesitzern, die für einen vermehrten abschuss bei schalenwild plädieren. und zwar ohne eine anpassung der lebensräume, für das wild. es geht dabei ums holzgeschäft. deutschland ist ja der größte holzexporteur der EU. vor schweden!
zum Beitrag17.12.2015 , 14:22 Uhr
auch das hat gründe im tierschutz. es gibt schlicht noch nicht genügend vernünftig tötende bleifreie munition auf dem markt.
dazu muss man sagen, dass wildtiere genauso mit blei belastet sind wie wir. das wird auch noch jahrzehnte dauern bis das blei, nach dem verbot bleihaltigem benzins verschwunden ist. festes blei ist äußerst reaktionsträge und kommt obendrein auch natürlich vor? man kann blei in der natur nicht verbieten, weil es ein natürlicher stoff ist. in schweden gab es ein bleiverbot bei munition seit 2007. aber das wurde inzwischen wieder aufgehoben.
ohne jäger würde es vermutlich in manchen gegenden gar keine hasen mehr geben. in vielen revieren, wo es angemessen ist, wird auf die jagd auf hasen freiwillig verzichtet. in anderern revieren, denen es gelungen ist, eine gute hasenpopulation zu erhalten, müssen die hasen, sogar wie gehabt gejagd werden.
das hat mit tradition nichts zu tun. aber es ist kein wunder, dass solche gerüchte überalle verbreitet werden, wenn die leute keine ahnung haben.
zum Beitrag17.12.2015 , 13:13 Uhr
und das hauskatzen (abkömmlinge der nordafrikanischen falbkatzen und von "tierliebhabern" in unser halb kaputtes ökosystem eingeführt) eine katastrophe sind, hat bislang jeder begriffen. mit ausnhame von NABU, BUND und der landesregierung nrw.
obwohl, stimmt gar nicht: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2067920-Remmel-ueberrascht-mit-Ausnahmen-des-Abschussverbots-Jaeger-machen-nicht-mit-Jagdschutz-fuer-Katzen-gelockert
und für all die leute mit freigängern, hier mal, was die wissenschaft dazu sagt: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-7998.1987.tb02915.x/abstract http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006320703001071 http://www.nature.com/ncomms/journal/v4/n1/full/ncomms2380.html https://www.dib.boku.ac.at/fileadmin/data/H03000/H83000/H83200/Publikationen/KH_Gutachten_Hauskatze_Feb2014.pdf
fazit: katzen sind, mindestens, eine extreme belastung für kleinsäuger und vögel. haustiere haben in der natur nichts zu suchen! schert katzenbesitzer aber nicht die bohne...
zum Beitrag17.12.2015 , 13:07 Uhr
aha! und wo sind die argumente dagegen?
jäger investieren sehr viel zeit in den tierschutz. nicht allein durch die nachsuchen auf tiere aus einem verkehrsunfall, sondern auch beim abschuss von verletzten oder zu alten tieren. da will ich mal sehen, wie dies der tsb toppen möchte.
zum Beitrag09.12.2015 , 20:29 Uhr
ob wölfe zu schießen sind, muss man immer sehr genau von fall zu fall betrachten. ob nur die nähe zu menschlichen siedlungen genügt, um das zu rechtfertigen, ist äußerst zweifelhaft. die wölfin in niedersachsen hat alleine halb so viele schafe gerissen, wie in ganz brandenburg. das ist nicht viel, aber auch derartigen spezialisierungen kann man vorbeugen. ob ein abschuss deswegen notwendig ist, halte ich aber auch für zweifelhaft.
zum Beitrag29.11.2015 , 10:35 Uhr
da verwechseln sie aber etwas. saddam wurden nicht von der cia ausgebildet. meinen sie vielleicht osama bin laden?
zum Beitrag29.11.2015 , 10:03 Uhr
dann zu eckhard fuhr. ich mag ihn auch nicht. aber er sagt schon ein bisschen mehr, als sie hier suggerieren. aber ihre leserschaft wird das wohl kaum nachprüfen. da sind wir uns wohl einig?
dann eine studie über wilderer in der franz. revolution? glauben sie ein denkender mensch nimmt sie jetzt noch ernst?
und dann der sklavenaufstand der tiere? orwell hat dies als fabel in analogie zu den menschen entworfen. kein mensch, der bei klarem verstand ist, würde dies konkretistisch nehmen. keiner? doch! tierrechtler machen so etwas.
fazit: dieser versuch eines rundumschlages, ist mehr als peinlich. ungeordnet kommen sie von hölzchen auf stöckchen. berlin - eckhard fuhr - parin - naturschutz (sie nennen das umweltschutz, aber geschenkt) - wilderer - französiche revolution - tierrechte - neurologie? das einzige, was von diesem, ich muss es so sagen, wirren herumassoziiren in erinnerung bleibt, ist, dass sie jäger irgendwie nicht mögen, aber nicht genau wissen warum. aber es ist natürlich bezeichned, dass sie hierfür die realität verdrehen müssen.
zum Beitrag29.11.2015 , 10:02 Uhr
also ich habe lange gerätselt, ob sie diesen text ernst meinen, oder ob es sich dabei um satire handelt? aber sie scheinen diesen blödsinn tatsächlich ernst zu meinen?
ich weißt gar nicht wo ich anfangen soll? vielleicht der reihe nach: tiere werden nicht ermordet. morden kann man nur menschen, zumindest, wenn man geneigt ist, sich an definitionen zu halten. das ist der kreislauf des lebens: werden und vergehen. den kreislauf unterbricht man übrigens auch nicht mit vitamin b12 ersatzpräparaten.
wölfe sind keine konkurrenz für jäger. die paar tiere, die die sich schnappen, werden die explodierenden schalenwildbestände wohl kaum reduzieren. in der lausitz gibt es seit über 10 jahren wölfe. die jagdstrecken sind nicht gesunken. es tut mir leid, ihnen diese naturromantik nehmen zu müssen.
dann ein wenig geschichtsunterricht: wer hat die ersten naturparke errichtet und artenschutzprogramme eingerichtet? es waren jäger. ohne jäger würde es viele tierarten nicht mehr geben. auch heute noch setzen sich jäger weltweit für den erhalt der arten ein. aber das passt natürlich nicht in ihr tiermordends horrorbild. aber das ist ja auch fiktion. es wäre mal interessant dieses feindbild psychoanalytisch zu betrachten. parin war ein linker, ein jude ein jäger? und? passt nicht so ganz irgendwie in ihr von stereotypen geleitetes weltbild? grund genug, dies mit aller triebfeindlichen und anal fixierten - oder moderner - narzisstischen wut auf die vermeindlich freien und gesunden zu projizieren und diesen punkt, dass jäger nicht alle böse sind, unwidersprochen auszubreiten?
sie schreiben von "intelligenzpresse"? haben sie sich ihren artikel mal mit verstand angesehen? nein. was für eine frage.
zum Beitrag28.11.2015 , 20:47 Uhr
ich meine natürlich WÄHREND der irakischen besetzung durch die usa.
zum Beitrag26.11.2015 , 21:24 Uhr
vielen dank. die erste vernünftige pressestimme die ich lese!
ich möchte noch hinzufügen, dass bei der besetzung des iraks 1 mio. irakischer zivilisten ums leben gekommen sind.
angesichts dieser zahlen muss man fragen, ob der IS dem nicht vorzuziehen ist? ganz realistisch betrachtet. denn selbst wenn es gelingen sollte, den IS militärisch zurückzudrängen, bedeutet das ja noch nicht dessen ende. die region müsste langfristig befriedet werden. und der IS ist ja nicht die einzige islamistische gefahr dort unten.
zum Beitrag26.11.2015 , 20:02 Uhr
also manchmal weiß ich es echt nicht! angst vor terroranschlägen?
ich bin dafür erst mal zu planen, wie es denn nach dem vermeindlichen ende des IS weitergeht? endet das ganze wie im irak mit einer besatzung über ein jahrzehnt und 1 mio. toten irakern? da ist der IS die deutlich bessere wahl. die töten vielleicht nur ein paar zehntausend.
wie wäre es, wenn der westen mal überlegt, was für die menschen am wenigsten leid bedeutet. eine besatzung durch die usa ist es jedenfalls nicht!
zum Beitrag26.11.2015 , 12:41 Uhr
und nicht nur das! der deutsche NABU "erlaubt" windkraftanlagen auf Vogelzugrouten. denn die natur beschränkt sich nicht nur auf die gesetzlich vorgesehenen gebiete.
aber genau hier beginnt die heuchelei: ohne jetzt in alten kamellen wühlen zu wollen, ist es so, dass europa seinen aufstieg der totalen ausbeutung natürlicher ressourcen verdankt. und nicht nur der eigenen. auch in anderen ländern wurde verlangt, dass diese die rohstoffe produzieren, die hier nachgefragt wurden. umweltpolitik gab es damals nicht. nun ist hier alles umgebaut und die afrikaner, asiaten und südamerikaner tun das gleiche! aber der europäer findet es seit ca. 40 jahren schade, wenn der regenwald abgeholzt wird, oder wenn arme hunderde menschen sich berggorillas erjagen, um ihre kinder satt zu bekommen. da herrscht traditionell wenig verständis für die "unterentwickelten" staaten.
natürlich ist das heuchelei! wer mehr wald möchte, der könnte ja hier damit anfangen! warum wald erhalten, wenn man ihn hier einfach wieder wachsen lassen könnte. natürlich ist das völlig unrealistisch. genauso unrealistisch, wie von "unterentwickelten" ländern zu verlangen, ihre natürlichen ressourcen zu schonen um ein stück wald zu erhalten unter dem öl liegt. dabei nutzen die westlichen länder ohnehin 40% der weltressourcen. obwohl sie nicht mal 1/7 der weltbevölkerung ausmachen.
umweltschutz fängt damit an, die lebensbedinungen in der 3. welt zu verbessern. alles andere ist das dokumentieren der naturzerstörung, wie in dieser studie hier.
zum Beitrag24.11.2015 , 08:26 Uhr
Also mir würden zu diesem rechtsschwenk der grünen, wovon die asylpolitik ja nur ein teil ist, noch deutlichere Worte einfallen...
zum Beitrag23.11.2015 , 22:42 Uhr
ist die aussage rassistisch motiviert? ich bin mir nicht sicher. Vielleicht ist das egoismus? oder eine form von krudem jüdischen nationalismus? oder doch angst?
auf jeden fall finde ich das schon eine sehr merkwürdige aussage des zentralrats. und der vergleich mit der ultranationalistischen politik in israel scheint mir angemessen. denn die angst der juden kann nun mal nicht die einzige maxime für die politik sein.
umso besser finde ich, dass es, wenn auch nur eine geringe, aber dennoch eine diskussion innerhalb der juden in deutschland gibt.
zum Beitrag22.11.2015 , 11:33 Uhr
symbolpolitik, die keinem etwas nutzt. im besten falle noch, hirnloser aktioninismus. vor allem bieten solche ereignisse immer die möglichkeit, die überwachung zu verschärfen.
alles in allem zeigt es die unfähigkeit der politik auf terror angemessen zu reagieren. vor allem geben sie den terroristen mit dem eigenen panischen verhalten das gefühl, etwas bewirkt zu haben. das ist schon armselig.
zum Beitrag21.11.2015 , 18:48 Uhr
die grünen werden in der taz immer noch hofiert. sogar, wenn sie populistischen blödsinn von sich geben, was seit 98 fast das einzige ist, was sie tun.
sind im kosovo und in afghanistan in den krieg gezogen, damals nannten sie das nur nicht so.
das letzte vernünftige politische räuspern der grünen, war tatsächlich, sich aus dem irakkrieg heraus zu halten. aber haben dafür den wahnsinn in afghanistan mitgemacht. jetzt gehen sie zu offener kriegsrethorik über. sry.
und özdemir macht jetzt einen auf menschenrechte? war das nicht auch der grund für die kriege davor? was ist dabei herausgekommen? Der IS und al nusra in syrien und im irak. na glückwunsch!
zum Beitrag18.11.2015 , 08:13 Uhr
die grünen sind nur noch eine karikatur ihrer selbst. wirtschaftspolitisch ohnehin, zeigen sie in jedem bereich, dass sie eine konservative partei geworden sind, die aber im gegensatz zu den großen volksparteien für umweltschutz stehen wollen.
was ist aber das große umweltpolitische programm der grünen? die agrarwende. dabei soll einfach mehr bio und mehr naturschutzflächen beinhalten. ziel ist es, dass die ganzen niedriglöhner (geschaffen durch harz4) überteuerte bioprodukte kaufen, die mind. 20% mehr anbaufläche benötigen. zusätzlich sollen mehr windkraftanlagen entstehen, die zugvögel schreddern. gleichzeitig zeigen sich die grünen kompromissbereit bei auslandseinsätzen.
bei den grünen geht es nur noch um profil.
zum Beitrag10.11.2015 , 23:07 Uhr
vielen dank für diesen (einzig) ehrlichen nachruf!
zum Beitrag06.11.2015 , 22:30 Uhr
abgesehen von diesen interessanten philosophischen überlegungen gibt es ein katasteramt. dort werden alle besitze am boden aufgelistet. so etwas gibt es auch in den usa. das staatliche gewaltmonopol setzt diese besitzansprüche durch.
somit ist das eine durchaus ernst zu nehmende entität.
zum Beitrag05.11.2015 , 16:30 Uhr
ähm? naürlich gehört der sachsenwald jemandem. der wald der keinem genört, gehört dem staat.
das adlige immer noch große besitztümer haben, liegt an der spd... https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstenenteignung
zum Beitrag05.11.2015 , 16:26 Uhr
na ja. jagdgatter haben nix mit naturgemäßer jagd zu tun. schon wahr.
allerdings ist es im naturpark bayerischer wald seit jahren üblich, das rotwild in wintergatter zu treiben und dort abzuschießen. mit natur hat das auch wenig zu tun.
so unzeitgemäß die familie bismarck hier agiert, so muss man auch sagen: gleiches recht für alle.
zum Beitrag27.10.2015 , 08:43 Uhr
nun ja, die 7% sind eine subvention auch für gemüse mit besonders starkem sozialen faktor in zeiten wo alleinerziehende zur tafel gehen müssen.
dennoch: fleisch muss luxus werden, aber nicht gänzlich unerschwinglich für arme.
zum Beitrag19.10.2015 , 19:04 Uhr
300 wölfe zu bejagen ist blödsinn. vor allem, da sie nicht mit anderen wolfspopulationen genetisch verbunden sind. zusätzlich ist es fraglich ob es etwas nutzt, ein tier aus einem rude herauszuschießen. wobei das rudel dann ja weiterjagd. zusätzlich ist es äußerst schwer wölfe "anzusprechen" also nach geschlecht und alter zu bestimmen.
es handelt sich hier also um eine eher populistische entscheidung, die beruhigung in die wohl hitzige debatte zu bringen. dennoch muss auch bedacht werden, dass die schäfer eine "lobby" haben irgendwo auf der welt, ist wohl eher ein gerücht. es geht bei dem streit um andere interessen: die landwirte sehen sich vermutlich, wie auch in deutschland, durch gesetze gegeißelt. der unmut entläd sich am wolf, da er umweltschützern am herzen liegt und ein ärgernis für die landwirte darstellen, die, im gegensatz zu den umweltschützern, mit ihm leben müssen.
aber seis drum. welche nützliche rolle 300 wölfe in einer agrarlandschaft wie frankreich spielen sollen, würde mich mal interessieren, ebenso die frage, was für eine rolle der wolf in der natur spielt, wenn 9000 attacken/jahr auf schafe durch 300 wölfe auf sein konto gehen?
auch frage ich mich, warum so ein bohei um den ungefährdeten wolf gemacht werden wohingegen das wisent, bspw., ein gefährdetes tier hier nicht leben darf? ist das etwa artenschutz? ein witz ist das!
zum Beitrag09.09.2015 , 19:56 Uhr
Zugegeben, die erklärung ist zu einfach. und geld für die "destabilisierung" einer region zu fordern ist totaler blödsinn. wie soll man das berechnen? wie hoch soll der anteil an den kosten durch die usa sein.
grundsätzlich, ist das aber nicht verkehrt. es ist nur ungeschickt verpackter populismus, hier eine forderung zu stellen, von der man eh weiß, dass sie nie erfüllt wird.
aber man muss schon sehr antideutsch sein, um zu behaupten, dass die usa mit der situation im nahen osten und vor allem im irak nichts zu tun hat.
zum Beitrag07.09.2015 , 22:13 Uhr
"Als Grund sieht der WWF unter anderem von Jägern vergiftete Kadaver getöteter Elefanten oder Nashörner. Sie nutzen demnach Gift, um sich die Vögel vom Hals zu halten, weil kreisende Geier für Wildhüter ein Hinweis auf akute Fälle von Wilderei sind."
liebe taz-redaktion, jäger sind keine wilderer. wenn sie so etwas in ihrer zeitung schreiben, glauben etliche menschen, dass jäger geier vergiften.
es ist mir schon häufiger aufgefallen, dass ihnen der unterschied offenbar nicht so ganz klar zu sein scheint. das ist für eine zeitung, die über ökologie und vor allem über artenschutz berichtet nicht unbedingt eine auszeichnung. es zeigt nämlich, dass sie vom artenschutz in etwa so viel verstehen, wie von der jagd. und das ist offenbar nicht allzu viel.
zum Beitrag31.08.2015 , 21:21 Uhr
bei sigmar gabriel ist das wort links wohl eher eine topografische verortung für seinen sitzplatz im parlament. mit politischer verortung hat das eher weniger zu tun.
was gabriel macht, ist ein populismus der mitte. der holt die demokratie immer genau dann aus der mottenkiste der geschichte, wenn es gerade opportun eerscheint. die kanzlerin macht es ähnlich, wenn auch nicht so krass. derzeit scheint es opportun, gegen nazis zu sein, da erinnert sie sich plötzlich an demokratische werte, das gg und natürlich auch an christliche werte. so ist auch gabriel. nur ist der nicht linkspopulistisch, sondern "volksnäher". ich frage mich was geschehen wäre, wenn die afd es in den bundestag geschafft hätte? hätten diese beiden despoten der mitte dann auch noch klare worte gegen nazis gefunden? oder wäre es dann nicht "populistischer" sich etwas "gewählter" auszudrücken? wir erfahren es nach 2017...
zum Beitrag23.08.2015 , 12:59 Uhr
"Bestandsregulierung unter den Menschen"? wurde schon versucht. großangelegtes projekt. beendet 1945.
zum Beitrag23.08.2015 , 12:55 Uhr
"Jäger sind offenbar eine sehr spezielle Spezies mit nicht immer besonders viel Wissen" wissen sie, wie oft ich diesen satz schon in bezug auf journalisten gedacht habe? davon ganz abgesehen, dass offenbar unklar ist, ob es nun jäger oder wilderer waren, geschehen wo menschen arbeiten auch fehler. ich denke da bspw. an ärzte. aber offenbar kommt kein mensch auf den gedanken, wegen einem fehler, den ein arzt begeht, die ganze ärtzeschaft und die medizin in zweifel zu ziehen. bzw. wenn man selber krank ist, bleibt einem dann nichts anderes übrig, als zum arzt zu gehen. oder besser, wenn man eine wirklich ernste erkrankung hat, sehen die meisten leute ein, warum globoli hier nicht mehr der richtige weg ist. dann sind andere, viel härtere maßnahmen notwendig. warum für jäger da andere maßstäbe gelten, ist mir nicht ganz klar. wenn das so ist, müssen sie es aber in erklären. und ja, auch in einer kolumne (ein reiner bericht oder eine nachricht ist das ja eher nicht).
man bekommt den eindruck, der "artikel" sei tendenziös. vielleicht ist es erst einmal angebracht, die leistung der neuseeländischen jäger für den artenschutz zu würdigen? der jäger weltweit, ohne die viele tierarten gar nicht mehr existieren würden. denn jäger, dass wissen sie sicher, waren diejenigen, die den artenschutz überhaupt erst erfunden und ethabliert haben.
zum Beitrag11.08.2015 , 20:09 Uhr
ich habe selten so eine dämliche debatte im sommerloch erlebt. wegen einem einzigen löwen, der auch noch illegal geschossen wurde. die löwen dort sind vor allem wegen der steigenden flächennutzung bedroht. denn, man glaubt es kaum, auch die afrikaner wollen ihr land nutzen für die landwirtschaft. werden die löwen dort nicht gejagd, ist die fläche landwirtschaft und dort werden die löwen dann gewildert, wenn sie das vieh und die dorfbewohner auffressen. werden sie gejagd, was ja viel geld bringt, werden sie geschont, weil alle haben was davon. diese hirnrissige möchtegernartenschützerdebatte ist einfach nur lächerlich! sogar wwf und iucn sind für eine geregelte großwildtrophäenjagd. sogar auf streng geschützte tiere wie nashörner. denn manchmal ist es vorteilhaft, wenn bestimmte tiere geschossen werden. die probleme sind steigende landnutzung und wilderei. die jagd hat nur positive effekte. sieht man ja an kenia. die haben die jagd vor 40 jahren verboten und 60% des wildtierbestandes verloren. also bitte!! beschäftigen sie sich mit sinnvollen themen. dieser hype um diesen löwen ist einfach nur lachhaft und zeugt von wenig bis gar keinem verständnis von artenschutz. danke!
zum Beitrag19.07.2015 , 14:06 Uhr
nein? warum nicht. glauben sie in deutschland sind freilaufende und verwilderte katzen ein geringeres problem?
das deutsche ökosystem ist nur auf europäische wildkatzen ausgerichtet. mit dieser invasion nordafrikanischer katzen kommt die natur nicht zurecht. auch hier nicht.
zum Beitrag19.07.2015 , 14:04 Uhr
Ähm? was wollen Sie mit dem artikel eigentlich sagen? warum griechenland? sind dort irgendwelche arten bedroht oder wie? die griechische landschildkröte ist "near threatend" http://www.iucnredlist.org/details/21648/0 also alles andere als bedroht? was ist mit den insekten? ich verstehe das nicht.
was mich irritiert ist folgendes: "Weil das aber ein schlechtes Licht auf die Griechen wirft,"
"Dazu heißt es auf einer Internetseite" auf welcher denn? quelle oder war das die alf-internetseite?
„Unsere Tierärzte gehen nicht nur der Tiere wegen nach Griechenland, sie lehren auch den Griechen durch ihr Beispiel, dass der Mensch gegenüber dem Tier verantwortlich ist. Eine Entwicklungshilfe des Herzens“ warum dieses zitat?
wollen sie hier griechen schlecht machen? was soll das? wollen sie das so verklausuliert machen, dass es keiner merkt oder was?
zum Beitrag17.07.2015 , 13:15 Uhr
eine viel zu späte reaktion! ebenso wie in deutschland. in australien ist auch der fuchs ein großes problem. damals für die parforcejagd eingeführt. und auch wenn eine ausrottung nicht möglich ist, ist eine reduktion eine erhebliche entlastung für die artenvielfalt.
zum Beitrag16.07.2015 , 16:06 Uhr
wie kann man so was machen, ohne sich zu schämen. ich glaube, das können auch wirklich nur politiker und leute in sicherheitsverwahrung...
zum Beitrag10.07.2015 , 16:01 Uhr
verstehe ich nicht? was wollen sie damit sagen?
zum Beitrag10.07.2015 , 08:54 Uhr
Danke! vollkommen richtig.
zum Beitrag10.07.2015 , 08:45 Uhr
also erst mal glaube ich, dass varoufakis mehr von marx versteht als sie. und das zeil der regierung ist erst mal die harten sparmaßnahmen abzumildern. und "alimentierung" hätte josef ackermann genau so bei anne will gesagt.
was sich die syriza- regierung hier verschafft, ist vor allem einmal ein handlungsspielraum. und was sie vorschlagen: aufbau einer "ökoindustrie" ist ja wohl nur ein witz! wer soll denn von den nachbarn ökostrom kaufen? die türkei? bulgarien? die haben übrigens, als nachbarn von griechenland genug eigene sonne und setzen dennoch auf atomkraft.
und eine moderne linke wirtschaftspolitik sähe wohl erst mal so aus, die binnennachfrage zu stärken. wozu auch die armee gehört. denn diese verfügt über ein festes einkommen und gesicherte zukunft. diese ganze exportscheiße funktioniert doch nicht. export kommt immer nur den eliten zugute. den normalen menschen bringt das nix. und was griechenland bräuchte wären investitionen. und export ist genau das gegenteil davon.
wo sie recht haben, ist die reform der verwaltung und der klientelpolitik. aber mal ehrlich, das sind reformvorhaben, die weit mehr als eine legislaturperiode benötigen. und dies soll jetzt von dem klammsten staat in europa in drei wochen durchgeführt werden? also sry, das ist elfenbeinturm.
zum Beitrag07.07.2015 , 14:26 Uhr
nun ja, aber das ist dann ja auch keine vorbereitung auf die "welt da draußen", wo die mädchen plötzlich bauchfrei sind. oder?
außerdem haben wir eine andere tradition in der bildung. und schule ist ja auch keine konservative insel, auf der wir die kinder wie vor 100 jahren erziehen können um sie auf ein Heute vorzubereiten.
zum Beitrag07.07.2015 , 01:47 Uhr
und noch was: jungs lassen sich wohl generll ablenken. egal was mädchen tragen. da ist ja auch nix schlimmes dran. und wie sollen sie es lernen, damit umzugehen, wenn sie nakte haut nur vom computer kennen?
zum Beitrag07.07.2015 , 01:37 Uhr
interessante debatte! ich überlege gerade -abgesehen davon, dass teenager wohl von so ziemlich allem abgelenkt werden- dass man dann ja auch so nem durchtrainierten jungen verbieten müsste, ein hautenges teil zu tragen, oder ein muskelshirt oder sonstwas. und mädchen die gerade für einen bestimmten jungen aus der klasse schwärmen, versetzen müsste, oder oder oder.
der kernpunkt ist tatsächlich paradox, denn man WILL sich ja ablenken lassen, meinst wohl weil der schulstoff langweilig ist.
toll herausgearbeiteter artikel.
zum Beitrag19.06.2015 , 09:25 Uhr
Ich bin wirklich beeindruckt! Ich halte diese Aktion für angemessen, wenn man Bedenkt, was an den EU-Grenzen geschieht. Und auch bei einigen Kommentaren hier und in der eher konservativen Presse ist zu merken, dass die Kritik daran schwerer fällt als anzunehmen wäre.
Jeder, der versucht, diese Aktion zu kritisieren, bemerkt, dass er sich an der Grenze zur Menschenverachtung und Zynismus bewegt und achtet trotz seiner Verachtung für das Zentrum für politische Schönheit darauf, diese nicht zu überschreiten.
Na gut, einigen gelingt es schon. Aber diese entlarven sich in dem Moment eben selber: als kaltherzige Psychopathen.
Darum hat diese Aktion einen Moment politischer Schönheit.
zum Beitrag07.05.2015 , 23:35 Uhr
Was wollen Sie mit dem Artikel eigentlich sagen? Das der Jäger die Unwahrheit gesagt hat?
Der letzte Angriff eines eurasischen Wolfes auf einen Erwachsenen war übrigens 2012. http://www.huffingtonpost.com/2012/11/13/aishat-maksudova-russian-woman-kills-wolf-ax_n_2121409.html
zum Beitrag06.05.2015 , 22:18 Uhr
Jetzt kommt doch noch die wahrheit.
http://www.nr-kurier.de/artikel/37927-gruene-fordern-erlass-einer-katzenschutzverordnung
zum Beitrag06.05.2015 , 08:45 Uhr
Sehr richtiger Artikel! Allerdings sehe ich die totale Entsolidarisierung der Arbeiter und Angestellten in einer egoistischen Gesellschaft.
zum Beitrag02.05.2015 , 11:48 Uhr
Hm? Menschen? Zu denen Du nicht gehörst? Menschen, die ein nordafrikanisches Raubtier in MItteleuropa großflächig einführen und dann auf die heimische Fauna ungebremst zu Millionen los lassen?
Du verstehst offenbar nicht, dass Katzen der menschliche Eingriff sind, der das "Gleichgewicht durcheinander bringt"?
zum Beitrag30.04.2015 , 20:27 Uhr
Im Naturpark bayrischer Wald wurde ja die Jagd ebenfalls abgeschafft. Zumindest angeblich. Tatsächlich sieht das so aus, dass es Kerngebiete gibt, in denen nicht gejagd werden soll. Dafür werden die Randgebiete des Naturparks umso stärker bejagd. Im Winter werden die Tiere in Gatter getrieben, um Verbiss an Bäumen zu verhindern und dann werden die Tiere in den Gattern abgeschossen.
Und was genau hat das eigentlich mit Natur zu tun? So etwas funktioniert vielleicht im Yellowstone-Nationalpark. Aber nicht in einem gebiet, was gerade mal 5% der Fläche des yellowstone hat.
zum Beitrag29.04.2015 , 21:59 Uhr
Das Gesetz hat wenig mit Naturschutz, Ökolologie und Tierschutz zu tun. Ganz im Gegenteil erschwert es diesen. Viele BUND- und NABU-Kreisverbände können davon ein Lied singen, was sie von den Aussagen von Sticht halten.
Das Indes keine Änderungen vorgenommen wurden ist nicht richtig. Das Gesetz wurde praktisch auf den Kopf gestellt: Verbandsklagerecht? Gestrichen. Jagdsteuer? Gestrichen. Totales Verbot der Fallenjagd? Gestrichen.
Geblieben ist ein Torso, der aber dennoch genügend Zündstoff enthält, die Artenvielfalt in NRW ernsthaft zu gefährden. Zudem wurden die Grundlagen geschaffen, um die Jagd auf "baumschädliche" Tiere, wie sie von den Landesforsten, auf Rehe und Rotwild betrieben wird, zu vereinfachen.
Warum Hunde, Katzen aber nicht geschossen werden dürfen, bleibt ein Rätsel. Sind Hasen und Rehe etwa mehr wert als bodenbrütende Arten, die von Katzen nachweislich dezimert werden?
Das Gesetz ist einfach nur Klientelpolitik. Mit sinnvoller ökologischer Ausrichtung hat das alles nichts zu tun.
zum Beitrag19.04.2015 , 11:19 Uhr
In dem "Lernort Natur" wird den Kindern schon etwas mehr vermittelt, als das Tiere hochwertige Lebensmittel sind.
Wenn man mal einen Blick in die Geschichte der Menschheit wird, wird man aber auch feststellen, dass Tiere aber auch genau das sind. Nur weil man sich ihre domestizierten Artgenossen heute im Supermarkt bereits kochfertig zubereitet kaufen kann, ändert das noch nichts an der Tatsache. Deswegen sind Wildtiere auch nicht etwas, was mystisch verklärt werden müsste.
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