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12.03.2025 , 15:47 Uhr
" Er will offenbar einfach nicht einsehen, dass seine Aktion gewalthaft war. Er glaubt, das Recht zu haben, Kindern, Erzieher*innen und Eltern seinen Willen zu oktroyieren – in dieser oder jener Form: Kommt schon!, ihr wollt es doch auch!, scheint er ihnen zuzurufen, der liebe Onkel Schröder."
Hmja, ähnliches kann man den "Klima-Klebern" unterstellen. Einen vergleichbaren Kommentar suche ich in der TAZ allerdings bis heute.
zum Beitrag12.03.2025 , 13:33 Uhr
Für die Ukraine war es leider kein Kalenderspruch.
zum Beitrag12.03.2025 , 13:30 Uhr
Bei dem geringen Etat der letzten 15 Jahre kein Wunder. Im Schnitt wurden ca. 35 Mrd € p.a. in den Verteidigungshaushalt investiert. Davon mussten Gehälter (auch solche von der Verwaltung), Pensionen und diverse Nebenkosten (Mieten, Pachten, Betriebsmittel, Strom, Wasser etc.) bezahlt werden. Das was dann noch übrig blieb reichte hinten und vorne nicht, um die Wehrfähigkeit im vernünftigen Maße zu erhalten.
zum Beitrag12.03.2025 , 13:22 Uhr
Tja weiß nicht. Wenn dieses Land von fremden Truppen angegriffen und damit meine Freiheit, mein Leben und das meiner Familie bedroht wird, neige ich dazu diese zu verteidigen, unabhängig davon in welchem Zustand die Demokratie gerade ist.
zum Beitrag12.03.2025 , 13:20 Uhr
Ich denke jede Partei würde bei solch einem knappen Ergebnis nochmal auszählen lassen.
zum Beitrag12.03.2025 , 13:17 Uhr
Vielleicht sind es ja weniger als 95 Prozent :D
Unabhängig davon ist es ja schnuppe wie viele sie nicht gewählt haben. Wenn diejenigen die sie im BT haben möchten ausreichend sind, was spricht dagegen nochmal nachzuzählen?
zum Beitrag12.03.2025 , 13:03 Uhr
Problem: auch wenn wir in D den "Klimaschutz" ins Grundgesetz aufnehmen, werden dadurch und Lebensgrundlagen nicht geschützt.
zum Beitrag10.03.2025 , 15:35 Uhr
Hm, also wenn ein Topverdiener für Sie jemand ist der 250 K brutto im Jahr verdient, was 20.000 € im Monat entspricht, wundert es mich wenn Sie sagen dies sei Ihr Jahressalär. Und ich habe mit keinem Wort geschrieben meine Arbeit sei "wertvoller" für die Gesellschaft. Wie kommen Sie darauf?
zum Beitrag10.03.2025 , 15:32 Uhr
Also allein bei mir im Unternehmen sind es 4 - 5 Kollegen die in diese Sphären können. Wenn man Internet-affin ist, keine Angst vor Kundengesprächen hat und Vertrieb mag, sind dies absolut realistische Verdienstmöglichkeiten ganz ohne Studium oder Abitur.
zum Beitrag10.03.2025 , 10:53 Uhr
Nun, erstens befindet sich D nicht in einem Zustand "post WK II" und zweitens war die Einkommensgrenze auch viel höher, ab der man diesen Steuersatz zahlen musste (bei gleichzeitig deutlich niedrigeren Einkommen).
zum Beitrag10.03.2025 , 10:51 Uhr
Was ist denn für Sie ein "Top-Verdiener"? Die von Ihnen genannte Zahl ist Mittelschicht und ist schon im gehobenen Angestellten-Dasein erzielbar.
By the way: ich missgönne niemanden sein Leben in Würde. Womit ich ein Problem habe ist der Klischee-Vorwurf, das Menschen mit höherem Einkommen generell geerbt haben müssen und/oder alles "leistungslos" nachgeworfen bekommen und sich darüber hinaus ihrer Steuerpflicht entziehen.
zum Beitrag10.03.2025 , 10:46 Uhr
Sehen Sie, das ist genau Ihre Blase, aus der Sie antworten. Ich komme aus armen Verhältnissen und einem relativ ungebildetem Elternhaus. Habe trotzdem nur durch eigene Leistung und Willen mein Abi gemacht, studiert und arbeite seitdem ununterbrochen.
Alles was ich heute habe ist meinem eigenen Arbeitseinsatz zu verdanken und keiner Erbschaft und anderen Zuwendungen. Es stimmt, es fehlt mir an Verständnis für Menschen nur ihr eigenes Leid beklagen und nicht bereit sind über ihren Schatten zu springen und mal etwas neues auszuprobieren.
Ferner haben Sie meine Einlassung auch nicht richtig verstanden. Ich beschwere mich nicht darüber das ich auf Kapitalerträge Steuern zahlen muss, sondern das es sich um eine einseitige Bereicherung durch den Staat handelt. Es können nämlich auch Verluste entstehen, aber auf die bekomme ich keine Steuer-Rückerstattung. Das im Laufe des Lebens durch reine Mathematik aus regelmäßigen Sparen ein Millionenbetrag zusammen kommen kann ist nicht ungewöhnlich, macht mich aber nicht reich, denn ich muss weiterhin für mein Geld arbeiten. Stichwort PKV: Sie haben selbst erkannt, das dieses Angebot nicht explizit nur reichen Menschen zur Verfügung steht.
zum Beitrag09.03.2025 , 20:32 Uhr
Topverdiener beteiligen sich nicht? Na vielen Dank. Ich zeige Ihnen gerne meinen Steuerbescheid. Aber Hauptsache mal wieder einen Kommentar in der Blase abgesetzt.
zum Beitrag08.03.2025 , 20:22 Uhr
Sie halten sich nicht für arm, aber auch nicht für reich (was sie auch nicht sind). Aber genau darum geht es: angeblich sind die von Ihnen aufgezählten Förderungen solche für "Reiche". Das halte ich aber für ein arg verzerrte Wahrnehmung.
zum Beitrag08.03.2025 , 13:00 Uhr
Ja, das ist ja ohnehin der Hammer; wenn meine Kapitalanlagen Gewinne abwerfen darf ich davon 25 Prozent an den Staat zahlen, aber wenn Verluste zu buche stehen gibts nix zurück, diese kann ich bei der Steuererklärung nicht geltend machen. Aber Hauptsache mal wieder gegen die "Reichen" zu Felde ziehen.
zum Beitrag08.03.2025 , 12:57 Uhr
Oha, dann gehöre ich ja auch schon zu den "Reichen". Komisch, kommt mir gar nicht so vor. Eher das meine Frau und ich jeden Tag schuften gehen und unseren Lebensstandard (5-köpfige Familie) aufrecht erhalten zu können.
Die von Ihnen genannten Beispiele sind auch keine Förderungen für "Reiche", sondern für den ganz normalen Arbeitnehmer, der etwas mehr als das Existenzminimum verdient und in der Lage ist etwas zu sparen. Wenn Sie Subventionen ansprechen, sollten Sie schon welche benennen. Die Beitragsbemessungsgrenze trifft auch viele ganz normale Arbeitnehmer zu, ob die PKV am Ende der Segen ist sei aber mal dahingestellt. Kapitalertragssteuer ist ein Thema, da greift aber eine EU-Vereinbarung das diese nur pauschal anfällt.
Sorry, Sie nörgeln an der arbeitenden Mittelschicht herum, die bereit ist etwas mehr zu leisten und dafür entlohnt zu werden. Dafür werden wir auch besteuert bis zum Anschlag, da tröstet es mich zu wissen das meine Kinder meine Hinterlassenschaften, die ich mir vom Munde abgespart habe, nicht noch einmal versteuern müssen.
zum Beitrag07.03.2025 , 13:21 Uhr
"Und dann ist da noch das leidige Ehegattensplitting. Dieses Steuermodell, das die komplett aus der Zeit gefallene Hausfrauenehe besonders begünstigt, verleitet Paare heute immer noch dazu, den Mann zum Hauptverdiener zu erklären. "
Da bin ich mir nicht so sicher. Meine Frau und ich z.B. haben beide die Steuerklasse 4 gewählt und ich kenne diverse Paare, die das genau so halten. Aufs Jahr gesehen ist es ohnehin egal, weil dann die Steuerlast des Gesamtbrutto beider Ehepartner berechnet und die zuvor monatlichen Abschläge gegengerechnet werden. Damit egalisiert sich der vermeintliche Vorteil einer günstigen Steuerklasse ohnehin.
zum Beitrag07.03.2025 , 13:14 Uhr
Ich war dieses mal auch nicht wählen. Gibt aber auch nichts zu meckern.
zum Beitrag07.03.2025 , 13:10 Uhr
Grundsätzlich ja, nur geht es hier um Schulen, die von einem laizistischen Staat betrieben werden und damit zum öffentlichem Raum gehören. Insofern sind Einschränkungsbestimmungen hinsichtlich der Bekleidungswahl durch die Schulbehörden legitim.
zum Beitrag07.03.2025 , 13:03 Uhr
Also ganz ehrlich, das sind keine Förderungen für Reiche sondern für ganz normale Arbeitnehmer.
zum Beitrag06.03.2025 , 16:58 Uhr
Können Sie ein paar Beispiele nennen für "strukturelle Begünstigungen von reichen Menschen?" Und ab welchem Status ist ein Mensch für Sie in D reich?
zum Beitrag06.03.2025 , 12:05 Uhr
"Van Aken: Das höre ich immer: Man kann ja das Eine tun, ohne das Andere zu lassen. Aber das Andere geschieht eben nicht. "
Sicher? Ich kann mich an diverse Versuche von europäischer Seite erinnern, in der versucht wurde mit Putin zu verhandeln. Dieser beharrte aber immer auf seiner Maximalforderung. Verständlich, dass es dann irgendwann als sinnlos erschien, immer wieder neu abserviert zu werden.
zum Beitrag06.03.2025 , 12:02 Uhr
Stellt sich die Frage, wieviele Attentäter tatsächlich im Vorwege als psychisch krank auffielen oder für sich selbst diese Diagnose gestellt haben. Es gibt schließlich mehr als genug Vorfälle, in denen Menschen durchdrehen die zuvor vollkommen unauffällig waren.
zum Beitrag06.03.2025 , 11:51 Uhr
Da frage ich mich aber natürlich schon, ob es der deutsche Haushalt bzw. die Regierung generell hinbekommt, die Infrastruktur jedes Jahr in Schuss zu halten so dass sie nicht verfällt ohne das die Steuern erhöht oder neue Schulden aufgenommen werden müssen.
zum Beitrag06.03.2025 , 11:40 Uhr
Verbesserung: die nicht im Amt ist. Mir wäre nämlich neu, das die Linke in irgendeinem Parlament Teil der Regierung geworden wäre.
zum Beitrag06.03.2025 , 08:17 Uhr
Na hoffentlich hört der Fahrer während der Fahrt dann keine Nachrichten 😜
zum Beitrag05.03.2025 , 18:09 Uhr
Als ob Autos nur in Deutschland beliebt wären. Die moderne Zivilisation hat halt ihren Preis. Und offenbar gibt es einen globalen Konsens, diesen zu bezahlen.
zum Beitrag04.03.2025 , 15:18 Uhr
SPD und Grüne vielleicht, aber der Linken Regierungsgewalt zu geben... sorry, aber DIESES Gespann dürfte noch chaotischer werden als die Ampel.
CDU hat die Mehrheit, SPD die Erfahrung. Mehr ist im Moment in D nicht zu erwarten, wenn halbwegs was vernünftiges dabei rauskommen soll.
zum Beitrag04.03.2025 , 13:37 Uhr
Wobei das eine das andere nicht ausschließt: um fähig zu sein den Frieden zu bewahren muss die Bundeswehr "kriegstüchtig" (besser: verteidigungsfähig) gemacht werden.
zum Beitrag03.03.2025 , 17:15 Uhr
Naja, "viele" Fixkosten ist relativ:
- ein Führerschein schlägt mit ca. 3000 € zu Buche, aber das ist natürlich im besten Fall eine einmalige Investition, da man diesen sein ganzes Leben lang nutzt. Auf den Monat runter gerechnet ist es dann nicht mehr soviel :D
- Was das Auto angeht: auch hier ist die Frage ob es ein Neuwagen sein soll oder ein guter Gebrauchter. Ich habe gerade vor 6 Monaten einen 12 Jahre alten Familien Van im Top Zustand für 5.500 € erworben. Das ist keine große Summe für die man lange sparen muss.
zum Beitrag03.03.2025 , 10:39 Uhr
Ich denke das ist in Metropolen nahezu überall so, nur das Hamburg gleichzeitig noch Bundesland ist.
zum Beitrag03.03.2025 , 10:37 Uhr
Man könnte schlechter regiert werden, das stimmt. Aber es ist noch viel Luft nach oben :D
zum Beitrag03.03.2025 , 10:36 Uhr
Das "Konzept der wachsenden Stadt" (damals noch von der CDU angestoßen) hat halt seinen Preis. Hamburg kann nicht nach belieben verdichten sondern müsste weiter in Randlagen bauen, wenn Wohnungen im großen Stil entstehen sollen.
zum Beitrag02.03.2025 , 12:35 Uhr
Wenn eine Regierung an der Gesellschaft scheitet, hat sie keine Politik für die Gesellschaft gemacht. Einfache bittere Wahrheit.
zum Beitrag01.03.2025 , 16:15 Uhr
Top! :D
zum Beitrag01.03.2025 , 16:14 Uhr
Ich stimme 100prozent überein. Ein Mix aus fester Vergütung und variabler Erfolgsbeteiligung halte ich für das fairste Entlohnungsmodell. Ich partizipiere in ähnlicher Form an dem Unternehmen, für das ich arbeite.
zum Beitrag01.03.2025 , 14:01 Uhr
"Es zahlt sich für konservative und Mitte-rechts-Parteien nicht aus, sich Parteien wie der AfD anzugleichen. Es stärkt diese vielmehr."
Ah ja. Dann frage ich mich, wieso die AfD in den letzten 3 Jahren von 10 auf 20 Prozent gewachsen ist, obwohl wir gar keine konservative und mitte-rechte Regierung hatten.
zum Beitrag01.03.2025 , 13:06 Uhr
Habe ich mich bei Scholz auch immer gefragt.
zum Beitrag01.03.2025 , 12:45 Uhr
1.) Es ist steuerlich gesehen vollkommen unerheblich, ob das Vermögen durch eigene Leistung zusammengetragen wurde oder durch Hilfe von Angestellten, die dafür entlohnt wurden 2.) die "Millionen von Menschen", die dafür gearbeitet haben, wurden im besten Fall für ihre Arbeit gut bezahlt, die ohne die reichsten Deutschen nicht vorhanden gewesen wäre. Keine reichen Unternehmer - keine Angestellten. Die gezahlte Lohnsumme hat einen erheblichen Steueranteil für den deutschen Staat enthalten. 3.) der Überschuss wurde im besten Fall ebenfalls versteuert und diente u.a. dem Erhalt der Infrastruktur. Wenn diese verfällt, ist es wohl eher ein Mangel der Bundesregierung. 4.) Das der Überschuss nach Steuern irgendwann akkumuliert eine große Summe ergibt ist kein Fall mangelhafter Steuergesetze, sondern Mathematik. Ist bei mir ebenso, wenn auch im geringeren Ausmaß. 5.) Diese 80 prozentige Steigerung ist möglicherweise gar kein Ergebnis einer ausbeuterischen und steueroptimierten Handlungsweise, sondern der Wertsteigerung von Aktien und Immobilien geschuldet. 6.) Eine Vermögenssteuer ist eine kommunale Steuer und rettet den Bundeshaushalt nicht,
zum Beitrag28.02.2025 , 14:13 Uhr
Wie kommen Sie auf diese Zahl? Und was haben SPD und CDU damit zu tun?
zum Beitrag28.02.2025 , 14:07 Uhr
Naja, nur weil man in der Stadt lebt bedeutet es ja nicht, dass man nicht auch mal spontan an die Nord- oder Ostsee fahren möchte :D
Aber klar: es ist millieuabhängig. Ich habe halt viel mit Agentur- und Marketingleuten zu tun, die ganz anständig verdienen und sich über Lebensstandard definieren.
zum Beitrag27.02.2025 , 17:54 Uhr
Ich weiß ja nicht wie viele Menschen der *jüngeren Generation" Sie kennen, aber die, die ich kenne (und das sind schon berufsbedingt sehr viele) sparen als erstes für einen Führerschein und eigenes Auto.
zum Beitrag27.02.2025 , 13:42 Uhr
"Und wenn es plötzlich doch solche Mehrheiten gibt, weil die Wähler es wollen? Vielleicht ist dann nach Bremen und Berlin auch Hamburg reif für Rot-Rot-Grün. "
Hängt davon ab wem die Stimmen fehlen, wenn die Linke hinzu gewinnt. Sollten die Grünen zu sehr geschleift werden, wäre auch eine rot-schwarze Koalition möglich. CDU und Grüne liegen nach Prognosen gegenwärtig ziemlich gleich in der Wählergunst.
zum Beitrag26.02.2025 , 16:20 Uhr
Deutschland führt Krieg?
zum Beitrag26.02.2025 , 13:26 Uhr
Überraschung: die SIND NATO-Territorium.
zum Beitrag26.02.2025 , 13:22 Uhr
Habeck war Kanzler?
zum Beitrag26.02.2025 , 13:19 Uhr
Von einer pauschalen Abschaffung der Schuldenbremse halte ich auch nichts. Aber wenn eine Teilumgehung möglich ist, von mir aus ein Sonder"vermögen", das explizit nur für bestimmte Maßnahmen abgerufen werden darf und nicht für Wahlgeschenke missbraucht, bin ich dafür.
zum Beitrag26.02.2025 , 13:16 Uhr
Ach was: wir schaffen die Demokratie gleich ganz ab und lassen uns nur noch von einer KI regieren. Das ist doch mal eine Vision nach Ihrem Geschmack :D
zum Beitrag26.02.2025 , 13:14 Uhr
Auch Sie machen den selben Fehler, den demografischen Wandel als Problem anstatt als Chance zu begreifen, um den überfälligen Degrowth einzuleiten.
Deutschland platzt jetzt schon mit 84 Mio Einwohner aus allen Nähten, gehört zu den am dichtesten besiedelsten Ländern in der EU. Eine langfristige Absenkung auf 65 - 60 Mio EW ist dringend geboten, was sowohl den Wohnungsmarkt deutlich entspannen würde als auch die Chance, regional aussterbende Regionen zu renaturieren.
zum Beitrag24.02.2025 , 15:34 Uhr
Das ist ja auch ihr Job als dringend benötigtes Korrektiv.
zum Beitrag24.02.2025 , 13:48 Uhr
Richtig. Darum schrieb ich auch, "war" die SED (als Schnittmenge zwischen KPD und SPD).
zum Beitrag24.02.2025 , 13:37 Uhr
Die sitzt mit 8,8 Prozent auf den hinteren Bänken in der Opposition :D
zum Beitrag24.02.2025 , 11:29 Uhr
"23 Kandidatinnen und Kandidaten, die bei der Bundestagswahl in ihrem Wahlkreis die relative Mehrheit der Erststimmen erhalten haben, ziehen trotzdem nicht in den Bundestag ein. Das teilte Bundeswahlleiterin Ruth Brand am frühen Montagmorgen mit. Betroffen sind 15 Kandidierende der CDU, vier der AfD, drei der CSU und eine Kandidatin der SPD."
Na da hat die SPD ja aus ihrer Sicht alles richtig gemacht :D
zum Beitrag24.02.2025 , 11:24 Uhr
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Die AfD wird an keiner Regierung beteiligt sein und daher auch keine GG-Änderungen auf den Weg bringen können.
zum Beitrag24.02.2025 , 11:11 Uhr
"Wer Rechtsextreme mit Übernahme ihrer rechten Parolen bekämpfen will, stärkt am Ende nur das Original."
Das ist eine Möglichkeit. Die andere: hätten die anderen Parteien die von der AfD überzeichneten Probleme nicht aufgegriffen sondern wie all die Zeit zuvor weggelächelt und kleingeredet, stünde die AfD heute bei 25 - 30 Prozent.
zum Beitrag24.02.2025 , 09:24 Uhr
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass "die Menschen" keine rot-rot-grüne Schnittmenge sind sondern Individuen, von der jeder einzelne unterschiedliche Interessen und Befindlichkeiten hat. Der letzte Versuch die "sozialen Kraft" als Schnittmengen-Partei abzubilden war die SED. Und die hat heute 8,8 Prozent.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:31 Uhr
"Progressive Politik" wurde halt abgewählt. Offenbar ist die Fanbase dafür außerhalb der eigene Bubble doch überschaubar.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:15 Uhr
Deswegen wurde sie wahrscheinlich auch stärkste Partei ;-)
zum Beitrag22.02.2025 , 19:37 Uhr
Die einzigen TEMU-Kunden, die ich kenne, sind meine Kinder :D
zum Beitrag22.02.2025 , 18:11 Uhr
Dann wird der Sand knapp :D
zum Beitrag22.02.2025 , 18:10 Uhr
Sie unterliegen einem gefährlichen Trugschluss. Der Grund warum Russland noch nicht gesiegt hat ist, dass Putin nach wie vor von einer "Spezialoperation" spricht und nicht von einem Krieg. Dieser Begriff ist tabu und damit einher geht, dass Russland gar nicht "all in" kämpft, also keine Komplettmobilisierung seiner Truppen und den dazugehörigen militärischen Einheiten vorgenommen hat. Dafür gibt es nämlich dann doch keinen Rückhalt in der russischen Bevölkerung. Das würde sich ändern wenn das von Putin gezeichnete Bedrohungsszenario durch die NATO real würde, z.B. dann wenn er versuchen würde einen weiteren Staat an der NATO-Außengrenze zu annektieren. Davon hält ihn nur ein starkes Abschreckungspotential der NATO-Staaten ab, dieses durch Abrüstung aufzugeben wäre also die perfekte Einladung für Putins Eroberungsgelüste.
zum Beitrag20.02.2025 , 13:36 Uhr
Zum Thema Wohnungen: nach dem Krieg war es verhältnismäßig leicht Wohnraum zu schaffen: viele Gebiete in den Städten waren total zerstört und boten Platz für Wiederauf- und Neubau, die Städte waren noch nicht so groß so dass im näherem Umland große Siedlungen entstehen konnten und die Baukosten bzw. Anforderungen an Neubau waren deutlich niedriger. Es galt das Motto: nicht kleckern, sondern klotzen. All dies gilt heute nicht mehr, allein die Vorschriften für Wohnungsneubau füllen ganze Aktenordner. Wenn dann trotzdem pro Jahr 500.000 Wohnungen neu entstehen, kann man froh sein.
zum Beitrag20.02.2025 , 13:28 Uhr
Und Sie meinen die Linke verpflichtet Erben jetzt zum Arbeitsdienst?
zum Beitrag18.02.2025 , 16:46 Uhr
Ich sehe das pragmatisch. Wenn eine Gesetzesvorlage gut ist sollte es keine Rolle spielen wer dafür stimmt. Es kann ja letztendlich nicht angehen, dass Parlamente sich selbst blockieren weil die "falschen" zustimmen könnten.
zum Beitrag18.02.2025 , 16:44 Uhr
Von einer Angleichung der Vermögensverhältnisse halte ich nicht viel - ich wüsste auch nicht wie man das national regeln könnte.
Es ist m.E. vollkommen ausreichend Gewinne entsprechend zu besteuern, da ist noch viel Luft nach oben. Steuergerechtigkeit findet de fakto nicht statt. Wenn Deutschland alle Steuern eintreiben würde die diesem Land zustehen, bräuchten wir uns über den sozialen Frieden keine Sorgen machen.
Und was Ihren Vorschlag bezüglich der Bezahlung betrifft: es steht doch jedem Mitarbeiter frei bei seinem Chef entsprechende Forderungen geltend zu machen. Aber was ist mit denjenigen, die zum wirtschaftlichen Erfolg einer Firma nichts beitragen aber trotzdem benötigt werden? Die müssen ja auch fair entlohnt werden.
zum Beitrag18.02.2025 , 13:51 Uhr
Was wollen Sie denn da im Vorfeld regeln? Wenn ich es mit einer klugen Geschäftsidee und entsprechendem Einsatz zu einem entsprechendem Vermögen bringe soll dies via Regel unmöglich gemacht werden?
Zu Ihrem zweiten Vorschlag: das würde jeden Tarifvertrag aushebeln. Und in Unternehmen, die nicht der Tarifbindung unterliegen, kann man bereits auf diese Weise seine Gehaltsvorstellungen realisieren.
zum Beitrag18.02.2025 , 08:09 Uhr
Noch viel Weg zu gehen die Linke hat.
zum Beitrag18.02.2025 , 08:07 Uhr
Ich denke Sie werfen da einiges durcheinander. Zum einen würde im Januar keine Partei via Abstimmung ermächtigt, ab sofort allein und ohne Opposition zu regieren. Zum anderen hat die AfD dem Antrag der CDU zugestimmt, nicht umgekehrt. Natürlich ist es möglich das die CDU auch zukünftig in ihr eingebrachte Gesetze nur mit Hilfe der AfD durchbringt, aber solange dies alles parlamentarisch korrekt und im Rahmen unserer Gesetze stattfindet, sehe ich darin kein Problem l.
zum Beitrag17.02.2025 , 16:31 Uhr
Frei nach dem Motto: "alle lieben Putin".
zum Beitrag17.02.2025 , 15:43 Uhr
Richtig. Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass diese Abstimmung in keiner Weise frei oder demokratisch war sondern durch externe Kräfte beeinflusst wurde. Dies wird in den gegenwärtigen Diskussionen, wenn es um Parallelen zur AfD geht, allzu häufig nicht erwähnt. Sei es um unzulässige Vergleiche zu schaffen oder aus Unwissenheit.
zum Beitrag17.02.2025 , 13:47 Uhr
Meine nicht. Eine Putin-freundliche Partei reicht im BT vollkommen aus, und die wähle ich auch nicht.
zum Beitrag17.02.2025 , 12:26 Uhr
Solch ein Verhalten ist vom gemütlichen Wohnzimmertisch 80 Jahre später leicht zu kritisieren. Das diese Zustimmung nicht demokratisch war sondern erzwungen wurde fällt dabei leicht unter den Tisch:
"Nachdem der Plenarsaal des Reichstagsgebäudes seit dem Brand in der Nacht des 27. Februar 1933 zerstört war, hatte man den Großen Theatersaal des Operngebäudes zum provisorischen Sitzungssaal umfunktioniert. Die Absperrung vor der Kroll-Oper hatte die SS übernommen. Im Innern des provisorischen Parlamentsgebäudes sorgten bewaffnete Angehörige der sogenannten Sturmabteilung (SA), einer Unterabteilung der NSDAP, für den „Saalschutz“. Parlamentarier der Opposition, allen voran die Sozialdemokraten, wurden beleidigt und eingeschüchtert."
www.bundestag.de/d...gungsgesetz-938540
zum Beitrag17.02.2025 , 08:21 Uhr
Ich denke da liegen Sie falsch. Die NSdAP hatte mit der SA eine eigene parteigebundene Schlägertruppe als Exekutive am Start, die bereits lange vor der "Machtergreifung" Kritiker eingeschüchtert und den Menschen klar gemacht hat, was passieren wird. Dieses wesentliche Kernelement, das eine Partei sowohl Legislative als auch Exekutive in einer Person ist, fehlt der AfD.
zum Beitrag15.02.2025 , 16:20 Uhr
Ich kenne diverse europäische Staaten die sehr viel mehr Kriege verursacht haben. Sollen die auch alle "Frieden beweisen" durch totale Abrüstung?
zum Beitrag15.02.2025 , 16:18 Uhr
Eine Koalition von Linken, SPD und Grünen kommt aktuell auf 37 Prozent. Wo sehen Sie denn da eine Regierungsmöglichkeit?
zum Beitrag15.02.2025 , 16:16 Uhr
Der Linken extremistische Menschenfreundlichkeit zuzusprechen halte ich in Anbetracht ihrer Geschichte als auch in der Haltung zum Ukraine-Krieg für sehr befremdlich.
zum Beitrag13.02.2025 , 21:21 Uhr
Beschwichtigen und Rückkehr zur politischen Tagesordnung als Standard-Reaktion für jeden Anschlag findet allerdings kaum noch Verständnis.
zum Beitrag13.02.2025 , 16:34 Uhr
Ich sehe das im Prinzip genau so wie Sie. Nichts desto weniger würde ich mir eine Grundsatzdiskussion zu diesem Thema wünschen, in dem die Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken sowie die Kosten eines möglichen Ausstiegs vorurteilsfrei ausgelotet werden. Idealerweise mit einem anschließendem Volksentscheid, der aber nur bei einer qualifizierten Mehrheit bindend wird.
zum Beitrag13.02.2025 , 13:16 Uhr
Im Artikel stand etwas von 180.000,00 € p.a.
zum Beitrag12.02.2025 , 20:12 Uhr
Habe ich auch nicht behauptet. Ich habe lediglich die Aussage dieses Artikels (Wahlprogramm AfD) kommentiert.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:27 Uhr
Ich schon. Wobei ich ergänze: Regierung stellen heißt für mich, sie wird die stärkste Partei und stellt den Kanzler. Eine Regierungsbeteiligung als Koalitionspartner hingegen würde ich ebenfalls nicht ausschließen.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:08 Uhr
Liegt wohl eher daran, dass Menschen aus der linken/kommunistischen Ecke nicht reich sind. :D
zum Beitrag12.02.2025 , 17:02 Uhr
Unzulässige Verallgemeinerung. Es gibt doch diverse Beispiele aus der Mittelschicht / Mittelstand die beweisen, dass Fleiß, Eifer und Kreativität zum Wohlstand führen ohne irgendeinem Klischee zu entsprechen.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:11 Uhr
"Bei keiner anderen Partei profitieren reiche Familien so sehr wie bei der AfD. Sollte sie ihr Programm für die Bundestagswahl realisieren können, würde ein Ehepaar mit zwei Kindern, das 180.000 Euro Bruttoeinkommen pro Jahr erzielt, knapp 20.000 Euro Steuern sparen."
Das ist doch mal ein Ansatz der einen echten Mehrwert für mich und meine Familie böte.
zum Beitrag12.02.2025 , 09:59 Uhr
Ich weiß nicht welche "Realität des 21. Jahrhunderts" Sie meinen, aber die die ich kenne hat die Frage ab wann ein neu entstandenes Leben als Mensch gilt und damit schützenswert ist, bis heute nicht hinreichend beantwortet.
zum Beitrag11.02.2025 , 15:00 Uhr
Sind Sie sicher dass Sie im richtigen Artikel Ihren Post abgesetzt haben?
zum Beitrag11.02.2025 , 13:13 Uhr
Wenn Sie denken, dass jemand auf ein PKW verzichtet nur weil es in seinem Wohnquartier keine TG-Plätze gibt, sind Sie sehr naiv :D
zum Beitrag10.02.2025 , 14:51 Uhr
Und was ist dann, wenn die Gläubiger ebendieser Bundeswertpapiere keine deutschen Unternehmen bzw. Privatanleger sind sondern ausländische Investoren?
zum Beitrag10.02.2025 , 13:37 Uhr
Wieso muss der weiter entfernt als die nächste U-Bahn-Station sein???? Wenn eine Wohnsiedlung gebaut wird dann meistens entsprechende PKW-Stellplätze (Tiefgarage o.ä.) mit dazu. Also oarkt das Auto weder auf öffentlichem Straßenland noch weit entfernt.
zum Beitrag10.02.2025 , 12:54 Uhr
Der deutsche Staat wird gemeinhin von allen Steuerzahlen finanziert, unabhängig der politischen Weltanschauung des Einzelnen.
zum Beitrag10.02.2025 , 12:36 Uhr
Trösten Sie sich: ich habe es auch nicht gesehen da gar nicht erst eingeschaltet. Am Ende wird die CDU 30 Prozent plus x bekommen, Merz hin oder her, und Scholz darf dann mit aufspringen oder sich in Opposition üben. Mal sehen was ihm besser gefällt.
zum Beitrag10.02.2025 , 12:27 Uhr
Allerdings waren die Umstände und Voraussetzungen auch gänzlich andere. Derartiges kann und wird sich nicht wiederholen.
zum Beitrag10.02.2025 , 11:29 Uhr
"Der Staat funktioniert nicht wie eine Firma oder eine Familie, denn er muss seine Kredite nicht regelmäßig tilgen. Der Staat zahlt seine Schulden also nicht zurück – sondern wächst aus ihnen heraus. "
Diese These vertritt Frau Herrmann gerne, sie funktioniert aber nur wenn die Wirtschaft ständig weiter wächst. Dies ist - wie Frau Herrmann ebenso festgestellt hat - in Anbetracht der globalen Entwicklung weder sicher noch unbedingt wünschenswert. Die Zukunft liegt im De-Growth. Es macht also viel mehr Sinn sich Gedanken zu machen wie wir unter dieser Prämisse unseren Wohlstand erhalten können und inwieweit neue Schulden damit vertretbar sind.
zum Beitrag10.02.2025 , 11:12 Uhr
Die AfD wird niemals eine Regierung stellen.
zum Beitrag09.02.2025 , 21:13 Uhr
Tja, was "zeitgemäß" ist oder nicht, darüber haben weder Sie noch ich irgendeine Deutungshoheit. Was allerdings noch nie funktioniert hat ist, den Menschen andauernd erklären zu wollen woran sie sich zu erfreuen haben bzw. ihnen andauernd ein schlechtes Gewissen einzureden. Das mag für den einen oder anderen vielleicht eine moralische Pflicht sein oder seinem Gerechtigkeitsempfinden entsprechen, man muss allerdings damit leben (müssen) das dies von einer überwältigenden Mehrheit nicht goutiert wird. Es hat ja seinen Grund, warum derartige Politik nirgendwo auf der Welt regierungsfähig ist. Von daher: wer gerne griesgrämig und moralinsauer vor sich hin kritisieren möchte kann dies gerne tun, sollte aber tunlichst seine Mitmenschen damit in Ruhe lassen.
zum Beitrag09.02.2025 , 18:36 Uhr
Mit dem Unterschied, dass Ernst Röhm nicht aufgrund seiner Homosexualität ermordet wurde.
zum Beitrag09.02.2025 , 15:56 Uhr
Solange "die Mehrheit" nicht die FDGO, die Gewaltenteilung und die GG-Artikel der "Ewigkeitsklausel" beseitigen will, muss man in der Form damit umgehen, solche Mehrheiten zu akzeptieren (bis sich wieder andere bilden).
zum Beitrag09.02.2025 , 15:48 Uhr
Tja, das wurden sie bzgl. der "Elphi" auch nie. Trotzdem will sie nun (fast) keiner mehr missen.
zum Beitrag09.02.2025 , 13:58 Uhr
Warum ist die neue Oper überflüssig?
zum Beitrag09.02.2025 , 13:21 Uhr
Schon belustigend wenn einige Leute meinen was Mensch "braucht": Haben Sie die Meinungshoheit darüber? Kleiner Tipp darüber hinaus: deckeln ist nicht. Die GKV ist genau dies: eine RentenVERSICHERUNG. Das bedeutet, dass einer bestimmten Höhe an gezahlten Beiträgen immer eine entsprechende Leistung gegenüber stehen muss. Alles andere ist verfassungswidrig. Die Idee der unlimitierten Einnahmen bei gleichzeitiger Leistungsdeckelung funktioniert nur bei den Steuern, diese sind nicht zweckgebunden. Ihre Idee wäre also nur machbar, wenn das GKV Konzept aufgehoben wird und die Renten nur noch aus Steuereinnahmen generiert werden.
zum Beitrag09.02.2025 , 12:20 Uhr
"Steigen soll auch der Steuersatz für besonders große Erbschaften und die sogenannte Reichensteuer für besonders hohe Einkommen: Ab einem jährlichen Einkommen von 250.000 Euro sollen 60 Prozent fällig werden, ab einer Million Euro 75 Prozent."
Ab 250.000 € Jahreseinkommen also eine "Reichensteuer". Na vielen Dank. Da ist man doch glatt motiviert einfach mal wieder "Dienst nach Vorschrift" zu machen um nicht als Reicher "geadelt" zu werden.
Einmal mehr frage ich mich ob diese Partei überhaupt irgendeinen Bezug zu Menschen hat, die einfach nur versuchen durch Engagement und Fleiß sich einen halbwegs vernünftigen Lebensstandard aufzubauen, ohne gleich durch einen übergriffigen Staat an allen Stellen geschröpft zu werden.
zum Beitrag09.02.2025 , 11:24 Uhr
Der neue Standort ist auch sehr gut zu erreichen. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck dass z.B. Kammerorchester in der "Elphi" vor leeren Rängen stattfinden müssen, weil der Konzertsaal ausserhalb der von Öffis angefahrenen Routen liegt.
zum Beitrag09.02.2025 , 11:19 Uhr
Schon einmal darüber nachgedacht, dass evtl. auch die Einwohner Hamburgs bekommen was sie wollen und dies nicht als Trauerspiel betrachten?
zum Beitrag09.02.2025 , 11:18 Uhr
Selbst als zugezogene Hamburgerin sollten Sie wissen, dass die "Hafencity" mit all ihren repräsentativen Gebäuden via Bus und U-Bahn sehr gut zu erreichen ist.
Also warum nicht auch die neue Oper? Und warum sollten sich die Hamburger als Einwohner daran stören? Die "Elphi" wurde letztendlich auch gut aufgenommen und die Konzertqualität IST auch besser als in der alten Konzerthalle, Also darf man dieses auch für die neue Oper unterstellen, und darauf kommt es an. Das alte Gebäude wird letztendlich ja auch nicht abgerissen.
Und was die Vergangenheit der Familie Kühne betrifft: wenn es danach geht kann man alles und jedes in Frage stellen, letztendlich hat auch die ganze Stadt Hamburg Reichtum durch Kolonisierung aufgebaut. Man kann aber auch irgendwann mal die Kirche im Dorf lassen und anerkennen, dass dies sowohl für die allermeisten Hamburger als auch Touristen einfach kein Thema (mehr) ist und sich einfach an "Leuchtturmprojekten" dieser Stadt erfreuen, anstatt moralinsauer an allem herumzumäkeln.
zum Beitrag08.02.2025 , 20:48 Uhr
Einige Kosten fallen mit Sicherheit weg, aber dafür entstehen u.U. neue Kosten aufgrund neuer Hobbies. Ein Beispiel: unsere Kinder müssen später zwar nicht mehr versorgt werden, aber dafür möchten meine Frau und ich die eine oder andere Kreuzfahrt machen und ein recht ansehnliches Wohnmobil anschaffen, um den Rest Europas flexibel via Straße zu entdecken ;-)
Aber grundsätzlich haben Sie natürlich Recht: als Gutverdiener ist es deutlich leichter privat vorzusagen. Ich sehe darin aber auch eine Notwendigkeit.
zum Beitrag08.02.2025 , 17:51 Uhr
Ich sehe das pragmatisch: welcher Autohersteller vergeudet dauerhaft Ressourcen für die Produktion von Produkten, die keiner kauft? Der gesunde Menschenverstand wird hier sicher die richtige Entscheidung treffen.
zum Beitrag08.02.2025 , 15:25 Uhr
Ein weiterer großer Anteil an LKW-Verkehr machen die Gütertransporte von Ost- nach Westeuropa (und umgekehrt), bei dem die deutschen Autobahnen als Transitstrecke genutzt werden.
zum Beitrag08.02.2025 , 15:23 Uhr
Das halte ich für ein Gerücht. Ich denke 10 - 20 Prozent sind maximal dauerhaft machbar.
zum Beitrag07.02.2025 , 21:02 Uhr
"2. Die dritte Säule können sich nur Leute leisten, die genug verdienen. Die brauchen das jedoch nicht, da sie ohnehin schon entsprechend vorsorgen"
Das entspricht nicht den Tatsachen. Gerade Gutverdiener müssen eigentlich privat vorsorgen, da für diese Klientel die Differenz zwischen Nettogehalt und Altersrente besonders hoch ausfällt. Als Betroffener weiß ich wovon ich spreche. Wer den Anspruch hat, dass die Altersversorgung mind. so hoch wie das Haushaltsnettoeinkommen zu Erwerbszeiten sein soll, kommt um eine private Altersvorsorge (gleich welcher Art) nicht herum.
zum Beitrag07.02.2025 , 20:57 Uhr
Ob dass die Lösung ist? Dadurch werden auch viel mehr und zum Teil deutlich höhere Rentenanwartschaften ausgelöst. Im Grunde verschiebt sich das Problem dadurch nur auf die nächste Generation.
zum Beitrag07.02.2025 , 20:54 Uhr
Demonstrationen finden allzu häufig nur von Menschen mit der gleichen politischen Einstellung statt. Aber die kann/muss man ja nicht überzeugen. Und alle anderen, die nicht auf die Strasse gehen , sind die Demos vollkommen egal. Im schlimmsten Fall ärgern sie sich noch über den Tumult.
zum Beitrag07.02.2025 , 20:46 Uhr
"516.000 Staus hat der Verkehrsclub ADAC 2024 auf deutschen Autobahnen gezählt, 12.000 mehr als Vorjahr. Das ist eine gigantische Verschwendung von Lebenszeit."
Ich kann dem Argument nicht folgen. "Verschwendung von Lebenszeit" ist es ja nur, wenn die Zeit, die man im Stau verbringt, in anderer Form für den Einzelnen nützlicher investiert wäre. Aber was ist denjenigen, die einfach gerne im Auto sitzen, Stau oder nicht? Für die ist keine Verschwendung. Oder wenn die Fahrt mit den Öffentlichen trotz PKW-Stau länger dauert, um zum Ziel zu kommen. Dann wäre es aus der Sicht der Redakteurin Verschwendung von Lebenszeit wenn man das Auto NICHT benutzt.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bei längeren Fahrten (z.B. Urlaub) die Reisezeit mit dem eigenen PKW in jedem Fall (trotz teilweise langer Staus) immer kürzer war als die alternative Nutzung mit Bus und Bahn (Vergleich Start-Ziel von Tür zu Tür). Dann war meine Entscheidung Lebenszeit einzusparen durch Autonutzung also goldrichtig.
zum Beitrag07.02.2025 , 20:30 Uhr
" Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit des Carsharings. Das ist nicht nur billiger als ein eigener Pkw.""
Ist es nicht. Gerade die Rechnung habe ich vor ca. einem halben Jahr aufgemacht, als ich mein altes Auto abgeschafft und überlegt habe ob ich Zukunft wieder eines brauche. Ergebnis : Carsharing ist deutlich teurer als der monatliche Unterhalt eines eigenen Autos (incl. Treibstoff, Versicherung, Reparaturrücklage). Daher habe ich wieder einen guten Gebrauchten für wenig Geld gekauft.
zum Beitrag07.02.2025 , 20:21 Uhr
Na und? Bauen kann Porsche davon bauen soviel es will, die Frage ist ob die Autos verkauft werden. Falls nicht stehen sie auf dem Werksgelände herum und verschmutzen die Umwelt nicht. Angesehen davon ist Porsche eh kein Autohersteller für den Massenmarkt.
zum Beitrag07.02.2025 , 15:49 Uhr
Diese von Ihnen proklamierte "Notwendigkeit" werden Sie auch bei der Mutterpartei nicht finden. Und zwar deswegen nicht, weil die Grünen nie eine kommunistische Agenda hatten. Wer sich eine solche wünscht, sollte in anderen Gewässern fischen.
zum Beitrag05.02.2025 , 13:34 Uhr
Naja, egal welche Auswege Sie suchen, wenn Sie nicht den kompletten Gewinn der Firma reinvestieren sondern auch davon leben wollen, werden irgendwann Steuern fällig. Und sooooo viele Kosten entstehen durch einen Firmenwagen ja nun auch nicht, als das sich dadurch nennenswerte Unternehmensgewinne drücken lassen.
zum Beitrag05.02.2025 , 08:16 Uhr
Vielleicht zeigt es auch nur, das dieses Unternehmen sehr kostenintensiv arbeitet. Wie ich schon schrieb, bei 2000 plus x Mitarbeitern betragen allein die Lohnkosten incl Sozialabgaben ca. 120 Mio Euro, also das 10fache des Unternehmergewinn. Dies zeigt in der Tat das es dem Unternehmen nicht schlecht geht, aber von Reichtum, insbesondere für den Inhaber,. würde ich nicht sprechen, da gibt es deutlich bessere Beispiele. Zum Vergleich: die Firma die meinem Chef gehört macht ca. 500000 € Gewinn p.a., hat aber auch nur knapp 50 Angestellte.
zum Beitrag04.02.2025 , 20:30 Uhr
Naja. die NATO-Nachrüstung wurde durch die Demonstrationen nicht verhindert.
zum Beitrag04.02.2025 , 16:44 Uhr
Ich wüsste nicht das auf dem Wahlzettel irgendeine Diktatur zur Wahl steht.
zum Beitrag04.02.2025 , 13:41 Uhr
"Werden mit dem Masterplan die Radwege in allen Stadtteilen im ganz großen Maßstab ausgebaut und S- und U-Bahnen endlich auch in die noch immer abgehängten Stadtteile geführt?"
Wer sich ein wenig mit Hamburgs Verkehrsplanung beschäftigt, weiß, dass das U-Bahn Netz im großen Stil ausgebaut wird. Es dauert halt nur seine Zeit, bis auch der letzte Stadtteil seinen eigenen Bahnhof hat :D
zum Beitrag04.02.2025 , 12:25 Uhr
Also da ich in der Vergangenheit viele Jahre mit eigener GmbH selbständig war weiß ich nur zu gut dass dies keine Eintrittskarte in die Welt der Vermögenden bedeutet. Nicht ohne Grund habe ich mich vor mehr als 10 Jahren daher wieder angestellt, das Geld ließ sich leichter verdienen und ich gönne meinem Chef gerne den Gewinn als auch den Stress, der ihn manchmal 24/7 rotieren lässt :D
Mit dem tauschen habe ich es nicht so, lieber würde ich auf meine "alten Tage" gerne nochmal was neues eigenes auf den Weg bringen. Mal sehen was sich ergibt.
zum Beitrag04.02.2025 , 12:17 Uhr
Das ist ein anderes Thema, um welches es in diesem Artikel gerade nicht ging. Es wurde vielmehr die These aufgestellt, dass Söders Familie "reich" sei und explizit dieses Unternehmen dafür als Beispiel heran gezogen wurde. Bei genauerem Hinsehen stellt sich aber heraus, dass hier wohl eher am Rande der Profitabilität gewirtschaftet wird, bei dem sich Verlustjahre mit solchen ablösen die nur geringe Gewinne abwerfen, trotzdem aber über 2000 Mitarbeiter in Lohn und Brot gehalten werden.
zum Beitrag04.02.2025 , 08:17 Uhr
Ich spreche von Unternehmensgewinnen die zu versteuern sind, üblicherweise mit ca. 50 Prozent. Bleibt also die Hälfte übrig als Gewinn. Welche Rechtsform die Unternehmung dabei hat ist irrelevant, solange sie mit Gewinnerzielungsabsicht am Markt agiert. Und ja natürlich weiß ich wie viel bzw. wie wenig Geld das in diesem Fall ist, bei einem so großen Unternehmen sind 12 Mio brutto lächerlich gering, ein anderer Forenteilnehmer schrieb sogar das im Vorjahr sogar ein Millionenverlust generiert wurde. Haben Sie das auch mit berücksichtigt? Ferner gehören Unternehmensgewinne zu allererst dem Unternehmen und nicht dem Inhaber. Der kann nicht so ohne weiteres darüber verfügen wie es ihm beliebt. Also mein Neid hält sich bei diesen Zahlen dich arg in Grenzen.
zum Beitrag03.02.2025 , 13:30 Uhr
Ein "echter" Politiker mit all seinen Stärken und Schwächen... inklusive so mancher Gedächtnislücke (ganz aus Helmut Kohls "Black Out" Spuren)....
zum Beitrag03.02.2025 , 10:44 Uhr
Schonmal die aktuelles Umfrageergebnisse zur BT-Wahl gelesen? Die Werte bleiben gleich. Offenbar sind noch immer viele Menschen der Meinung der Merz wirds richten :D
zum Beitrag03.02.2025 , 10:40 Uhr
"Die Baumüller Nürnberg GmbH stellt elektrische Antriebs- und Automatisierungssysteme her und hat laut Konzernabschluss allein im Geschäftsjahr 2022/23 rund 12 Millionen Euro Gewinn verbucht."
Ja und? Zum einen ist das der Gewinn vor Steuern. Es bleibt also ca. die Hälfte übrig. Zum anderen hat dieses Unternehmen auch über 2000 Angestellte. Für ein Unternehmen dieser Größe sind 12 Mio Gewinn fast gar nichts, da sind die gezahlten Jahresgehälter schon 10mal höher.
zum Beitrag03.02.2025 , 10:33 Uhr
Es geht um den Vergleich der Situation, nicht um die Partei. Frau Ypsilanti hat auch versprochen niemals mit den Linken gemeinsame Sache zu machen.
zum Beitrag03.02.2025 , 10:31 Uhr
Eine Minderheitsregierung hat noch nie dauerhaft gefunzt, ich denke da würde das Personalkarussell deutlich schneller drehen....
zum Beitrag03.02.2025 , 10:29 Uhr
"Die" Deutschen sind weder rückwärtsgewandter oder unbelehrbare als alle anderen Völker, sondern einfach nur an wachsendem Wohlstand bzw. dem Erhalt desselbigen interessiert. Wenn nun das "vorwärtsgewandte" sich anschickt ebendiesen Wohlstand anzugreifen und die Menschen aus ihrer Komfortzone zu vertreiben, darf man sich nicht wundern wenn das nicht goutiert wird.
Von Visionen kann man nicht leben, das wusste schon Helmut Schmidt.
zum Beitrag03.02.2025 , 08:10 Uhr
Keine Ahnung was Sie immer mit Ihren "Grosserben" haben, aber auch als Normalverdiener sind mehrere Flugreisen pro Jahr als auch ein halbes Dutzend Immobilien kein Zeichen von Prunk und Protz welches einfach so dem Staat zustünde. Da würde fleißig für gearbeitet und alles x-fach versteuert. Nur beim Drittpool hätte ich jetzt Probleme; ins Wohnzimmer will der einfach nicht reinpassen ;-)
zum Beitrag31.01.2025 , 17:12 Uhr
Dann sind die 4 Prozent ja wieder etwas greifbarer geworden :D
zum Beitrag31.01.2025 , 14:27 Uhr
Man kann es auch so sehen: das was die AfD heute an Stimmen bekommt ist das was die CDU vor 45+x Jahren mehr hatte. Franz Josef Strauß wusste das es rechts von der CDU keinen Platz geben darf. Frau Merkel scheint dies vergessen zu haben. Stattdessen sprach sie von einer "marktkonformen Demokratie" und "Alternativlosigkeiten" Ihrer Politik. Auch Ihr Kommentar zur Landtagswahl in Thüringen ("muss unbedingt rückgängig gemacht werden") ist unvergessen. Das gerade von dieser Frau nun Kritik geäußert wird, entbehrt nicht einer gewissen Komik :D
zum Beitrag29.01.2025 , 22:40 Uhr
Die NSDAP kam mit undemokratischen Mitteln an die Macht und konnte diese durch ihre eigene Exekutive (SA) sichern.
Die AfD hat nichts Vergleichbares und würde beim Versuch die FDG bzw. Gewaltenteilung zu beseitigen frühestens von der Bundeswehr, spätestens durch NATO-Truppen von ihrer Macht entfernt werden.
zum Beitrag29.01.2025 , 16:36 Uhr
Ohne Frage. Der Unterschied ist nur, dass eine Regierung mit entsprechenden Mehrheiten Gesetze ändern und Abkommen verlassen kann .- im Gegensatz zum Bürger und Wähler ;-)
zum Beitrag28.01.2025 , 16:46 Uhr
"Im Jahr beläuft sich dieser Nachteil für niedrigere Zinsen auf Guthaben laut Finanzwende-Berechnungen auf 280 Euro...."
Da würde ich gerne mal ein Beispiel zu sehen. Meines Wissens sind Zinsangebote auf Kapitalanlagen abhängig vom Produkt und nicht von der Bonität des Kunden, der sie kauft.
zum Beitrag28.01.2025 , 11:43 Uhr
Naja, was die Bürger und Wähler im Allgemeinen wollen sei mal dahin gestellt, ich denke es geht mehr im Lösungen. Das diese mit unserem GG in jedem Punkt konform gehen müssen werden aber sicher nicht alle so sehen, letztendlich sind diverse Artikel im GG mit entsprechenden Mehrheiten auch änderbar.
zum Beitrag27.01.2025 , 21:58 Uhr
Ungarn zahlt gar nichts. Diesem Land werden maximal die Strafen von den noch auszukehrenden EU-Geldern abgezogen.
www.tagesschau.de/...rn-strafe-100.html
Und Sie denken wirklich Deutschland würde Strafzahlungen tätigen? Naja; vielleicht würde es als größter Netto-Zahler die Strafgelder mit den eh zu zahlenden EU-Überweisungen verrechnen. :D
zum Beitrag27.01.2025 , 21:52 Uhr
Wenn Deutschland sich weigert eben dieses Zwangsgeld zu zahlen passiert was? Eben - gar nichts. Erinnert mich an den berüchtigten "blauen Brief", den die Regierung Schröder damals wegen des deutschen Haushaltsdefizits erhalten sollte, dann aber doch nicht zugestellt wurde.
Deutschland ist der größte Netto-Zahler der EU. Meinen Sie wirklich man kann eine Regierung dieses Landes mit Zwangsgeldern erschrecken?
zum Beitrag27.01.2025 , 21:47 Uhr
Wenn wir das Thema "Degrowth" tatsächlich einmal ernsthaft angehen wollen, führt an einer Reduzierung der Wirtschaftsleistung und Einwohnerzahl kein Weg vorbei.
By the way: finden Sie es nicht selbst etwas verlogen, dass Sie einerseits den Fachkräftemangel in D bemängeln wenn Syrer und Ukrainer wieder in ihr Heimatland zurück kehren, dort aber genau diese Fachkräfte sehr viel dringender gebraucht werden?
zum Beitrag27.01.2025 , 16:56 Uhr
Bleibt die Demokratie dabei auf der Strecke? Ich habe nicht den Eindruck das die CDU im Allgemeinen und Merz im Besonderen demokratiefeindlich agieren.
zum Beitrag27.01.2025 , 15:04 Uhr
Mich dünkt, das diese Vision der deutschen Zukunft gegenwärtig in der Gesellschaft nicht mehrheitsfähig ist.
zum Beitrag27.01.2025 , 13:27 Uhr
Ich denke es spielt keine Rolle, welches Verhalten eine 14-Prozent Partei der nächsten Regierung gegenüber einnimmt.
zum Beitrag27.01.2025 , 12:04 Uhr
Ich denke den meisten Bürgern ist klar, dass von der CDU geplante Maßnahmen zwar auf dem Papier gegen Gesetze verstoßen, dieser Verstoß in der Praxis aber keine Konsequenzen haben wird.
Und natürlich sind mit entsprechenden Mehrheiten im Bundestag auch GG-Änderungen möglich, um nachträglich Legitimation zu verschaffen.
zum Beitrag27.01.2025 , 11:51 Uhr
Na dann freuen wir uns doch über die Lichtgestalt Scholz, die erstaunliche Gedächtnislücken in der "Cum Ex-Causa" hat (welche nicht einmal mehr im legalen Graubereich angesiedelt ist) darüber aber herzhaft machen kann.
zum Beitrag25.01.2025 , 22:09 Uhr
Welche Art von Gesetzen schweben Ihnen da vor?
zum Beitrag25.01.2025 , 22:08 Uhr
Ich freue mich schon auf den staatlichen Kochbeauftragten, der mir beim Zubereiten meiner Speisen die maximal erlaubten Zucker, Fette und Salze zuteilt.
Zum Thema Tabakkonsum befrage ich aber noch den Cannabis-Beauftragten. Ich meine den irgendwo in der TAZ-Redaktion gesehen zu haben :D
zum Beitrag25.01.2025 , 22:00 Uhr
Noch doofer wäre es allerdings, wenn der irrlichternde Kapitän mit seinen beiden orientierungslosen Offizieren weiterhin "am Ruder blleibt". :D
zum Beitrag25.01.2025 , 21:58 Uhr
Was ist denn für Sie ein deutlicher Abwärtstrend? AfD von 21 Prozent auf 20 Prozent gefallen?
Wenn die CDU die Stimmen holt die der AfD auf diese Weise verliert, bleibts eh ein Nullsummenspiel.
zum Beitrag24.01.2025 , 12:12 Uhr
"Für alle Länder, die aus der Sowjetunion entstanden sind, ist das eine ganz reale Bedrohung, für Deutschland jedoch nicht. "
Na sowas. Und war doch glatt der Meinung das Deutschland Teil der NATO ist und im Bündnisfall auch für die Partner einstehen muss, die aus der Sowjetunion entstanden sind.
zum Beitrag24.01.2025 , 10:09 Uhr
Hmm.... da CDU + AfD Wähler wohl zusammen 50 Prozent der Wahlberechtigten ausmachen, würde mich mal interessieren, welches Ausmaß das "intensive Gekümmere" um diese Gruppe Ihrer Meinung nach einnehmen soll.
zum Beitrag22.01.2025 , 10:14 Uhr
Würden Sie sich über eine Niederlage freuen, aus deren Folge der Gegner als Besatzungsmacht Ihre Kinder ermordet?
zum Beitrag21.01.2025 , 17:20 Uhr
Sie sind vielleicht überrascht, aber ich bin gar nicht in der PKV. Aber ich kenne einige Menschen die sich in jungen Jahren verführen ließen und nun merken, dass dies bei veränderten Lebenssituationen ein teurer Spaß werden kann. Sie haben recht: die wenigsten gehen wohl in die PKV wenn ihr Ziel eine große Familie ist. Nur wer hat in jungen Jahren konkret solche Ziele? Gelegentlich ändern sich Lebensentwürfe.
Den Vorwurf, dass Gutverdiener sich nicht in gleichem Maß wie alle anderen an der Finanzierung des Gesundheitssystems beteiligen, würde ich so nicht verallgemeinern. Zum einen finanzieren ja auch die PKV diverse ärztliche und medizinische Behandlungen, darunter solche, die die GKV nie übernehmen würde. Man kann sagen, dass die PKV sich als Treiber innovativer Medizinforschung betätigen. Und wie gesagt: auch privat Versicherte werden älter und kränker, in den von ihnen damals abgeschlossenen Tarif kommen aber keine jungen Leute mehr rein, die bekommen andere und bessere Tarife. Die Vertragskosten pro Tarifgruppe altern also sozusagen mit, was sich dauerhaft auch im Beitrag niederschlägt.
zum Beitrag21.01.2025 , 16:23 Uhr
Nicht die Parteien, aber den Zuspruch den sie von den Wählern genießen.
zum Beitrag21.01.2025 , 12:59 Uhr
Ich bin sicher ein Top-Fußballer wird gerne einen Teil seiner Spielzeit unentgeltlich ableisten und nicht etwa bei einem anderen, nicht-deutschen Verein anheuern. :D
zum Beitrag21.01.2025 , 12:54 Uhr
Vielleicht haben aber auch 95 Prozent der Wähler erkannt, dass ebendiese Forderungen nichts als heiße Luft sind und in der Praxis nicht für 80 Prozent der Menschen von Nutzen wären, sondern für niemanden.
zum Beitrag21.01.2025 , 11:39 Uhr
"Dennoch tragen beide Vorhaben der AfD die Behauptung in sich, dass Deutschlands Geburtenrate besorgniserregend fallen würde – was in der statistischen Langzeitbetrachtung nicht so ist."
Nun, das ist keine Behauptung der AfD, sondern eine Tatsache. Die Geburtenrate in D war in den letzten Jahrzehnten nie besonders hoch, nimmt aber seit einigen Jahren stärker ab. Im Jahr 2022 betrug die Geburtenziffer 1,46 Kinder pro Frau, im Jahr 2023 nur noch 1,35.
www.tagesschau.de/...oelkerung-100.html
zum Beitrag21.01.2025 , 11:06 Uhr
Beides. Oder meinen Sie der an der Grenze stehende Angreifer hat nicht vor die Menschenrechte in D zu beseitigen?
zum Beitrag21.01.2025 , 11:05 Uhr
Natürlich ist es eine Gewissensfrage. Deswegen hat die Bundeswehr auch einen reinen Verteidigungsauftrag. Das auf der anderen Seite ebenfalls Menschen stehen ist wohl jedem Soldaten bewusst, auch das diese evtl. nicht freiwillig in der Armee sind. Aber wenn ich von ebendiesen Menschen bedroht bzw. angegriffen werde, nehme ich mir das Recht heraus mich zu wehren und nicht tatenlos erschießen zu lassen. Absichtliche Tötungen, also das bewusste gezielte Ermorden von Menschen/Soldaten im Feld (evtl. aus dem Hinterhalt) lehne ich ebenfalls ab.
zum Beitrag21.01.2025 , 10:57 Uhr
Naja. Unsere Gesellschaft mag nicht perfekt sein, aber gut genug als das sie Sicherheit und Auskommen für alle Bürger bereit hält sowie Rechtsstaatlichkeit und Freiheit. Das sind Werte die m.M.n. die Verteidigung mit der Waffe rechtfertigen. Ein Gesellschaft wie Sie Ihnen vorschwebt werden Sie wohl nirgendwo auf der Welt finden, aber selbst wenn könnte sie mit einer reinen Stuhlkreis-Demokratie keinen Übergriff durch machthungrige Nachbarn abwehren.
zum Beitrag21.01.2025 , 10:12 Uhr
Auf jeden Fall. Jeder in Rüstung gesteckte Euro ist einer zu viel. Wenn es nach mir ginge wäre der Rüstungsetat bei Null, nur können wir uns diesen Luxus nicht leisten. Solange es Nachbarn gibt die Appeasement als Schwäche verstehen und selbst territoriale Ausdehnungsgelüste verspüren, müssen wir gegen halten. Zur Not auch mal etwas mehr.
zum Beitrag21.01.2025 , 09:27 Uhr
Dazu Folgendes:
1.) Ich habe einfach diese Statistik bemüht, um den Anteil der Sozialaufwendungen am Bundeshaushalt zu benennen.
www.bundeshaushalt...shalt-digital.html
Ich denke wo "Soziales" drauf steht ist auch soziales drin ;-)
2.) Natürlich kommen Mittel des Staates aus Steuereinnahmen. Woher sonst, wenns keine Schulden sind?
3.) Bürgergeld und Wohngeld wird nicht unbegrenzt gezahlt, es gibt maximale Miethöhen bezogen auf die Größe der Wohnungen. Eine Mietanhebung "über das Niveau" wird vom Amt nicht mitgetragen.
4.) Da Deutschland ein Sozialstaat ist wird es auch immer Sozialleistungen geben. Die Frage ist nur, bis zu welchem Grad ein solcher finanzierbar ist.
zum Beitrag21.01.2025 , 08:29 Uhr
In meinem Modell beschrieb ich den Alleinverdienenden, d.h. Sie müssten auch Ihre Frau mitversichern. Ferner habe ich den reinen PKV Beitrag ohne AG Zuschuss unterstellt.
zum Beitrag21.01.2025 , 08:25 Uhr
Nun, wenn der Affe Kasimir sinnerfassend lesen könnte hätte er bemerkt, dass ich mitnichten eine 5-kopfige Familie als gesellschaftliches Problem bezeichnet, sondern darauf hingewiesen habe dass dieses Modell in der PKV für einen Alleinverdiener teuer kommen kann. Darüber hinaus leben auch gutverdienende Kinderlose niemals auf Kosten der Gesellschaft.
zum Beitrag20.01.2025 , 20:32 Uhr
Wobei man die Schattenseiten der PKV auch nicht verschweigen sollte. Anfangs ist sie günstig, aber auch die privat Versicherten werden älter und kränker. Rausschmeißen kann die PKV sie nicht also steigen auch die Beiträge im Alter in teilweise schwindelerregende Höhen. Während der GKV-Versicherte weiterhin nur seinen Anteil auf das Arbeitseinkommen zahlt aber trotzdem weiterhin die volle Leistung bezieht, steigen PKV-Beiträge teilweise im Laufe der Zeit um das dreifache, was richtig ins Geld geht. Da hilft nur zahlen oder den Tarif abwerten. Hinzu kommt: GKV Versicherte genießen den Luxus der Familienversicherung, d.h. bei z.B. einem Alleinverdiener sind Frau und Kinder beitragsfrei mitversichert. In der PKV muss jedes Familienmitglied extra versichert werden, bei einer 5-köpfigen Familie können das dann zwischen 1000,00 - 2.000,00 € Monatsbeitrag werden. Ich kann jedem nur empfehlen, sich heim Überschreiten der Beitragsbemessungsgrenze gründlich zu überlegen, ob ein Wechsel in die PKV sinnvoll ist.
zum Beitrag20.01.2025 , 20:24 Uhr
Tja, wenn Sie der Meinung sind das diejenige Klientel, welche davon betroffen wäre dann noch ihren Wohnsitz in D behalten würde, sind Sie sehr naiv.
zum Beitrag20.01.2025 , 20:11 Uhr
Ohja die Reichen müssen weg. Oder ihr Reichtum. Das löst alle Probleme nachhaltig. Hat man in der Vergangenheit auch schon gut beobachten können im "real existierenden Sozialismus", wie es funktioniert hat Unternehmen zu enteignen und Unternehmer zu vertreiben. Wenn das die Lösung von "starken Linken" sein soll bin ich froh das sie derzeit da sind wo sie sind.
zum Beitrag20.01.2025 , 19:11 Uhr
Könnte daran liegen das bereits knapp 40 Prozent des deutschen Haushaltes für Soziales ausgegeben wird, mehr als jedes andere Ressort.
zum Beitrag20.01.2025 , 19:07 Uhr
Stimmt Und über 80 Prozent wählen die Grünen nicht :D
Und über 90 Prozent verschmähen die Linken.
zum Beitrag20.01.2025 , 14:00 Uhr
Ich meine es so: wenn wir sowieso einen höheren Anteil in den Militäretat stecken (müssen), kommt dies zumindest teilweise auch unserem Staat (durch erhöhte Steuereinnahmen) zu Gute, unabhängig von einer erhöhten Verteidigungsfähigkeit.
Dass das Geld in Infrastruktur und Bildung besser aufgehoben werde steht außer Frage, nur geht es darum nicht. Auch nicht um die Frage ob wir das ganze militärische Gedöns auf Dauer brauchen.
zum Beitrag20.01.2025 , 12:07 Uhr
"Dieses ganze Waffenarsenal will bezahlt werden. Das Geld wird UNS fehlen. Nicht nur für soziale Zwecke, auch für die Unterstützung der Wirtschaft. Das wird die Gesellschaften auseinander divididieren, weil es den wirtschaftlichen Abstieg vieler beschleunigen wird. "
Nicht wirklich, da Deutschland seinen Wehretat größtenteils bei deutschen Waffenherstellern und Ausrüstern investiert und somit in die eigene Wirtschaft.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:51 Uhr
Mord kann man nicht "erlernen", nur begehen.
Mord wird folgendermaßen definiert:
"Mord ist in Deutschland die vorsätzliche Tötung eines Menschen mit mindestens einem Mordmerkmal. Zu den Mordmerkmalen zählen Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und das Motiv eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken.Mord ist in Deutschland die vorsätzliche Tötung eines Menschen mit mindestens einem Mordmerkmal. Zu den Mordmerkmalen zählen Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und das Motiv eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken."
Nichts davon wird bei der Bundeswehr gelehrt.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:47 Uhr
Menschenrechte sind nicht viel wert, wenn sie zur Not nicht mit der Waffe verteidigt werden.
zum Beitrag17.01.2025 , 12:19 Uhr
Die Statistik ist aus dem Zusammenhang gerissen natürlich ganz eindrucksvoll, sagt aber nicht allzuviel aus. Zum einen geht nicht daraus hervor wie hoch der Anteil global gesehen an allen zugelassenen PKW ist. Da ergibt sich ein ganz anderes Bild, denn es sind nur 10 Prozent. Bedeutet: 90 Prozent der PKW-Erstzulassungen sind KEINE E-Autos. Soviel zum Thema Nachfrage. Hinzu kommt noch, dass E-Autos nur dann relevante Käufer finden, wenn staatliche Subventionen fließen, also künstliche Kaufanreize geschaffen werden. Ohne diese sehe es noch schlechter aus.
Man sollte also nicht alles auf angebliche Fehlentscheidungen in der Automobilbranche schieben. Die Gründe für den mangelnden Aufschwung sind vielfältig.
zum Beitrag17.01.2025 , 12:12 Uhr
Sie meinen die Politik soll entscheiden wie viel ein Unternehmen seinen Managern maximal zahlen darf?
zum Beitrag17.01.2025 , 10:54 Uhr
Ich denke Sie bringen da etwas durcheinander. Den Türken, die damals Erdogan abgefeiert haben, wurde deswegen wenig Verständnis entgegen gebracht weil sie bereits die deutsche Staatsbürgerschaft hatten und Erdogan trotzdem von "seinen Landsleuten" sprach, ohne das Widerspruch kam.
zum Beitrag17.01.2025 , 09:42 Uhr
Tja, in der Theorie mag das alles stimmen, was in der Praxis passiert wird man sehen. Die USA z.B. interessieren internationale Verpflichtungen nicht, zur Not wird sie das Übereinkommen von Paris wieder verlassen. Geldstrafen aus Brüssel? D ist eh der größte Nettozahler, womit soll also gedroht werden? Und wie soll eine Regierung verpflichtet werden? Es gibt keine exekutiven Kräfte, die z.B. UNO Beschlüsse durchsetzen kann. Sogar das GG ließe sich mit einer entsprechenden Mehrheit ändern, was die Klimaziele betrifft. Damit werden auch Gerichtsurteile hinfällig.
Also, abwarten und Tee trinken. In Aktionismus wird Merz sicher nicht verfallen, wenn es um Klimaschutz geht.
zum Beitrag16.01.2025 , 17:07 Uhr
Mal unabhängig davon, dass man als deutscher Staatsbürger unabhängig vom Wohnort ein Wahlrecht für den deutschen Bundestag hat, sind sie u.U. auch im Ausland vom Ergebnis der BTW betroffen. Zum Beispiel bekommen deutsche Rentner ihre Rente ins Ausland überwiesen, mögliche Rentenerhöhungen bzw. Besteuerungen derselbigen werden allerdings im deutschen Bundestag entschieden.
zum Beitrag16.01.2025 , 10:43 Uhr
"Der Staat könnte mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Er würde nicht nur in einer wichtigen Branche Arbeitsplätze sichern, er würde auch weite Teile der Bevölkerung durch bezahlbaren Wohnraum finanziell entlasten.
Die Menschen hätten dann mehr Geld zur Verfügung, mit dem sie Besseres anstellen könnten, als es an ihre Vermieter zu überweisen. So würde die Konjunktur weiter gestärkt. Last, but not least wäre das auch fürs Klima gut, weil gut isolierte Neubauten weniger geheizt werden müssen als unsanierte Altbauten."
Gewagte Theorien.
1.) Sind die Flächen, die für massiven Neubau zur Verfügung stehen, begrenzt, es sei denn man baut in Randlagen oder in der Peripherie. Ob die Menschen dort hinziehen werden um eine teure Wohnung in guter gegen eine günstigere in weniger gute Lage einzutauschen, sei dahingestellt. Was nicht passieren wird: das neue günstige Wohnungen in großer Zahl in den stark nachgefragten Wohngegenden gebaut werden können. 2.) Wohnungsbau setzt massiv CO2 frei, nicht nur an den Baustellen selbst sondern auch bei der Herstellung/Beschaffung der Materialien. Ob das auf Dauer die gesparten Heizkosten in der CO2-Bilanz schlägt, ist fraglich.
zum Beitrag16.01.2025 , 10:24 Uhr
Einfach mal genauer lesen. Die Bürgerversicherung an sich ist wohl nicht verfassungswidrig, wohl aber der damit einhergehende Zwang, Menschen, die jetzt bereits eine PKV als Vollversicherung haben, in die Bürgerversicherung zu bringen. Damit einher gehen würde ja, das rechtlich geschlossene Verträge aufgehoben und zugesicherte vertragliche Leistungen annulliert werden. Eine Klageflut von Versicherern und betroffene Bürger wäre wohl ebenfalls die Folge.
Da das Thema nicht neu ist wurde die Verfassungsmäßigkeit einer "Bürgerversicherung" bereits 2010 im Bundestag ausgearbeitet, ein Blick lohnt sich:
www.bundestag.de/r...86-10-pdf-data.pdf
zum Beitrag16.01.2025 , 10:03 Uhr
"Für das Verschlafen der Elektromobilität ist die deutsche Autoindustrie im Sinne Ihres Managements zuständig. "
Sie haben aber schon gelesen, dass dies nicht die Ursache für den fehlenden Aufschwung ist?
zum Beitrag15.01.2025 , 21:27 Uhr
Na, ich denke diejenigen die zu der von Ihnen genannten Klientel gehören sind ohnehin kein Mitglied der GKV.
zum Beitrag15.01.2025 , 19:43 Uhr
Ich weiß ja nicht welche Wirtschaft Sie meinen, aber diverse Unternehmer sind der Meinung es kann nur besser werden, wenn rot-(gelb)-grün nicht mehr regiert.
zum Beitrag15.01.2025 , 19:41 Uhr
Also die beste Zeit waren für mich die 80er :D
zum Beitrag15.01.2025 , 17:48 Uhr
Man könnte auch gleich alle Staaten abschaffen. Dann klappt's wahrscheinlich besonders gut mit den Sozialleistungen ;-)
zum Beitrag15.01.2025 , 17:46 Uhr
Sagen wir mal so: wenn jemand die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat und danach schwere Straftaten begeht, scheint es mit der Integration und deren Anreize schon jetzt nicht geklappt zu haben.
zum Beitrag15.01.2025 , 17:19 Uhr
Ihre Sichtweise ist, sagen wir mal, etwas "schlicht". Das angesparte Geld ist in vielen Fällen eine zusätzliche Rücklage zur Altersversorgung. Idealerweise verzinst sich dieses Kapital auch noch in einer Größenordnung, dass damit die Inflation ausgeglichen wird. Ich kenne zwar Ihre Kapitalanlagen nicht, aber bei einem "dumpfen Abkassieren von Zinsen" spricht man eigentlich nur von festverzinslichen Wertpapieren, die gegenwärtig nicht allzu hoch ausfallen. Bedeutet: die gezahlten Zinsen decken kaum die Inflationsrate ab. Sofern Sie darauf auch noch Steuern zahlen, wird es noch weniger. Jetzt stellen Sie sich vor Sie müssen darauf auch noch Sozialversicherungsabgaben leisten. Dann entwickelt sich das Ganze inflationsbereinigt zu einem Minus-Geschäft. Wenn Sie das unter "nach vorne denken" bezeichnen, bin ich doch eher ein Fan davon erstmal an der Seitenlinie zu bleiben.
Natürlich können Sie argumentieren, dass Ihre Vermögenswerte deutlich höhere Renditen abwerfen. Aber dann ist es auch kein stumpfes Abgreifen von Zinsen mehr sondern echtes Asset-Management. Das hat dann auch was mit Arbeit zu tun, ich weiß wovon ich spreche ;-)
zum Beitrag15.01.2025 , 15:54 Uhr
Nur das es hier nicht um Deutschland und die BTW geht.
zum Beitrag15.01.2025 , 13:38 Uhr
"Berlin war unter RRG zu einem Symbol der Hoffnung geworden. "
Ich habe den Eindruck das dies wohl nur eine Minderheit so empfunden hat :D
zum Beitrag15.01.2025 , 13:12 Uhr
"Also entweder wir finden eine Lösung oder es gibt halt keinen Stahl mehr."
Erzählen Sie das mal den Chinesen. Die kochen Stahl als gäbs kein morgen und bieten diesen zu Dumpingpreisen an. Da kommen wir in D schon jetzt kaum gegen an und mit grünen Stahl erst recht nicht. Und dem Klima ist es ebenfalls vollkommen wumpe wenn wir hier in D auf die Stahlproduktion aus Klimaschutzgründen verzichten während in Asien die Produktion klimaschädlichen Stahls weiter hochgefahren wird.
zum Beitrag14.01.2025 , 17:09 Uhr
Ihre Interpretation Sei Ihnen unbenommen, aber es geht nur um das Einstehen zu diesen Werten, sondern auch um die Pflicht diese zu verteidigen. Ob gegen Feinde von innen oder von außen ist dabei irrelevant. Der Soldat hat tritt für die Erhaltung der FDGO ein und bekämpft Feinde derselbigen.
Hier noch eine Powerpoint Präsentation von der Bundeswehr, die dies veranschaulicht. www.bundeswehr.de/...pflichten-data.pdf
Ich weiß es deswegen so genau, weil dies ein relevanter Teil der Schulung war, welche ich als Rekrut genossen habe.
zum Beitrag14.01.2025 , 08:49 Uhr
Dann sollten Sie unbedingt § 7 und insbesondere § 8 des Soldatengesetz lesen.
Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz - SG) § 8 Eintreten für die demokratische Grundordnung Der Soldat muss die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes anerkennen und durch sein gesamtes Verhalten für ihre Erhaltung eintreten.
www.gesetze-im-internet.de/sg/__8.html
Darauf habe ich damals sogar einen Eid geschworen ;-)
zum Beitrag13.01.2025 , 16:07 Uhr
"Die hoch gepriesenen militärischen Tugenden bzw. deren Effektivität beißen sich stets mit den Gedanken von Freiheit und Demokratie, eigentlich sind sie unvereinbar."
Sehe ich anders.
1.) Freiheit und Demokratie müssen zur Not mit Waffen verteidigt werden. 2.) Sagt Ihnen der Begriff "Staatsbürger in Uniform" etwas und insbesondere, welche Befehle ein Soldat verweigern DARF und welche er verweigern MUSS, um sich nicht strafbar zu machen?
zum Beitrag13.01.2025 , 16:04 Uhr
Das ist ein Trugschluss. Tatsächlich hat die Bundeswehr den Auftrag, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen. Und zwar gegen Feine von außen als auch von INNEN. Dies ist auch Bestandteil der Ausbildung neuer Rekruten.
zum Beitrag11.01.2025 , 18:10 Uhr
Also ich kann Ihnen sagen, das Wohnungsbau heutzutage in der Planung länger dauert als der Bau an sich. Ich möchte natürlich nicht zurück in die 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, aber damals ging die Erstellung von Wohngebäuden deutlich schneller von der Hand, auch deswegen, weil weniger Verordnungen zu berücksichtigen waren und das Augenmerk vorrangig auf Schaffung von Wohnraum gerichtet war und nicht auf diverse Gutachten. Richtig bleibt aber, das gegen Wohnungsknappheit und Preissteigerungen aufgrund der Knappheit nur durch eine Angebotserhöhung bekämpft wird.
zum Beitrag10.01.2025 , 16:32 Uhr
"Um für Klimakatastrophen zu bezahlen, will FFF fossile Unternehmen besteuern. „Im Moment sind die Betroffenen auf sich selbst gestellt, während fossile Konzerne Milliarden einstreichen“, "
1.) Was sind "fossile Unternehmen"? 2.) Werden die nicht jetzt auch schon besteuert?
zum Beitrag10.01.2025 , 16:29 Uhr
Die Autoindustrie fährt fossil gegen die Wand? Ihnen ist schon bewusst, dass 90 Prozent der globalen jährlichen Neuzulassungen KEINE E-Autos sind? Und nur dort der E-Auto Absatz in die Gänge kommt, wo der Staat massiv fördert?
zum Beitrag10.01.2025 , 16:09 Uhr
"Also ich seh´da nix für diese Bevölkerungsgruppe"
So wie ich das sehe sollen durch die AfD-Programmpunkte die Baukosten sinken, was zu günstigerem und schnellerem Wohnungsneubau führt und damit idealerweise zu einem entspannterem Wohnungsmarkt.
zum Beitrag10.01.2025 , 15:41 Uhr
Na wenn Antikapitalisten jedes Jahr 0 - x Klamotten im Jahr kaufen, werden wir sie bald an der Nacktheit erkennen :D
zum Beitrag10.01.2025 , 15:40 Uhr
Ich denke das ist die Brutto Summe, also alles was im Laden gekauft oder im Internet bestellt wird. Wenn wir die Rückgaben abziehen werden es wohl weniger sein.
Und letztendlich ist es eine statistische Größe. Kinder und Teenager wachsen schnell und brauchen häufig neue Klamotten, und als Teenie ist es natürlich auch hip immer wieder mal was neues zu tragen.
Meine persönliche Bilanz fällt da eher mau aus, ich glaube mehr als 10 werden es p.a. nicht sein. Allerdings kauft meine Frau auch für mich ein, insofern bin ich mir da nicht ganz so sicher :D
zum Beitrag10.01.2025 , 13:36 Uhr
Ich weiß nicht was in Sellners Kopf vorgeht und was diese "Correctiv-Recherche" zu Tage gebracht hat, aber lt. GG können deutsche Staatsangehörige nicht "deportiert" oder "ausgebürgert" oder "remigriert" werden. Wohin denn auch?
Insofern verstehe ich das ganze Gewese nicht.
zum Beitrag09.01.2025 , 16:40 Uhr
Man sollte den Begriff "Volk" nicht inflationär gebrauchen. Weder sind die AfD-Wähler repräsentativ für "das Volk" noch die Demonstranten.
zum Beitrag09.01.2025 , 13:42 Uhr
Verstehe ich nicht. Was wäre Ihnen denn lieber? Plattenbauten und Mietskasernen rund um die Hochöfen?
zum Beitrag09.01.2025 , 13:41 Uhr
"zum Arbeitsplatz hinziehen, nicht umgekehrt,"
Ja wunderbar. Wissen Sie wie oft ich dann schon hätte umziehen müssen?
zum Beitrag09.01.2025 , 13:40 Uhr
"...sondern Bus/Bahn (darin kann man arbeiten, schlafen, lesen, forumsposten, ...), "
Oder verbringt stehend in viel zu vollen Bussen seine Zeit um sich mit allen möglichen ansteckenden Krankheiten zu infizieren, die von den anderen Fahrgästen emittiert werden.
Tatsächlich gibt es eine starke Korrelation bei Angestellten-Fehlzeiten zwischen jenen, die mit den ÖPNV zur Arbeit fahren und solche, die ein Auto dafür nutzen.
Sagt jemand, der ausschließlich die Öffis für den Arbeitsweg nutzt.
zum Beitrag09.01.2025 , 12:46 Uhr
Wäre das denn ein NATO-Bündnisfall?
zum Beitrag08.01.2025 , 16:54 Uhr
Dann bitte auch alle Produkte, die in D für das Ausland produziert (exportiert) werden, von der CO2 Bilanz abziehen,
zum Beitrag08.01.2025 , 15:38 Uhr
Die "Abwrackprämie" wurde an alle Autobesitzer ausgezahlt, gleich von welchem Hersteller sie eines zum verschrotten gegeben haben. Das ist also kein Argument was explizit gegen deutsche Autobauer spricht.
Die weiteren von Ihnen genannten Zuschüsse/Subventionen werden für alle möglichen Branchen erbracht, genau so wie es Lehrstühle und Stipendien in diversen Ingenieur-Studiengängen gibt. Kaufprämien zahlen diverse Hersteller, von Möbel über Baumaterialien bis zum Software-Entwickler. Sie haben sich da aus irgendeinem Grund auf die Automobilbranche eingeschossen und bestimmte Personen zu Feindbildern erklärt, aber Sie verrennen sich dabei. Natürlich ist die Verkehrswende wichtig, aber das Automobil bleibt global gesehen auch in den nächsten Jahrzehnten das Fortbewegungsmittel Nummer 1, und wieviel davon elektrisch sein wird bleibt abzuwarten. Bekanntermaßen fahren Autos ja nicht nur auf der Nordhalbkugel uneres Planeten. Und da Deutschland ein wichtiges Transitland zwischen West- und Osteuropa ist sind auch Autobahnen und LKW gegenwärtig unverzichtbar.
zum Beitrag08.01.2025 , 14:40 Uhr
Das wir in D keine unabhängigen Medien haben ist mal eine neue Information. Da war ich wohl zu ungebildet, um das zu erkennen ;-)
zum Beitrag08.01.2025 , 13:47 Uhr
Da die Kirchen den Religionsunterricht gar nicht durchführen, besteht dieser nicht.
zum Beitrag08.01.2025 , 13:35 Uhr
Also ich möchte nicht der direkten Demokratie das Wort reden, aber mein Vorschlag, den Wahlsieger mit der Regierungsbildung zu beauftragen, untergräbt ja nicht die repräsentative und parlamentarische Demokratie. Ich sehe auch nicht wie dadurch "Willkürherrschaft" entstehen soll denn jede Partei darf ja nach den Grundfesten unserer FDG agieren.
Dass die AfD in diesem Zusammenhang Ihr "rotes Tuch" ist bleibt Ihnen unbenommen, hier eine Gefahr für die Demokratie herauf zu beschwören halte ich aber für übertrieben. Zum einen fehlen ihr die Mittel (exekutive Kräfte analog zur "SA"), um demokratiefeindliche Ziele gewaltsam durchsetzen zu können. Zum anderen ist ihr potentielles Wählerpotential ziemlich ausgeschöpft, mehr 20 Prozent bundesweit werden niemals zusammen kommen, ohne Koalitionspartner könnte sie also niemals regieren. Zum dritten haben wir auch keine "Weimarer Verhältnisse" mehr sondern leben in einer gefestigten Demokratie. Ihr Vergleich mit Hitler geht ebenfalls fehl, da die Voraussetzungen, die ihn an die absolute Macht brachten, ebenfalls vollkommen andere waren.
zum Beitrag08.01.2025 , 13:00 Uhr
Ich habe mir mal die Zahlen des VW Golf angesehen, der zur "Kompaktklasse" der KfZ gehört.
Im Jahr 2023 wurden von dieser Klasse 465.000 Autos neu zugelassen. Der VW Golf wurde davon 81.000 mal verkauft, was einen Marktanteil von knapp 17,5 Prozent entspricht. Damit ist VW immer noch Marktführer in diesem Segment, Von "aus dem Markt schießen" kann also keine Rede sein.
Richtig ist aber auch, dass bei den E-Autos in dieser Klasse durchaus günstigere Modelle am Markt zu haben sind. Aber die sind ohne Subventionen zumindest in D wohl nicht herstellbar.
zum Beitrag08.01.2025 , 08:23 Uhr
Googlen Sie doch einmal wer die größten Autobauer der Welt und wie hoch der Marktanteil von VW bzw BMW in diesem Vergleich sind. Die Relevanz ergibt sich dann, wenn Sie dabei feststellen wie viele Gründer dieser Firmen mit NSDAP Größen "gekuschelt" haben und das der deutsche Staat die Straßen natürlich für alle baut (insbesondere auch aufgrund der Lage in Zentraleuropa) und nicht nur für die von Ihnen "favorisieren' Unternehmen. Zum Abschluss dieser Aufgabe überlegen Sie noch einmal, welchen Sinn es in diesem Zusammenhang macht, explizit die von VW und BMW seit 1933 gemachten Gewinne zurück zu fordern :D
zum Beitrag07.01.2025 , 17:06 Uhr
Können sie. Sogar teilweise viel besser als Eltern ihren eigenen Kindern Religion erklären können.
zum Beitrag07.01.2025 , 17:01 Uhr
Ich denke da liegen sie falsch. Im Religionsunterricht werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der größten Gemeinschaften erklärt, ohne einen Wahrheitsanspruch zu vermitteln oder eine bestimmte Religion auf- oder abzuwerten.
Da auch nicht religiös bin, war ich auch sehr skeptisch als meine Kinder dieses Fach an der Schule hatten, war aber positiv überrascht. Die Sachlichkeit des Unterrichtsstoffes hat den angenehmen Nebeneffekt, das zuhause religiös indoktrinierte Kinder an der Schule eine aufgeklärte Sichtweise vermittelt bekamen.
zum Beitrag07.01.2025 , 14:21 Uhr
Es geht mir nicht um die AfD oder irgend eine andere Partei oder wer am lautesten schreit, sondern ums Prinzip. Natürlich vertritt eine 30 % Partei, sofern sie denn mit diesem Ergebnis Wahlsieger sein sollte, nicht DEN Wählerwillen. Aber eben deutlich eher als alle anderen Parteien, denn die haben offensichtlich weniger Stimmen bekommen. Also sollte auch der Wahlsieger mit der Regierungsbildung beauftragt werden, daraus ergeben sich automatisch Koalitionen.
Letztendlich ist aber auch klar, dass selbst eine Koalition, die knapp über 50 Prozent der Mandate hat, für die restlichen 49, x Prozent im schlimmsten Fall keine Regierung abbildet. Aber das ist nunmal Demokratie, man kann es nicht jedem recht machen. Trotzdem halte ich diese Variante für deutlich glaubwürdiger als ein Parteiengekungel, welches unabhängig vom Wahlergebnis eine Regierung ausruft, bei der die Angeordneten am besten miteinander können. Da kann man sich wie gesagt das Wählen dann auch schenken. Oder meinen Sie, dass z.B. die AfD-Wähler automatisch weniger werden, wenn man diese Partei systematisch von der Regierung ausschließt?
zum Beitrag07.01.2025 , 13:46 Uhr
Ja und? Was hat das mit meiner Einlassung zu tun?
zum Beitrag07.01.2025 , 09:45 Uhr
"Ich halte es immer noch für eines der wesentlichen Prinzipien einer parlamentarischen Demokratie, dass die politische Willensbildung aus dem Parlament heraus erfolgt und nicht von der Partei bestimmt wird, die jeweils als Siegerin aus Wahlen hervorgegangen ist. "
Sehen Sie, und das sehe ich nun anders. Es wird allzu häufig Politikverdrossenheit und Klüngelwirtschaft in der Politik gesprochen. Genau diese von Ihnen genannte Vorgehensweise trägt erheblich dazu bei. Wenn es am Ende egal ist, welche Partei der Wähler wählt und welche als Wahlsieger hervor geht, weil das Parlament eh eine Regierung bildet die am besten in die Interessen der Abgeordneten passt, kann man sich den Wahlvorgang auch komplett sparen.
zum Beitrag07.01.2025 , 09:40 Uhr
Ich wusste gar nicht das die (deutsche) Automobilindustrie nur aus VW und BMW besteht :D
zum Beitrag07.01.2025 , 09:26 Uhr
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Soll VW jetzt ein defizitäres Auto mit begrenzter Anzahl exklusiv für Diakonie/Caritas bauen???
Es herrscht ja nicht gerade Mangel an Alternativen, als das die Kirche ihre Flotte nur bei VW eindecken müsste.
zum Beitrag07.01.2025 , 09:10 Uhr
"Wie in diesem Artikel klar benannt wird, stehen CDU und CSU für Positionen, die nicht verfassungsgemäß sind und Grund für ein Parteiverbot (der NPD) waren."
Doch, der von Merz geäußerte Wunsch ist verfassungskonform. In unserem GG steht dazu folgendes:
"(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird."
Bei Menschen mit mehreren Staatsbürgerschaften findet also keine Staatenlosigkeit statt wenn ihnen die deutsche entzogen wird, was aufgrund von Gesetzen möglich ist.
"Es wird, an dieser Stelle, noch einmal deutlich, was die Ampel gesellschaftspolitisch bewegt hat."
Ja es wird deutlich, und zwar im negativen Sinne. Die Vorschläge von Herrn Merz mögen Ihnen vorgestrig erscheinen, aber sie sind richtig. Merke: nicht alles was modern und progressiv erscheint, ist automatisch gut. Manchmal ist der eine oder andere Schritt zurück notwendig, um wieder auf die richtige Spur zu kommen.
zum Beitrag06.01.2025 , 15:35 Uhr
Sagen wir mal so: wenn die stärkste Partei keinen "Regierungsauftrag" hat bzw. zur Regierungsbildung verpflichtet wird, wer denn dann?
Natürlich lassen sich jedwede andere Koalitionen bilden. Nur sollten dann die Politiker so ehrlich sein und nicht von einem imaginären "Wählerwillen" sprechen, sondern dafür einstehen dass es am Ende nur auf Verhandlungen zwischen den Parteien ankommt, wer regiert. Und das Wählerstimmen de fakto dabei keine Rolle spielen, solange keine absoluten Mehrheiten entstehen.
zum Beitrag06.01.2025 , 15:32 Uhr
Ob den Protestierenden bewusst ist, dass jede in D zugelassene Partei per Gesetz verpflichtet ist, regelmäßig einen Bundesparteitag abzuhalten?
zum Beitrag06.01.2025 , 15:24 Uhr
Immer mehr Wohlstand wäre ja schon was... mir würde es schon genügen wenn ich für meinen bestehenden Wohlstand nicht immer mehr finanzielle Mittel aufwenden müsste. Und nein, daran sind nicht "die Reichen" schuld.
zum Beitrag06.01.2025 , 13:44 Uhr
Ich denke Sie irren sich was die "Macht" der Reichen angeht. Richtig ist, dass viele "Reiche" damals der "Old Evconomy" zuzurechnen waren, ihre Macht spielte daher im Hintergrund eine Rolle. Heutzutage gibt es reiche Menschen die durch die digitalen Medien ein Vermögen aufgebaut haben und daher omnipräsent sind.
Nichts desto weniger wäre aber auch ein D der Gegenwart für die DDR Bürger verlockender als ihre durchgestylte und perfekt organisierte sozialistische Heimat.
Sie haben natürlich mit Ihren Vorwürfen Recht, was die Schieflage in D angeht. Ihre Vorschläge zur Beseitigung derselbigen sind aber trotzdem ungeeignet, da sich nur die Machthaber ändern würden, aber nicht die Machtverteilung. Wie Sie wissen korrumpiert Macht, und absolute Macht korrumpiert absolut. Insbesondere darin lag das Scheitern des "real existierenden Sozialismus" und ich sehe nicht, dass dies beim nächsten mal anders wäre. Im Gegenteil, wenn man sich bestimmte Programme von Parteien durchliest die gerne das Arbeiterparadies erneut aufgießen möchten (z.B. "MLPD"), dann beruhigt es mich ungemein zu wissen, das dies mehr eine Sekte als Partei ist :D
zum Beitrag06.01.2025 , 13:36 Uhr
Könnte daran liegen, dass von in einem Karton liegender Pyrotechnik weniger Gefahr für die Umgebung ausgeht als von radioaktiven Stoffen :D
zum Beitrag06.01.2025 , 13:34 Uhr
Der Vergleich hinkt ein wenig. Sich (verbotene) Pyrotechnik im Internet zu kaufen ist kein großer Aufwand, eher das Gegenteil davon, man muss in keinen Laden gehen und suchen. Harte Drogen bekommen Sie aber auch nicht im Netz ohne Weiteres feil geboten, da brauchen Sie weiterhin den "Dealer Ihres Vertrauens" :D
Zum Thema freigaben derselbigen möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern, dazu gibt es andere Diskussionen.
zum Beitrag06.01.2025 , 13:28 Uhr
Welche Geschichte meinen Sie? Die FPÖ war in der Vergangenheit bereits das eine und andere mal an Regierungen beteiligt. Das in dieser Zeit die Freiheiten eingeschränkt wurden ist mir nicht bekannt, im Gegenteil, die Mehrheit der Wähler hat sich die Freiheit genommen die Blauen wieder abzuwählen.
zum Beitrag06.01.2025 , 13:00 Uhr
Ich denke Sie kennen keinen aktuellen Religionsunterricht an deutschen Schulen.
zum Beitrag06.01.2025 , 13:00 Uhr
Prinzipiell richtig, durch konfessions-übergreifenden Religionsunterricht soll aber verhindert werden, dass Kinder zuhause mit falschen Religionsbildern indoktriniert werden. Der (neutrale) Religionsunterricht an den Schulen stellt verschiedene Religionen nebeneinander und lehrt ihre Grundlagen, die Gemeinsamkeiten aber auch die Unterschiede, ohne dabei eine bestimmte Gemeinschaft auf- und die anderen abzuwerten.
zum Beitrag06.01.2025 , 08:20 Uhr
Wissen Sie wie oft in Deutschland jeden Tag irgendwo mal ein Böller los geht ohne das Sylvester gefeiert wird? Anzünden und verschwinden ist das Motto. Da müsste schon ganz zufällig eine Polizeistreife in der Nähe sein und sich die Mühe machen zu versuchen den Täter zu stellen. Machen sie aber nicht, obwohl das abfackeln der Pyrotechnik jetzt schon eine strafbare Handlung war.
zum Beitrag06.01.2025 , 08:15 Uhr
Eine Menge Dinge sind strafbar wenn man sie besitzt, z.B. illegale Drogen. Wenn es danach geht hatte ich schon viele Jahre im Gefängnis verbracht. :D
zum Beitrag05.01.2025 , 19:52 Uhr
Ich kenne das Wahlverhalten meiner Mitmenschen nicht, weiß aber, dass der relative Wohlstand bei vielen heute geringer ist als noch vor 40 Jahren. Bei mir persönlich ist das nicht so, gleichwohl muss ich deutlich mehr finanzielle Mittel aufwenden um meinen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Ich habe nur das Glück in der Vergangenheit gute finanzielle Entscheidungen getroffen zu haben, die vieles auffangen. Die Lohn- und Gehaltsentwicklung hat nicht im selben Umfang mitgezogen, das konnten wir nur durch deutliche Mehrarbeit kompensieren.
zum Beitrag05.01.2025 , 19:47 Uhr
Och ich denke sie wissen es. Immerhin war die FPÖ in der Vergangenheit bereits an Regierungen beteiligt und regulär wieder abgewählt.
Weiters gilt in Ö eigentlich seit jeher: die stärkste Partei wird mit der Regierungsbildung beauftragt, "Verliererkoalitionen" gegen den Wahlsieger sind nicht vorgesehen. Dies wäre auch zurecht ein Verballhornung des "Wählerwillens".
zum Beitrag05.01.2025 , 19:43 Uhr
Das halte ich für ein Gerücht. Wie immer gilt: der Erwerb ist häufig nicht strafbewehrt, die Nutzung schon. Weiterhin gilt: wer bewusst Straftaten begehen will lässt sich von Verboten nicht beeindrucken.
zum Beitrag05.01.2025 , 19:08 Uhr
Alles was Sie in D verbieten bestelle ich Ihnen sofort im Internet oder kaufe es hinter der deutschen Grenze.
Wer Feuerwerk bewusst missbrauchen will kann es trotz Verbot auch weiterhin tun. Genau so wie ein Kiffer trotz Verbot sich weiterhin Gras kaufen kann.
zum Beitrag04.01.2025 , 19:20 Uhr
"Ein Votum also für eine rot-rot-grüne Mehrheit, die es zwar mehrfach gab, aber aus der nie eine Regierung wurde."
Soll vorkommen. Es gibt auch gelegentlich ein Votum für eine schwarz-blaue Mehrheit. Aus der wird absehbar aber auch nie eine (Landes)Regierung.
zum Beitrag04.01.2025 , 19:15 Uhr
Diese Frage wurde bereits beantwortet hat ihre Ergebnisse in den gescheiterten sozialistischen Staaten sowie in Nordkorea gezeigt. Und da wundern Sie sich über so wenig Zuspruch nach weiteren Freifeldversuchen dieser Art?
zum Beitrag04.01.2025 , 18:21 Uhr
"Und dieses "verstehen nur Härte" ist auch einfach schon mehrfach wiederlegt. Strafen sind kein Mittel zu Verbrechensbekämpfung"
Nicht? Also z.B. einen rückfallgefährdeten Vergewaltiger dauerhaft wegzusperren ist m.E. eine sehr wirksame Maßnahme zur Verbrechensbekämpfung. Ich denke auch nicht das diese These widerlegt ist.
zum Beitrag04.01.2025 , 18:16 Uhr
Ich habe in keine Immobilien die ich gekauft habe auch nur einen Cent Eigenkapital gesteckt. Fehlendes Geld ist tatsächlich kein Hemmschuh, auch ohne sind die eigenen Wände machbar.
zum Beitrag04.01.2025 , 15:46 Uhr
Vielleicht noch eine Frage: wer ist Julius Nagelsmann und was ist der TSG Hoffenheim?
zum Beitrag04.01.2025 , 14:12 Uhr
Wenn man sich die vielen Wähler anschaut, die die AfD wählen wollen, hoffe ich doch sehr dass eine sehr viel größere Mehrheit sich für hippe Plakate oder Postings entscheidet.
zum Beitrag04.01.2025 , 13:57 Uhr
"Warum wird hier auf migrantische Jugendliche als Tätergrupper der Fokus gelegt?"
Weil statistisch gesehen die meisten gefassten Täter, die durch rücksichtslose Böllerei aufgefallen sind, eben migrantische Jugendliche waren. Dies ist natürlich auch der Demografie geschuldet. Was die " Menschenunfreundlichkeit" der Aussage angeht: Ich denke Kugelbomben in Menschengruppen zu werfen, ist noch etwas menschenunfreundlicher.
zum Beitrag04.01.2025 , 13:53 Uhr
Bildung und Integration können eine gute Erziehung bzw. deren Fehlen nicht ersetzen.
zum Beitrag04.01.2025 , 13:16 Uhr
Sofern Sie aus meinen Beiträgen "Idealisierung" von sozialistischen System heraus lesen, ist Ihnen offenbar die Ironie entgangen.
Zum zweiten: wir haben immer noch einen Arbeitnehmermarkt. Diese Lage, von der Sie sich Menschen wünschen, gibt es bereits.
zum Beitrag03.01.2025 , 22:02 Uhr
"ie Bilanz dieses Silvesters in Deutschland ist traurig: Fünf Tote durch Böller, Tausende teils schwere Verletzungen, viele Menschen trauten sich aus Angst vor Angriffen mit Pyrotechnik nicht vor die Tür. Das zeigt: Der Böllerterror zu Silvester muss endlich aufhören. Auch Deutschland sollte den privaten Kauf und Gebrauch von Pyrotechnik zur nächsten Jahreswende entweder ganz verbieten oder viel stärker beschränken."
Und schon der erste Absatz geht fehl. Die Verletzten-Orgie kam durch Abfackeln von illegalen Böllern zustande. Also solche Pyrotechnik, welche jetzt schon verboten ist. Also was folgt auf ein bestehendes Verbot? Ein energisches Verbot? Oder eine Beschränkung auf etwas was schon verboten ist? :D
Hier im Forum wird so häufig Symbolpolitik bemängelt. Dies ist eine besonders ausgeprägte Form davon.
zum Beitrag03.01.2025 , 15:12 Uhr
"Arbeitsplätze werden beispielsweise in der Auto- und deren Zulieferindustrie abgebaut. Das ist für die Betroffenen natürlich unerfreulich. Der Trend weist allerdings auf Elektromobilität, auch wenn Menschen von gestern, wie Friedrich Merz, das noch nicht verstanden haben."
Tja, mit dem Verständnis ist das so eine Sache. Global gesehen beträgt die Neuzulassungsrate von E-Autos gerade mal 10 Prozent, 90 Prozent der Neuwagen sind Verbrenner oder Hybride. Europa ist dahingehend absolut nicht ausschlaggebend, nur wenn staatliche Förderungen fließen ist der E-Auto Absatz signifikant höher. Da aber auch die deutsche Automobilindustrie für den Weltmarkt produziert würde ich von einem Rückbau-Trend eher nicht ausgehen.
zum Beitrag03.01.2025 , 13:07 Uhr
Tja, wie heißt es so schön: von nix kommt nix.
Aber die Vorstellung, die Produktion von Gütern und Dienstleistungen nur auf gesellschaftlich Relevantes runter zu regulieren, halte ich für gesellschaftlichen Irrsinn. Abgesehen davon, dass dadurch Millionen Menschen arbeitslos werden würden (und der Staat nicht jeden Menschen auf diese Weise alimentieren kann, um ihn in "gesellschaftlich wertvoller Schaffenskraft zu bringen"), auch ein Großteil an Innovation und Lebensqualität würde dadurch verloren gehen.
Man muss nicht das Negativbespiel DDR bemühen, ein Blick auf Nordkorea reicht vollkommen aus, um den Segen einer Gesellschaft zu begreifen, die rein aus sinnvoller und wertvoller Arbeit besteht :D :D
zum Beitrag03.01.2025 , 12:56 Uhr
Dass ein Notar fürs "Nichtstun" bezahlt wird können Sie diesem Berufsstand ja gerne mal erklären :D :D
Ja, 6 Prozent Erwerbsnebenkosten sollte mit einkalkulieren (Makler kann man geschickt umgehen), aber ich denke nicht dass dies ein entscheidender Hemmschuh ist, in anderen Ländern fallen ebenfalls Gebühren an. Es ist mehr eine generelle Risikoscheu und das Verkennen der eigenen Möglichkeiten.
zum Beitrag02.01.2025 , 20:56 Uhr
Wo ist der Unterschied zu den anderen Parteien? :D
zum Beitrag02.01.2025 , 20:45 Uhr
Willkommen in einer Welt in der Produkte nicht nur nach dem Aspekt der Notwendigkeit hergestellt werden sondern auch danach, was am Markt nachgefragt wird :D :D
Kleiner Tipp: die DDR gibt es nicht mehr. Dort hätten Ihre Vorschläge bestimmt viel Anklang gefunden ;-)
zum Beitrag02.01.2025 , 20:39 Uhr
Äh... ganz gewiss.
Weil mein Arbeitgeber mir dann ab sofort 1 Mio Gehalt zahlt, sobald Harry Kane (FC Bayern München) statt 24 Mio € p.a. nur noch 10 Mio € p.a. erhält :D :D
zum Beitrag02.01.2025 , 16:47 Uhr
"...sondern um den Erhalt und die Schaffung guter Jobs gehen. Und dafür braucht es die Stärkung der Gewerkschaften in der Transformation."
Und bitte nicht das Wichtigste vergessen: Dienstleistung folgt immer der Produktion - nicht anders herum. Der bisher eingeschlagene Weg, Industrie abzubauen und den Dienstleistungssektor bzw. Staatsdienstleistungsposten aufzubauen, führt auf Dauer in eine Sackgasse.
zum Beitrag02.01.2025 , 16:41 Uhr
"White color crime"? Was soll das denn sein?
zum Beitrag02.01.2025 , 15:31 Uhr
Illegale Autorennen waren noch nie erlaubt.
zum Beitrag02.01.2025 , 15:30 Uhr
Stimmt. Problem nur dabei: solche Aktionen bei denen Kinder verletzt wurden sind schon verboten, es halten sich nur nicht alle daran. Und Feuerwerk kann via Internet jederzeit bestellt werden, daran wird auch ein Verkaufsverbot nichts ändern.
zum Beitrag02.01.2025 , 15:27 Uhr
Die Konsequenz? Selbst dafür sorgen das man zu den 10 Prozent gehört :D
zum Beitrag02.01.2025 , 15:26 Uhr
Das liegt daran, dass in D im Gegensatz zu vielen anderen Ländern die Eigenheim-Quote nicht sehr hoch ist. Deutschland ist ein Land der Mieter - und ja, in dieser Beziehung läuft es in D falsch.
zum Beitrag26.12.2024 , 13:16 Uhr
Es ist deswegen nicht irrelevant, weil eine AG nur deswegen zustande gekommen ist, weil es Menschen gab die in dieses Unternehmen Geld gesteckt haben und im Ausgleich dafür einen Wertzuwachs erwarten. Im Gegensatz zum Inhaber geführten Laden, der möglicherweise nur einem Hobby fröhnt und für den Gewinn nicht wichtig ist. Da ich als Angestellter in beiden Formen von Unternehmen gearbeitet habe sind mir die Unterschiede mehr als bewusst.
Stichwort Umsatzrendite; es gibt natürlich keine Vorgabe wie hoch diese sein muss. Grundsätzlich gilt aber: je größer ein Unternehmen ist, je mehr Unternehmensteile es hat und je kostenintensiver es wird, umso höher sollte diese sein. Es ist betriebswirtschaftlich verantwortungslos, ein Milliardenkonzern mit einer knappen Umsatzrendite zu betreiben. Bei so vielen Kostenstellen reicht es aus, wenn nur ein Teilbereich in die roten Zahlen abrutscht, dass dann das gesamte Konzernergebnis negativ ausfällt. Üblicherweise stellt der Vorstand gerade deswegen sündhaft teure Manager ein, damit dies nicht passiert ;-)
By the way: VW zahlt sehr gute Löhne. Ein Grund dafür das die Umsatzrendite so schlecht ist.
zum Beitrag26.12.2024 , 13:07 Uhr
Das der DAX p.a. 20 Prozent Wertzuwachs aufweist halte ich für ein Gerücht. Wo haben Sie denn diese Zahl her?
In den letzten 5 - 10 betrug die Durchschnittsrendite zwischen 6 - 10 Prozent.
www.fomo-finance.c...enditedreieck/dax/
Ich halte es darüber hinaus auch für vollkommen verfehlt, Indizes-Renditen mit Lohnsteigerungsraten zu vergleichen. Zum einen sind diese Renditen häufig nicht real, bilden also den Unternehmenswert gar nicht ab, es ist viel Fantasie in den Kursen. Zum anderen können ebendiese Kurse auch wieder in den Boden fallen, während die Gehälter weiter gezahlt werden. Und zum dritten ist Aktienspekulation eben genau das: Spekulation. Dieser kann jeder nachgehen, auch der Fabrikarbeiter. Ich erziele ja ebenfalls einen Teil meines Jahreseinkommens aus Renditen von Wertpapiergeschäften. Ob dies nun moralisch einwandfrei oder gerecht besteuert wird ist aber eine ganz andere Frage und gehört nicht hierher. Entscheidend ist, das der Konzern VW wettbewerbsfähig bleibt, und darum geht es hier.
zum Beitrag25.12.2024 , 23:52 Uhr
Man muss natürlich unterscheiden zwischen einem Inhaber-geführten Unternehmen und einer AG. Nichts desto weniger gehen auch die Aktionäre von großen Unternehmen Risiken ein, nämlich im schlimmsten Fall den Wertverlust ihrer Aktien. Auch das ist nichts anderes als "eigenes Geld", der Verlust desselbigen wird nicht angenehmer nur weil man es nicht höchstpersönlich ins Unternehmen gesteckt hat. Und das es noch schlimmer kommen kann beweisen die Ex-Eigentümer von "Wirecard" - Geld weg, Reputation weg, auf der Flucht.
Noch ein Wort zum Thema "Profitabilität": VW macht hohen Umsätze und hohe Gewinne - aber nur in absoluten Zahlen. Wenn man sich die Umsatzrendite ansieht ergibt sich ein ganz anderes Bild, die beträgt gerade mal 3 Prozent, für einen Konzern dieser Größenordnung ein miserables Ergebnis. Da braucht nur ein Konzernteil in die roten Zahlen kommen dann werden aus Gewinne schnell Verluste. Zum Vergleich: die IT Branche hat in Durchschnitt eine Umsatzrendite von 10 Prozent. Ex Deutsche Bank Chef Ackermann faselte man was von zu erreichenden 30 Prozent.
zum Beitrag24.12.2024 , 12:09 Uhr
"Überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist, dass die Eigentümerseite weiterhin nicht zu einem Renditeverzicht bereit zu sein scheint. Für das vergangene Geschäftsjahr erhielt sie 4,5 Milliarden Euro. "
Nur die Eigentümerseite? Das Land Niedersachsen erhielt 20 Prozent von diesem Kunden. Sollen die beim Verzicht nicht mit gutem Beispiel voran gehen?
zum Beitrag24.12.2024 , 11:57 Uhr
In Anbetracht der hohen Produktionskosten in D blieb bei der E-Autoherstellung wenig übrig als auf teure Autos zu setzen, möchte man denn Gewinne machen.
Kleinere E-Modelle erwirtschafteten hingegen nicht "weniger Gewinn", sondern Verluste. Denken Sie ernsthaft, der Vorstand von VW hätte Manager toleriert, die dauerhaft an einer Verlustserie bei der Automobilproduktion festhalten wollen?
Und was Ihre Bedenken hinsichtlich der fehlenden Moral bei der Einstellungsoffensive betrifft: zukünftig wird dann VW den Profit weiter erhöhen ohne neue Mitarbeiter einzustellen. Das ist bestimmt viel besser :D
zum Beitrag20.12.2024 , 19:12 Uhr
Die Generation der Letzten Generation ist auch nicht besser.
zum Beitrag20.12.2024 , 16:01 Uhr
Und das global.
zum Beitrag20.12.2024 , 10:56 Uhr
Mit welcher Begründung? Die Wahlkampagne war aufgrund zu hoher Geldzuwendungen erfolgreich?
zum Beitrag20.12.2024 , 10:54 Uhr
Einfach keine Teslas mehr kaufen. Dann nimmt der Aktienkurs ganz demokratisch eine rasante Talfahrt in Richtung 0,00 Euro auf und das Vermögen von Musk gleich mit :D
zum Beitrag20.12.2024 , 09:33 Uhr
Diese Obergrenze hinsichtlich der Auszahlungshöhe ist nicht zulässig wenn es keine entsprechende Einzahlungs-Bemessungsgrenze gibt.
Im Gegensatz zur Steuer, die eben nicht zweckgebunden ist, handelt es sich bei der Rentenversicherung um einen Vertrag, der eine entsprechende Leistung auf die gezahlten Beiträge vorsieht. Das was Sie sich wünschen wäre hingegen eine unlimitierte Einzahlungspflicht bei gedeckelter Leistungshöhe und würde vom BundesVerfG zurecht als unzulässige Vertragsgestaltung wieder verworfen werden. In der Privatwirtschaft würde solch eine Art von Versicherungsgeschäft zurecht als sittenwidrig betrachtet werden.
zum Beitrag20.12.2024 , 09:17 Uhr
Mal unabhängig davon, dass dieser GG-Artikel sehr allgemein gehalten und das Mietrecht nicht berührt, steht er auch nicht im Widerspruch zu meiner Aussage.
Denn wie das "Wohle der Allgemeinheit" im Bezug auf (vermietetes) Wohneigentum auszusehen hat, ist im GG nicht näher erläutert. Sie interpretieren es so, dass es zwangsläufig Dritten zur Vermietung zur Verfügung gestellt werden muss. Ich hingegen sage, auch dann wenn ich es nur meinen Verwandten zur Nutzung überlasse, dient dies dem Allgemeinwohl.
zum Beitrag19.12.2024 , 16:07 Uhr
Vor 2 Jahren war es die Bundeswehr nur in Teilen. Und die NATO-Truppen sind so gut wie die Streitkräfte aller Mitgliedsländer als Ganzes.
zum Beitrag19.12.2024 , 16:05 Uhr
Sagen wir mal so: Putin hätte die Ukraine nicht angegriffen, hätte er vor dem Feldzug den Eindruck gewonnen das die Ukraine ein wehrhafter Gegner ist.
Umso wichtiger ist es also wehrhaft zu sein und zu zeigen. Die Bundeswehr alleine schafft dies nicht, aber im Zusammenspiel mit den anderen NATO-Partnern ergibt sich ein geschlossenes Bild, welches einem möglichen Gegner zweimal überlegen lässt, ob sich ein Angriff gegen ein (schwaches) NATO-Mitglied lohnt. In diesem Zusammenhang macht jeder Euro, den die BW aktuell erhält, absolut Sinn.
zum Beitrag19.12.2024 , 15:58 Uhr
Ich denke Sie interpretieren sehr viel in meine Aussagen hinein. :D
Die in meiner Heimatstadt erworbenen Immobilien habe ich vor dem Hintergrund erworben, dass meine Kinder zumindest die Möglichkeit haben, dort einziehen zu können. Wenn sie es nicht tun auch gut - dann bleiben sie vermietet. Und natürlich kennen sie die Immobilien, immerhin haben wir zusammen schon einmal die eine oder andere Neuvermietung durchgeführt.
Theoretisch ist nun sogar der Zeitpunkt gekommen wo die erste Wohnung in den Fokus der Begehrlichkeiten gekommen ist, aber noch wohnt es sich bei Mama+Papa bequemer :D
zum Beitrag19.12.2024 , 14:53 Uhr
Dieser von Ihnen ständig angeprangerte "Rüstungsschwachsinn" ist leider die unmittelbare Folge eines durchgedrehten Psychopathen in Moskau, der meint an der NATO und EU-Außengrenze Krieg führen zu müssen und die Sicherheit unserer Staatengemeinschaft zu bedrohen.
Mir wäre es auch lieber wir könnten in die Zeit zurück kehren, in der die Rheinmetall Aktie noch für 80 € das Stück zu haben war (31.12.2021) und die Bundeswehr nur als Paradearmee einsatzfähig war.
zum Beitrag19.12.2024 , 11:24 Uhr
Wenn Sie richtig gelesen hätten wäre Ihnen aufgefallen das ich schrieb, "sie können dort wohnen" (wenn sie möchten), nicht "sie müssen dort wohnen".
Ich behalte mir nur die Möglichkeit vor, dieses Recht anzuwenden, sofern der Bedarf entstehen sollte. Aus diesem Grund habe ich vor 10 Jahren die Investition getätigt.
zum Beitrag19.12.2024 , 10:21 Uhr
Eine wahlberechtigte Person = eine Stimme. Das nennt sich Demokratie, damit muss man klarkommen auch wenn die wahlberechtigten Kohorten nicht für das persönlich Favorisierte ihre Stimme abgeben.
Übrigens: Sie wären überrascht wie viele junge Leute CDU, FDP oder sogar AfD wählen. In diesem Zusammenhang die Alterskarte zu spielen ("Mann aus der vergangenen Zeit", "Menschen von gestern") ist also absolut unangemessen als auch unzutreffend, wenn es um Wahlverhaltensweisen geht.
zum Beitrag19.12.2024 , 10:13 Uhr
Auch Besitzstandswahrer müssen eine politische Heimat haben. Für alle anderen gibt es ebensolche.
zum Beitrag19.12.2024 , 10:12 Uhr
"Die breite Mehrheit" ist theoretisch schon für Klimaschutz. Allerdings ist diese Aussage unvollständig.
Die korrekte Aussage ist: "ich bin für Klimaschutz, sofern dies keine Einschränkungen in meinem (Kosum)verhalten zur Folge hat."
zum Beitrag19.12.2024 , 09:53 Uhr
Das mit der Einzahlung aller Bürger in die gesetzliche Rente ohne BBG wurde hier ja schon häufiger diskutiert und hat halt den uncharmanten Nachteil, das hohe Einzahlungen eben auch hohe Rentenauszahlungen bewirken.
Kurzfristig wird damit also ein Problem gelöst, langfristig entstehen dadurch aber neue.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:34 Uhr
Ein Gewinn wird erst dann erzielt wenn die Mieteinnahmen die Kredit-, Betriebs- und Instandhaltungskosten übersteigen.
Vorher ist die Miete nur eine Einnahme, die im besten Fall regelmäßig fließt.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:27 Uhr
Randnotiz: ich habe alle Immobilien ohne Eigenkapital gekauft sondern immer zu 100 Prozent fremdfinanziert. Auch die eigengenutzte.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:19 Uhr
Um sich kein E-Auto anzuschaffen braucht es keine händeringende Argumentsucherei, die Gründe liegen häufig genug direkt auf der Hand. In meinem Fall: ich kaufe niemals Neuwagen, nur Gebrauchte bis 6.000,00 € und habe kein Ladestation in meiner Wohnsiedlung.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:14 Uhr
Vielen Dank für Ihre Belehrung, wie ein "Immobilieninvestor" ideal zu investieren hat :D
Tatsächlich habe auch ich mein Geld auf mehrere Anlageobjekte verteilt, aber an unterschiedlichen Standorten und nicht in derselben Stadt. Das hat sich über die Jahre so ergeben wenn irgendwo Schnäppchen zu machen waren oder mir ein Sonderangebot angetragen wurde.
Meine Wohnungen in Hamburg habe ich aber von vornherein mit dem Ziel gekauft, das meine Kinder eines Tages darin wohnen können. Natürlich waren diese bei Erwerb vermietet, die Mietverhältnisse wechselten nach dem Kaufdatum allerdings mehrfach. Ein Kündigungsrecht auf Eigenbedarf behalte ich mir weiterhin vor, die bestehenden gesetzlichen Einschränkungen sind diesbezüglich auch schon mehr als ausreichend.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:04 Uhr
Das stärkt bestimmt das Demokratieverständnis :D
zum Beitrag18.12.2024 , 19:48 Uhr
Die FDP ist ideologisch vernagelt - diese Eigenschaft hat sie als einzige Partei bestimmt ganz exklusiv :D
zum Beitrag18.12.2024 , 16:08 Uhr
Zu deutsch: alle sollen mit allen koalieren, solange es nur gegen die AfD geht. Austauschbarkeit auf breiter Ebene, Programminhalte sind nur noch Makulatur, Hauptsache man einigt sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Und da wundert es einen noch, dass Politikverdrossenheit entsteht.
zum Beitrag18.12.2024 , 13:40 Uhr
Naja, das bißchen Geruch das beim Verkauf von Gras entsteht gehört heutzutage doch zum Lifestyle ;-)
zum Beitrag18.12.2024 , 13:39 Uhr
Wird diese durch Unterführungen ausgeschlossen? Es gibt eine Erfindung, die nennt sich Fahrstuhl ;-)
zum Beitrag18.12.2024 , 13:24 Uhr
"Guter Punkt: Wohngeld. Das ist natürlich gut im Sinne von "ein Segen für die betroffenen Familien". Aber in der Tat ist es eine staatliche Subvention der Menschen, die mit Mietwucher Geld machen. "
Vollkommen falsch. Das Wohngeld wird nur gezahlt, wenn Höchstgrenzen hinsichtlich der Miethöhe vorliegen.
Hier z.B. Informationen der Stadt Kiel:
"Wohngeld wird nicht für unangemessen hohe Wohnkosten geleistet. Die Miete - oder im Falle von Eigenheimen und Eigentumswohnungen die Belastung - ist nur bis zu bestimmten Höchstbeträgen zuschussfähig. Die über diesen Höchstbeträgen liegenden Aufwendungen werden nicht berücksichtigt."
Anliegend noch eine Staffelung nach Anzahl der Personen und zulässiger Höchstmiete:
www.kiel.de/de/ges...hoechstgrenzen.php
zum Beitrag18.12.2024 , 12:42 Uhr
Ich.
zum Beitrag18.12.2024 , 12:17 Uhr
Heutzutage ist doch jeder Arbeiter oder Angestellte, der irgendwo in Aktienfonds investiert oder Aktien direkt hält, ein "Kleinkapitalist". Diese scharfe Trennung wie Sie sie formulieren ist doch schon lange nicht mehr auf die breite Mehrheit der Gesellschaft anwendbar und ein Relikt aus dem vorigen Jahrhundert.
Stichwort Steuerpflicht: jedes bilanzpflichtige Unternehmen muss seine in Deutschland erzielten Gewinne versteuern. Dazu gehören insbesondere alle DAX-Konzerne. In Zweifel lesen Sie einfach mal die entsprechenden Geschäftsberichte, z.B. hier von "SAP":
G+V 2022 in Mio €: Gewinn vor Steuern3.090 Ertragsteueraufwand−1.382 Gewinn nach Steuern1.708
www.sap.com/integr...-and-esg-data.html
zum Beitrag18.12.2024 , 10:37 Uhr
Sehe ich genau so. Wenn ich Wohnungen kaufe dann sind sie mein Eigentum. Darüber sollte eine gewisse Verfügungsgewalt bestehen, z.B. in der Form, dass ich sie für mich selbst nutzen oder meinen Kindern oder anderen Verwandten zur Nutzung überlassen kann.
Eine zwischenzeitliche Vermietung an Dritte darf dieses Recht nicht aufheben.
zum Beitrag17.12.2024 , 16:51 Uhr
Sie können z.B. auch mit Devisen spekulieren, und falls Sie dabei Pech haben und auf eine setzen deren Emittent zahlungsunfähig wird, haben Sie auch nur einen Haufen Sorten im Depot, die Sie nicht mehr los werden.
zum Beitrag16.12.2024 , 22:56 Uhr
Ich denke da liegen Sie falsch. Die Einkommenssteuer ist für alle gleich und steig progressiv an. Bedeutet: Bestverdiener zahlen den Höchststeuersatz, Ein "zu niedrig" gibt es daher nicht, wer seine Einkünfte versteuert hat unterliegt mit dem Ersparten nicht noch einmal erneut der Einkommenssteuer - eben weil es kein Einkommen mehr ist. Und was den Bedarf an geht: den hat der deutsche Staat ja immer. In dieser Beziehung sollten keine Begehrlichkeiten geweckt werden, der "Geldbedarf" ist dann nämlich nur noch ein schwarzes Loch :D
zum Beitrag16.12.2024 , 17:15 Uhr
"Zur Erinnerung: Gewinn ist Geld, von dem diejenigen, die es erwirtschaften, also die hart Arbeitenden, nichts abbekommen."
Oha, unkorrekte Pauschalaussage.
Zum einen erhalten diverse Angestellte/Arbeiter eine Gewinnbeteiligung durch ihr Unternehmen, sei es durch eine direkte Auszahlung zum Gehalt oder durch Anteile am Unternehmen (Aktien).
Zum anderen wird der Gewinn versteuert und die daraus erzielten Erlöse kommen als Steuereinnahmen dem gesamtem Staat zu Gute.
zum Beitrag16.12.2024 , 15:42 Uhr
Nein, mir ist Kaffeesatz lieber :D
Mit Ihrer Einschätzung, dass Menschen Parteien wählen die gegen ihre Interessen verstoßen liegen Sie richtig. Ich gehöre allerdings nicht dazu.
zum Beitrag16.12.2024 , 09:56 Uhr
"Ja, das ist eine klare sozialdemokratische Ausrichtung."
...und wird ca. 15 Prozent der wahlberechtigten Bürger begeistern :D
zum Beitrag15.12.2024 , 17:36 Uhr
„Das Hauptproblem sind die Abbieger“, sagt Stimpel. Häufig würden Autofahrer:innen Passant:innen einfach übersehen, wenn beide grün haben. „Ampeln bringen oft mehr Gefahr als Sicherheit, sind verwirrend, ungerecht und stehlen vor allem Fußgängern viel Zeit“, schlussfolgert Stimpel und plädiert dafür, so viele Verkehrslichter wie möglich überflüssig zu machen."
Oder man baut für Fußgänger einfach Unterführungen so dass die Straße nicht mehr überquert werden muss.
zum Beitrag13.12.2024 , 13:07 Uhr
"Künstlich und letztlich teuer verbilligte Energie wüst raushauen isch over."
Sicher? Das sehen die Inder ganz anders.
zum Beitrag13.12.2024 , 13:01 Uhr
Merkwürdige Diskussion. Üblicherweise wird hier eine rückwärtsgewandte Politik bemängelt, während das einzig Heilbringende in der progressiv-fortschrittlichen Zukunft liegt.
Nur wenn es um die persönlichen Befindlichkeiten geht, scheint dieses Mantra auf einmal nicht mehr zu gelten :D
zum Beitrag13.12.2024 , 12:58 Uhr
Ob ich mit dem Smartphone, dem Laptop oder in der Filiale mein Bankkonto in Anspruch nehme, der Überblick ist immer derselbe. Es gibt halt Menschen die sehen in allem ein Problem, während andere eine Chance darin erkennen ;-)
zum Beitrag12.12.2024 , 22:56 Uhr
Nein - das ist der Unterschied zwischen Menschen, die ein solches Vermögen erarbeitet haben und solchen, die diesen es am liebsten wieder wegnehmen möchten ;-)
zum Beitrag