Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.01.2025 , 12:09 Uhr
An welchen Kriterien wollen Sie denn festmachen, das es sich um reine Provokation handelt? Das Gesetz schließt ja jede Überprüfung dahingehend bewusst aus und daher ist Frau Liebig vor dem Gesetz auch genau so zu behandeln, wie jeder andere, der es in Anspruch nimmt. Wollen Sie den geänderten Geschlechtseintrag bei Frau Liebig anfechten und einer Überprüfung unterziehen und ihr Recht verweigern, die allen anderen Frauen zustehen, kann das Gesetz direkt wieder abgeschafft werden. Das war aber vorher schon klar und wurde von Kritikern auch durchaus angeführt. Jetzt hat man eben mit den Konsequenzen zu leben
zum Beitrag18.01.2025 , 09:11 Uhr
War es nicht? Für mich war genau mit sowas zu rechnen, denn wer sollte sonst ein Interesse daran haben, das Gesetz in Misskredit zu bringen und ins Lächerliche zu ziehen? Das Problem ist jetzt aber, dass niemanden das Recht zusteht, Frau Liebig das Frausein abzusprechen, denn das Gesetz sieht ja explizit keine Tests oder Kontrollen mehr vor. So wie das Gesetz konzipiert ist, muss man mit Missbrauch leben, denn wo will man die Grenze ziehen? Wenn man Frau Liebig das Frausein abspricht, kann es nämlich jeden treffen
zum Beitrag17.01.2025 , 21:24 Uhr
Wurden die Warnungen vor missbräuchlicher Verwenundung des Gsetztes vor dessen inkraftreten nicht als halt- und grundlos zurückgewiesen?
zum Beitrag17.01.2025 , 20:09 Uhr
Weil der politische Aschermittwoch nicht mit einem Bundesparteitag gleichzusetzen ist und er daher auch nicht durch das deutsche Parteiengesetzt vorgeschrieben ist.
zum Beitrag16.01.2025 , 22:52 Uhr
Der User ist weder Wirtschaftsminister noch hat er ein ganzes Buch verfasst. Aus Ihrem Beitrag lässt sich daher auch nur schließen, dass sie keine angemessenen Vergleiche ziehen können
zum Beitrag15.01.2025 , 22:20 Uhr
Dann bitte demnächst auch die Polizeieinsätze bei Hochrisiko Demos, bei denen im Vorfeld von Gewalt ausgegangen werden kann, von den Anmeldern der Demo zahlen lassen
zum Beitrag14.01.2025 , 21:28 Uhr
Wo sind denn die in der Überschrift erwähnten neuen Freiheiten, die Klimaneutralität bringen soll, versteckt? 300€ mehr im Jahr (WOW) und eine diffuse bessere Beziehung zu den Nachbarn kann ja wohl kaum alles sein und wird sicher niemanden bei seiner Wahlentscheidung beeinflussen. Das Wirtschaftswachstum nur Reiche begünstigen würde, ist doch auch ausgemachter Unsinn, denn es ist doch viel eher so, das ausbleibendes Wachstum in erster Linie die Mittel- und Unterschicht trifft und Reiche erstmal weniger tangiert, während vom Wachstum alle profitieren
zum Beitrag14.01.2025 , 14:14 Uhr
Legen Sie doch bitte erst einmal dar, weshalb die Auslieferung nicht rechtmäßig gewesen sein soll, bevor Sie solche Forderungen stellen
zum Beitrag13.01.2025 , 14:13 Uhr
Warum sollte Punkt 2 falsch sein? Wenn das geltenes umgarisches Recht ist und nicht nur bei Maja so angewandt wird, ist das vollkommen ok, denn das hätte den Tätern bei der Begehung der Tat klar sein müssen
zum Beitrag13.01.2025 , 14:12 Uhr
Ob die Strafandrohung drakonisch ist, lässt sich anhand ded Artikels gar nicht bewerten, da nicht klat ist, welche Strafen für solche Vergehen in Ungarn in der Regel vorgesehen und verhängt werden. Sollte es sich tatsächlich um Angriffe mit Werkzeugen gehandelt haben, stünde auch in Deutschland schwere Körperverletzung im Raum, ungeachtet der körperlichen Folgen. Mir wäre auch neu, das es sich bei einem gezielten Angriff aufbden Kopf mit einem Werkzeug nicht um versuchten Totschlag handeln kann, nur weil es im Endergebnis "nur" zu Platzwunden geführt hat. Wichtig ist dabei erst einmal die Intention, nicht das Ergebnis aber wie soll der Anwalt sich auch sonst äußern
zum Beitrag12.01.2025 , 19:09 Uhr
Und wie sollen diese externen Stellen dann Ihrer Meinung nach besetzt sein? Wer Vergehen von Polizeibeamten untersuchen und bewerten soll, muss schon Ahnung von der Materie haben, denn ansonsten lassen sich solche Vorfälle nicht adäquat einordnen. Es wird sich also weiterhin um Menschen handeln, die in irgendeiner Weise einen Bezug zur Polizeiarbeit haben müssen und im Dienste des Staats stehen. Im übrigen sind Sie ja nicht weniger voreingenommen, als es die Polizei Ihrer Ansicht nach ist, und so lange das Ergebnis der Untersuchungen nicht Ihren Vorstellungen entspricht, was in der Regel wohl auf Schuldig hinauslaufen soll, werden wir von Ihnen immer wieder solche Vorwürfe lesen, egal wer die Untersuchungen leitet.
zum Beitrag09.01.2025 , 20:52 Uhr
Das LA bei Instagram trendet und Bilder aus LA prominent in den Nachrichten vertreten sind und das in Tibet nicht der Fall ist, könnte vielleicht auch daran liegen, das im von China annektierten Tibet niemand Instagram nutzen kann und das Phänomen der Influencer dort vielleicht auch noch nicht so angekommen ist. Der Zugang westlicher Medien nach Tibet dürfte auch nicht so leicht sein, wie der zu LA aber vermutlich liegt es doch einfach nur daran, dass Tibet den Leuten egal ist....
zum Beitrag09.01.2025 , 04:04 Uhr
Das sehe ich ähnlich wie Sie. Die Community Notes haben sich bewährt und sog. Faktenchecker durch diese zu ersetzen bedeutet eben nicht den Untergang des Abendlandes und der Demokratie. Es ist bei weitem nicht so, dass es zu jedem Thema nur die eine unumstößliche Wahrheit gäbe, dszu muss man sich ja nur den Nahost Konflikt ansehen. Es gibt häufig eine Vielzahl von Fakten, die es zu beachten gilt und auf welcher Seite des Meinungsspektrums zb Faktenchecker von Correctiv stehen, sollte klar sein. Da sind mir Communit Notes doch wesentlich lieber und das hat nichts damit zu tun, Fan von Trump zu sein oder vor diesem einzuknicken
zum Beitrag07.01.2025 , 18:18 Uhr
Solche Banner und Forderungen, Abbruch der Beziehungen zu israelischen Institutionen, die an Antisemitismus grenzen, und das an der Alice Salomon Hochschule und diese Leute werden weiterhin als Aktivisten bezeichnet und das Vorgehen der Hochschulleitung als tolerant. Man hat ständig Angst vor einem Rechtsruck aber verhamlost dann ein solches Verhalten und lässt diese Leute gewähren. Kann man sich wirklich nicht ausdenken
zum Beitrag05.01.2025 , 23:14 Uhr
Wirklich bewundernswert, fast so bewundernswert wie Tatsache, dass das syrische Fernsehen Frau Baerbock unkenntlich gemacht hat.
zum Beitrag05.01.2025 , 09:39 Uhr
Fällt es Ihnen wirklich so schwer, sich vernünftig zu artikulieren? Ihre Beiträge sind in den meisten Fällen wirklich unlesbar und das Sie Richter gewesen sind, kann man da wirklich nur schwer glauben. Inhaltlich mögen Sie vielleicht gar nicht mal falsch liegen, aber leider wird man das nie erfahren
zum Beitrag02.01.2025 , 20:28 Uhr
Ich halte nichts davon, die Akten online frei zugänglich zu machen. Wer ein berechtigtes Interesse hat, soll die Akten einsehen dürfen aber frei zugänglich hat das was von den Online Prangern in den USA, über die man sich in Europa sonst bestenfalls wundert
zum Beitrag02.01.2025 , 16:37 Uhr
Illegales Feuerwerk, Kugelbomben, selbstgebastelte Böller und alles mögliche an Feuerwerk aus Polen und Co, sind, wie das Wort schon sagt, bereits jetzt schon illegal. Mit legalen Feuerwerk töten sie keine Menschen und legen auch kein Haus in Schutt und Asche. Was also ein Verbot bei Menschen bringen, die sich jetzt schon nicht daran halten, würde ich dann gerne mal wissen, ganz abgesehen davon, dass ihr Beitrag auf Grund der bereits bestehenden Verbote jeglicher Grundlage entbehrt
zum Beitrag29.12.2024 , 20:26 Uhr
Auch wenn für einige Kommentatoren wohl schon klar ist, dass diese Tat rassistisch motiviert war, ist das alles andere als sicher. Es gibt einige psychologische Experimente, das bekannteste ist wohl das Stanford Prison Experiment, die zeigen, das es in Gefängnissen oder Situationen, in denen Menschen die Macht über andere gegeben wird, zu solchen Gewaltexzessen kommunizieren das das nichts mit Rassismus zu tun hat. An der Tat ändert das nichts, ist aber durchaus wichtig zu beachten, wenn man präventiv tätig werden will
zum Beitrag29.12.2024 , 12:29 Uhr
Dafür, das Linke sich in der Regel wohl kaum als typisch deutsch bezeichnen würden, wird in den Kolumnen der TAZ aber auffällig oft typisch deutsch vom feinsten gejammert. Diese Weltuntergangsstimmung ist ja kaum zu ertragen
zum Beitrag28.12.2024 , 20:54 Uhr
Und all diese Autos geraten durch fehlgeleitete Böller und Raketen unabsichtlich in Brand und werden nicht etwa mutwillig in Brand gesetzt? Ein Verbot ändert wohl kaum etwas daran, dass es Leute gibt, die gerne Autos anzünden
zum Beitrag28.12.2024 , 20:47 Uhr
Wenn Sie mit der Versichertengemeinschaft kommen, dann müssten man eine ganze Menge dummer Dinge verbieten, die Menschen jeden Tag tun aber noch ist es die Freiheit eines jeden, sich die Finger weg zu sprengen, sich beim Ski fahren den Hals zu brechen oder sich die Leber kaputt zu saufen
zum Beitrag28.12.2024 , 10:55 Uhr
Wie kommt der Autor darauf, die Hater hätten vergessen, das Salah seit 13 Jahren in Europa lebt und damit in das nationale Brauchtum eingetauch ist? Es ist doch genau das, was sie ihm zum Vorwurf machen und aus deren Sicht, der Sicht fanatischer Muslime, ist Weihnachten eben kein Fest für alle, sondern zutiefst christlich und somit hat Salah das nicht zu feiern.
zum Beitrag26.12.2024 , 06:15 Uhr
Es geht aber nicht um Geschwurbel sondern um Anschlags- und Morddrohungen und die sind in Deutschland auch dann strafbar, wenn sie auf X getätigt werden. Man kann ja auch bei vermeintlichen Bleidigungen gegenüber Politikern Hausdurchsuchungen anordnen aber bei Morddrohungen soll das nicht möglich sein?
zum Beitrag25.12.2024 , 17:34 Uhr
Da ich sonst nirgendwo etwas davon gelesen habe, und so eine Aussage wäre vermutlich sogar Thema in der Tagesschau gewesen, kann ich mir nicht vorstellen, dass er diese Aussage getätigt hat
zum Beitrag25.12.2024 , 09:36 Uhr
Geert Wilders nannte den Täter einen " wahren Helden"? Dafür hätte ich ja gerne mal einen Beleg. In welchem Zusammenhang soll er das gessgt haben und war das vor oder nach der Tat? Das einzige, was ich dazu im Netz finde ist, das der Täter Wilders so bezeichnete. Sollte Wilders das nicht gesagt haben, grenzt das ja schon an Diffamierung
zum Beitrag25.12.2024 , 02:09 Uhr
Ja, genau das dürfen Ärzte in Deutschland. Mal versucht, erfolgreich gegen Behandlungsfehler zu klagen?
zum Beitrag24.12.2024 , 13:14 Uhr
Im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt sollte vorallem der Kinderschutz gestärkt werden, mit Maßnahmen, die nicht nur mehr ein Angebot sondern Pflicht sind. Bisher wird, so meine Erfahrung, vom Jugendamt meistens eine Familienhilfe installiert, wenn es zu häuslicher Gewalt kommt, von der die Kinder physisch nicht betroffen sind. Familienhilfe ist aber freiwillig, muss von den Eltern beantragt werden und kann jederzeit beendet werden. Es werden dann noch sog Schutzvereinbarungen unterzeichnet, in denen die Eltern versichern, in Gegenwart der Kinder nicht gewalttätig zu werden. Kann niemand überprüfen und sind im Grunde völlig nutzlos. Den Gang zum Familiengericht scheuen die Ämter, auch weil in vielene Fällen auf Grund der Definition in Deutschland gar nicht klar ist, ob es sich bei häuslicher Gewalt gegen die Mutter um Kindeswohlgefährdung handelt. Wenn man dann noch Mütter hat, die die Kinder nicht schützen können, da sie Angebote nicht annehmen können oder wolllen, dann wird es schwierig. Häufig besteht in solchen Beziehungen schon eine solche psychische Abhängigkeit vom Partner, das trotz zahlreicher Angebote keine Trennung stattfindet. Daher kann es nicht bei Angeboten bleiben
zum Beitrag20.12.2024 , 14:46 Uhr
Wenn ich das richtig verstehe, besteht die Aufgabe dieser Menschen in der moderation von Beiträgen auf Facebook und Co um bestimmte Inhalte zu filtern. Sich mit menschlichen Abgründen auseinandersetzen zu müssen ist also Teil des Jobs. Welche Art Gesetz schwebt dem Autor denn vor, um die Mitarbeiter vor dem Anblick solcher Bilder und somit vor Schreien, Ohnmacht und erbrechen zu schützen. Wenn man das will, darf eine solche Arbeit nicht von Menschen erledigt werden. Man kann den Leuten psychologische Hilfe, im Vorfeld und im Nachhinein anbieten, und man kann sie angemessen bezahlen aber die Inhalte bleiben und sind Teil des Jobs
zum Beitrag20.12.2024 , 05:53 Uhr
Das sog. "Ja heißt Ja" Gesetz würde doch niemanden schützen. Wer andern sexuelle Gewalt antut, besnders in Fällen wie dem vorliegenden, tut das in der Regel vorsätzlich. Wer vergewaltigen will, erbittet vorher keinen Konsens und lässt sich durch solch ein Gesetz sicher nicht davon abhalten. Unbeteiligte Zeugen gibt es normalerweise auch keine, wer also vorher in was eingewilligt hat oder auch nicht, wird sich also auch nicht beweisen lassen. Ja heißt ja oder nein heißt nein, alles nur rumdoktorn an den Symptomen aber sexuelle Gewalt verhindert das nicht und es trägt auch nicht zur Aufklärung oder leichteren Überführung der Täter bei.
Zur Höhe der Strafe sei gesagt, dass es in unserem Rechtssystem wohl keine Strafe gibt, die den meisten Menschen angemessen hart für diese Tat erscheinen mag.
zum Beitrag19.12.2024 , 23:45 Uhr
Die meisten Milliardäre werden die Milliarden nicht einfach auf dem Konto liegen haben, da ergibt sich das Vermögen zu großen Teil aus dem (fiktiven) Wert der Unternehmen und Produktionsmittel. Vermögen auf 100 Mio oder was auch immer zu beschränken, würde bedeuten, den Besitz von Unternehmen und Firmen teilweise zu verbieten und wie will man das umsetzen. Es stellt sich übrigens weiterhin die Frage, ob dieser Artikel auch bei einem Wahlsieg von Frau Harris erschienen wäre, denn deren Wahlkampf wurde sicher nicht durch Oma Ernas Wahlkampfspende finanziert. Bei Frau Harris standen ebenso Millionäre und Milliardäre dahinter, die am Ende auch eine gewisse Gegenleistung erwartet hätten. Ist die Einflussnahme von Milliardären ok, wenn ich mit deren politischen Zielen übereinstimme oder deren Kandidaten bevorzuge?
zum Beitrag17.12.2024 , 21:19 Uhr
Wie soll die Rache Russlands denn aussehen? Überfällt man nachher noch die Ukraine oder beschießt Zivilisten mit Bomben und Raketen? Ach halt, an dem Punkt sind wir ja schon längst...
zum Beitrag15.12.2024 , 19:56 Uhr
Viele Spiele setzen voraus, das sie mit Plattformen wie Steam, Epic Game Store, UStore von Ubisoft oder BattleNet verknüpft werden und da hilft der kauf einer Hardcopy gar nichts. Viele aktuelle Spiele haben die Größe von 100GB auch längst überschtitten und selbst wenn ich mir die Spiele noch physikalisch zulege, muss ich mir das meiste trotzdem noch runterladen und ohne Internet und Steam und Co wird das nix
zum Beitrag14.12.2024 , 01:11 Uhr
James Bond wurde 1920 geboren, wäre also jetzt 104. Will das jemand sehen? Veemutlich nicht und bei Lara Croft sieht das ähnlich aus
zum Beitrag04.12.2024 , 22:10 Uhr
Ein vernünftiger Arbeitgeber würde ein Handy bereitstellen aber bei all den Dingen, die an Lieferando verwerflich sind, steht das wohl ganz unten auf der Liste.
zum Beitrag04.12.2024 , 19:42 Uhr
Ich will keine Aufklärung durch die Antifa sondern durch den Rechtsstaat. Wer das anders sieht und das Recht gewaltsam in die eigene Hand nimmt, gehört hinter Gitter. Ihr Post stellt übrigens Ihre Treue zur FDGO erheblich in Zweifel
zum Beitrag03.12.2024 , 20:29 Uhr
Es gibt wohl kaum ein Tier, dass so anpassungsfähig ist wie der Mensch. Der Mensch hat jeden Kontinent und jede Klimazone besiedelt und anders als die meisten anderen Tiere, kann er sich innerhalb kürzester Zeit an neue Gegebenheiten anpassen. Stirbt der Mensch auf Grund der klimatischen Bedingungen aus, hat es viele Säugetiere vorher schon erwischt. Ihre Annahme, dass es für Tiere und Pflanzen auf jeden Fall weitergeht wenn der Mensch verschwindet, ist also höchstens eingeschränkt gültig. Zum Glück rechnen seriöse Forscher aber auch gar nicht mit einem aussterben des Menschen
zum Beitrag03.12.2024 , 17:08 Uhr
LeBron James macht in Sachen Kommerz sogar Trump und Musk noch was vor und buckelt für ein paar Dollar willig vor der chinesischen Staatsführung. An dem Mann ist rein gar nichts links
zum Beitrag27.11.2024 , 04:47 Uhr
Wenn es das Ziel des Autors war, den Artikel durch möglichst viel Polemik komplett zu entwerten, dann war er damit äußerst erfolgreich.
zum Beitrag27.11.2024 , 04:38 Uhr
Wenn Menschen ohne Schulbildung und ohne Job durch gezielte Förderung so leicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren wären, bräuchte es keine Zuwanderung, denn solche Menschen gibt es in Deutschland schon reichlich und die meisten davon sprechen sogar schon die deutsche Sprache. Gebraucht werden gut ausgeildete Fachkräfte und keine Leute ohne Schulabschluss und richtige Einwanderungsländer haben das längst verstanden.
zum Beitrag25.11.2024 , 21:31 Uhr
Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, sind die meisten der sog. Femizide keine, da Frauen nicht getötet werden, weil sie Frauen sind. Frauen erfahren von ihren Partnern in der Beziehung Gewalt, da diese Macht und Kontrolle ausüben wollen und wenn sie diese verlieren, aufgrund eines krankhaften Besitzdenkens, sogar vor Mord nicht zurückschrecken. Machtgefälle, Gewalt und Mord gibt es aber auch, statistisch sogar in jeder zweiten, homosexuellen männlichen Partnerschaften. Die Ursache ist in den meisten Fällen also nicht Hass auf Frauen und es handelt sich daher nicht um Femizide. Bei der Suche nach Lösungen sollte man das bedenken
zum Beitrag23.11.2024 , 21:26 Uhr
Es findet aber in den meisten Fällen nicht statt, weil das Gegenüber eine Frau ist, und der Begriff Femizid ist daher häufig auch nicht passend. Studien zeigen, dass fast die hälfte der homosexuellen Männer in der Partnerschaft Gewalt erfährt und auch dort kommt es zu Mord, wenn ein Partner sich trennen möchte. Das Problem liegt also eher darin begründet, dass viele Männer Kontrolle über ihren Partner ausüben wollen und krankhafte Besitzansprüche dem Partner gegenüber stellen, unabhänig vom Geschlecht des Partners
zum Beitrag22.11.2024 , 19:58 Uhr
Eine Mehrheit unter der Gesamtbevölkerung oder eine Mehrheit unter den Leuten, die die Autobahn nutzen? Wenn doch angeblich eine Mehrheit dafür ist, hält diese Leute doch niemand davon ab, auf der Autobahn 100 zu fahren. Da iauf der Autobahn aber so gut wie niemanden freiwillig maximal 100 fährt, gibt es diese Mehrheit entweder gar nicht, oder den Leuten ist es trotz gegenteiliger Aussage dann doch nicht so wichtig
zum Beitrag22.11.2024 , 08:58 Uhr
Und wer Nazi ist, entscheidet dann die Antifa? Übrigens war in verschiedenen Artikeln auch immer wieder die Rede davon, dass es bei dem vorliegenden Fall auch Menschen getroffen hat, und zwar mit dem Hammer, die sich lediglich 7n der Nähe des Aufmarschs aufgehalten und gar nicht teilgenommen hatten. Eine andere Frage, die sich stellt, wären Sie auch so verständnisvoll, wenn Rechte mit Hämmern auf Islamisten losgehen, denn denen ist auch nicht mit Kumbaya beizukommen. Wer Gewalt gegen bestimmte Gruppen legitimiert, überschreitet eine rote Linie und dann gibt es kein zurück mehr
zum Beitrag18.11.2024 , 19:45 Uhr
"Konnte Fremdenfeindlichkeit als Mordmotiv ausreichend ausgeschlossen werden?"
Es muss als Motiv nicht ausreichend ausgeschlossen werden, sondern zweifelsfrei nachgewiesen werden, und das war nach Ansicht des Gerichts offensichtlich nicht der Fall
zum Beitrag