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14.11.2024 , 08:07 Uhr
Das Menschen aus der Gesichte lernen scheint nicht wahrscheinlich. Es geht schon wieder los...
zum Beitrag14.11.2024 , 08:02 Uhr
Danke, genau richtig. Das ist pure Dummheit. Statt sich diese dämlichen Diskussionen über Migration von der AfD diktieren zu lassen, sollten die demokratischen Parteien sich um eine sinnvolle Gesetzgebung für eine gezielte Einwanderung kümmern. Das wir die brauchen ist ja schon seit Jahrzehnten klar.
zum Beitrag08.11.2024 , 09:19 Uhr
Das wird leider nicht passieren: der Merz geht es doch gar nicht um Realpolitik, sondern nur darum, seinen Allerwertesten endlich im Kanzlersessel platzieren zu können.
zum Beitrag08.11.2024 , 09:14 Uhr
Jau, und am Saufen und den Besoffenen ist ganz bestimmt auch die Ampel, sicher aber Rot-Grün schuld. Ich meine, in Bayern mit einer ordentlichen C Partei an der Regierung gibt´s sowas ja gar nicht. ...
zum Beitrag08.11.2024 , 08:58 Uhr
Zum Demokratieverständnis der CDU: ein Klinikkonzern musste für eines seiner Häuser ein anderes Konzept finden, da es finanziell unmöglich war, dieses Haus in Zukunft kostendeckend zu betreiben. Das war allerdings in einem Wahljahr. Weil die lokalen CDU Granden negative Auswirkungen auf das Wahlverhalten fürchteten, bekam die Konzernleitung einen Maulkorb verpasst. Sollte darüber vor der Wahl etwas bekannt werden, gäbe es kein Geld für den Umbau, das Haus müsste in Insolvenz gehen. Die betroffenen Mitarbeiter wurden also erst nach der Wahl informiert. Es gab wie zu erwarten laute Proteste. Und genau der CDU Politiker, der diese - ich denke, Erpressung trifft es ganz gut - zu verantworten hatte, stellt sich dann hin und faselt etwas davon, er habe alles versucht, die Schließung zu verhindern. Blablabla. Was ist das für ein Demokratieverständnis: das dumme Stimmvieh bloß nicht mit zu viel Information versorgen vor der Wahl, es könnte unliebsame Entscheidungen treffen?
zum Beitrag08.11.2024 , 08:43 Uhr
Bloß keine Kompromisse mit der CDU: die wird jede Möglichkeit zur Profilierung auf Kosten anderer nutzen. Bitte, bitte ein deutlich soziales Programm, auf jeden Fall die Vermögenssteuer und massiv geförderter Ausbau der erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes. Wahlen gewinnen können die Grünen z.Zt. eh nicht. Aber ein klares Profil für die Rolle in der Opposition können sie sich geben. Und dann bitte eine klare sachbezogene Politik und keine Grabenkämpfe über Ideologien. Es kommen auch wieder andere Wahlen. Hoffentlich
zum Beitrag08.11.2024 , 08:32 Uhr
16 Jahre CDU haben den Ausbau erneuerbarer Energien aktiv verhindert. Die Ampel, bzw. Rot-Grün in der Ampel haben versucht, wieder Schwung rein zu bekommen. Die CDU wird wieder versuchen, das wieder auszubremsen. Ich hoffe, SPD und die Grünen lassen sich nicht auf Kompromisse mit Merz ein. Das kann nur negativ für sie ausgehen. Das Demokratieverständnis der CDU ist ja, dass jede Regierung, die nicht von ihr gestellt wird ein Fehlverhalten der Wähler ist. Vernunftbestimmtes Handeln ist da nicht zu erwarten. Jetzt bringt Merz schon wieder Atomkraft ins Spiel, obwohl es noch nicht mal Endlagerungsmöglichkeiten für den bereits angehäuften strahlenden Müll gibt. Es wird finster....
zum Beitrag08.11.2024 , 08:21 Uhr
Wie man diesem Mann je ein poitisches Amt anvertreuen konnte ist mir immer noch ein Rätsel. Lebenserfahrung: Pleite gehen, gerne unter Verbrennen öffentlicher Gelder. Gut, das der weg ist. Hoffentlich ist die Freiheit für Porschefahrer dann endlich Geschichte.
zum Beitrag08.11.2024 , 08:18 Uhr
Nach unten treten ist halt einfach
zum Beitrag06.11.2024 , 11:49 Uhr
Das ist wohl das Problem: die "Märkte". Nötig wäre ein komplettes Umdenken: weg von immer mehr Wachstum hin zu einem nachhaltigen wirtschaften. Unbequem, das. Leider wählen in den (noch?) demokratischen Staaten immer mehr Menschen konservativ bzw. rechts/ extrem rechts. Also eher "weiter wie bisher" als "wird Zeit, mal was Neues zu probieren". Das Schlechte, das man kennt ist offensichtlich weniger schrecklich als ein mögliches Gutes, das man nicht kennt. Dumm.....
zum Beitrag06.11.2024 , 11:20 Uhr
Na, toll. Statine zur Förderung der Gesundheit. Bisher gibt es meines Wissens nicht eine Studie zu Statinen und Frauen: einfach weil sich bei Frauen kein statistischer Zusammenhang zw. erhöhten Blutfetten und Herzinfarkten/ Schlaganfällen herstellen lässt. Darüber hinaus stören Statine die Funktion der Mitochondrien, der Struktur, die die Zelle mit Energie versorgt. Symptom: Muskelschmerzen. Blutfette senken geht bei den meisten ganz einfach: weniger Kohlenhydrate essen! Senkt auch insgesamt die Entzündungswerte. Und chronische unterschwellige Entzündungen dürften der Hauptgrund für die meisten Gefäßerkrankungen sein. Angeborene Stoffwechselerkrankungen: extrem übergewichtige Mütter bekommen stoffwechselgestörte Kinder. Übergewicht bekämpfen könnte mehr Menschen vor tödl. kardialen Erkrankungen retten als ein Medikament, das erhebliche Nebenwirkungen hat. Statine bescheren den Herstellern 2stellige Milliardenbeträge Gewinn/ Jahr. Rein statistisch müssen mehr als 700 Menschen ein Statin einnehmen, damit 1 einziger Patient vor einem tödl. kardialen Ereignis bewahrt wird. Was soll das?. Verdienen die Macher dieses Programms an den Dingern?
zum Beitrag05.11.2024 , 09:16 Uhr
Das der Mann kein Ahnung von Wirtschaft hat, war doch schon vor der letzten Wahl klar: nach einer Analyse der Süddeutschen Zeitung hatte die FDP das Wirtschaftsprogramm das nicht nur die ungerechteste Steuerverteilung hatte (Entlastung für die Reichen, Mehrbelastung für alle anderen), sondern auch die höchste Neuverschuldung (sic!) mit einrechnete. Keine Ahnung, wer die gewählt hat. Konnte wohl nicht lesen....
zum Beitrag04.11.2024 , 16:22 Uhr
Es müssen ja nicht Steuern sein: Auf jede Flasche Alkohol, je nach Menge und %, auf jedes Tabakprodukt einen bestimmten Betrag erheben, der direkt vom Hersteller oder Importeur an die Krankenkassen überwiesen werden muss. Dieser Betrag kann auf den Preis beim Endhändler draufgeschlagen werden. Dann käme das Geld direkt dort an, wo die Ausgaben anfallen. Bei Steuern ist das ja nicht zwangsläufig so.
zum Beitrag04.11.2024 , 09:18 Uhr
Vielleicht kanns mir mal einer erklären: VW ist in der Krise, weil die Gewinnerwartung nicht erreicht werden kann. Es wären Investitionen von € 5 Milliarden erforderlich. Gleichzeitig kann der Konzern aber Dividenden von ca. € 22 Milliarden ausschütten? Und zahlt €/$ ? 32 Milliarden an Entschädigungen wegen des Dieselskandals, eines eindeutigen Managementfehlers, ebenso wie die Fehlplanungen bez. der gebauten Modelle. Der oberste Manager erhält jährlich ~€10 Millionen, sich plus Boni (wofür eigentlich?). Auch das übrige Management wird eher üppig bezahlt. Gut, auch die nach Haustarif bezahlten Arbeiter haben gute Gehälter bekommen. Aber warum hört man nichts über erhebliche Kürzungen bei den Managementgehältern und z.B. Wegfall der Bonus-Zahlungen beim Management, wenn kein Geld da ist? Warum wird nicht weniger Dividende ausgeschüttet? Hätte man die Dividendenausschüttung um €5 Milliarden gekürzt, wären immer noch 17 Milliarden ausgeschüttet worden und das Geld für die Investitionen wäre da gewesen. Und warum wird, bei der angeblich so schlechten wirtschaftlichen Lage die Gewinnerwartung um 3% erhöht? Ich kapier´s einfach nicht....
zum Beitrag04.11.2024 , 08:59 Uhr
Albert Einstein nennt die reinste Form des Wahnsinns "immer das gleiche tun und jedes mal ein anderes Ergebnis erwarten". Was Lindner fordert ist genau das: weiter so wie bisher, weil es der Wirtschaft nutzt, zumindest kurzfristig. Sch.... auf die dadurch entstehenden Schäden. Siehe Valencia etc. Langfristiges Denken (oder Denken überhaupt?) scheint ihm ja eher fremd zu sein, Der Mann hat bekanntlich reichlich Erfahrung im pleite gehen und scheint das für D und den Rest der Welt auch anzustreben. Nochmal Einstein: Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich. Beim Universum war er sich noch nicht ganz sicher....
zum Beitrag01.11.2024 , 08:46 Uhr
Hihi. Das Nena soviel vergisst könnte daran liegen, dass sie große Teile ihres Lebens völlig zugedröhnt verbracht hat. Und der Liedtext zum Regen in Südkalifornien nach dem Satz, dass es dort niemals regne, lautet "es schüttet, Mann, es schüttet.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:11 Uhr
2020 war die CDU unter Angela Merkel an der Regierung. Und hat sich ganz offensichtlich NICHT bemüht, etwas für Herrn Sharmahd zu tun. Leider scheint das ja Staaträson zu sein: nichts gegen das Mullahregime tun, es könnt ja unangenehm für unsere Wirtschaft sein. Wohlfeile Empörung: ja, aber bloß keine konkreten Maßnahmen. Dass sich die Ampel da nicht anders verhält ist traurig, war aber zu erwarten. Immer alles auf die Ampel zu schieben ist aber nervtötend dämlich. Schließlich arbeitet die nicht im luftleeren Raum, sondern auf der Basis dessen, was sie vorgefunden hat.
zum Beitrag28.10.2024 , 11:40 Uhr
Man kann nur hoffen, dass Lindners Verhalten diese Partei endgültig unwählbar macht.
zum Beitrag28.10.2024 , 11:32 Uhr
Worauf es letztlich hinausläuft: Denkfaulheit. Nicht nur bei Jungwählern, auch bei den Alten. Wer liest schon die Parteiprogramme der Parteien? Reagiert wird eher auf "gefühltes Wissen", als auf echte Informationen. Die jungen Menschen in meiner Umgebung fühlen sich bereits durch Texte, die länger als eine halbe Seite sind, völlig überfordert. Gelegentlich kann der Eindruck entstehen, Denken sei schmerzhaft, so wie es vermieden wird. Quer durch alle Altersgruppen scheint die Fähigkeit, selbst zu denken eher uncool zu sein. Lieber bewegen sich alle in ihrer Blase, holen ihre Informationen an immer den selben Quellen ab ohne jemals zu überprüfen, ob sie auch stimmen. In einer Zeit, in der es so einfach ist wie nie zuvor sich Informationen zu beschaffen, verzichten viele darauf, wirklich informiert zu sein. Das Verhalten von Trump-Anhängern oder AfD Wählern ist sich da völlig gleich. Erfreulich, das es noch Menschen gibt, die sich bei Fridays for Future o.ä. engagieren. Das lässt noch etwas Hoffnung zu....
zum Beitrag24.10.2024 , 10:14 Uhr
Führt China nicht ständig Krieg: gegen Hongkong, die Uiguren, die Tibeter....?
zum Beitrag24.10.2024 , 09:43 Uhr
Ach echt jetzt? Mitschuld an der "Wirtschaftskrise" sind die hohen Energiepreise: nachdem eine CDU Regierung über 16 Jahre den Ausbau erneuerbarer Energien massiv gebremst hat, uns stattdessen von russischem Gas abhängig gemacht hat. Und dann kam der russische Krieg gegen die Ukraine.... Das Hauptproblem liegt aber in dem absurden Konstrukt vom "endlosen Wachstum", auf dem unser Wirtschaftssystem beruht. Das gibt es einfach nicht. Kann es auch gar nicht geben in einer Umgebung mit endlichen Ressourcen. Da die oberen 1% der Bevölkerung aber so gut davon profitiert und in der FDP einen Fürsprecher hat, wird sich nix ändern. Dazu das kurze Gedächtnis und die Denkfaulheit der Wähler......... Nee, da wird sich nix änder.
zum Beitrag14.10.2024 , 09:51 Uhr
Bevor neue Mitglieder in die EU aufgenommen werden, sollte es erst mal ein Möglichkeit geben, Mitglieder, die sich nicht an demokratische Standards halten, auch ausschließen zu können. Bei Rückzahlung bisher gezahlter Gelder aus dem EU Topf.
zum Beitrag14.10.2024 , 09:39 Uhr
Ist das nicht die FDP, die auf eine börsenfinanzierte Rente gedrängt hat? Was ich mich frage: werden die Renten eigentlich gesondert abgesichert für den Fall, dass die Börse wieder mal crasht? Oder gibt es dann eine pauschale Auszahlung von x% an Alle? Wenn schon börsenfinanziert, sollte es dann nicht auch eine Regelung geben, dass die Renteneinlagen zu 100% durch den Staat gedeckt werden?
zum Beitrag11.10.2024 , 08:58 Uhr
Das ist sicher richtig. Eine von Storch ist auch kein Aushängeschild. Aber wie heißt es so schön: Volle Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen haben wir, wenn genau so viele unfähige Frauen in hohen Positionen sitzen, wie heute unfähige Männer. Der Weg ist noch sehr lang......
zum Beitrag11.10.2024 , 08:55 Uhr
Männer haben in nahezu allen Bereichen nach wie vor jede Menge Privilegien. Nur ist das so normal, dass es nicht als Privileg empfunden wird: von den Männern. Als Frau bemerkt frau das aber schon. Über die Absurdität unseres Gesellschaftssystem gab es in den 70ern ein wunderbares Buch: "Die Töchter Egalias". Einfach mal lesen und herzhaft lachen.
zum Beitrag11.10.2024 , 08:51 Uhr
Oh ja, eine Quote für Männer geht ganz schnell: ich habe einmal eine Stelle als ÄiP/ Ärztin im Praktikum nicht bekommen: der Chefarzt erklärte mir allen Ernstes, dass mit der Einstellung einer weiteren Frau die Frauen in seiner Abteilung in der Mehrheit wären. Chefarzt, sämtliche Oberärzte und erfahre Assistenzärzte waren Männer, nur in der "unteren" Riege gab es Frauen. Wie soll ich das interpretieren? Die Angst der Männer vor den Frauen? Die Stelle wurde mit einem Mann besetzt. Dadurch waren die Männer in der Mehrheit und die Welt wieder in Ordnung. Es gibt ganz offensichtlich eine "Männerquote", nur wird die nicht hinterfragt, die scheint ganz normal zu sein.
zum Beitrag11.10.2024 , 08:11 Uhr
;) Kleiner Tipp: Wahre Schönheit kommt von innen, also vom Essen. Reichlich Eiweiß, Gelatine (Kollagen!), weniger Kohlenhydrate/ Zucker und ausreichend Fett. Dann wird die Haut Straffer und dann tut´s auch die Creme für €3,95 aus dem Drogeriemarkt.
zum Beitrag10.10.2024 , 08:44 Uhr
Süß, wie die "Herren der Schöpfung" hier ihre Privilegien verteidigen.... Während meines Studium wurde, um die zunehmende Diskussion über eine Frauenquote in der Justiz (Richter/innen und Staatsanwält/innen) zu beenden, mal eine Meldung verbreitet, dass man in ab jetzt nur noch nach Abschlußnoten einstellen werde. Das wurde dann kurze Zeit später wieder zurückgenommen, mit der Bemerkung, man müsse ja auch andere Qualifikationen berücksichtigen. Der Grund: es hätte bedeutet, auf unabsehbare Zeit nur noch Frauen eínzustellen. Ich frage mich seitdem, was die anderen Qualifikationen wohl sind: ein Y-Chromosom und ein Penis?
zum Beitrag08.10.2024 , 10:12 Uhr
Die Steuern finanzieren in erster Linie das Gemeinwohl. Das nutzt allen. Leider beteiligen sich diejenigen mit sehr hohem Einkommen oder sehr großen Vermögen nicht entsprechend an dieser Finanzierung. Wesentlich besser als die 1000€ wäre natürlich ein höherer Mindestlohn, noch besser eine deutliche Entlastung bei der Steuer. Z.B. über einen ausreichend hohen steuerfreien Grundbetrag, der kleine Einkommen evtl. völlig steuerfrei macht. Ausgleich durch entsprechende Steuererhöhung bei sehr hohen Einkommen. Nicht zu machen mit einem Klientelpolitiker wie Lindner. Der will ja eher eine noch heftigere Umverteilung von unten nach oben als die, die wir jetzt schon haben.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:19 Uhr
Ein Stopp der Waffenlieferungen würde das Ende Israels bedeuten. Wenn dort Frieden herrschen soll, müssen Hamas und Hisbollah entmachtet werden: diese Organisationen WOLLEN Krieg. Es passt in deren verdrehte Weltsicht, in der sie den Tod, auch ihrer eigenen Leute, verherrlichen. Ich fürchte, solange sich die palästinensische Bevölkerung nicht gegen diese Organisationen stellt wird das nix mit Frieden.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:06 Uhr
Die israelische Regierung zu stürzen ist nicht ganz einfach, bei der aktuellen Mehrheit im Parlament. Aber es gibt viele Menschen in Israel, die eine neue Regierung wünschen. S. Artikel mit Fania Oz-Salzberger "Israelis umarmen, Netanjahus in den Hintern treten. Die nächste Wahl ist aber erst 2026. Bei allem Leid der Palästinenser: solange sie sich nicht gegen die Hamas positionieren und deren Barbarei wird das nix mit Frieden in der Region.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:45 Uhr
Danke für diesen berührenden Artikel. Und den mit Frau Fania Oz-Salzberger. Wie gut, dass es auch diese Stimmen gibt.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:44 Uhr
Gut gesagt!
zum Beitrag07.10.2024 , 11:33 Uhr
Das Gemetzel im Gazastreifen hat eine Ursache: die Hamas. Diese Verbrecher gehören vor Gericht! Israel hat ja wohl das Recht, sich gegen Mörder und Vergewaltiger zur Wehr zu setzen.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:27 Uhr
Die Anerkenntnis, dass wir Migration brauchen wäre progressiv. Ebenso die Erkenntnis, das Migration und Asyl zwei Paar Schuhe sind.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:18 Uhr
Wundert das irgendwen? In der Weimarer Republik waren es die Liberalen, die als erste mit den Nazis koalierten. Die von der Verabschiedung in die Bedeutungslosigkeit - zu Recht - bedrohte FDP biedert sich schon mal bei den ganz Rechten an. In der Hoffnung, doch noch ein Fitzelchen politische Macht abzubekommen. Kann man echt so doof sein? Inzwischen müsste doch auch dem Letzten klar sein, dass vom Anbiedern an Faschisten nur eine Gruppe profitiert: die Faschisten der Alternative für Deppen.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:06 Uhr
Musharbash fordert einen Stopp bei Waffenlieferungen. Fordert er auch die sofortige Freilassung aller israelischen Geiseln und die Auslieferung der an dem Überfall beteiligten Terroristen der Hamas an Israel? Das Leid, dem die Palästinenser gerade ausgesetzt sind, haben sie der Hamas, ihren eigenen Leuten, zu verdanken. Von Israel zu verlangen, mit Terroristen zu verhandeln ist einfach unverschämt. Wäre je irgendjemand auf die Idee gekommen, das die Bundesregierung mit der RAF oder dem NSU verhandeln soll? Terroristen gehören vor Gericht und weggesperrt. Sie durch Friedensverhandlungen zu legitimieren ist völlig unsinnig.
zum Beitrag24.09.2024 , 08:22 Uhr
Soweit ich weiß, waren die Grünen bisher nur als der "kleine" Koalitionspartner in der Regierungsverantwortung. Ihnen die alleinige Schuld für alles mögliche in die Schuhe zu schieben ist schon schräg. Das, was heute passiert, die Probleme, die heute da sind, sind doch die Folge der Politik der vergangenen Jahrzehnte. 16 Jahr CDU mit hartnäckigem ausbremsen der Energiewende, mit der Konzentrierung auf russisches Gas und fossile Brennstoffe. Das ist doch der Grund für die Energieversorgungsprobleme, die zu Beginn des Ukrainekrieges hier aufgetreten sind. Das sich die Grünen durch ihr Einknicken bei der Migrationspolitik unglaubwürdig gemacht haben lässt sich allerdings nicht leugnen. Das es ihnen nicht genutzt hat aber auch nicht. Das D nach rechts abdriftet verdanken wir wohl eher dem schamlosen fischen am rechten Rand, dass die CDU seit Jahrzehnten betreibt. Das gut ein Drittel der Deutschen im Grunde faschistisch denkt ist auch nix neues. Das war schon immer so. Bis in die 80er Jahre haben von denen allerdings die meisten sich nicht getraut das Maul aufzumachen. Das holen diese Duckmäuser jetzt lautstark nach. Leider bekommen sie dazu reichlich Bühne.
zum Beitrag24.09.2024 , 08:04 Uhr
Nix Monoethnisch: in Island arbeiten sehr viele Osteuropäer. Flütlinge werden direkt aus den Flüchtlingslager gezielt geholt: ganze Familien, Quere Menschen und politisch verfolgte. Einige Deutsche und Österreicher gibts auch.
zum Beitrag18.09.2024 , 10:25 Uhr
Nichts von dem, was Sie hier anführen ist auch nur annähernd do problematisch, wie Sie und unsere Medien es machen. Tatsächlich sinken die Zahlen bei Asylanträgen. In dieses zunehmend unfreundliche Land wollen gar nicht mehr so viele kommen. Sie reden hier über künstlich aufgebauschte Probleme, die die realen Probleme überdecken. Das drauf dreschen auf die Schwächsten der Gesellschaft istzwar einfach, hat aber noch nie Probleme gelös. Kleiner Blick in die Geschichtsbücher, Mitte des 20.Jahrhunderts.
zum Beitrag18.09.2024 , 10:12 Uhr
Im Falle der AfD schon: diese Partei hat das Ziel, diese Demokratie zu beenden. Es wird Zeit, sie zu verbieten.
zum Beitrag18.09.2024 , 10:02 Uhr
So sieht es aus. Aber auf Schwächere, z.B. "Flüchtlinge" einzudreschen ist einfacher. Deshalb ziehen es auch die Alt-Parteien vor. Es gibt in D weiß Gott drängendere Probleme. Die sind aber medial nicht sexy. Warum Wähler sich von dem pessimistischen und destrukiven Geschwätz der AfD angezogen fühlen ist mir ein Rätsel. Was ist so schön an der Opferrolle? Zumal die sich ja nicht mal belegen lässt.
zum Beitrag18.09.2024 , 09:51 Uhr
Oh please! Was war denn an Merkel SPD?, was ist den an der SPD seit Schröder noch SPD? Das ist doch bloß ein blödes und unbelegtes Schlagwort, das von konservativen Medien geprägt wurde. Tatsächlich ist Deutschland seit seit Kohl immer weiter nach rechts gerückt, so weit, dass Poitionen, die in den 70er Jahren noch als "Mitte" galten, heute als links radikal angesehen werden. Das Parteiprogramm der CDU aus den 50er Jahren halten heutige Schüler vermutlich für das kommunistische Manifest.
zum Beitrag18.09.2024 , 09:16 Uhr
China ist eine Diktatur. Chinesen, die in "Prestigeprojekten" arbeiten, also Projekten, die die chinesische Regierung als für ihr "Gesicht" wesentlich betrachtet, arbeiten nicht immer freiwillig im Ausland, sondern weil sie müssen. Der Umgang mit Ausländern in China verwundert da nicht. "Das Gesicht wahren" ist absolut wichtig für die chinesische Regierung. Alles, was da problematisch sein könnte, muss unbedingt verhindert werden. Ob es die Chinesen jemals schaffen, sich vom Joch der Kommunistischen Partei zu befreien? Es wäre ihnen zu wünschen.
zum Beitrag18.09.2024 , 08:44 Uhr
Viel Glück! Ich hoffe, dass es genügend denkfähige Menschen in Brandenburg gibt, die gegen die Alternative für Deppen stimmen.
zum Beitrag18.09.2024 , 08:34 Uhr
Witzig, ausgerechnet diese "Herren" äußern sich über das Aussehen und den Charakter des Autors. Wenn ich mir die Bilder in diesem Artikel so ansehe: erstaunlich wie sich die innere Hässlichkeit im Äußeren zeigt. Verlogene Bande, keine Nazis oder Rassisten??? Nur zur Info: es gibt keine "Rassen" beim Menschen. Das ist ein völlig idiotischer Begriff in diesem Zusammenhang. Die genetischen Unterschiede zwischen 2 Bewohnern eines Brandenburgisches Dorfes dürften größer sein als die zwischen einem afrikanischen Geflüchtetem und einem dieser Dorfbewohner. In einer Demokratie muss man zwar auch absurde Ansichten aushalten. Aber dank unserer Verfassung keine, die unsere Demokratie gefährden. Es wird Zeit, dass diese Partei verboten wird. Ihre Verfassungsfeindlichkeit ist inzwischen ja offensichtlich.
zum Beitrag17.09.2024 , 14:56 Uhr
Mag ja sein, aber es gibt keine Sippenhaft in D. F.Merz ist aus sich selbst heraus katrastophal.
zum Beitrag17.09.2024 , 14:54 Uhr
Ich hoffe, das ist ironisch gemeint. Merz als Kanzler, ich kann gar nicht genug fressen, wie ich kotzen möchte. Dieses Männlein kann immer noch nicht verkraften, dass er ausgerechnet von Frauen geschlagen wurde im Rennen um einen Posten in der CDU von A. Merkel als Kanzlerkandidatin und dann auch noch von A. K.-K.. als CDU Vorsitzende. Schlimmer geht nimmer
zum Beitrag16.09.2024 , 12:38 Uhr
Wow, endlich mal eine klare Analyse. Danke für diesen Artikel.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:56 Uhr
Oh je, was für eine Wahl. Söder, der eher ein Lokalpolitiker ist oder Merz, der gerne Firmen beraten hat, wie man den Staat besch.... (Cum Ex). Oder Scholz, ok, ist ein Witz. Hoffentlich ist die SPD in der Lage, Herrn Scholz klar zu machen, das er mit seine Überzeugung, er sei geeignet Kanzler zu sein ziemlich alleine da steht. Vielleicht doch eher Pistorius? Man kann ja mal träumen...
zum Beitrag16.09.2024 , 11:37 Uhr
Nein, vermutlich nicht. Aber ein Verbot würde erstmal verhindern, das diese Ekelpartei irgendwo an die Macht kommt. Das die immer mehr Zuspruch bekommen ist ja eher die Folge eines dumpfen Gefühls als auf der Realität begründet. Es ist ja nicht so, als hätte die AfD irgendwo mal was Sinnvolles hinbekommen. Wirklich hilfreich wäre es, wenn die demokratischen Parteien klare Position beziehen würden, statt sich von rechten Demagogen vor sich hertreiben zu lassen und das sie auch zu ihren Wahlversprechen stehen.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:24 Uhr
Das bezieht sich vermutlich nicht ausschließlich auf die Grünen. Kohl hatte "blühende Landschaften" und auch sonst das Blaue vom Himmel versprochen. Und das ging dann immer so weiter, egal welche Regierung dran war. Da wäre ich auf frustriert und hätte kein Vertrauen in politische Versprechen. Das ist allerdings kein Grund, auf die Rattenfänger der Alternative für Deppen reinzufallen.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:01 Uhr
Wenn Trump sich doch bloß ans Golfen halten würde und nicht in der Politik herumpfuschen würde....
zum Beitrag16.09.2024 , 10:51 Uhr
DUH, DHU ist Hömöopathie
zum Beitrag16.09.2024 , 10:43 Uhr
Wird Zeit, die Debatte wieder zu versachlichen. Die Anträge auf Asyl sind zurückgegangen! Es besteht nicht der geringste Grund zu Panik. Sind wir wirklich ein solches Volk von Angsthasen, dass wir wegen ein paar tausend Flüchtlingen ein solches Gedöns machen müssen? Das lässt böses ahnen: Faschismus, die geistige Haltung der Feiglinge, derjenigen, die lieber nach oben buckeln und nach unten treten. Lernen aus der Geschichte scheint nicht möglich zu sein.
zum Beitrag13.09.2024 , 08:45 Uhr
Das System kann so gar nicht funktionieren. Mit der Fallpauschalenfinanzierung können nur Häuser, die komplizierte und schwierige Operationen/ Behandlungen anbieten, überleben. Häuser der Regelversorgung haben keine Chance. Das Krankenhäuser Gewinn orientiert arbeiten sollen hat ebenfalls falsche Anreize geschaffen. Als Kassenversicherte frage ich mich schon, wie es sein kann, das börsennotierte, Dividende ausschüttende Klinikkonzerne über die Pflichtbeiträge der gesetzlich Versicherten finanziert werden können. Aber Umverteilung von unten nach oben ist ja seit der Kohlregierungszeit die Regel. Die Klinikreform wird kommunalen und kirchlich getragenen Häuser eher nicht nutzen. Die Versorgung auf dem Land wird ebenfalls nicht besser werden. Eher im Gegenteil: kleine Häuser der Regelversorgung werden verschwinden, weil sie einfach nicht finanzierbar sind. Die Gewinnorientierung muss weg. Krankenhäuser sollen auskömmlich wirtschaften, aber keine Gewinne erzielen müssen. Gesundheitsfürsorge ist eine gesellschaftliche Aufgabe und darf nicht irgendwelchen gewinnorientierten Konzernen überlassen werden.
zum Beitrag13.09.2024 , 08:26 Uhr
Der Mann hat Recht. Man könnt aber auch insgesemt anders mit dem Thema umgehen. Jedes europäische Land hat ja ein bestimmtes Kontingent an Asylsuchenden aufzunehmen. Warum nicht in die außereuropäischen Flüchtlingslager gehen und dort bereits diejenigen mitnehmen, die Anspruch auf Asyl haben? Das würde den Schleusern die Kundschaft entziehen und Tote verhindern. Beispiel Island.
zum Beitrag13.09.2024 , 08:13 Uhr
Danke für den Artikel. Endlich mal die richtigen Probleme angesprochen. Aber wie man in den Kommentaren sieht: rot-grün ist schuhld. Erstaunlich, das die Migranten noch nicht verantwortlich gemacht wurden. Wir hatten 16 Jahre CDU Regierung. In dieser Zeit wurde der Ausbau der erneuerbaren Energien zugunsten fossiler Brennstoffe ausgebremst. Dringende Sanierungen an der Infrastruktur sin unterblieben. Jetzt haben wir einen Finanzminister, dessen Kenntnisse daraus bestehen zu wissen, wie man Pleiten hin legt. Nicht, wie man erfolgreich wirtschaftet. Und der der längst als nicht existent belegten Idee des "Triple down Effekt" anhängt. Kann nur schlimmer werden
zum Beitrag12.09.2024 , 10:05 Uhr
Mag ja sein, das der Weltmarkt für VW Produkte "schwierig" ist. Das Hauptproblem liegt aber doch in der Fehleinschätzung dieses Marktes durch das Management. Bei den Gehältern, die dieses Management kassiert sollte eine Reduzierung um mind. 50% ja wohl möglich sein. Von einer sozialen Härte kann dann immer noch keine Rede sein. Bei Einkommenskürzungen der Arbeiter sieht das ganz anders aus. Da der Konzern Dividende ausgeschüttet hat kann es ihm gar nicht soooo schlecht gehen. In den ersten Berichterstattungen wurde auch gesagt, das die Kürzungen notwendig seien weil die GEWINNE zu niedrig ausgefallen seien. An den zu niedrigen Gewinnen dürften auch die Strafzahlungen wegen des Dieselskandals ursächlich seien, das war ein mittlerer 2stelliger Milliardenbetrag. Und ein klares Managementverschulden. Aber statt die Verursacher des Problems zu belangen ist es ja leichter, die Arbeiter zu entlassen. Betriebe abzuwickeln und die dadurch entstehenden Kosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen. Ist schließlich ein altes Prinzip: Gewinne privatisieren, Verlust verstaatlichen. Das Nds. an dem Konzern beteiligt ist macht da kaum einen Unterschied.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:23 Uhr
Finde ich richtig gut. Schließlich wird im Deutschen die weibliche Bezeichnung - mit wenigen Ausnahmen- aus der männlichen gebildet. Die männliche Form ist in der weiblichen also enthalten: Arzt/ Ärztin, Schüler/ Schülerin. Umgekehrt ist das nicht so. Bisher wurden Frauen durch das Verwenden der männlichen Form im Grunde negiert, sollten sich aber mit gemeint fühlen. Selbst wenn in einer Gruppe z.B. von 12 Schülerinnen und 2 Schülern die Schülerinnen in der Mehrzahl waren, wird in der Berichterstattung ausschließlich von Schülern gesprochen. Nach was weiß ich vielen Jahrhunderten patriarchaler Sprache: ab jetzt nur noch die weibliche Form! Sollte man bundesweit einführen.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:06 Uhr
Doch, das geht. In dem man ein persönliches Erscheinen des Pat. in der Praxis vor der ersten Terminvergabe fordert. Dabei werden dann die Daten aufgenommen und ein Zettel mit dem Hinweis, dass nicht eingehaltene und nicht abgesagte Termine mit einem bestimmten Betrag bezahlt werden müssen. Ein vernünftiges Prinzip, finde ich. Eigene Erfahrung beim Besuch bei einer neuen Ärztin.
zum Beitrag10.09.2024 , 14:30 Uhr
Die Autorin spricht über Suizid, nicht über Suizid bei Depression. Sie bezeichnet Freitod als "Scheißeuphemismus". Die Verkürzung auf Suizid bei Depression ist ihre Auffassung, aus dem Artikel kann ich das nicht erkennen. Eine Beleidigung war nicht beabsichtigt.
zum Beitrag10.09.2024 , 09:14 Uhr
Das ist sicher richtig, für den Fall einer Depression. Es gibt aber auch den überlegten Freitod, z.B. wenn man an einer unheilbaren und sich stetig verschlechternden Krankheit mit der Aussicht auf immer größeres Leid dafür entscheidet, das nicht mehr aushalten zu müssen und einen - ja - Freitod wählt. Diese Möglichkeit zu haben ist in meinen Augen ein Menschenrecht. Uns gehört unser Leben ganz, auch der individuelle Tod. Es ist nicht zu verstehen, das uns das verwehrt wird. Im Falle der Depression geht es ja nicht um den Wunsch, zu sterben. Sondern mehr darum, nicht zu wissen, wie man leben kann. Hier braucht es Hilfe und Schutz.
zum Beitrag06.09.2024 , 09:19 Uhr
In vielen Ländern ist es üblich, an allen Wochentagen zu arbeiten. Auch in Deutschland ist Sonntagsarbeit üblich: im medizinischen Bereich, in der Gastronomie, in der Reinigungsbransche. Darüber beschwert sich niemand. Im Gegenteil. Statt genaue Vorschriften zu mach, wann gearbeitet wird, warum nicht festlegen, wie viele Stunden pro Woche maximal gearbeitet werden dürfen und die Arbeitszeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln lassen?Mit Regeln, was Arbeitgeber verlangen dürfen und was nicht?
zum Beitrag06.09.2024 , 09:07 Uhr
Die AfD hatte in diesen Bundesländern auch zu Zeiten einer CDU Regierung hohe Zustimmungswerte. Die Ampel ist nicht die Ursache. Ein Aushängeschild für gute Politik ist sie allerdings auch nicht. Leider
zum Beitrag06.09.2024 , 08:51 Uhr
Endlich mal ein Artikel, der sachlich über das Thema berichtet. Ich wünsche mir, dass endlich mal ein Politiker das offen und laut ausspricht. Und keine dummen populistischen Sprüche.....
zum Beitrag05.09.2024 , 08:18 Uhr
Das "drängende Problem" ist vor allem eines, das auf "gefühltem Wissen" beruht. Wir brauchen Einwanderung. Allerdings könnte man das auch besser machen: z.B. wie Island. Die holen sich die Flüchtlinge, die sie wollen direkt aus den Lagern: ganze Familien, politisch verfolgt, Queere Menschen etc., verteilen sie im Land und unterstützen mit Sprachkursen, Ausbildung etc.Das verhindert Getobildung und soziale Konflikte. Aber das wäre aufgrund der vergifteten Diskussion hier ja gar nicht möglich.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:10 Uhr
Wenn ich das richtig verstanden habe, möchte VW die Beschäftigungssicherheit aufkündigen, weil die Gewinne zu niedrig seien. VW macht also noch Gewinn und schüttet Dividende aus. Die Gewinne könnten höher sein, wenn das Management nicht versagt hätte, z.B. im Dieselskandel. Dann wären die Gewinne um einen mittleren 2-stelligen Milliardenbetrag höher. Nach Verursacherprinzip wäre es wohl sinnvoller, zuerst mal die Managementgehälter drastisch zu kürzen, sämtliche Bonuszahlungen auszusetzen (Boni sind Gratifizierungen für GUTE Arbeit und die hat das Management ganz offensichtlich nicht geleistet) bis die Verluste wieder ausgeglichen sind. In Japan war das wohl üblich: kommt ein Unternehmen in Schieflage werden zunächst die Gehälter des oberen Managements gekürzt dann die die darunter etc. Erst wenn das nichts hilft, geht man an die Gehälter der Arbeiter. Wäre anständig. Also nicht zu erwarten....
zum Beitrag04.09.2024 , 13:06 Uhr
Was wir jetzt brauchen sind Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von den Rechten in immer absurdere und menschenfeíndlichere Diskurse treiben lassen. Nicht den Populismus eines F. Merz. Die Migranten sind nicht das Problem. Wir haben wahrhaftig drängendere Probleme. Guter Artikel!
zum Beitrag03.09.2024 , 10:30 Uhr
Man kann nur hoffen, dass Brandenburg anders ist als Thüringen und Sachsen. Es wird Zeit, dass die demokratischen Parteien aufhören, sich die Themen von der Alternative für Deppen diktieren zu lassen. Stattdessen sollten sie sich klar positionieren: das fischen am rechten Rand, das CDU/CSU seit Jahren betreiben hat der AfD ja eher genutzt als geschadet. Wer heute AfD wählt weiß, dass er eine faschistische Partei wählt und will genau das: Faschismus. Das lässt sich nicht entschuldigen! Langsam macht es Angst: Hitler kam mit ca. 30% der Stimmen an die Macht. Sein Spruch, er habe in einer Demokratie, mit den Mitteln der Demokratie die Demokratie beseitigt, zeigt, was auf uns zukommen könnte. Um faschitisch zu denken muss man nur dumm sein oder bösartig oder beides. Und das dürfte auf gut 30% der Bevölkerung zutreffen..
zum Beitrag25.07.2024 , 12:22 Uhr
Netanyahu gehört vor Gericht. Das er immer wieder an die Macht gewählt wird ist eine Katastrophe. Das Verhalten der Hamas ist allerdings schlicht unerträglich. Israel sollt die Bedingungslose Freilassung und die Auslieferung sämtlicher Hamasschlächter, die daran beteiligt waren, fordern. Alles, was nach dem Überfall geschehen ist, hat ausschließlich die Hamas zu verantworten. Auch das Leid der Palästinenser.
zum Beitrag16.07.2024 , 16:42 Uhr
Man kann´s auch übertreiben..... Ich meine nicht Hotzo
zum Beitrag16.07.2024 , 16:36 Uhr
Die Trennung zw. Executive und Legislative in den USA ist anscheinend bereits aufgehoben. Düstere Aussichten für die Demokratie.
zum Beitrag12.07.2024 , 15:46 Uhr
Ich denke, jeder, der eine Arbeit machen kann, die auch Teil des Lebenssinns ist, kann sich glücklich schätzen. Arbeit sollte nicht der einzige Lebenssinn sein. Aber doch ein Teil davon.
zum Beitrag12.07.2024 , 15:31 Uhr
Meine Erfahrung als Ärztin im Notdienst: Mit Alkoholisierten (Schützenfeste u.ä.) gab es meist Ärger: die waren oft aggressiv, haben randaliert und die Flure vollgekotzt. Mit den "Kunden" vom Reggae Festival nie: eine Entschuldigung für stundenlanges Warten wurde mit einem "" Peace, Man" entspannt abgewunken. Also ich finde, die strengen Regeln sollten für Alkohol gelten, nicht für Cannabis. Die durch Alkoholkonsum entstehenden Schäden übertreffen schließlich die durch Cannabis verursachten um ein vielfaches.
zum Beitrag02.07.2024 , 14:20 Uhr
Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist längst überfällig. Dass das Mit Linder nicht zu machen ist leider auch. Hätte man auch vor der Wahl wissen können: es gab da von der Süddeutschen Zeitung eine interessante Studie über die Wirtschafts- und Steuerprogramme der einzelnen Parteien. Die FDP, die immer so tut als könne sie Wirtschaft hatte das ungerechteste Steuerprogramm und hatte die höchste Neuverschuldung eingeplant....
zum Beitrag27.06.2024 , 14:57 Uhr
Was Doppelte Staatsbürgerschaft mit einer "Linksverschiebung" zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Ist ja nicht mal neu: mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft ging das ja wohl schon lang. Das Problem ist ja wohl eher, dass sich unsere Gesellschaft sein Jahren so nach rechts verschoben hat, das Positionen, die vor 40 Jahren noch Mitte waren, heute als links gelten. Heutige Schüler werden das Parteiprogramm der SPD aus den 50er Jahren vermutlich für das kommunistische Manifest halten.
zum Beitrag26.06.2024 , 14:05 Uhr
Kaum. Da die Grünen nicht an der Regierungsmacht waren können sie auch den wirtschaftlichen Niedergang nicht verursacht haben. Das liegt wohl eher an dem veralteten und offensichtlich falschen Denkmodell des "tripple dowm" wie er von Konservativen hochgehalten wird. Spätestens seit 2015 sollte jedem klar sein: wirtschaftl Stabilität hängt vom Wohlstand der Masse ab. Nicht von ein paar Superreichen. Genau das gegenteile Rezept zu dem der FDP. Jedenfalls nach Meinung von Wirtschaftsfachleuten.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:36 Uhr
Die Gleichstellung der Geschlechter ist im GG festgeschrieben. Ein Verein, der sich dagegen engagiert wäre damit grundgesetzwidrig und auf keinen Fall als gemeinnützig zu sehen. Der Vergleich hinkt.
zum Beitrag19.06.2024 , 12:37 Uhr
Man merkt immer noch, dass der Verfassungsschutz mal von SS/ Gestapo-Leuten gegründet wurde und entsprechende Typen eingestellt wurden. Die Aufgabe dieses Vereins ist der Schutz der Demokratie, nicht politische Säuberungen! Diese Gruppe zu beobachten hat damit nichts zu tun. Schon die Einstufunmg als Links ist absurd.
zum Beitrag19.06.2024 , 12:30 Uhr
Bitte weitermachen, jetzt erst recht. Es macht Hoffnung, dass es Menschen gibt, die nicht bereit sind, einfach ihre Zukunft aufzugeben. Und was den Rechtsruck der jungen Wähler angeht: sie haben prozentual genauso gewählt wie die Gesamtzahl der Wähler. Das Problem liegt also eher bei den Erwachsenen, die ein derartig beklopptes Denken pflegen.
zum Beitrag14.06.2024 , 09:19 Uhr
Danke! Es waren ja nicht nur die Jugendlichen, die 16% Alternative für Deppen gewählt haben......
zum Beitrag11.06.2024 , 12:56 Uhr
Ich verstehe es nicht: wie kommt es, dass immer, wenn uns der Mist bis zum Hals steht, gerade die vermehrt gewählt werden, die diesen Mist verursacht haben? Es sollte doch jeder/jedem klar sein, das das, was heute passiert die Folge von dem ist, was wir in der Vergangenheit getan haben. Vernünftig wäre, Parteien zu wählen, die NEUE Konzepte haben. Aber nein, immer wenn Menschen Angst haben, dass es ihnen in Zukunft schlechter gehen könnte, wählen sie den alten Kram, der genau die Situation, vor der sie Angst haben, verursacht hat. Nach dem Motto: Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Der Mensch, das vernunftbegabte Wesen. Eine Begabung, die bei der Mehrheit brach zu liegen scheint....
zum Beitrag06.06.2024 , 11:54 Uhr
Atomkraft war schon immer die teurste mögliche Energieform. Sie wurde nur künstlich billig gehalten. Die kompletten Kosten dieser Energieform sind nie mit in den Preis geflossen: keine Haftpflichtversicherung (keiner würde ein Kernkraftwerk versichern), die Endlagerungskosten (es gibt noch nicht mal sichere Endlager, die Suche kostete bereits Millionen), die Kosten für die bestehenden Zwischenlager und deren Sicherung, die Kosten für Atomtransporte und Wiederaufbereitung. Alles Kosten, die auf den Strompreis gelegt werden müssten. Lägen alle durch den Betrieb eines Kernkraftwerkes verursachten Kosten tatsächlich auf dem Strompreis, es hätte nie Kernkraftwerke gegeben.
zum Beitrag03.06.2024 , 10:28 Uhr
Völlig richtig. Nur: wer hat hier in Deutschland den Koran gelesen? Ich habe Teile des Alten Testamentes gelesen. Und das ist teilweise richtig widerlich und frauenfeindlich. Aber kaum jemand regt sich darüber auf. Persönlich sind mir die drei männergemachten Buch-Religionen gleichermaßen suspekt.
zum Beitrag03.06.2024 , 10:17 Uhr
Sie haben hier was mißverstanden: in einem Land, das Religionsfreiheit garantiert, darf jeder über Religionen sagen, was er will. Ob das den Anhängern einer Religion passt oder nicht. Ein Recht auf gewaltsame Reaktionen auf kritische Äußerungen gibt es nicht.
zum Beitrag03.06.2024 , 10:09 Uhr
Das mag ja sein. Aber auch eine ekelhafte Meinung ist durch die Meinungsfreiheit geschützt und kann nicht als Erlaubnis zum morden betrachtet werden. Siehe AfD und ihr Gefolge. Deren Äußerungen sind auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, egal wie ekelhaft sie sind. Unser Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit. In Analogie zur Schmerzfreiheit (die ja Freiheit VON Schmerzen bedeutet und nicht Freiheit DER Schmerzen) heisst das auch, dass jeder Mensch frei von religiöser Bevormundung leben können muss. Etwas, das religöse Fanatiker gerne beenden möchten. Wer gerne einen islamischen Staat haben möchte, kann das im Iran, im Jemen oder Afghanistan ja haben. Wer unbedingt unter diesem Joch leben möchte: ab in diese Länder. Alle anderen Muslime, die gerne in aufgeklärten Ländern leben möchten: herzlich willkommen.
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