Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.11.2024 , 20:16 Uhr
Diese Fixierung auf Kohle und Gas (und Atomkraft, vgl. CDU) erscheint mir allmählich krankhaft. Ich wage sogar zu bezweifeln, dass es profitabler wäre, als andere Alternativen. In den USA wurden in den vergangenen 4-5 Jahren Batteriespeicher vergleichbar mit der Kapazität von 20 Kernkraftwerken gebaut. www.infosperber.ch...tt-kernkraftwerke/
zum Beitrag01.11.2024 , 11:48 Uhr
2021 hat VW den höchsten Gewinn der Firmengeschichte erzielt in Höhe von 20,126 Milliarden EUR. 2022 hat VW diesen Rekord übertroffen mit 22,044 Milliarden EUR. 2023 wurde erneut ein Rekord erzielt: 23,196 Milliarden EUR. Dies waren die Corona-Jahre in welchen VW massiv Kurzarbeitergeld vom Staat bezogen hat.
Wenn der Umsatz (d.h. Produktverkäufe) lediglich um 0,5 Prozent gesungen ist, kann man daraus keine Absatzkrise herauslesen. Die aktuelle „Krise“ bei VW besteht eher darin, dass das Management bzw. die Shareholder mit der Umsatzrendite von zuletzt 4,97 % nicht zufrieden sind. Ausgerufenes Ziel ist der Kampagne ist, die Rendite auf 6,5% zu steigern. Dazu müsste VW, wie ich das verstehe, 500.000 Autos mehr verkaufen, oder eben Löhne kürzen, Mitarbeiter entlassen, staatliche Förderungen erschleichen etc.
Am Beispiel VW sieht man gut, wie das Geld von unten nach oben umverteilt wird und wohin die ganzen Produktivitätszuwächse fließen. Das Credo von der Gewinnmaximierung bedeutet letztendlich, dass auch der 10fache Rekordgewinn nicht genug ist.
Geboten wäre ein Wandel zu einer nachhaltigen sozialen Marktwirtschaft.
zum Beitrag26.10.2024 , 11:42 Uhr
Und ein Großteil der Emissionen in China wird durch westliche Konzerne, die ihre Produktion dahin ausgelagert haben produziert. Ich empfehle zudem jedem, mal die Produkte Made in China zu zählen, die er/sie im Haushalt hat. "Chinawashing" ist eine billige Ausrede, nicht selbst aktiv werden zu müssen.
China ist im Ausbau EE derzeit weltweit führend. Die günstigen Solarmodule aus China halte ich bei der Dinglichkeit der Klimakrise für einen Segen für die Welt.
www.tagesschau.de/...arenergie-100.html
zum Beitrag18.10.2024 , 08:40 Uhr
"Diesmal allerdings ist nicht die Gier der Menschheit nach fossilen Rohstoffen der Grund". Also, sobald es um Rückkopplungseffekte der Gier nach fossilen Rohstoffen geht, können wir uns von jeder Schuld freisprechen? Die Trockenheit etc. ist schuld?
zum Beitrag18.09.2024 , 08:05 Uhr
Endlich jemand, der sich um die armen Shareholder kümmern wird und für mehr Kapitalfluss von unten nach oben sorgen wird. Und auch für billige Arbeitskräfte. Das mit der Zuzugbegrenzung ist reiner Populismus.
zum Beitrag31.08.2024 , 10:54 Uhr
Wenn man etwas weiter zurückgeht, begann die ganze Geschichte mit einem Pipelineprojekt, das Gas von Qatar über Saudi-Arabien und Syrien in die Türkei und letztlich nach Europa transportieren sollte. Assad war gegen diese Pipeline, da er mit Russland und Iran verbündet war, die ihr eigenes Gas verkaufen wollten. Infolge dessen haben die USA unter Obama (Saudi Arabien und andere) die oppositionellen Gruppen in Syrien, darunter radikale Islamisten, finanziell unterstützt, mit Waffen versorgt und ausgebildet, um Assad zu stürzen. Die Flüchtlinge aus Syrien, und die Gewalt hier sind u.a. auch Folgen eines außer Kontrolle geratenen Syrien-Krieges, den "wir" mit verschuldet haben. Wenn wir in Zukunft solche Taten verhindern wollen, wäre eine erste sinnvolle Prävention, das Zündeln in der Welt um des eigenen Profits willen zu beenden.
zum Beitrag24.08.2024 , 12:01 Uhr
Darüber hinaus muss Putin vorher zustimmen, dass Ukraine und Georgien in die NATO aufgenommen werden, da es deren Wahlrecht ist.
zum Beitrag24.08.2024 , 11:46 Uhr
Wichtiger ist, dass wir alle technologieoffen bleiben und die Profite maximieren. Unserer Wirtschaft ging es noch nie so schlecht, wie heute. Niemand will eine Ökodiktatur. Der Markt wird das von alleine regeln. Amen.
zum Beitrag06.07.2024 , 10:58 Uhr
Wie würde denn ein „ehrliches Gespräch“ mit Baerbock nach einem irritierenden Vermittlungsversuch für eine Friedensinitiative während einer als reine Provokation bewerteten, überraschenden, nicht abgestimmten (Ukraine und) Moskau-Reise Orbans aussehen? Im Artikel ist alles bereits gesagt. Ein „ehrliches Gespräch“ oder auch nur einen offenen diplomatischen Austausch von Informationen halte ich bei der Haltung für ausgeschlossen. Mit „ehrliches Gespräch“ führen ist doch Leviten lesen gemeint.
zum Beitrag01.07.2024 , 11:51 Uhr
In einem Artikel habe ich mal gelesen, dass im Wischwasser der Bundestags-Toiletten Kokainspuren nachweisbar sind.
Kokain ist eine Leistungsdroge, die zu einer massiven Selbstüberschätzung und Realitätsverweigerung beitragen kann.
Drogenmissbrauch von Politikern sollte m. E. öfters thematisiert werden. Anders kann ich mir manche Entscheidungen oder Reaktionen nicht erklären.
zum Beitrag28.06.2024 , 10:00 Uhr
Die Maidan Bewegung war pro EU und ein Rechtsruck. Unmittelbar danach ging die Aggression gegen russische Minderheiten im Osten los.
zum Beitrag26.06.2024 , 11:36 Uhr
Ich bin nicht gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU. Dies wäre vielleicht in 20 bis 40 Jahren eine Option.
Von der momentanen giergetriebenen Aufnahme würden vor allem westliche Konzerne, die sich umso billiger in der Ukraine einkaufen können, je länger der Krieg dauert, profitieren sowie Oligarchen, die einen hohen Prozentsatz möglicher Subventionen einstreichen werden.
Die Ukrainischen Bauern werden mit den westlichen Agrarkonzernen kaum konkurrieren können, wenn sie aus dem Krieg zurückkommen.
Im EU-Assoziationsabkommen hat die Ukraine bereits der Zulassung gentechnisch veränderter Getreidesorten zugestimmt. Ein Türöffner für Europäische und Amerikanische Agrarkonzerne die sich zunehmend Agrarland sichern.
Das Prinzip ist immer gleich. In Brasilien konnte man sich z.B. vor einigen Jahren im Nordosten für 10.000 Dollar eine Insel kaufen. Für den armen lokalen Verkäufer eine unermesslich hohe Geldsumme, von der er dachte, er könne davon ein Leben lang gut leben.
Ähnlich auch die Wende, nach der sich Westdeutsche in Ostdeutschland billig eigekauft haben. Die Ostdeutschen hatten auch nicht das relativ wenige Geld zur Hand, um in irgendwas zu investieren.
Jetzt die Ukraine.
zum Beitrag20.06.2024 , 10:45 Uhr
„Wir wissen, was wir tun müssen und wie: die Verbrennung fossiler Brennstoffe so schnell wie möglich einzustellen und die Ungleichheit zu bekämpfen“
Die meisten Wähler in Deutschland sehen das anders: Mit der CDU haben sie kürzlich für ein Raus aus dem Verbrenneraus und die Abschaffung oder Beschneidung des Bürgergeldes votiert.
Es ist noch nicht angekommen, dass wir selbst der Frosch im Glas sind, den wir ganz langsam kochen.
zum Beitrag19.06.2024 , 11:25 Uhr
Günstige Elektrowagen wären für die Energiewende ein Segen. Viele Menschen warten darauf. Die Autoindustrie ist gegen die Zölle.
Als Konsument nehme ich das Geldgeschenk der Chinesischen Regierung, das sie in die Autos gesteckt hat (falls das in der Höhe von 17,4 bis 38,1% überhaupt stimmt) gerne an.
Woher also diese Idee der EU diese destruktiv hohen Zölle zu erheben? Ich würde drauf wetten, dass die Erdölindustrie und deren Lobby dahinter steckt.
zum Beitrag17.06.2024 , 12:42 Uhr
Schwierige Wahl: Mehr Klimaschutz, fortbestehender Zuzug und Risiko einer (atomaren) Eskalation, oder mehr Diplomatie und Reduktion von Zuzug, Klimaschutz und Sozialleistungen, oder mehr Eskalation und Reduktion von Zuzug, Klimaschutz und Sozialleistungen. Letzteres liegt zur Zeit vorn.
zum Beitrag15.06.2024 , 12:28 Uhr
Für Konzerne wie Bayer/Monsanto ist der Verkauf von Unkrautvernichtungsmitteln plus von Saatgut von unkrautvernichtungsmittelresistenten Getreidesorten plus von Chemotherapien gegen Krebs eine Win-Win-Win-Situation.
In Japan müssen mangels Insekten mittlerweile z.B. Kirschbäume mit Wattestäbchen manuell bestäubt werden. Würde es bei uns dazu kommen, schafft es neue Arbeitsplätze.
Der Bauernverband profitiert von höherer Produktivität.
Für Konsumenten sind die Getreideprodukte billiger.
Insgesamt haben wir hier also eine Win-Win-Win-Win-Win-Win-Situation.
zum Beitrag13.06.2024 , 12:24 Uhr
Deutschland hatte einst eine florierende Unterhaltungsgeräte-Branche: Grundig, Telefunken, Blaupunkt, Imperial, Karcher, Metz, Loewe, Nordmende, Universum etc. sind Beispiele für einst weltweit geschätzte Marken.
Diese haben jedoch bis zuletzt auf die Röhrentechnologie gesetzt. So konnte man zusehen, wie sie praktisch in Zeitlupe von der Mikroelektronik, damals vornehmlich aus Japan, überholt und zu Grabe getragen wurde.
Unter den noch heute verfügbaren Marken, z.B. Grundig, werden Produkte aus Asien verkauft. Es ist nur noch das Label übrig.
Dank CDU, FDP und anderen "technologieoffenen" Parteien, die die Zeichen der Zeit nicht zur Kenntnis nehmen wollen, könnte sich diese Geschichte wiederholen.
Dabei wären E-Mobile, vor allem mit bidirektionalem Laden (Renault R5) und der Möglichkeit, Strom an der Strombörse zu handeln, für die Energiewende ein großer Gewinn.
zum Beitrag04.06.2024 , 16:55 Uhr
Das Gegenteil von Liebe, also das sogenannte Böse, ist m. E. nicht der Hass, sondern die Selbstsucht. Deswegen sind die Bösen so schwer zu erkennen, sie haben freundliche Gesichter und können überaus höflich und gebildet sein.
zum Beitrag04.06.2024 , 16:38 Uhr
Das Paradoxe an solchen Katastrophen ist, dass sie zum Wirtschaftswachstum beitragen. Vielleicht ist deshalb die Motivation der Wirtschaft und der ihr vorrangig verpflichteter Politik so gering, etwas daran zu ändern.
Wenn die Wirtschaftszahlen für dieses Jahr veröffentlicht werden, werden sich einige Politiker damit auf die Schultern klopfen, dass die Wirtshaft um ein paar Nachkommastellen zugelegt hat.
zum Beitrag30.05.2024 , 08:55 Uhr
Mit der Aktienrente werden wir alle indirekt zu Börsenspekulanten. Jede Reform des Finanzwesens, zum Beispiel die Einführung einer Transaktionssteuer, kann nun mit dem Hinweis, die Rente werde damit gefährdet, verhindert werden.
zum Beitrag28.05.2024 , 11:01 Uhr
Ich vermute, dass unter den Top-Managern in der deutschen Wirtschaft der Anteil derer, die noch nie etwas von Klimawandel gehört haben, wesentlich höher ist, als 20%
zum Beitrag05.04.2024 , 12:42 Uhr
Ich verurteile Putins aggressiven und krass völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine auf schärfste. Dennoch frage ich mich, ob ein anderer, tatsächlich demokratisch legitimierter russischer Präsident dabei zugeschaut hätte, wie die Ukraine Teil der Nato wird und Atomraketen 500 km vor Moskau stationiert werden. Um den Krieg auf diplomatischem Weg zu beenden, muss zumindest der Schlichter den Konflikt von einer Metaebene aus betrachten dürfen, ohne, dass er denunziert und beschimpft wird. Momentan ist der Meinungskorridor: Eskalation bis zum bitteren Ende. Wer da nicht mitgeht ist Vasall Putins oder sonstiger Unsinn.
zum Beitrag24.03.2024 , 11:54 Uhr
Hass ist is diesem Zusammenhang eine Projektion und Verweigerung jeder Diskussion. Kann nur noch durch Vernichtung des Gegners gelöst werden. Ich möchte nicht in so einer Gesellschaft leben.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:27 Uhr
Gerechte Behandlung, Inklusion und Wertschätzung aller Geschlechter ist ohne Zweifel ein Muss. Die Würde des Menschen, vollkommen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter etc. zu achten, sollte selbstverständlich sein. - Gendern finde ich jedoch nicht den richtigen Weg.
Zum einen, weil hier ein Missverständnis vorliegt, wie die deutsche Sprache gemeint ist. Viele Begriffe mit männlichem Artikel, z.B. Schüler, Student, Professor, Kanzler, Arzt etc. meinen ursprünglich nicht „ausschließlich männlicher Schüler“ ect. sondern sind als Rollenbezeichnungen gedacht. Schüler (w/d/m). Frau Kanzler, Frau Doctor - da ist auch Wertschätzung.
Zum anderen glaube ich auch nicht, dass man Geringschätzung anderer Geschlechter durch Gendergebote lösen kann. Hier wird einer schlimmen Neigung ein schönerer Anstrich gegeben. Es sagt nichts darüber aus, ob der Betreffende andere Geschlechter tatsächlich wertschätzt.
Besser wären m. E. entsprechende Gesetze, z.B. Transparenzgebot für Gehälter. Auch sollten aktuelle Erkenntnisse aus der Trauma-Psychologie bereits in Schulen integriert werden. Ungleichbehandlung hat tiefere Wurzeln.
zum Beitrag20.03.2024 , 22:01 Uhr
So durchsichtig, in welcher Ekelmensch-Schicht Merz glaubt, Wähler fischen zu können. Hier geht es nicht darum, etwas in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben zu verbessern.
zum Beitrag08.03.2024 , 10:18 Uhr
Vielleicht hat auch die Technologieoffenheit zugenommen.
zum Beitrag24.02.2024 , 10:56 Uhr
Unsere Zukunft liegt in E-Fuels. Mercedes hat bereits zurückgerudert bei der Umstellung auf E-Fahrzeuge bis 2030.
zum Beitrag22.02.2024 , 22:10 Uhr
Die CDU/CSU ist damit (und auch schon seit längerem) zu einem großen Teil dafür verantwortlich, dass unsere Demokratie nicht mehr zufriedenstellend funktioniert und viele nach "Alternativen" suchen. Viele Politiker, allen voran die der CDU/CSU, sind nur noch Vorbilder für Machtgier und miese Tricks.
Einen weiteren Beitrag liefern der Lobbyismus und die durch Eigeninteressen geleiteten Kampagnen „der Wirtschaft". Seit Mitte der 80er Jahre beobachte ich, wie "die Wirtschaft" alle ca. 2-5 Jahre wieder mit Abwanderung droht und klagt, wie schlecht es ihr geht. Das Ergebnis ist eine stetig wachsende Arm-Reich-Schere.
Dabei hat der Dax heute erneut ein Rekordhoch erreicht: „Zum Handelsschluss notierte der Leitindex noch bei 17.370 Punkten, ein Plus von 1,5 Prozent. Damit erreichte das Börsenbarometer heute auch den höchsten Schlussstand aller Zeiten." www.handelsblatt.c...ten/100017012.html
Daher sehe ich nicht, weshalb "die Wirtschaft" einen Impuls brauchen sollte. Die Shareholder verdienen so gut, dass sie "der Wirtschaft" selbst einen Impuls geben können.
Eine Erhöhung des Mindestlohns würde übrigens die echte Wirtschaft ebenso ankurbeln, denn das zusätzlich verdiente Geld würde sogleich wieder in Konsumgüter und nötige Ersatzinvestitionen fließen.
Die CDU blockiert aber, wie im Artikel beschrieben, aus eigennützigen Gründen. Wenn sie an der Macht ist, ist eher mit noch größeren Steuergeschenken an "die Wirtschaft" zu rechnen. Merz kommt aus der Führungsetage von Blackrock, einem der größten Vermögensverwalter und Investor der Welt.
Welche konkreten Namen hinter "der Wirtschaft" stecken, ist ein anderes Thema.
zum Beitrag21.02.2024 , 11:46 Uhr
Die Grünheider weisen also ein Gewerbegebiet und Bauflächen in einem Trinkwasserschutzgebiet aus, um sich dann jedem Bauvorhaben querzustellen, weil sie in einem Trinkwasserschutzgebiet stattfinden.
Dann möchten sie einen Wald retten, der bei genauerer Betrachtung ein Forst, also eine kommerzielle Monokultur ist, obwohl Tesla per Gesetz dazu verpflichtet ist, mindestens die gleiche Fläche echten Wald aufzuforsten.
Grünheide hat, vor Tesla, um BMW geworben. So, wie Deutschland meiner Beobachtung nach tickt, kann ich mir gut vorstellen, dass die Grünheider keine Probleme damit hätten, wenn BMW dort Dieselfahrzeuge bauen würde. Es wäre eine journalistische Recherche wert, zu ermitteln, wie viele der Gegner grundsätzliche Ressentiments gegenüber E-Mobilität haben.
Es erschüttert mich immerwieder, wie Projekte, die der drohenden Klimakatastrophe zumindest ein wenig entgegenwirken könnten blockiert werden. Das Denken scheint beim eigenen Gartenzaun aufzuhören. Wenn das so weiter geht, können wir bald mit Sicherheit garantieren, dass z.B. der Golfstrom kippen wird.
zum Beitrag