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meine Kommentare
28.03.2015 , 06:28 Uhr
Sich über den Boulevard Journalismus zu echauffieren, ist recht einfach. Der Applaus ist einem sicher - gerade in der Taz. Ähnlich der Verschmähung des gegnerischen Fussballteams. Zwar legimtim, inhaltlich jedoch schwach.
Die seriöse Variante wäre Selbstreflexion.
Die Startseiten von ZEIT, FAZ und taz setzten sich alle aus Spekulationen zusammen und das leidige 'was kann man für die Zukunft ändern ' war omnipräsent. Und das, obwohl der Hergang des Geschehens noch völlig offen war.
Hier wurde bereits eine rote Linie überschritten und wie heißt es so schön, wehret den Anfängen. Somit, wer im Glashaus sitzt... sie wissen schon ;)
zum Beitrag27.03.2015 , 16:28 Uhr
Ja, so ist das, Herr Gottschlich. Nur eine kleine Korrektur: Die Türkei ist nicht auf dem Weg zum Polizeistaat. Sie sind dort längst angekommen, aber es darf noch demonstiert werden: Pro Erdogan.
zum Beitrag18.02.2014 , 22:17 Uhr
Der Lauer gehört zu dem seltenen Exemplaren von Menschen, die zuhören können.
Bravo Lauer! Köstliches Interview.
zum Beitrag18.12.2013 , 08:55 Uhr
P.S.:
Razzia der türkischen Polizei sorgt für Schockwelle an der Börse
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Razzia-der-tuerkischen-Polizei-sorgt-fuer-Schockwelle-an-der-Boerse-2974883
zum Beitrag18.12.2013 , 08:53 Uhr
Danke für den informativen Artikel.
zum Beitrag02.12.2013 , 13:21 Uhr
Wen interessiert was die Bloggerin Roth twittert? Sich mit der Empörungswelle profilieren? Geh, das ist billig.
Und der Fischer? Ja, ab einem geissen Alter darf man auch für BMW Werbung machen. Ich will Euch in 30 Jahren mal sehen ;)
zum Beitrag23.11.2013 , 18:07 Uhr
Da wird Deutschland bald werben "Kommt zu uns, wir haben eine 80% Mehrheit und weder Opposition noch Volksabstimmungen".
zum Beitrag17.11.2013 , 17:41 Uhr
Gleich wie die Genossen wählen, die Linkspartei hat bereits gewonnen. Es wird ein Segen für die Demokratie sein, wenn wir Bürger beobachten können, wie eine Volkspartei sich auflöst.
zum Beitrag15.11.2013 , 09:34 Uhr
Danke!
zum Beitrag15.11.2013 , 06:48 Uhr
Erzengel Gabriel - reloaded
Und wenn er dann Aussagen vom Stapel lässt, wie gestern auf dem Parteitag "Wir sind und bleiben ins Gelingen verliebt", sollten wir in Demut versinken, ob der unendlichen Weisheit.
Nein. Gabriel will es allen recht machen und nach den Koalitionsverhandlungen wird er mit fast leeren Händen vor dem Volk stehen und ähnlich sinnfreie Sätze vom Podium lassen, die alle nur lauten "bitte, bitte habt mich lieb".
Die SPD kann sich zu einer guten Oppositionspartei entwickeln und für Bürgerrechte einstehen. Zum Regieren wird sie immer Partner brauchen, es sei denn sie fusioniert mit der Linkspartei, wobei auch dieses fixe Bündnis Partner benötigen wird.
Die SPD allein kann nicht mit der Union konkurrieren; dieser Zug hat längst den Bahnhof verlassen. Gabriel rennt permanent diesem Zug hinterher, anstatt Winke-Winke zu machen.
Insofern lebt er nicht in der Realität sondern woanders und allein "ins Gelingen verliebt" zu sein reicht nicht.
zum Beitrag10.11.2013 , 18:34 Uhr
Was sagen, Unfried?
Die ganze taz-Volk wedelt unter der Bettdecke wahrscheinlich mit der Bayern Fahne, während sie sich in Diskussionen an irgendeinen Loser Verein klammern,... damit ja kein falscher Eindruck entsteht.
FC Bayern ist weder links, noch rechts, sondern immer vorne, dort wo auch die anderen stehen könnten, wenn sie fleißiger üben würden und weniger jammern.
Eine Wurstfabrik im Rücken erledigt den Rest.
zum Beitrag10.11.2013 , 18:18 Uhr
Danke für den Artikel, Herr Gottschlich.
zum Beitrag10.11.2013 , 18:12 Uhr
"scheint Erdogan nun zu glauben, er könne das ganze Land einzig nach seinem Willen und seiner Vorstellung formen. Doch das ist mit der türkischen Gesellschaft längst nicht mehr möglich"
Justiz, Presse und Polizei beherrscht er schon. Sein neuester Vorstoß -die Geschlechtertrennung- dienst einzig und allein der Provokation. Die Steigerung von Gezi lautet Ausnahmezustand, dem folgt das Kriegsrecht.
Und das möglichst vor den nächsten Wahlen.
Stimme Ihnen zu, dass er scheitern wird, jedoch nicht ohne zuvor noch Verwüstung anzurichten.
zum Beitrag08.11.2013 , 08:31 Uhr
Ich schätze den Mann sehr und verfolge seine aufklärerischen Versuche, allerdings muss ich schmunzeln, wenn er einen "barmherzigen Islam" fordert. Menschen können barmherzig sein, nicht jedoch Einrichtungen wie eine Religionsgemeinschaft.
Um Barmherzigkeit an den Tag zu legen, braucht es weder eine Partei- noch eine Religionszugehörigkeit. Und gibt es viele Menschen, die ihre Barmherzigkeit ablegen, 'weil die Kirchen dafür zuständig' sind.
Zudem würde mich freuen, wenn Khorchide öfter mal den Glauben thematisieren würde, denn dieser steht häufig im krassen Widerspruch zu den Religionen.
Würde mich freuen, wenn die taz in Zukunft regelmäßig updates zu seinen Bemühungen bringt, denn interessant ist der Mann und sein Tun allemal.
zum Beitrag08.11.2013 , 07:18 Uhr
Unser klügster Politiker sitzt in Brüssel. Wird Zeit, dass die ganze Politik dorthin verlagert wird.
zum Beitrag07.11.2013 , 14:33 Uhr
"Wenigstens AI spricht allgemein von Immigranten, statt den unsinnigen Pauschal-Wortgebrauch "Flüchtlinge" zu gebrauchen"
Danke, wieder was dazu gelernt.
zum Beitrag07.11.2013 , 14:30 Uhr
Siehe KASTL ;)
http://forkmyreligion.com/
zum Beitrag07.11.2013 , 12:51 Uhr
Dabei gibt es diese ganzen Satellitenstädte... tausende leerer Wohnungen, für die sie keine Abnehmer finden. Die Asylanten könnten dort ihre eigene Kolonie aufbauen. Ein wenig Stütze und der Rest Selbstversorgung...
zum Beitrag07.11.2013 , 12:47 Uhr
Das ist doch DIE LÖSUNG für Snowden?!
zum Beitrag07.11.2013 , 12:46 Uhr
Interessant: Religion als modulares System zum Selbstaufbauen. Ist IKEA an dem Projekt beteiligt?
zum Beitrag05.11.2013 , 14:36 Uhr
100% Zustimmung. Klasse Beitrag. Danke.
zum Beitrag05.11.2013 , 06:56 Uhr
Das die Sozen kein Rückgrat haben ist hinlänglich bekannt. Da ist es sinnvoller mit dem Hund spazieren zu gehen, als dagegen anzuschreiben.
Alternativ könnte Claudia Roth Snowden ehelichen, die taz und ihre Anhänger scheint in dieser Hinsicht flexibel zu sein, wie ich kürzlich las.
zum Beitrag04.11.2013 , 13:15 Uhr
Sie meinen also, Serbien sollte sich erneut in einem Konflikt auf dem Balkan einmischen, und nun gegen die eigene Bevölkerung vorgehen?
zum Beitrag03.11.2013 , 19:33 Uhr
Fragen Sie Herr Maaßen bitte beim nächsten Treffen, wozu Deutschland eine Spionageabwehr braucht, wenn deren Chef bekennt, dass sie machtlos ist?!
zum Beitrag03.11.2013 , 18:33 Uhr
Interessante Sichtweise "Wo können sich die Grünen Stimmen holen".
Wie wäre es mit "Wo können die Grünen etwas geben"?
zum Beitrag03.11.2013 , 18:30 Uhr
Das ist eine steile These, Chris
Ich bin der Meinung, dass vor der eigenen Haustür die Probleme beseitigt werden müssen, und nicht etwa in Afrika.
Nach meiner Erfahrung kümmern sich Menschen um Dinge, die sie im Grunde nichts angehen, wenn sie nicht in der Lage sind für ihr eigenes Leben und die Familie Verantwortung zu übernehmen.
zum Beitrag03.11.2013 , 17:39 Uhr
" Die Forscher berufen sich unter anderem auf Krankenversicherungsdaten. "
Datenschutz lässt grüßen. Oder hat die NSA die Daten zur Verfügung gestellt?
zum Beitrag03.11.2013 , 17:35 Uhr
Na, da haben wir aber ordentlich auf die Helfersyndrom-Drüse gedrückt, was Frau Schmollak?!
-Ich bin auch für den staatlichen Mindestlohn
-Obwohl das Vaterunser durchaus satt machen kann ;)
zum Beitrag03.11.2013 , 17:23 Uhr
Oh, wie naiv ;)
zum Beitrag03.11.2013 , 17:19 Uhr
Mir ist nicht ganz klar, was Sie sagen möchten?
zum Beitrag03.11.2013 , 16:39 Uhr
Messi und Milliardär - Gesellschaft im Wandel.
zum Beitrag03.11.2013 , 08:04 Uhr
Ziel und Zweck von Parteien ist es, ein Teil der Bevölkerung zu vertreten. Sich über die Zukunft Gedanken zu machen, ist nicht Aufgabe der Partei.
Thema verfehlt: 6!
zum Beitrag03.11.2013 , 07:54 Uhr
Musste über diese Pseudo-Beleidigung sehr lachen und überlegte kurz, ob hinter dem Pseudonym wohl Joschka Fischer steckt.
zum Beitrag03.11.2013 , 07:52 Uhr
Mich stört - Mainstream. Was ist das? Und was ist daran negativ?
zum Beitrag03.11.2013 , 07:51 Uhr
Gebe Ihnen vollkommen Recht. Die Aktionen der Grünen waren einst bahnbrechend und führten zu einem ökologischen Anstrich der Volksparteien - Task erfolgreich.
Danach folgte, was der Volksmund als Klugscheißerei bezeichnet. Es ist immer sehr gefährlich, sich und seinen Lebensentwurf als "How to" dem Volk unter die Nase zu reiben, dann kann nur der tiefe Fall folgen.
Zudem finde ich die Debatte um die politische Couleur nicht mehr als zeitgemäß. Die brennenden Themen sind weder links, noch rechts, noch mittig.
Schwarz-Weiß Denken hat ausgedient und nun ist Kreativität gefragt. Die Themen kommen ganz von alleine, da muss sich die Basis JETZT keine Gedanken machen.
zum Beitrag03.11.2013 , 07:41 Uhr
Die Werbung verkauft und lediglich die Industrie wird von den Parteien unterstützt. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Niemand hindert die Grünen nachhaltige Projekte zu unterstützen. Niemand hindert die Grünen anders zu konsumieren. Aber den eigenen Lebensstil als vorbildlich darzustellen ist - mit Verlaub - sehr überheblich.
zum Beitrag02.11.2013 , 19:48 Uhr
"Wie wecken wir Fantasie für postmaterialistische Lebensstile"
Gehts noch? Die Bevölkerung braucht doch keine Partei, die ihr Lebensentwürfe verkauft??!
zum Beitrag01.11.2013 , 12:01 Uhr
Ströbele stellt Merkel bloß, gleich wie der Fall ausgeht, wobei ich ihm nicht diese Absicht unterstelle.
Das Schöne am Fall Snowden ist, dass man keine Hirngespinste stricken muss, sondern sich einfach zurück lehnen kann, um den Gang der Dinge zu beobachten.
Ein Ende ist nicht absehbar und ich wünsche Snowden vor allem ein langes Leben.
zum Beitrag01.11.2013 , 09:31 Uhr
Werte TAZ,
seit gestern Abend 21:00 EEZ warte ich auf eine Reaktion ihrer Redaktion und nun endlich eine kurze Zusammenfassung der gestigen Geschehnisse um Ströbele und Snwoden.
Heute Morgen schrieb ich eine Hommage an Ströbele* und bemerkte im letzten Satz, dass lediglich aus dem eigenen Lager Gefahr droht diese Glanzleistung klein zu reden.
Und siehe da "Die Frage ist nur wie" in ihrem Vorspann relativiert den Nutzen sogleich.
Meiner Meinung nach lautet zunächst die frohe Botschaft: da hat jemand das Heft in die Hand genommen und will etwas bewegen. Ein alternder 68er zeigt wie es geht.
Ihre Zweifel sind natürlich berechtigt. Aber wieso gönnen Sie den Bürgerinnen und Bürgern nicht mal einen kleinen Triumph.
Manchmal sagt ein Danke, mehr als komplexe Analysen. Ich danke unserem Mann in Moskau, auch wenn er nicht die Welt gerettet hat, so vielleicht ein Stück weit verloren gegangene Demokratie.
*http://antonymus.wordpress.com/2013/11/01/strobele-in-moskau/
(Da es mein Text ist, können Sie den Link gerne entfernen, wenn unerwünscht)
zum Beitrag30.10.2013 , 07:54 Uhr
Weil Sympathie und Vertrauen Voraussetzungen für Freundschaften sind, müssen Lügen zu deren Beendigung führen, außer man schätzt das Gegenüber wegen der Kreativität Märchen gut erzählen zu können.
zum Beitrag30.10.2013 , 05:42 Uhr
In Kürze wird die Rechenleistung sich verzehntausendfachen und dann können wir uns die aktuellen Verschlüsselungsmethoden an den Hut stecken.
Strom, Wasser, Verkehr wie Telekommunikation gehört in Bürgerhände. Weder Staat, noch Unternehmen dürfen hier Kontrollfunktionen haben.
zum Beitrag30.10.2013 , 05:35 Uhr
Sehr guter Artikel. Danke.
zum Beitrag29.10.2013 , 18:21 Uhr
Wozu haben wir die Glienicker Brücke?
zum Beitrag29.10.2013 , 09:45 Uhr
Das Volk muss wollen, dann werden die Politiker nachziehen (müssen), siehe Atomausstieg, siehe kein militärischer Eingriff in Syrien, etc.
Aktuell schimpfen wir über die bösen Amis, nutzen aber deren Netzwerke!?
zum Beitrag29.10.2013 , 09:39 Uhr
Die Allianz Deutschland - USA existiert schon lange nur noch auf dem Papier. London und Washington kochen seit Jahren ihr eigenes Süppchen und die UN, wie Europa springen wie die Affen um ihre Dompteure und suchen nach einer Lösung, um sich aus dem Klammergriff der Freundschaft zu befreien.
Nun ist der Zeitpunkt da, zudem haben wir praktischerweise eine handlungsfähige große Koalition, die neue Wege im digitalen Zeitalter einläuten kann.
Wir müssen nicht mehr lieb sein und können auch endlich mit diesem hilflosen Geschrei aufhören.
zum Beitrag27.10.2013 , 09:14 Uhr
Jeder muss für sich entscheiden, inwieweit er Opfer bringen will. In diesem Zusammenhang http://antonymus.wordpress.com/2013/10/23/opferfest-turkei/
Einen Rechtsbruch als eine Art politisch korrekte Handlung zu verkaufen ist jedoch sehr gewagt und ich bin mir nicht sicher, ob der Autorin bewusst ist, dass naive Frauen aus der Laune heraus auf diesen Zug aufspringen könnten?!
Die deutsche Frau ist in vielen Ländern sehr beliebte Beute. Im Orient kursieren kuriose Geschichten, wie diese zu finden, erobern und bei der Stange zu halten sind.
Für eine Frau können sich die Strapazen über 10 Jahre dahinziehen, je nachdem, wie die Immigration von der behördlichen Seite abgewickelt wird.
Der Preis, den Frauen für dieses 'Mitgefühl' bezahlen, ist verdammt hoch und in diesem Zusammenhang möchte ich auf die Phänomene bzw. Krankheiten "Co-Abhängigkeit", "Helfersyndrom" und "narzisstische Persönlichkeitsstörung" hinweisen.
zum Beitrag26.10.2013 , 11:13 Uhr
Ist ungefähr so, als wenn Robben sich beschwert, dass beim gegnerischen Team ein Spieler im Tor steht, der zudem noch seine Hände benutzen darf.
zum Beitrag26.10.2013 , 09:19 Uhr
Die Achse Frauen und Teufel hat derzeit scheinbar Konjunktur. Gerade tickerte eine FB Meldung durch meinen Bildschirm:
"Wenn Frauen streiten, sitzt der Teufel in der Ecke und lernt"
zum Beitrag25.10.2013 , 19:55 Uhr
Herr Pickert, das klingt ein wenig nach Hilflosigkeit. Wollen wir diese Resignation wirklich zulassen?
zum Beitrag25.10.2013 , 19:50 Uhr
Als Zeugen laden und dann ins Zeugenschutzprogramm.
Alternativ:
Uli Hoeness braucht einen neuen Spieler beim FC Bayern. Für die gibt es immer sämtliche Papiere und zwar sofort.
zum Beitrag23.10.2013 , 10:12 Uhr
Mensch! Da interessiert mich schon der ganze Text nicht mehr, wenn ich so ein Foto sehe.
Was soll das? Hat die Dame in der Grube angeheuert? Es verhöhnt die dort arbeitenden Menschen.
Zudem "saubere Weste" - IgiTT
zum Beitrag12.10.2013 , 18:39 Uhr
Oh ja, es ist sehr wichtig auf die eigene Sprache zu achten. Nehme ich beispielsweise den ersten Satz des Artikels
"Wer unsere Sprache nicht hinterfragt, will sich nicht mit Rassismus beschäftigen."
finde ich sogleich eine lupenreine Unterstellung.
Also, weiterhin schön aufpassen.
zum Beitrag12.10.2013 , 08:35 Uhr
"Das ist populistisch"
Sehr geehrte Frau Roth, sie verhalten sich nicht anders als Herr Friedrich, somit passen auch diese beiden politischen Positionen sehr gut zusammen. Herr Friedrich bedient lediglich ein anderes Klientel und das sei ihm gestattet.
An der Wortwahl, was fremde Menschen betrifft hat sich in den letzten Jahren viel verändert, aber ich gebe ihnen teilweise recht, denn auch wenn Seehofer im Kontext der Maut, ständig das Wort Ausländer benutzt, ist dies zu verurteilen, und wünschenswert wäre, wenn aus den eigenen Reihen kommt.
Die aktuelle Flüchtlingspolitik bedarf einer Nachbesserung, auch in diesem Punkt gebe ich ihnen recht, dabei könnten wir allerdings auch bedenken, dass die EU Politik noch in den Kinderschuhen steckt und die Legislative noch an den Mutterbrüsten hängt.
Zuletzt möchte ich Sie noch auf einen sehr sachlichen Artikel zur Flüchtlingspolitik im Cicero hinweisen http://www.cicero.de/salon/fluechtlingsdebatte-warum-naiver-idealismus-zynisch-ist/56065 und ihnen damit und abschließend ein fröhliches Dramafreies Wochenende wünschen.
zum Beitrag10.10.2013 , 14:00 Uhr
HuffPost ist Kult ;)
zum Beitrag23.09.2013 , 21:50 Uhr
Klasse Artikel, Herr Yücel.
Zudem gefällt mir der Schreibstil außerordentlich gut.
zum Beitrag19.09.2013 , 08:25 Uhr
@admin
Ich denke, Ihr Kommentar hat sich hier selbst eingefügt?
zum Beitrag15.09.2013 , 13:17 Uhr
Genau so ist es. Danke für den Artikel.
Und nicht nur das. Die ZEIT würdigte Seehofer gestern mit "A Hund isser scho!". Nicht nur er, auch viele seiner Vorgänger waren Hund' und dieses Prädikat zeichnet Politiker aus, die ohne ein Geheimnis daraus zu machen Bazis durch und durch sind, und somit sind sie authentisch, im Gegensatz zu vielen Berliner Kollegen.
Gewisse Aussagen nimmt der Wähler auch in Bayern nicht ernst. Ein Hoch auf die Maut(für Preussen), obwohl der letzte Hintlerwälder mittlerweile weiß, dass dies nicht EU rechtskonform ist. Mach aber nix, denn es macht Spaß eine verschworene Gemeinschaft zu sein.
Und die Hund' musst auch akzeptieren. Zudem sind Hunde auch sympathische GenossInnen und kläffen gelegentlich auch grundlos.
zum Beitrag15.09.2013 , 13:11 Uhr
Genau so ist es. Danke für den Artikel.
Und nicht nur das. Die ZEIT würdigte Seehofer gestern mit "A Hund isser scho!". Nicht nur er, auch viele seiner Vorgänger waren Hund' und dieses Prädikat zeichnet Politiker aus, die ohne ein Geheimnis daraus zu machen Bazis durch und durch sind, und somit sind sie authentisch, im Gegensatz zu vielen Berliner Kollegen.
Gewisse Aussagen nimmt der Wähler auch in Bayern nicht ernst. Ein Hoch auf die Maut(für Preussen), obwohl der letzte Hintlerwälder mittlerweile weiß, dass dies nicht EU rechtskonform ist. Mach aber nix, denn es macht Spaß eine verschworene Gemeinschaft zu sein.
Und die Hund' musst auch akzeptieren. Zudem sind Hunde auch sympathische GenossInnen und kläffen gelegentlich auch grundlos.
zum Beitrag14.09.2013 , 20:49 Uhr
"Was packen die Urlauber in ihre gigantischen Koffer, die sie am Flughafen vom Gepäckband ziehen?"
Damit die Frage nicht offen bleibt: Entwurmungspakete für die Strassenhunde, Laptop, Ersatzakkus, Schwimmbrille, Taschenlampe, Stricke, dicke Folien und eine Zahnbürste.
In Sachen Beachurlaub hab ich ein ganz tolles Foto, dass zu diesem Inhalt passt: FOTO: "Das schönste am Urlaub sind die Kontraste :)
When two cultures meet..." links oben
https://www.facebook.com/Jugoslawien
Hier kann man leider keine Fotos einfügen :(
zum Beitrag14.09.2013 , 11:58 Uhr
Der Fingerfertigkeit unserer Spitzenpolitiker, Herrn Frank und dem Himmel sei dank, dass der Wahlkampf nun endlich pornografisch wird.
Da Männer dieser Tage zusammen halten müssen, werde ich Herrn Steinbrück die Daumen drücken, dass sein mahnender Stinkefinger bei der Wahl als Erfolg verbucht wird.
Endlich eine überfällige Reaktion und Beweis, dass es in der Politik auch noch authentische Gesten gibt.
Ein Damenschild kann ich bei Frau Merkels Geste nicht erkennen, nur abgeknabberte Fingernägel.
Vielleicht ist die Bundesdame fragiler als ihr Schein erlaubt, und damit sie ihre Gesten frei ausleben kann wünsche ich ihr einen ruhigeren Lebensabschnitt und zwar möglichst bald.
zum Beitrag13.09.2013 , 07:51 Uhr
Guter Artikel. Nur hier ist es relativ wertlos. Er gehört in die FAZ.
zum Beitrag11.09.2013 , 19:10 Uhr
Zur FAZ tät auch irgendwas mit Öl oder Gas passen.
zum Beitrag11.09.2013 , 19:02 Uhr
Die Partei hat nie behauptet, dass Geld verdienen verwerflich ist und nun zeigt die taz wie gut die FDP das kann. Oder ist das eine Retourkutsche auf Röslers Interview Zickerei?
zum Beitrag11.09.2013 , 09:58 Uhr
Ich möchte mich für den ruhigen und sachlichen Artikel bedanken, denn im Zusammenhang mit Straßenhunden überwiegen die hysterischen bzw. pathetischen Töne, die meist der tatsächlichen Situation nicht gerecht werden.
Als Tierhalter habe ich Verständnis für die Reaktion der Bevölkerung, obwohl die Situation in Rumänien nun über die Regenbogenpresse aufgeheizt und ausgeschlachtet wird.
Grundsätzlich haben diese Tiere eine Beißhemmung und werden erst dann gefährlich, wenn man ihre Grenzen massiv verletzt. Doch man kann den Umgang mit Hunden nicht als selbstverständlich voraussetzen. Die Gefahr entsteht meist durch Fehlverhalten des Menschen.
Worauf ich jedoch hinaus will, in unserer Gesellschaft existiert das Bild von armen Kreaturen, wenn wir über Strassenhunde sprechen. Dies mag in einigen Fällen zutreffen, aber es ist definitiv nicht die Regel, wie beispielsweise auch dieses Projekt https://www.facebook.com/Strassenhunde zeigt.
Zudem ist es äußerst fraglich, ob ein Tier, welches das Leben in Freiheit gewohnt ist, gerne mit einer Couch in Deutschland, wo es fast den ganzen Tag von den Artgenossen getrennt ist, tauschen würde?
Sicher, man kann viel für die Tiere tun. Sie aus ihrer gewohnten Umgebung zu reißen, rückt den Retter gesellschaftlich in ein gutes Licht, aber ist im Ergebnis fraglich und umstritten, wobei auch hier die Hysterie den Ton angibt.
zum Beitrag10.09.2013 , 10:05 Uhr
Ich mag sie ja, die Roth, obwohl sie zu Hause unter keinem Hirschgeweih sitzt, wobei ich letzteres nicht überprüfen kann, hier wären ein paar Hintergundinfos von der NSA notwendig, aber lassen wirs und einigen uns drauf, Claudia ist cool.
Cool, aber leider mittlerweile auch so erwachsen, dass sie die Ideale, sofern sie uns einst nicht belogen hat, gegen Realo Bewusstsein eingetauscht hat. Nicht ungewöhnlich bei Erwachsenen, dass sie ihre Träume aufgeben und lieber abends vor dem Kamin ihre Füße wärmen.
Frau Roth, wie auch ihre Kollegen, müssen allerdings nun damit leben, dass Menschen, die in diesem langen Prozess der Grünen vom Aufstieg bis, wir werden sehen, als Wähler verläßlich zur Seite standen sich nun von der Partei abwenden, die uns nun versucht Frieden mit Waffengewalt zu verkaufen.
Eine große Chance ist vertan und ich persönlich klappe das Kapitel zu, und lege es unter grüner Versuch zu den Akten.
Nochmal, es war eine große Chance, endlich den Griff zur Waffe zu stoppen, denn die Popularität der Grünen wird aktuell von einer so noch nie dagewesenen Friedensbewegung weltweit flankiert. Briten, ja selbst die waffenbesessenen Amerikaner haben es allmählich satt Probleme mit Gewalt zu lösen und just in dieser Ära knicken die Grünen ein. Das schöne Pflänzchen, die Hoffnung über jahrzehnte bewässert, fällt der alten Ideologie zum Opfer.
Das Frau Roth, das ist meines Erachtens Verrat und spielt in der gleichen Liga wie die Kriegsabsichten eines Friedensobelpreisträgers.
Dennoch bin ich nicht böse oder nachtragend. Es hat mir lediglich vor Augen gehalten, dass friedliche Politik mit Entscheidungsträgern nicht möglich ist.
Ihnen Frau Roth, alles Gute, habe mir gerade eine Wildschweinkeule aufgetaut, und werde beim Verzehr an die grüne Politik denken.
zum Beitrag08.09.2013 , 19:50 Uhr
Niebel hätte die Qualitäten, um seine Partei noch unter die 5% zu kehren :)
zum Beitrag04.09.2013 , 19:40 Uhr
Sie hätte sich vermutlich knapper gefasst und den Sachverhalt mit drei Worten erklärt: ICH BIN ALTERNATIVLOS.
zum Beitrag03.09.2013 , 14:32 Uhr
Guter Ansatz. Aber was soll dieses mein/dein im Zusammenhang mit Menschen überhaupt? Die besitzanzeigenden Fürwörter, wie auch Hinweise auf Herkunft und Religion sind bei Personen in den meisten Fällen vollkommen überflüssig.
Assad mordet zu Hause, während Obama ein Auswärtsspiel vor sich hat.
zum Beitrag03.09.2013 , 13:45 Uhr
Testosteron?
Die Drei haben lediglich geliefert, was das Format versprach: TV-Dreikampf. Insofern sind sie ihrer vertraglichen Verpflichtung brav nachgekommen.
Der Unterhaltungsgrad ist bei Brüderle und Gysi besonders hoch und hierfür gehört Beiden ein Dank ausgesprochen. Der bürgerliche Dritte im Bunde übt vielleicht schon Bedecktheit, um an der Kanzlerinnenseite als Minister ein adrettes Bild abzugeben.
zum Beitrag03.09.2013 , 13:26 Uhr
Ich danke der taz für diese saubere Aufdröselung der Dinge und die Hinweise auf die Funktionsweise der Marktwirtschaft.
Möchte im Zusammenhang mit dem Transfer noch ergänzen, dass Cristiano Ronaldo sich bereits nach einem Jahr amortisiert hat, dank 1.2 Mio verkaufter Trikots mit seinem Namen.
Real Madrid hat danach die Preise für die Schnäppchenjäger herabgesetzt, wohlwissend, dass die nächste Saison vor der Tür steht und die neue Kollektion auf den Markt kommt. Ronaldos Vertrag bei Real Madrid läuft immer noch.
Zudem hatte sich Real einen Teil (50% soviel ich weiß) der Bildrechte gesichert, an jedem Foto des Superstars verdient der spanische Club obendrein, somit war der Kauf der Rechte an der Marke Christiano Ronaldo eine der besten Investition der Vereinsgeschichte und dieses Geschäft war ausschlaggebend für den wirtschaftlichen Erfolg, und nicht etwa die Fußballmannschaft als Ganzes.
P.S.: Delling wird für seine "Empörung" im Übrigen auch sehr gut bezahlt.
zum Beitrag