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22.05.2023 , 13:59 Uhr
2013 wurde das zitierte Urteil in Indien gekippt und der alte Paragraph wieder in Kraft gesetzt. Aktuell ist Homosexualität in Inden wieder strafbar. Das Bestrafen der Intimsphäre ist ohne Zweifel weitaus übler, als diese aus der Öffentlichkeit heraus zu halten. Würde sich die Bunderegierung ehrlich für die Interessen Homosexueller einsetzen, würde sie gegen die Länder vorgehen, die Liebe bestrafen! Das tut sie aber nicht...da gehen militärische und Geschäftsinteressen vor...was für eine Heuchelei !
zum Beitrag22.05.2023 , 13:50 Uhr
So einfach geht das nicht...irgendwie "obsolet" erklären. Das muß schon ein rechtskräftiger Beschlus sein. Es gab zwar in den 90er Jahren die entsprechende Erklärung der UN - mit der Vorgabe, die Klausel baldmöglichst zu streichen. Bis jetzt wurde sie jedoch nicht gestrichen. Putin ist durchaus zuzutrauen, diese juristische Lücke zu nutzen und so zumindest gegenüber der Vielzahl seiner (meist heimlichen) Unterstützerstaaten eine Begründung für den Abschluß von ein paar Raketen auf Berlin zu liefern.
zum Beitrag22.05.2023 , 08:24 Uhr
Hauptsache WIR halten uns zurück ! Gemäß der immer noch existierenden UN-Feindstaatenklausel dürfen Alliierte die Kampfhandlungen gegen Deutschland sofort wieder aufnehmen, wenn es erneut feindlich zu agieren beginnt. Russland ist einer der Alliierten ! Hoffentlich kam dieses Thema im Völkerrechts-Crash-Kurs von Frau Baerbock mit vor.
zum Beitrag21.05.2023 , 23:44 Uhr
Macrone ist ja noch da. Also wird er wohl wieder seinen Kandidaten einsetzen. Diese Doppelherrschaft ist sowieso unnütz - nicht Fisch, nicht Fleisch - und die vielen Posten müssen wir alle bezahlen. Besser wäre zurück zur EG als Wirtschaftsgemeinschaft oder eine richtige Staatengemeinschaft wie die USA.
zum Beitrag21.05.2023 , 21:43 Uhr
Anders als in Staaten, die von der Ampel als Gaslieferanten umworben werden (Katar) oder ordentlich Entwicklungshilfe bekommen (Indien), Ist Homosexualität weder in Russland, noch in Weißrussland (wie in Deutschland bis in die 70er Jahre) verboten, sondern wird als intime Privatsache betrachtet, die - genau wie Heterosexualität - nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat. Schätze mal, daß dort Nachts im TV keine - meist sehr abstoßende - Porno-Werbung läuft, wie bei uns. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges wäre es aber besser, das Thema erst mal ruhen zu lassen und nicht noch mehr Öl in's Feier zu gießen ! Will man für Frieden zwischen Völkern sorgen, betont man nicht das Trennende, sondern das Verbindende. Man nennt das "Diplomatie" - Frau Baerbock ist darin Spezialistin.
zum Beitrag21.05.2023 , 21:21 Uhr
Laut der recht seriösen Website vom Institute for the study of war gibt es zwar nördlich und südlich von Bachmut Vorstöße der Ukrainer, die aber letztendlich nur leicht frontbegradigend wirken. Die Russen müßten schon saublöd sein, da dazwischen zu marschieren. Schau'n wir mal....
zum Beitrag21.05.2023 , 15:29 Uhr
Was ein Unsinn ! Die meisten Menschen fahren doch nicht, um zu fahren, sondern ein Ziel zu erreichen. Geht das schneller, sind sie kürzer auf der Straße, füllen diese weniger Minuten und belasten die Umwelt eine geringere Zeit. Bei modernen PKW ist der Ausstoß von Schadstoffen bei kontinuierlich z.B. 150km nur marginal anders als bei 120. Zügig und ungestört fließender Verkehr ist umweltschonend. Wohin Einschränkungen des Tempos führen, sieht man an den Staus und dem stockenden Verkehr vor Baustellen und willkürlichen Speed-Limits. Weit zielführender wäre es, endlich die Gütertransporte auf die Schiene zu bringen !
zum Beitrag21.05.2023 , 00:18 Uhr
Die Menschen müssen mehr Angst dem Klima in der Zukunft haben, als Angst, das zu verlieren, was sie in der Gegenwart und Generationen vor ihnen für ihre Kinder und Kindeskinder in der Vergangenheit geschaffen haben. Das müssen Medien und Politik schaffen. Dann wird ein neues Votum erfolgreich.
zum Beitrag20.05.2023 , 03:24 Uhr
Im Jahr 2023 wurden in den USA bis zum 12. Mai insgesamt elf Menschen hingerichtet. [Quelle: STATISTA] Das Jahr ist noch lang....
zum Beitrag19.05.2023 , 18:39 Uhr
Sieht so aus, als hätte die arabische Welt mit sich selbst genug zu tun und Selenskij wurde nur aus Höflichkeit empfangen. Wir haben uns ja auch nicht so wirklich für den Krieg im Jemen interessiert....
zum Beitrag19.05.2023 , 11:25 Uhr
Wie soll es denn in der Ukraine zum Frieden kommen, wo sich die Bevölkerung im Osten und im Westen seit fast zehn Jahren gegenseitig beschießt und mordet ? Da wurde soviel Haß aufgebaut, daß die Lösung nur eine Trennung der Gebiete sein kann, zumal sie in großen Teilen von unterschiedlichen Nationalitäten bewohnt sind. Nur mit brutaler Staatsgewalt wird man die Ukraine wieder vereinen können. Dauerhaft und human läßt sich der Konflikt allein durch eine gut international kontrolliert Volksabstimmung lösen: ▪︎Welche Region will bei Kiew bleiben ? ▪︎Welche Region will zu Moskau ? Da das Ergebnis abzusehen ist, wird der Konflikt weiter gepusht, müssen weiter Tausende sterben, wird das Land weiter verwüstet.
zum Beitrag19.05.2023 , 10:46 Uhr
"....Dennoch habe Graichen viel für den Klimaschutz getan. An diesen gerichtet, schrieb Höhne: „Ohne dich wären wir längst nicht so weit.“ Hm...bis jetzt hat Graichen in erster Linie ein Gesetz zum Heizausstieg auf den Weg gebracht, daß rein technisch nicht funktionieren kann und Unsummen kostet. Sein Nachfolger sollte neben dem festen Glauben an die grüne Ideologie auch etwas von MINT-Wissenschaften und Ökonomie verstehen. Werden weiter Träume in Gesetze verwandelt und die Bürger gnadenlos gemolken, platzt die grüne Blase schneller als Habeck denkt !
zum Beitrag18.05.2023 , 14:51 Uhr
Entscheidend ist nicht die Werbung auf den Binden, sondern die auf den Banden ! Solange Millionen Zuschauer die Bandenwerbung für die Großkonzerne, die sich diese leisten können, wahrnehmen, ist es völlig egal, wie die Spieler herumlaufen. Viel wichtiger wäre es, dem Frauenfußball in Deutschland endlich die Wertschätzung entgegenzubringen, die er verdient ! Anders als die Männer, die sich mit ihren Leistungen und der "Polit-Show" nur lächerlich gemacht haben, liefern die Frauen konstant sehr gute Ergebnisse. Auch wäre hier mal eine TV-Quote für Frauenfußball angebracht !
zum Beitrag18.05.2023 , 14:09 Uhr
Meiner Ansicht nach sollte man erst wählen dürfen, wenn man schon mal sein eigenes Geld verdient, seinen Lebensunterhalt bestritten und Steuern und Abgaben gezahlt hat. Das habe ich bei meinen Kindern gesehen. Deren Meinung zu den Parteien hat sich von der Schulzeit bis zum Leben in der realen Arbeitswelt gründlich geändert.
zum Beitrag18.05.2023 , 01:41 Uhr
Ob die Verbindungsstraße nun gebaut oder nicht hat auf die Welttemperatur einen Einfluß von maximal 0,000x Grad. Statt diesem blinden Aktionismus wäre es besser, daß ganze Verkehrssystem konsequent zu sortieren: ▪︎ALLE Güterferntransporte auf die Schiene. Nur die Strecke vom Güterbahnhof zum Ziel mit Kleintransportern - meinethalben mit eLieferwagen. Heutzutage sollte das gehen, da Gütertransporte klar organisierbar sind. ▪︎Die Straßen in erster Linie für Personenverkehr - was auch deshalb Sinn macht, weil man die Bewegungsfreiheit von Menschen nicht organisieren sollte, wie UPS-Päckchen. SO EINE Strategie wäre gut für die Umwelt und würde den Bedarf, neue Straßen zu bauen, drastisch reduzieren.
zum Beitrag17.05.2023 , 12:32 Uhr
Wenn das Schulsystem nicht einmal nehr fähig ist, den Kindern das Lesen ohne tatkräftige Unterstützung der Eltern beizubringen, dann taugt es nichts ! Ich bin in der alten DDR zur Schule gegangen. Da gab es auch übelst sozial schwache Familien auf allerniedrigstem Niveau. Trotzdem konnten ALLE Schüler lesen, schreiben und grundsätzlich rechnen - ausgenommen geistig eingeschränkte Menschen, die in Sonderschulen individuell betreut wurden. Dieser Prozentsatz lag aber bei weitem nicht bei 25%, wie heute....
zum Beitrag17.05.2023 , 10:26 Uhr
Wenn ich mein Auto zur Reparatur bringe, erwarte ich, daß der Monteur die Karre in Ordnung bringt, ohne daß ich ihm das Werkzeug halte. Wenn mir der Blinddarm entfernt wird, erwarte ich, daß der Chirurg das Teil rausschnippelt und den Bauch wieder zunäht, ohne daß ich Nadel und Faden mitbringen muß. Wenn ich meine Kids in die Schule schicke, erwarte ich, daß ihnen dort zumindest Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht wird - wie schon zu Zeiten des Alten Fritz in den Klippschulen.
zum Beitrag17.05.2023 , 03:24 Uhr
Wenn die Lehrer nicht im Stande sind, den Kids in vier Jahren Lesen beizubringen, liegt das ja wohl an den Lehrern oder mit unsinnigen Sachen überfrachteten Lehrplänen - nicht am Elternhaus. Das gebildete Elternhäuser die lausige Qualität der Schulbildung kompensieren können, ist ein Folge der Misere und nicht die Ursache.
zum Beitrag16.05.2023 , 18:27 Uhr
Deutschland ist zu voll - zu dicht besiedelt. Das ist ein wesentlicher Grund für die meisten Umweltprobleme.
zum Beitrag16.05.2023 , 13:48 Uhr
Sie wissen aber schon, daß auch für die "grüne" Energieversorgung das gesamte Stromnetz, incl. aller Überlandleitungen, Umspannwerke, Trafohäuschen und Hausanschlußleitungen neu hergestellt werden muß ?! Ob es dafür genug Kupfer auf dem Weltmarkt gibt, ist fraglich.
zum Beitrag16.05.2023 , 13:43 Uhr
Der Bundesverband Wärmepumpe empfiehlt allein den Einsatz von Wärmepumpen und warnt vor Wasserstoff-Heizungen. GANZ MEIN HUMOR :-))) Sicher ist die Wasserstoff-Wirtschaft noch genauso unausgegoren und teuer, wie die mit Windmühlen ohne ausreichende Speicher- und Netzkapazitäten. Am Ende wird sich die Vernunft durchsetzen und Wasserstoff als ein Energieträger, den man in Tanks füllen und Jahre lang aufbewahren kann und der - anders als Strom - tatsächlich im "Netz" gespeichert werden kann, in breitem Umfang genutzt werden.
zum Beitrag16.05.2023 , 11:39 Uhr
Das biologische Geschlecht, das Geschlecht, mit dem man von Anderen gelesen wird....das ist längst unwesentlich geworden ! Frauenquoten sind ein alter Zopf, der weg muß !
zum Beitrag16.05.2023 , 11:33 Uhr
Wenn man nur lange und intensiv sucht, wird man bei Allem irgendeine Gefährdung finden. Erst wenn wenn alles "grün" ist - die Enrgiewirtschaft, der Verkehr, das Essen, die Physik, die Chemie - so, wie in der "Vorindustriellen Zeit" - werden wir gesund und ewig leben - so, wie in der "Vorindustriellen Zeit".
zum Beitrag16.05.2023 , 04:52 Uhr
In dem Zusammenhang ein Praxis-Tip: Statt stundenlang infantil mit Olivenöl die Hände der Klimakleber zu betupfen, löst man sie mit Wasch-Aceton in Sekunden von der Straße ! Ich benutze diese ungefährliche Lösung schon seit Jahren, um nach dem Basteln mit Sekundenkleber die Hände zu reinigen. Anschließend etwas Handcreme auftragen - Alles gut.
zum Beitrag14.05.2023 , 13:40 Uhr
Alles gut... In rund 5 Jahren haben sie den ökologischen Rucksack für die Entsorgung der Geräte kompensiert, in 10 Jahren den der neu Angeschafften. Rechnen tut sich die Neuanschaffung je nach Nutzung in 20 Jahren.
zum Beitrag13.05.2023 , 20:25 Uhr
3,6 Milliarden Atombomben... Würde man die zünden, brauchte Niemand mehr über 2,5grd wärmeres Klima Irgendwann in 50 Jahren gegenüber Irgendwann zum Ende der Kleinen Eiszeit diskutieren. Bitte laßt die Kirche im Dorf ! Bekanntlich hätte schon die Zündung der Kernwaffen, die im Kalten Krieg gehortet wurden, locker die gesamte Erde zerstört.
zum Beitrag13.05.2023 , 18:15 Uhr
Meine ökologische Mentalität habe ich nicht wirklich in der Studie gefunden. Dabei würde ich sie als die traditionelle Deutsche bezeichnen: Alles, was man besitzt, wird möglichst lange erhalten, gepflegt, ggf. anderweitig verwendet und nur wenn es gar nicht anders geht entsorgt, wobei das Holz noch zum Heizen verwendet wird. Das schont Ressourcen, spart Energie (für Rohstoffgewinnung, Herstellung, Transporte) und erhöht den Wohlstand Jahr um Jahr. Wertige Sachen werden an die nächste Generation übergeben und schaffen dort den Grundstock. Generationenübergreifende Nachhaltigkeit führt zu wachsendem Wohlstand und schont die Umwelt. Ein gut laufendes Auto zu verschrotten und ein Neues zu kaufen, weil es dafür eine Abwrackprämie gibt, dieses dann wieder auf den Autohof bringen, weil eine eAuto-Prämie lockt - kommt für mich als ökologisch-nachhaltig handelnden Mensch nicht in Frage. Genausowenig landen bei mir keine funktionierenden Heizungen, Kühlschränke oder Staubsauger im Müll, damit Konzerne Profite auf Kosten unserer Umwelt generieren können!
zum Beitrag12.05.2023 , 11:51 Uhr
Habe mir gerade das Video auf YouTube angeschaut. Mit Sicherheit kein "Song" der zum Ohrwurm wird und an den sich ein paar Monate nach dem ESC noch Jemand erinnert. Nichts im Vergleich zu den Antikriegs-Songs der 70er Jahre, die über viele Jahrzehnte unvergessen sind. Die entstanden aus echten Gefühlen, vermittelten echte Gefühle und waren handwerklich gut gemacht. Der ESC produziert nur noch Strohfeuer.
zum Beitrag12.05.2023 , 11:27 Uhr
Obwohl ich mich noch nie für den ESC-Zirkus interessiert habe, sind mir Schlager wie "Ein bißchen Frieden" noch immer im Ohr. Die Sieger der letzten Jahre incl. ihrer "Hits" verschwinden nach dem ESC rasch in der Versenkung. Die Interessengruppen, die ihre Botschafter auf die große Bühne lanciert haben, holen sie gelegentlich wieder aus der Mottenkiste, um ein wenig Propaganda zu betreiben - letztendlich geraten sie endgültig in Vergessenheit. Sie haben geliefert wie bestellt - Ende.
zum Beitrag11.05.2023 , 23:46 Uhr
Die Palästinenser haben vor 70 Jahren verloren und jetzt haben Andere das Land. Es ist, wie's ist. Sie sollten sich mit der Situation arrangieren und sich an uns Deutschen ein Beispiel nehmen ! Wir pflegen freundschaftliche Beziehungen zu Polen, Tschechen, Franzosen, Belgiern. ...läuft prima...
zum Beitrag11.05.2023 , 18:36 Uhr
Heute ist in Wien der erste Mensch im Stau der Klima-Aktivist*Innen gestorben. Niemand vewehrt den Leuten von der letzten Generation, ihr Demonstrationsrecht ausgiebig wahrzunehmen. Aber dann bitte mit ordentlicher Anmeldung, damit Polizei und Katastrophenschutz Umleitungen organisieren können und Rettungsdienste rechtzeitig informiert sind !!! Diese Feinheit unterscheidet demokratische Rechte von Nötigung und Terror.
zum Beitrag11.05.2023 , 12:30 Uhr
Sehr erstaunlich diese Passage im Beitrag: "Die Polizei hat die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Ein Sprecher sagte weiter, er habe keine Infos, um was für eine Waffe genau es sich handelt." Wenn Schüsse gefallen sind, wird es sich wohl um eine Schusswaffe handeln. Welches Fabrikat ist nicht wirklich relevant, wenn man den Täter samt Waffe direkt nach der Tat festsetzen konnte. Zur Not können die Beamten ja Genaueres mit Hilfe der Google-Foto Suche herausfinden.
zum Beitrag11.05.2023 , 12:24 Uhr
Das Jemand in eine Fabrik kommt und dort einfach so einen Mitarbeiter erschießt, ist sehr bedenklich. Hoffentlich werden wir uns nicht auch an so etwas gewöhnen müssen.
zum Beitrag11.05.2023 , 12:17 Uhr
Immer wenn ich meine Tochter in Berlin besuche, bekomme ich das Grausen. In weiten Teilen chaotisch, verdreckt, verlottert. Die Fassaden sind beschmiert, über kleben Zettel, Aufkleber, Propaganda aller Art. Die Ränder der Gehwege sind voller Müll und E-Roller. Phantasievoll auf die Straßen gemalte Radspuren, auf denen gelegentlich ein paar Radler entlanggondeln, engen den Verkehrsfluß ein und sorgen dafür, daß sich die Fahrzeuge nun rund doppelt so lange auf der Strecke aufhalten und die Umwelt doppelt verpesten. Wo möglich, wurden Fahrspuren in "Begegnungszonen" umgewandelt, wo die Berliner neben den im Stau schleichenden Fahrzeugen im Freien entspannen sollen. Allerdings werden diese hochpreisigen Oasen nicht wirklich intensiv genutzt.... Der neue Magistrat sollte in Berlin zuerst einmal saubermachen und aufräumen!
zum Beitrag11.05.2023 , 11:34 Uhr
Man hätte die ganze Sache wohl eher so anfassen sollen, wie es der alte Fritz mit den aus Frankreich geflohenen Hugenotten gemacht hat (natürlich nur sinnbildlich): Die Schutzsuchenden bekamen ein Stück Land, Hacke und Spaten und einen Sack Kartoffeln. Im Norden Deutschland gibt es noch genug menschenleere Regionen, in denen auch heute noch Geflüchtete siedeln und sich mit ihren eigenen Händen ein neues Zuhause aufbauen könnten.
zum Beitrag11.05.2023 , 11:22 Uhr
Der Niedergang der Ingenieurskunst ist schon erschreckend. In Frankreich läuft es demnach genauso wie bei uns. In Deutschland ist es ja schon Normalität, dass Großprojekte (Elbharmonie, S21, BER) Jahre später werden als geplant und ein Vielfaches dessen kosten, was vereinbart war. Garniert ist das Ganze mit eklatanten Bau- und Planungsfehlern. Da ist es schon besser, wir bauen statt komplexer Kernkraftwerke einfache Dinge wie Windräder, die man mit dem verblieben Knowhow aufstellen kann. Von einer zunehmenden Verdummung kann man allerdings nicht reden. Der Fokus verlagert sich nur auf andere Themen, wie soziale Kompetenz, Klimabewußtsein, sexuelle Vielfalt etc.
zum Beitrag11.05.2023 , 01:46 Uhr
Im Gegensatz zum Fahrrad hat man auf Rollern keinen festen Halt. Unfälle sind bereits ergonomisch vorprogrammiert. Das Mindeste wäre die Forderung, daß diese Dinger eine Stange mit Sattel bekommen.
zum Beitrag11.05.2023 , 01:39 Uhr
Der lange Marsch der Grünen durch die Institutionen hat die Bundesregierung erreicht.
zum Beitrag11.05.2023 , 01:32 Uhr
160 zufällig ausgewählte Leute, wahrscheinlich meist ohne Sachkenntnis, sollen, moderiert von Experten, Richtungen für die Politik vorgeben. Real wird das so ablaufen, daß die Experten dem "Rat" erklären, was richtig ist. Es werden sich kaum Ausgeloste finden, die ihnen rhetorisch und fachlich Paroli bieten können. Daß aus der demografischen Gruppe der Hochschulabsolventen zufällig Ernährungswissenschaftler ausgelost werden, die ggf.auch eine andere Meinung gegenüber den Experten fundiert vertreten können, ist eher unwahrscheinlich.
Der Bürger*Innen*Rat dient am Ende nur als demokratisches Deckmäntelchen. Allein direkte Volksabstimmungen sind wahre Demokratie. Ansonsten könnte ja auch eine ausgeloste Gruppe des Querschnitts der Bevölkerung die Bundesregierung und den Kanzler wählen...natürlich von Experten moderiert...
zum Beitrag07.05.2023 , 14:15 Uhr
Da ich etwas westlich von München, im Einzugsbereich des Mitteldeutschen Rundfunks, lebe, würde ich mich jetzt nicht als "Ost-Deutschen" betrachten.... Die Bewohner der alten DDR haben zwei Herrschaftssysteme kennengelernt. Jedes hatte seine eigene "Wahrheit", seine eigene "Geschichte" und sogar seine eigene "Wissenschaft", die stets den real Herrschenden diente. (Wenn Du wissen willst, wer wirklich herrscht, dann frage Dich, wen Du nicht kritisieren darfst und wem die Denkmale gewidmet werden.) Diese Klientel will ihre Macht stetig erweitern - auf Kosten anderer Mächte. Den Blutzoll zahlt das Volk. Die Bewohner der alten DDR haben gelernt, dass man den Informationen, der Propaganda der Herrschenden nicht trauen darf , dass sie sich gut zu tarnen weiß und dass man zwischen den Zeilen lesen muß. Die Menschen in den alten Bundesländern, die nach dem Weltkrieg als Schaufenster der Demokratie in Richtung Warschauer Pakt aufgebaut wurden, sind da viel vertrauensseeliger und obrigkeitshöriger. Aus meiner Sicht ist das der wesentliche Grund, warum die Meinungen so deutlich auseinander gehen.
zum Beitrag07.05.2023 , 13:21 Uhr
Den Begriff habe ich mit Absicht verwendet, um die im letzten Satz angeführte Heuchelei noch mehr zu verdeutlichen. Kenia und allen anderen Entwicklungsländern wäre weit mehr gedient, wenn wir sie endlich fair behandeln, aber weiter das aus dem romanischen Sprachraum hergeleitete Wort für den analogen englischen Begriff "PeopleOfBlackColor" verwenden würden.
zum Beitrag07.05.2023 , 11:18 Uhr
Neo-Kolonialismus vom Feinsten ! Kenia soll Rohstoffe (Energieträger) und die wenigen gut ausgebildeten Menschen nach Deutschland liefern, wo sie dann das immer mehr dekadente, degenerierte System am Laufen halten sollen. Warum nicht einmal andersherum? Ein paar Millionen gut ausgebildete Deutsche siedeln nach Kenia um, entlasten unsere vollgestopften Großstädte, senken den CO2-Ausstoß drastisch. In Kenia gründen sie neue Siedlungen mit Industrie, Hightech, Bildungseinrichtungen... Die Ressourcen des Landes werden vor Ort genutzt und veredelt. Das ganze Land ist energiereich und die Heizkosten sind nur marginal. Die Gesellschaft in Kenia wird bunt, modern und leistungsfähig. Das will der "Werte-Westen" auf keinen Fall. Die "N-Wort-Staaten" sollen weiter ausgeblutet und auf niedrigem Level gehalten werden. Das Ganze wird mit schönen Worten moralisch in grünes Recycling-Papier verpackt. WAS EINE SCHÄNDLICHE HEUCHELEI !
zum Beitrag06.05.2023 , 21:04 Uhr
Es ist immer gut, wenn man Psychopathen wegsperrt, bevor sie mit Messern auf Leute einstechen oder mit LKW's in Menschenmengen fahren.
zum Beitrag06.05.2023 , 10:41 Uhr
So erzeugt man Schmalspurbildung. Um Programmieren zu lernen benötigt man im Wesentlichen die Handbücher, einen Rechner und logisches Denken. Nebenbei kann man natürlich auch Mario-Kart und Tischtennis spielen. Als ich in den 80ern (!) in der alten DDR studierte, stand uns ein Raum mit ein paar Rechnern Tag und Nacht zur Verfügung...ohne Lehrer, ohne Zensuren, ohne Abschluß... Das reichte, dass ich im anschließenden Job Bauphysik-, Brandschutz und Ausschreibunsprogramme schreiben konnte. Die liefen auf Rechnern MADE IN GDR mit eigenem Betriebssystem, die interessanterweise keine Systemabstürze kannten, wie die Computer nach IBM-Standard, aber für Basic, dBase, StarWriter und Lotus 123 geeignet waren. Die Programme mußten ohne jede Hilfefunktion mit korrekter Syntax eingetippst werden, man mußte die knappen Ressourcen effizient einsetzen, für Grafiken wollte jede Druckernadel einzeln angesprochen werden. Heute ist das Programmieren so eines Abrechnungprogramms wie im Beitrag angeführt, mit all den Assistenten und Hilfen dagegen lächerlich einfach. Als Vorbereitung für ein Informatik Studium ist die Programmierer-Kommune aber sicher ganz okay.
zum Beitrag06.05.2023 , 01:31 Uhr
Genauso, wie man sich klimabewußt Milch in eine Blechkanne füllen, Butter in Seidenpapier einschlagen oder Mehl in ein Säckchen abfüllen lassen kann, wie ich es noch von meiner Großmutter kenne, kann man sich auch Wein aus dem Faß in einen mitgebrachten Krug zapfen lassen. In der vorindustriellen Zeit war das so üblich.
zum Beitrag06.05.2023 , 00:37 Uhr
Die aktuell propagierten Wärmepumpen sind letztendlich Heizsysteme mit sehr geringer Leistung, die nur Sinn machen, wenn das Gebäude massiv isoliert ist, die Heizflächen sehr groß sind und die Temperatur stets auf dem gleichen Level gehalten wird. Das Medium, von dem die Wärme "abgepumpt" wird, sollte entweder das Grundwasser (Tiefbohrung) oder eine beträchtliche Menge Erde unter der Frostgrenze (Flächenkollektoren) sein. Bei passendem Grundstück und passender Gebäudenutzung habe ich diese Systeme schon seit mehr als 20 Jahren einbauen lassen. Energetisch funktioniert das. Wird allein die Außenluft genutzt, wird die Wärmepumpe an Frosttagen zu einem von der Industrie schöngerechnetem Elektroboiler mit einem wie wild laufendem Lüfter. Das wird demnächst der Normalfall in städtischer Bebauung sein...Fassaden voller Splittgeräte, die versuchen, Umweltenergie abzusaugen. Den Strom liefern in kalten Winternächten Kohlekraftwerke oder Gas, dass mit Umwandlungsverlusten verstromt und dann mit Leitungsverlusten durch die viel zu schwachen Netze gejagt wird, die auch noch für die Warmwasserbereitung gebraucht werden. Aber ganz, ganz viel grüne Energie soll sich ja ständig selbst erneuern können..... Nun zu physiologischen Aspekten: Die Niedertemperatursysteme benötigen große Heizflächen. Da die Wände zu großen Teilen mit Möbeln verstellt sind, wird es auf Fußbodenheizungen hinauslaufen, die man tatsächlich auch nachträglich einbauen kann. Die fördern Thrombosen und sind deshalb in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nicht erlaubt (Herz-Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nr.1). Kurzfristige Temperaturregelungen in Abhängigkeit von Bewegung und Tätigkeit sind nicht möglich. Der Mensch hat sich darüber hinaus an heiße Wärmequellen (Feuer, Ofen, Heizkörper) angepaßt, nicht daran, auf einem warmen Boden zu leben. Traumhaft für Rhino-Viren etc. Habecks dilettantischer Schnellschuss wird gewaltig nach Hinten losgehen !
zum Beitrag05.05.2023 , 23:27 Uhr
Frühling in Deutschland: Vor ein paar Tagen früh's gefrorene Autoscheiben. Ist es zu kalt, ist es Wetter. Ist es zu warm, ist es Klima.
zum Beitrag27.04.2023 , 18:49 Uhr
Genau wie damals bei Kemmrich in Thüringen ist auch in diesem Fall von der CDU zu erwarten, dass sie den Rücktritt von Wegner verlangt. Allein die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er von der AfD ins Amt gehievt wurde, paßt nicht zum Zeitgeist. Ob die Wahl rechtens ist oder nicht sollte in Berlin genausowenig eine Rolle spielen, wie damals in Thüringen. Schließlich würde das bedeuten, daß man die AfD, auch wenn sie rund 15..16% der Wählenden vertritt, als richtige Partei anerkennt!
zum Beitrag23.04.2023 , 18:15 Uhr
Gott sei Dank ! Jetzt besteht zumindest die Chance, daß Berlin wieder vernünftig regiert wird.
zum Beitrag23.04.2023 , 02:27 Uhr
Allein das wäre gegenüber den Frauen fair. Die ehemaligen Männer können sich ja trotzdem Heike oder Vanessa nennen.
zum Beitrag23.04.2023 , 02:24 Uhr
Bin sehr gespannt, wie sich das Selbstbestimmungsgesetz auf den Sport in Deutschland auswirken wird.
zum Beitrag15.04.2023 , 12:09 Uhr
Baerbock sagte wörtlich: "...und so fest wir zu unserer Ein-China-Politik stehen..." Hätte Annalena vorher mal bei WIKIPEDIA nachgeschaut, hätte sie gewußt, daß die Ein-China-Politik die Wiedervereinigung aller historischen chinesischen Provinzen - mindestens Taiwan - aber auch die Mongolei und Teile anderer angrenzender Staaten, fordert. Die Aussage, daß das UNSERE, also Chinas und Deutschlands, Politik ist, dürfte die Chinesen sehr erfreut und motiviert haben. Aber immerhin besser, als auch noch China den Krieg zu erklären !
zum Beitrag15.04.2023 , 11:42 Uhr
Die Chinesen sind eben sehr höflich. Wäre das nicht so, hätten sie sich gar nicht erst mit Frau Baerbock beschäftigt. Aber natürlich mußte jeder aufmerksame Mensch grinsen, als die Außenministerin die Lieferung von Waffen in Krisengebiete rügte. Annalenas Stilblüten dürften langsam die BUGA in den Schatten stellen ;-)
zum Beitrag13.04.2023 , 12:06 Uhr
Da mein Bruder in der Suchthilfe arbeitet, weiß ich ein wenig davon, welchen Schaden Drogen (auch ganz explizit Marihuana) anrichten. Daß nun, neben Alkohol, noch eine weitere bewußtseinsverändernde Droge legalisiert werden soll - und das geradezu Staatsziel geworden ist - ist einfach erschreckend. ALLERDINGS: Wenn die Bevölkerung auch regelmäßig kifft, führt das sicher zu viel mehr Akzeptanz und Verständnis für die grüne Politik der Bundesregierung.
zum Beitrag13.04.2023 , 11:22 Uhr
Werden am Samstag die US-Atomraketen in Deutschland auch abgeschaltet - oder geht es nur um den Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie ?
zum Beitrag12.04.2023 , 11:46 Uhr
Im Gegensatz zu elektrischen Strom kann man Wasserstoff grundsätzlich produzieren, beliebig lange in die Ecke stellen und bei Bedarf jederzeit nutzen. Damit hat Wasserstoff, auch auf Grund seiner Energiedichte, das Potential, Gas und Öl zu ersetzen. Eine kluge Energiepolitik hätte das schon lange erkennen können und die Nutzung von nur sporadisch verwertbarer Sonnen- und Windenergie an die Wasserstoffproduktion koppeln sollen. Hätte man die Einspeisung von "erneuerbaren" Energien - sprich Nutzung der Sonneneinstrahlung - in die Netze nur dann gestattet, wenn die Anlagen jederzeit kontinuierlich eine vereinbarte Menge Energie abgeben, wie ein Kernkraftwerk, gäbe es keine Diskussion über BlackOuts, Dunkelflaute, Lastabwürfe. Jeder Windpark hätte seine eigenen Pufferspeicher - z.B. auf Wasserstoffbasis - oder beliefert die nächste Tanke direkt damit. Allerdings könnte man dann die wahren Kosten "grüner" Energie nicht so leicht vertuschen, in dem man den Aufwand für die nötige Grundlast einfach aus der Rechnung heraus schummelt.
zum Beitrag12.04.2023 , 01:35 Uhr
Die Japaner, Franzosen, Tschechen....sind also Ihrer Meinung nach zu dämlich zum Rechnen ? Oder investieren die in Atomenergie um uns zu ärgern ?
zum Beitrag12.04.2023 , 01:21 Uhr
Die friedliche Nutzung der Atomenergie haben die grünen Aktivisten in der BRD erfolgreich begraben. Im Rest der Welt blüht sie in mehr oder weniger verlässlichen Händen auf. Die zuletzt von Obama auf aktuellen Stand gebrachten Atomraketen für die kriegerische Nutzung der Kernkraft verbleibt dagegen auf deutschem Boden. Die exorbitanten Milliardenkosten für die Beseitigung und Entsorgung der kurz vorher noch voll funktionstüchtigen Kraftwerke zahlt das Volk. Die Milliarden verschwinden natürlich nicht, sondern landen nur in anderen Taschen. Immerhin lagern in Castor-Behälter verpackt, tonnenweise Wertstoffe, die bald gewinnbringend als Brennstoff für Kernkraftwerke der nächsten Generationen in's Ausland verkauft werden können. Vielleicht deckt das sogar die Kosten des Energieausstiegs.....
zum Beitrag05.04.2023 , 13:33 Uhr
Der wesentliche Vorteil des PKW gegenüber Bus und Bahn ist, daß man jederzeit, auch bei unvorhergesehenen Ereignissen, den gewünschten Ort erreichen kann und dabei sogar noch Gegenstände mitführen kann, die man benötigt und die ggf. dauerhaft im Auto für den schnellen Zugriff untergebracht sind. Auf der Gahrt kann man beliebige Zwischenstopps einlegen, einladen, ausladen, Verschiedenes auf einer Tour erledigen. Das betrifft nicht nur den Wocheneinkauf oder den sicheren Transport der Kinder zu KITA oder Schule, sondern insbesondere die berufliche Nutzung des Fahrzeugs von Menschen, die in der Realwirtschaft tätig sind: Handwerker, Pflegedienste, Handelsvertreter, Lieferanten...Menschen, die dafür sorgen, daß die Wirtschaft floriert und Andere jeden Tag entspannt mit iPad und CoffeeToGo per U-Bahn oder eBike ihren Platz am Schreibtisch einer Großstadt-Behörde aufsuchen können. In meinem Lebensumfeld haben die Leute Werkzeuge, Meßgeräte, Muster, Material, medizinische Geräte in den Fahrzeugen und müssen auf Abruf an einem Ort sein - ohne vorher noch eine Stunde Zeit zu haben, die Akkus eines eAutos nachzuladen. Selbst ein 0-Euro-Ticket würde Niemand nutzen können. Eine Alternative bei der derzeitigen Entwicklung wären dann wohl Pferdewagen und Kutsche.
zum Beitrag04.04.2023 , 21:03 Uhr
Das wird verwirrend.... Wenn z.B. Karin ursprünglich die Mutter und Gerd der Vater waren, aber Karin jetzt Herbert ist, müßte man ja die Geburtsurkunde des Kindes komplett ändern: Vater: Herbert Vater: Gerd Mutter: -/- Abgesehen davon, daß auch das outet, könnte es ja sein, daß das inzwischen erwachsene Kind - als Betroffener -das gar nicht will ! Vielleicht sollte man zukünftig in den Geburtsurkunden auf die Vornamen verzichten und statt Mutter /Vater "zeugende Person" / "austragende Person" aufführen. Oder man trägt gar keine Namen mehr ein - das Kind kann ja auch irgendwann nicht mehr Klaus, sondern Hannelore heißen - und dann klebt der dead-name ein Leben lang in seinen Dokumenten.
zum Beitrag04.04.2023 , 18:28 Uhr
Merit Order ist nichts weiter, als eine staatlich geduldete oder sogar unterstützte Abzocke (erhöht ja Steueraufkommen und "Wachstum"). Ihr Beispiel mit den Eiern ist Unfug. Wäre es so, gäbe es in der freien Wirtschaft keinerlei Wettbewerb und die Butter würde in jedem Markt nur zum Maximalpreis verkauft. Könnte man machen... allerdings scheinen selbst die Handelskonzerne weit mehr Fairness und Anstand zu besitzen, als die Energieversorger und die zuständigen Behörden.
zum Beitrag04.04.2023 , 18:20 Uhr
Das Abregeln und sinnlose Verballern von Energie und Ressourcen betrifft allerdings alle grundlastfähigen Kraftwerke, die parallel zu "erneuerbaren" Energiequellen betrieben und am Laufen gehalten werden. Auch die Kohlekraftwerke müssen laufen, um bei Flaute, Wolken, Nacht in Bruchteilen von Sekunden die Generatoren ankoppeln zu können. So eine haushohe Turbine kann man leider nicht wie einen Föhn an- und ausschalten - geschweige denn auf die notwendige Drehzahl bringen. Die einzige vernünftige, umweltgerechte Lösung wäre, nur die Betreiber von Solarzellen und Windmühlen an's Netz zu lassen, die mittels eigner Speicherung eine kontinuierlich verfügbare Kapazität zur Verfügung stellen können! Dann kämen allerdings die realen Kosten der Energiewende an's Licht. Die "erneuerbaren" Energien wären mit Abstand am Teuersten. Im Übrigen gibt es keine "erneuerbare" Energie. Photovoltaik und Windkraft nutzen schlicht und einfach die der Erde zugeführte Energie der Sonne.
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