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meine Kommentare
17.10.2015 , 19:49 Uhr
Aber es ist doch trotzdem logisch nicht richtig: Das Krebsrisiko geht man ja ein, wenn man eben keinen Nachwuchs zulässt.
Daher müsste es eher heißen: "würden die Tötungen eher weiter beibehalten, als auf den publikumswirksamen Nachwuchs zu verzichten"
zum Beitrag10.10.2015 , 20:36 Uhr
Wow, endlich mal ein paar vernünftige Stimmen... :)
zum Beitrag06.09.2015 , 08:35 Uhr
78 % sind also "besorgt" über die Auswirkungen des Klimawandels. Und wie viele davon fahren immer noch jeden Tag mit dem Auto fast überall hin?
zum Beitrag01.09.2015 , 15:33 Uhr
Ihr armen.. Euch geht es wirklich schlecht!
zum Beitrag21.08.2015 , 10:27 Uhr
Ach, die Erde wird doch auch total überschätzt...
;)
zum Beitrag21.08.2015 , 10:26 Uhr
Ich glaube, dass bezieht sich eher darauf, dass man dann die Hitze besser verträgt, mitunter also besser "mit dem „zunehmend belastenden Wettergeschehen“ klar[kommt]".
zum Beitrag21.08.2015 , 10:21 Uhr
Aha, die Chefin der CSU-Abgeordneten im Bundestag, Gerda Hasselfeldt und der Chef der EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), sind also "führende Sozialisten".
Das wird ja immer besser mit dem Neusprech... Wobei, bei der Abstimmung zum "Rettungspaket" im Bundestag hat die CSU nach den Linken ja tatsächlich noch am meisten Vernunft gezeigt - wenn auch aus moralisch evtl. nicht ganz und gar lupenreinen Motiven.
zum Beitrag21.08.2015 , 10:09 Uhr
Was soll denn genau die Tatsachenbehauptung sein, wegen derer eine Verleumdung oder üble Nachrede vorliegen soll?
Ich sehe darin eher eine Meinungsäußerung (=> Beleidigung). Darüber hinaus kann ich nicht nachvollziehen, warum diese - so absurd und maßlos sie auch sein mag - nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein soll.
zum Beitrag14.04.2015 , 15:59 Uhr
_Besser_, Intuition... ;)
zum Beitrag14.04.2015 , 12:54 Uhr
Dann streichen Sie eben das Internet-Porno.. Ich wüsste nicht, was das für einen Unterschied machen sollte.
Was den zweiten Teil angeht, sind die Belege denke ich mal medizinisches bzw. biologisches Grundwissen; eher scheint mir die Behauptung, jemand könnte 10 Mal am Tag schnackseln ohne das Gewebe zu beschädigen so absurd, dass sie belegt werden sollte.
zum Beitrag13.04.2015 , 18:10 Uhr
Ein wunder Penis?
Je nach sich bietenden Möglichkeiten kann das durchaus sehr schlimm sein.
Ein bisschen experimentieren ist natürlich nie verkehrt, aber ich denke, man kann seine Munition und seine Zeit sicher besser als für Internet-Porno verwenden.
zum Beitrag27.03.2015 , 18:18 Uhr
Gute Sache! Man schämt sich schon für sein Land, dass der neoliberale Zeitgeist schon so weit gediehen ist, dass das jetzt Privatleute machen müssen..
zum Beitrag16.03.2015 , 21:05 Uhr
Abzocke!
Die beschriebenen Nachteile sind nicht hinnehmbar.
zum Beitrag09.03.2015 , 17:05 Uhr
Liest sich, als will hier jemand sein persönliches Hühnchen mit Tilo rupfen. Traurig, dass ausgerechnet die taz für derartige Sandkastenspielchen eine Bühne bietet - in letzter Zeit mal wieder ein Anlass, darüber nachzudenken, meinerseits die "Konsequenzen zu ziehen".
"Kritisches Nachhaken [...] gehör[t] nicht zu seinem Programm."
Achso, das in der BPK sind also keine kritischen Nachfragen? Das liest sich bei Fefe aber anders: http://blog.fefe.de/?q=Tilo+Jung
Traurig genug, dass Tilo der einzige zu sein scheint, der auf der BPK mal hinterfragt. Dass er das aber nicht mal unbehelligt von seinen weniger anspruchsvollen Kollegen machen kann, ist aber wirklich ein Armutszeugnis.
Sieht aus, als habe der sehr lesenswerte Artikel über den Hauptstadtjournalismus neulich, den ich gerade leider nicht mehr finde, den Kern getroffen: Die Merkelsche Alternativlosigkeit und der Zwang, ja nicht aus der Reihe zu tanzen oder zu frei und eigenwillig zu denken, sind längst in jenem verankert und sprechen dessen Aufgabe, den Mächtigen kritisch auf die Finger zu schauen, Hohn. Glückwunsch!
zum Beitrag09.03.2015 , 16:34 Uhr
Link ist down.
zum Beitrag08.03.2015 , 16:49 Uhr
Aber normalerweise nicht, wenn es sich um eine ganz gewöhnliche, ein-wörtige Formulierung handelt und die Anführungszeichen nicht unmissverständlich als Kennzeichnung eines Zitats zu erkennen sind.
zum Beitrag03.03.2015 , 12:19 Uhr
Wie wär's mit immer trinken, wenn interessante neue Aspekte im Gespräch zutage treten oder mal der "anderen Fraktion" zugestimmt wird? ;)
zum Beitrag29.01.2015 , 20:34 Uhr
Oh, noch treffender als meine Antwort. Sehr schön! :D
zum Beitrag29.01.2015 , 20:32 Uhr
Nein. Sie denken zu linear.
Mit statistischen Schwankungen im Wettergeschehen lässt sich das durchaus erklären: es ist gerade einfach eine kurzfristig kalte Zeit bei dennoch langfristiger Erwärmung. Die Energie wird bspw. in den Ozeanen gehalten.
zum Beitrag28.01.2015 , 10:52 Uhr
Gute Sache, dieses Vorhaben. Deutschland auf dem Weg zum Rechtsstaat.. :)
Wo sind denn die "juristischen Hindernisse", die im ersten Absatz erwähnt werden?
Die Aussage der Oberstaatsanwältin ist besonders klasse: "kaum" Fälle - na dann! Interessant auch - man könnte meinen, ihre Berufserfahrung könnte sie in die Lage versetzen, solche Fälle zu denken.
zum Beitrag28.01.2015 , 10:48 Uhr
Nein.
zum Beitrag26.01.2015 , 15:36 Uhr
Naja, das ist, was die Polizei sagt. Und die erweist sich - gerade in Hamburg - ja regelmäßig nicht als besonders glaubwürdig.
zum Beitrag21.01.2015 , 18:11 Uhr
Das kommt mir alles wie ein schlechter Scherz vor... Oh man, oh man...
Wie kann ein ansatzweise vernünftiger Mensch diese Leute wählen?
zum Beitrag21.01.2015 , 17:51 Uhr
Dem würde ich widersprechen. "Nicht zu vergleichen" ist ein hartes Urteil.
Letztlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren: es gibt sehr vernünftige und besonnene Jugendliche und sehr unreife und infantile Erwachsene.
Natürlich entwickelt man sich immer weiter, aber das berechtigt niemanden, Jugendlichen einfach pauschal das notwendige Verständnis von Sexualität abzusprechen.
zum Beitrag20.01.2015 , 19:03 Uhr
Danke für den Link.
Eben: "_teilweise_ Jugendliche". Was noch fehlt ist "teilweise auch Erwachsene". Manche geistig Behinderte z.B.
Und? Wollen wir jetzt Sex generell verbieten?
zum Beitrag20.01.2015 , 13:55 Uhr
Ihr seid ja alle vollkommen gehirngewaschen.. Als ob 15-Jährige nichts über Liebe und Sex wissen könnten.. Das mit der Abhängigkeit ist ein Argument, aber Nazi- und Foltervergleiche, geht's noch?!
Das Urteil ist scheinheilig, ist doch, wo nicht gerade die Moralkeule geschwungen wird, ein Mensch dieser Justiz normalerweise kaum was wert; vergleicht das mal mit dem hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Hordorf#Gerichtsverhandlung
zum Beitrag14.01.2015 , 12:45 Uhr
Verzeihung, ich meinte "Medien", natürlich sind ARD und ZDF keine Zeitungen..
zum Beitrag14.01.2015 , 12:23 Uhr
Ein sehr kluger und weitsichtiger Artikel, Dankeschön!
zum Beitrag14.01.2015 , 12:15 Uhr
Aber eben nicht ARD und ZDF.. Und viele andere Zeitungen auch zunächst mal nicht.
Ich lese aus dem Kommentar keine unzulässige Verallgemeinerung heraus; so differenziert scheinen sie also auch nicht zu denken.
Denn es ist doch wohl klar, dass bei einer so facettenreichen und unklar abgegrenzten Struktur wie "der Presse" oder "der Medienwelt" nicht das ganze Gebilde gemeint ist, sondern eben die Mehrheit.
Ich muss Herrn Gruse aber in einem Punkt widersprechen: Hinsichtlich z.B. der BILD ist die Zeit der plumpen Presselügen noch lange nicht vorbei.. Lesen Sie mal im bildblog!
Insofern finde ich die Wahl des Unwortes auch unglücklich, da eben mit dem Wort - so negativ konnotiert es ist - durchaus ein wahrer Kern getroffen wird.
zum Beitrag08.01.2015 , 12:54 Uhr
Weil man Homosexualität nicht unmoralisch findet ist man also selbst unmoralisch. Aha.
zum Beitrag07.01.2015 , 19:07 Uhr
Völlig überzogen, das Ganze..
Das hat m.E. weniger mit Frauenrechten als viel mehr mit Spießigkeit zu tun..
Da finde ich das Wahlplakat, das Traumatänzer verlinkt hat, wesentlich problematischer.
zum Beitrag02.01.2015 , 18:46 Uhr
Man kann Mediendateien auch herunterladen (einmalig). Dann braucht man weniger Rechenzentren, weniger Internetbandbreite und hat sie auch zur Verfügung, wenn das Internet mal nicht funktioniert.
zum Beitrag30.12.2014 , 21:48 Uhr
Das mit den Millenniumszielen erscheint mir etwas zu positiv:
Zunächst sieht es beim Umweltschutz - auch sehr wichtig - ganz schlecht aus.
Außerdem beruhen die Erfolge auf regional sehr unterschiedlichen Entwicklungen: Nimmt man China aus der Statistik, sieht es ganz anders aus, bspw. hat sich die Zahl der Hungernden dann sogar erhöht.
Siehe z.B. hier:
http://www.fian.de/fileadmin/user_upload/dokumente/shop/hunger/13_10_11_FAO_Hungerzahlen.pdf
zum Beitrag30.12.2014 , 21:30 Uhr
Ich erlaube mir mal, das zu übernehmen:
u.A. Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Recht auf Unversehrtheit des Eigentums, Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit, Berufsfreiheit
Und zwar hauptsächlich gegenüber den Palästinensern, aber auch der eigenen Bevölkerung und jedem anderen, der jener Regierung nicht in den Kram passt.
zum Beitrag12.12.2014 , 20:53 Uhr
vs. http://www.taz.de/!150876/
Dort war das angebliche faktische "Berufsverbot" plötzlich ausschlaggebend...
zum Beitrag12.12.2014 , 20:46 Uhr
Oh, was für ein wahnsinnig tiefer und sinnvoller Artikel.
Das "schöne Böse", das man vermisst, wenn es nicht da ist... Wie zynisch.
Die Familien der ermordeten Gewerkschafter in Kolumbien und die Bauern in Indien, denen das Grundwasser abgepumpt wird, dürften anders über diesen Konzern denken.
Man merkt, dass die Autorin aus der ersten Welt ist.
zum Beitrag10.12.2014 , 13:16 Uhr
Was sagt denn Martin P. dazu, wie es passiert ist?
zum Beitrag07.12.2014 , 19:11 Uhr
Was soll man dazu noch sagen?
Ich schlage vor, die verantwortlichen Richter und Unternehmer von nun an in Büros und Wohnungen unterzubringen, die ebenfalls halb so groß sind wie das, was gerade noch menschenwürdig ist. Schließlich muss der Staat bzw. die entsprechenden Unternehmen augenscheinlich ebenfalls wirtschaftlicher arbeiten.
zum Beitrag07.12.2014 , 11:20 Uhr
43? Tatsächlich sind es eher so 20.000:
http://www.theguardian.com/world/2014/nov/26/mexico-missing-students-thousands-vanished-grave-diggers
Via Fefes Blog.
zum Beitrag06.12.2014 , 14:14 Uhr
"[...] während die Verurteilten aus ihrem eigenen Hochsicherheitsglaskasten breit grinsen."
Völlig klar, so sieht ehrliche Reue aus! Bestimmt war das auch ein "Ausdruck des Ringens mit sich selbst"...
zum Beitrag05.12.2014 , 12:34 Uhr
An dem Artikel ist schon verdammt viel Wahres dran...
Das Problem ist - wie auch angedeutet wird - dass die entsprechenden Leute tatsächlich nicht nachdenken, selbst wenn sie ihn lesen würden, würde ich mal unterstellen..
zum Beitrag03.12.2014 , 15:28 Uhr
"wenn er [....] „erhebliche Geldbeträge“ an einen Schleuser gezahlt hat"
Also fast immer - denn anders kommt man nicht in die "Festund Europa"
"einer Terrorvereinigung angehören" klingt für mich auch problematisch.
Nach allem was man so liest wird das oft willkürlich und nicht nach rechtsstaatlichen Prinzipien, also Einspruchs- und Klagemöglichkeit, bescheinigt.
Auf die Details darf man gespannt sein...
zum Beitrag02.12.2014 , 13:18 Uhr
43? Eher 20.000:
http://www.theguardian.com/world/2014/nov/26/mexico-missing-students-thousands-vanished-grave-diggers
Via Fefes Blog.
zum Beitrag27.11.2014 , 14:10 Uhr
Sauber!
zum Beitrag04.08.2014 , 20:22 Uhr
Achso, so einfach ist das: so lange man nicht immer so genau hinguckt, ist es egal, was für diskriminierende Statuten ein Verein hat?
Dann können wir aber auch ein paar andere Regeln von 1933 wieder einführen - solange es in einigen Fällen "akzeptiert" wird, wenn man sich nicht dran hält..
zum Beitrag02.07.2014 , 08:18 Uhr
Danke für den Artikel!
Die Überschrift finde ich interessant. "pädophile Jugendliche" hätte ich als passender empfunden.
zum Beitrag14.06.2014 , 12:19 Uhr
Was für ein saublöder Artikel..
zum Beitrag09.05.2014 , 10:25 Uhr
Wieso, stimmt doch.
zum Beitrag03.05.2014 , 21:11 Uhr
Wäre interessant gewesen zu erfahren, um was genau für Technologien es sich handelte.
zum Beitrag13.04.2014 , 14:01 Uhr
Und "Verantwortungspak_t_"
zum Beitrag13.04.2014 , 14:00 Uhr
Arbeit_geber_freundlich muss es in der Einleitung heißen!
zum Beitrag09.04.2014 , 10:08 Uhr
200.000 Steinzeitmenschen, wow.. :(
Wo genau die Regierung denen jetzt nachgegeben haben soll erschließt sich mir nicht ganz, vielmehr haben sie ja noch mehr humanistische Themen eingebracht, wie im Artikel selber steht.
zum Beitrag06.04.2014 , 14:18 Uhr
Warum?
zum Beitrag01.04.2014 , 00:26 Uhr
Ich habe ja tatsächlich richtig gelesen - "keine Beweise".
Die ganzen empirischen Fakten, die seit Jahren von dem ganz überwiegenden Teil der Wissenschaftsgemeinde anerkannt werden, sollen also keine Beweise sein?
Hut ab, Sie haben sich ein extrem dickes Sie von der Realität abschirmendes Schneckenhaus gebaut!
zum Beitrag27.03.2014 , 13:23 Uhr
Tja, wer hätte was anderes erwartet?
Ein SPD- oder CDU-Wähler höchstens..
zum Beitrag16.03.2014 , 14:07 Uhr
Wow, Respekt, Herr Edathy. So unsachlich (siehe Lisa & Rennschnecke), heuchlerisch und hysterisch, wie diese "Debatte" geführt wird, gehört da schon Mumm dazu, die eigene Privatsphäre einzufordern und sich für Interessen, die beim Mainstream auf Abneigung oder gar Ekel stoßen nicht rechtzufertigen.
Ob das mit dem Kindesmissbrauch unterstützen wirklich stimmt, darüber lässt sich streiten, aber nach dem was man bisher weiß, kann man eigentlich erst mal davon ausgehen. Ob von der Geschichte, das sei ein Milliardengeschäft für Leute, die auch Kindesmissbrauch goutieren, so viel übrig bleibt bei seriöser Recherche, frag ich mich auch..
zum Beitrag05.03.2014 , 14:27 Uhr
Genau, jagt alle mit Mistgabeln und Fackeln aus der Uni, deren Forschung keinen unmittelbaren wirtschaftlichen Nutzen hat!
zum Beitrag05.03.2014 , 14:23 Uhr
"ob etwa Annäherungsversuche durch Männer, [...] bereits zu einer sexuellen Belästigung zählen."
Super! :D
zum Beitrag02.03.2014 , 14:52 Uhr
Wohl eher eine CDU/SPD...
zum Beitrag12.02.2014 , 12:29 Uhr
Aha. Es geht also auch ohne Vorratsdatenspeicherung..
zum Beitrag28.01.2014 , 09:38 Uhr
Wow, sehr lesenswerter Beitrag! Vielen Dank!
zum Beitrag27.01.2014 , 18:38 Uhr
Uh, vom Playboy als "schön" (_nicht_ in Bezug auf das Spiel) bezeichnet werden... Wie schlimm!
zum Beitrag13.01.2014 , 15:18 Uhr
Ja, die _übliche_ Herstellung ist so.
Das heißt nicht, dass es immer so hergestellt wird.
Bitte einige Sekunden nachdenken vor dem Posten!
zum Beitrag21.12.2013 , 17:25 Uhr
Die Überschrift ist extrem irreführend. Sie suggeriert, die Leute wären wegen der Verkürzung auf 14 Wochen so sauer.
zum Beitrag21.12.2013 , 17:23 Uhr
Ein logischer Fehlschluss:
Vllt. liegen hier nur in mehr Fällen Situationen vor, in denen die Aufzucht eines Kindes als unzumutbar empfunden wird..
zum Beitrag16.11.2013 , 12:34 Uhr
Wow, Danke, dass Sie unbezahlt und vermutlich in Ihrer Freizeit mal eben den Job der Journalisten übernehmen, mit dem offenbar die meisten überfordert sind.
zum Beitrag15.11.2013 , 22:48 Uhr
In der Tat schwer zu glauben. Dass solch große Strukturen diese hochsensiblen Daten unverschlüsselt vorhalten scheint mir völlig unmöglich.
zum Beitrag13.11.2013 , 09:41 Uhr
Ja.
Damit hat es die Antifa mal wieder geschafft sich und den Antifaschismus zu diskreditieren.
zum Beitrag06.11.2013 , 09:35 Uhr
Die Logik der Eltern ist köstlich:
"Wenn ich meinem Kind verbiete, sich in sozialen Netzwerken anzumelden, hält er sich da nicht dran. Also muss ich es verhindern, indem ich ihm verbiete, eine E-Mail-Adresse einzurichten. Daran wird es sich sicher halten. Wenn da nicht diese Schule wäre!" :_D
Die Kindern solcher Eltern sind zu bemitleiden.
Auch kann ich Anamolie nicht zustimmen: Medienkompetenz statt Verboten, Erklären statt noch weiter ins Dunkle schieben ist das Stichwort.
zum Beitrag01.11.2013 , 10:45 Uhr
PS: Und warum darf man in der Sauna vielerorts kein Bier trinken?
Ist halt einfach so, dass dadurch Verhalten befördert wird, das der Entspannung der anderen Gäste abträglich ist.
zum Beitrag01.11.2013 , 10:30 Uhr
Ekelhaft ist das falsche Wort, ich würde es eher als störend und unentspannt bezeichnen.
zum Beitrag01.11.2013 , 10:30 Uhr
Stichwort Nichtraucherschutz, über den du mal reflektieren solltest.
zum Beitrag01.11.2013 , 09:15 Uhr
Hervorragender Artikel, vielen Dank!
zum Beitrag01.11.2013 , 09:15 Uhr
Zum Beispiel?
zum Beitrag01.11.2013 , 09:03 Uhr
Wieso schlimm? Wenn man Tabak rauchen, Bier trinken und Frauen hinterherpfeifen will, soll man bitte aufs Oktober-/ Schützen-/ Straßen-/ ...fest gehen.
Ich glaube trotzdem nicht, dass der Artikel der Wahrheit entspricht. Gestern war doch noch der Stand, dass das erst überlegt wird - und am 9. November der nächste Diskussionstermin sein soll.
Ich finde es problematisch, dass die taz sowas macht.
zum Beitrag24.10.2013 , 21:30 Uhr
Warten wirs ab, Russland ist in dieser Hinsicht möglicherweise weiter als die USA.
Was natürlich nur begrezt zum Kompliment taugt. Ich würde mir wünschen, beide Länder würden humaner agieren.
zum Beitrag24.10.2013 , 21:26 Uhr
Ich kann alle Ihre Punkte sofort unterstreichen.
Ich denke auch, dass die Traumata der Vergangenheit und der Drang zu deren Überkompensation diese Leute zu solchen Spinnern machten.
Schade für die Kinder. Ich hoffe, diese können mit der Vergangenheit und den Beteiligten abschließen und ein glückliches Leben führen.
zum Beitrag22.10.2013 , 17:16 Uhr
Schaeuble ist jetzt Finanzminister, im Text steht Innenminister.
Übrigens ist sein Name in dieser Schreibweise ein Anagramm aus "belausche" ^^
zum Beitrag12.10.2013 , 20:12 Uhr
Wie wärs denn einfach mal mit 1 Min. recherchieren? Nein, man hat nicht unter allen Umständen das Gleiche auf dem Konto, bspw. bei Krankenbesuchen vom "Verwandten" (als die der Partner wie im Artikel beschrieben nicht zählt).
Und selbst wenn, in dem Satz steht nur, dass homosexuelle Paare nicht gleich gestellt sind, und das stimmt ja wohl, wenn Sie nicht wie andere Paare auch gemeinsam die Steuern festgesetzt kriegen. Die Aussage, dass das ein Affront gegenüber homosexuellen Paaren und dem BVG ist, ist vollkommen korrekt.
zum Beitrag12.10.2013 , 09:49 Uhr
Was ist daran populistisch? Den Wahlergebnissen nach zu Urteilen interessiert das nur eine Minderheit hier im Land.
zum Beitrag12.10.2013 , 09:46 Uhr
In Yantai war das mit den 14-jährigen "PraktikantInnen", in Xi'an ist die Universität. Steht doch so im Text.
zum Beitrag02.10.2013 , 14:48 Uhr
Gute Idee. Und aus Solidarität mit den Menschen, die zu wenig verdienen, bitte ich gleich morgen meinen Arbeitgeber, mir mal ordentlich den Lohn zu kürzen.. ;)
zum Beitrag26.09.2013 , 12:24 Uhr
Tja, selber Schuld, wenn man die Grünen wählt, sag ich mal..
zum Beitrag22.09.2013 , 09:37 Uhr
PS: Natürlich ist das keine Basis für die Forderung nach Gesetzeslockerungen. Es entzieht m.E. aber den Vorgängen was die Grünen betrifft die Brisanz, denn die Forderung von etwas zuzulassen, das nicht erwiesenermaßen schlecht ist, taugt eben nicht zum Skandal, wenn es auch sicher kein Meilenstein sinnvoller Politik war.
Dem gegenüber stand schließlich mit der Überwindung der staatlichen sexuellen Indoktrinierung ein berechtigtes Anliegen.
zum Beitrag22.09.2013 , 09:26 Uhr
Betrachtungen sind immer möglich. Diese dann ohne Weiteres als wahr zu deklarieren auch. Nur entspricht das eben nicht einer seriösen wissenschaftlichen Vorgehensweise.
zum Beitrag20.09.2013 , 06:54 Uhr
Donnerwetter, das denn ich gefestigt.
Alles, was Ihnen nicht passt, soll gefälligst unterlassen werden.
Wenn ich nach dieser Logik doch bitte einfordern könnte, dass du deine hetzerischen Kommentare hier unterlässt! :)
M.E. zeigen die Vorfälle vor allem auch das Maß an Inkompetenz und Ignoranz gegenüber dem Gesetz, dass bei deutschen Richtern vorherrscht.
zum Beitrag18.09.2013 , 08:32 Uhr
Aha, sexuelle Handlungen mit Schutzbefohlenen ohne Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses dürfen jetzt also auch nicht diskutiert werden.
Wie kann es eine bessere Demokratie geben als unsere! :)
zum Beitrag12.09.2013 , 08:31 Uhr
Der Spruch geht zwar etwas anders, ist aber in seiner Urform auch nicht korrekt, wie uns die nächsten Jahre vor Augen führen werden (Eurokrise, nächste Finanzkrise), da bin ich zuversichtlich.
zum Beitrag12.09.2013 , 08:27 Uhr
Ähhm.
_Ihr_ Kommentar war der erste, der mir als vor Arroganz triefend aufgefallen ist.
:D
zum Beitrag26.08.2013 , 08:35 Uhr
PS: Einen Ihrer Punkte kann ich übrigens durchaus befürworten: Die vermögenden Griechen sollen mal Steuern zahlen.
Aber glauben Sie, die Steuerfahndung sei von den Sparprogrammen ausgenommen? Komischerweise nicht.
Ist bei uns übrigens genauso:
http://www.fr-online.de/steuerfahnder-affaere/zu-wenig-finanzbeamte-deutschland---ein-steuerparadies,1477340,2791544.html
Warum ist dies alles so? Vllt. weil die Grenze doch zwischen arm und reich verläuft und nicht zwischen Ländern?
Da können die Reichen froh sein, dass es noch Leute wie Sie gibt, die "solidarisch" sind. ;)
zum Beitrag26.08.2013 , 08:26 Uhr
Wieder mal keine Belege, dafür mehr Polemik.
Posten Sie doch mal eine Quelle dafür, dass die Griechen angeblich reicher sind! Ich habe ja oben schon eine, die vom Gegenteil ausgeht.
"durchgängig manipulative Fehlinformation und da ist Ihr Beitrag ein Beispiel für. Die Zinsen für Staatsanleihen sind gerade wieder gestiegen."
Ja, auf 0,23 %. Wenn überhaupt ist Ihre Aussage manipulativ. Was "Abrufung von Reflexen" angeht, muss ich ja bei Ihnen wohl gar nicht erst anfangen.
Mit keiner Silbe äußern Sie sich dazu, warum Sie denn diesen bösen, unsolidarischen Griechen nicht unterstützen wollen, nachdem sie's getan haben, nachdem Deutsche vor nicht sehr langer Zeit zigtausende Ihrer Bevölkerung ausgerottet haben.
Es geht nicht darum, ob das Verwandte von mir waren, sondern einfach darum, dass es unser Volk war. Mit dem Vergleich mit den Römern im 5. JH machen Sie sich vollends lächerlich, ob des langen Zeitraumes, falls Sie den Unterschied wirklich nicht verstehen.
Weiter überkommt mich das Gefühl, dass Sie die ökonomischen Zusammenhänge überhaupt nicht verstehen.
Man kann nicht auf Dauer "Exportweltmeister" sein, ohne dass dabei auflaufenden Schulden irgendwann entwertet werden,
zum Beitrag24.08.2013 , 11:01 Uhr
"es seien ja noch Reparationen aus dem 30jährigen Krieg fällig"
Wann hat Herr Bofinger oder sonst jemand halbwegs ernst zu nehmendes dies denn gesagt? Es geht bei dieser Debatte um Reparationen aus dem _Zweiten Weltkrieg_, die in der Tat im Londoner Schuldenabkommen erst mal aufgeschoben wurden, was für D anscheinend das Selbe wie aufgehoben bedeutet. Vor dem Hintergrund, dass "uns" zunächst massig Schulden aus dem Ersten Weltkrieg erlassen wurden, "wir" dann, sozusagen als Dank, den Zweiten Weltkrieg und grausige Verbrechen gegen die Menschheit durchgeführt haben, uns danach dennoch wieder über die Hälfte der alten Schulden erlassen und die Frage der Reparationen erstmal auf die lange Bank geschoben wurde, könnte man ruhig von Manchen mal erwarten, dass diese Debatte mit mehr Respekt, Sachlichkeit und Großzügigkeit geführt wird und weniger Emotion. Was sind denn bitte frisierte Statistiken, deren Unkorrektheit vielen Beteiligten ja lange bekannt war, gegen Massenmorde? Siehe hierzu Londoner Schuldenabkommen und
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/griechenland-schulden-zweiter-weltkrieg
Auf den Rest Ihrer emotional aufgeladen, jeder Argumentation entbehrenden, Äußerungen gehe ich jetzt mal nicht ein.
Vielleicht sollten Sie sich erst mal besser und unvoreingenommener informieren, bevor Sie Ihre Angst in dieser plumpen Weise instrumentalisieren lassen. Aber man sieht ja an Ihren anderen Kommentaren auch, dass Sie sich anscheinend schwer tun, über das schwarz-weiß-Denken hinauszukommen.
zum Beitrag24.08.2013 , 11:00 Uhr
Es würde mich interessieren, welche Studien Sie da wohl meinen, könnten Sie die verlinken? Etwa solche:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ezb-vermoegen-in-griechenland-groesser-als-in-deutschland-a-893412.html
Auch die Studie, wo das mit den Hafenarbeitern vorkam, würde mich interessieren, ich finde dazu lediglich eine Aussage eines Hafenunternehmers, der dies bestätigt, im gleichen Atemzug aber sagt, dass der Durchschnittslohn bei 35k liegen würde. Zudem wird dann immer noch bemängelt, dass durch die - unsere - Sparauflagen, die Staatsbetriebe nicht neu einstellen dürfen und daher auch bei zusätzlicher Arbeit entsprechende - und entsprechend vergütete - Überstunden anfallen.
"schlimme Taten der Grosseltern einiger und zur Wahrung des Friedens"
Hitlers Vorbereitung des Russlandkriegs zur Wahrung des Friedens, soso.
"wir dafür von Herrn Bofinger wochenlang hören durften, wie sehr wir vom Euro profitieren [...], in Wahrheit würden die Banken gerettet, man spare Zinsen"
Wir dürfen dies hören, weil es einfach so ist! Griechenland zumindest scheint augenscheinlich nicht sehr von seiner "Rettung" und vom Euro zu profitieren. Selbstredend, dass das "wir" in "uns" sich auf die vermögenden Deutschen bezieht und nicht den gemeinen Steuerzahler. Und das D im Moment kaum Zinsen zahlt ob der Schuldenkrise anderer Länder wollen Sie hoffentlich nicht ernsthaft bestreiten.
zum Beitrag