piwik no script img

Fische an einem Korallenriff
Mehr Schutz für die Artenvielfalt? Fische an einem Korallenriff auf den Malediven Foto: Henley Spiers/ap

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Welt hat ein neues Artenschutzabkommen. Die EU verbessert ihren Emissionshandel. Die deutsche Energiewirtschaft reißt ihre gesetzliche CO2-Grenze.

Berlin taz | Die Welt steht vor dem 6. Massensterben, unter anderem durch die Klimakrise – jetzt gibt es ein internationales Artenschutz-Abkommen. Ist das der vielbeschworene „Paris-Moment“ für die Biodiversität? Darüber diskutiert taz-Redakteurin Susanne Schwarz mit Sandra Kirchner, Redakteurin beim Online-Magazin klimareporter°.

Die Europäische Union reformiert ihren das Kernstück ihrer Klimapolitik: Nach langen Verhandlungen wird es jetzt bald einen zweiten Emissionshandel geben, nämlich einen für die Wirtschaftsbereiche Verkehr und Gebäude. Und beim ursprünglichen Emissionshandel für die Energiewirtschaft und die Industrie wird nachgeschärft.

Deutschlands Energiesektor reißt dieses Jahr seine gesetzlich vorgeschriebene CO2-Grenze. Wie schlimm das ist – und was Hoffnung auf eine erfolgreiche Energiewende in den kommenden Jahren macht.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!