Wiederaufbau der Garnisonkirche: Das Kreuz mit der Kirche
Die Garnisonkirche beherbergte einst Preußens Könige. Dort fand der Festakt zur Gründung des NS-Staats statt. Jetzt soll Frieden einziehen. Wirklich?
An einem Juniabend steht Gerhard Bauz hinter der Grube und begreift die Menschen um sich herum nicht mehr. Sie kommen aus der „Nagelkreuzkapelle“. Eher einem Baucontainer ähnlich als einem Kirchlein, ist sie das provisorische Heim der künftigen Garnisonkirchengemeinde. Die Kapelle bietet einen Vorgeschmack dessen, was der barocke Wiedergänger einmal alles sein soll: Gottesdienstraum, Erinnerungsstätte, Treffpunkt, Versöhnungsort. Das Nagelkreuz, ein pazifistisches Zeichen aus dem kriegszerstörten englischen Coventry, ist ihr Namensgeber.
„Wie kann man bloß diese Kirche wieder aufbauen?“, fragte Bauz. Er ist ein freundlicher, geradezu unverdächtiger Mann – Oberlippenbart, Leinenanzug, rosafarbenes Hemd –, Personalberater und Supervisor, die meiste Zeit im Dienste der evangelischen Kirche. Im Ehrenamt ist der 68-Jährige Mitglied der Martin-Niemöller-Stiftung, eine der hartnäckigsten Gegnerinnen des Wiederaufbaus der Kirche. Und mit dieser Mission ist Bauz hier so etwas wie der Gottseibeiuns.
Wie ein Fremdkörper steht Bauz im Strom der Menschen, die sich aus der Nagelkreuzkapelle verlieren. Bauz mustert die Gesichter, viele ältere Menschen, kirchlich geprägt, kurzum: Bildungsbürgertum. Menschen wie er. Menschen, die es nicht erwarten können, den Turm wachsen zu sehen. Für sie ist es die architektonische Krone im Bemühen um die Nachbildung der historischen Mitte der alten preußischen Residenz. Für Bauz ist es ein Skandal.
„Üb immer Treu und Redlichkeit“
Keine Kirche hat eine so unselige Geschichte wie die Potsdamer Garnisonkirche mit ihrem früher einmal fast 90 Meter hohen Turm. In seiner Spitze mahnte das Glockenspiel „Üb immer Treu und Redlichkeit!“ und auf dem Grunde des Turm ruhten die Sarkophage vom Soldatenkönig und seinem Sohn Friedrich Zwo wie preußische Reliquien. Am Turmschaft klebten stilisierte Waffenbündel, Brustpanzer, Helme, und im Innern hingen erbeutete Kriegsfahnen im Dutzend. Zwischen Exerzierplätzen, Kasernen und Pferdeställen war der Bau die Ruhmeshalle der preußischen Armee.
Kein Wunder, dass nach dem Untergang des Hohenzollern-Reiches Kompanien vom „Stahlhelm“ und vom Kyffhäuserbund, Monarchisten, Militaristen, Demokratieverächter in die Garnisonkirche pilgerten, um Gott anzurufen, das „Irrenhaus“ von Weimar zu beenden. Und als die Gebete erhört waren, fand hier der Staatsakt statt. Am 21. März 1933 reichte der 85 Jahre alte Reichspräsident Paul von Hindenburg dem 43-jährigen Hitler die Hand.
Der Generalfeldmarschall übergab den Staffelstab an den Reichskanzler. Der Reichsrundfunk übertrug die Weihestunde bis in das letzte deutsche Gehöft, Reichswehrsoldaten versammelten sich zu Feldgottesdiensten, Kinder hatten schulfrei. Denn das Übel von Weimar war vorüber, die erste deutsche Republik zerstört. Das neue, das Dritte Reich war geboren.
Und jetzt wird sein Geburtshaus wieder errichtet – mit dem Segen der evangelischen Kirche, unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und mit einer Beihilfe von 12 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt. Eine „alte Wunde“ solle in Potsdam geheilt werden, heißt es zur Begründung. Mit der Garnisonkirche „wird ein national bedeutsames Bauwerk wiederhergestellt, das in einem barbarischen Akt vom SED-Regime zerstört wurde“.
Eine „alte Wunde“ soll geschlossen werden
Zerstört wurde der Bau aber schon durch britische Bomber am 14. April 1945. Die SED sprengte im Juni 1968 nur noch die Mauern und den Turmstumpf weg, um die Brache mit einem Rechenzentrum zu bebauen. Den Riegel schmückten die Genossen mit einem umlaufenden Mosaik mit allerlei Raketen, Planeten und Forschern, sein Titel: „Der Mensch bezwingt den Kosmos“.
Bauz wirkt merkwürdig gelassen, nur die Oberlippe zittert leicht und verrät die Anspannung. Um ein Haar wäre er eben aus der Nagelkreuzkapelle hinausgeflogen. Er hatte es gegen die ausdrückliche Bitte der Pfarrerin gewagt, in der Veranstaltung, die eben zu Ende ging, das Wort zu ergreifen. Man möge heute, wo man an die Sprengung der Kirchenruine vor 50 Jahren gedenkt, zuhören, aber nicht diskutieren. Wer das nicht akzeptiere, wäre fehl am Platz. Danach erzählten Zeitzeugen. Es schien wie eine Gedächtnisfeier für einen alten Gefährten. Bis Bauz aufstand. Der kam zwar nicht zu Wort, hatte aber die Andacht gesprengt.
„Ich wollte doch nur Erfahrungen danebenstellen.“ Bauz lächelt. Welche Erfahrungen? „Die Ruine der Weißfrauenkirche in Frankfurt am Main stand 1952 einer Straße im Wege und wurde abgerissen.“ Kirchen wurden nach dem Krieg auch anderswo beseitigt. Stadtplaner ließen im Westen Kirchenruinen abreißen – für Bürobauten, für Magistralen. Doch das will keiner hören. In Wahrheit werde hier, fast dreißig Jahre nach dem Ende der DDR, das „Feindbild SED“ gepflegt und Geschichte verdreht: Und plötzlich ist SED-Chef Walter Ulbricht der Barbar, nicht Hitler.
„Die werden Mühe haben, die Kirche zu bauen“, prophezeit Bauz. Bisher reiche das Geld, der größte Posten sind die 12 Millionen Bundesmittel, nur für einen unvollkommen Turm, ein Torso ohne barocken Zierrat und ohne Spitze. Für den kompletten Turm braucht es noch einmal gut 10 Millionen Euro, und um die Kirche samt Schiff zu vollenden, wären etwa 100 Millionen Euro nötig. „Keine kirchlichen und keine öffentlichen Gelder für diesen Bau“, fasst Bauz die Ziele der Niemöller-Stiftung zusammen. Dann sagt er: „Eigentlich hätte ich vorhin Hesse zitieren müssen: Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde.“
Die Potsdamer sind skeptisch
Es ist nicht so, dass ganz Potsdam unter Herzweh leidet. 2014 haben sich in einem Bürgerbegehren binnen weniger Wochen mehr als 16.000 Bürgerinnen und Bürger gegen die Kirche ausgesprochen. Das Votum blieb allerdings folgenlos. Durch taktische Züge im Stadtrat wurde das Bürgerbegehren, das hätte folgen sollen, ausgebremst. Zuvor hatte die brandenburgische Landeshauptstadt der Bauherrin, der kirchlichen Stiftung Garnisonkirche, das Grundstück geschenkt und im Kuratorium der Stiftung einen Sitz erhalten, so wie das Land auch. Die Mehrheit stellt allerdings das Establishment der evangelischen Kirche, dazu gesellen sich die brandenburgischen Provinzfürsten Manfred Stolpe, Jörg Schönbohm und Matthias Platzeck.
Der Motor aber ist Wolfgang Huber. Der ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist auf vielen gesellschaftlichen Baustellen im Land unterwegs, der Garnisonkirche aber dürfte seine besondere Leidenschaft gelten. Huber, damals Bischof von Berlin, Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz, hat sich in das Projekt eingeklinkt, als das Vorhaben in eine bizarre Richtung abzudriften drohte.
Denn nicht eine Potsdamer Kirchengemeinde oder protestantische Autoritäten waren von der Vision beseelt, die bekannteste deutsche Militärkirche auferstehen zu lassen, sondern ein Oberstleutnant der Bundeswehr. Max Klaar war in den achtziger Jahren Kommandeur eines Fallschirmjägerbataillons in Iserlohn und propagierte – vorsichtig formuliert – ein sehr konservatives Geschichts- und Werteverständnis. So räsonierte er öffentlich über die deutsche Kriegsschuld beim Überfall auf Polen und sprach sich 1989 für die Wiederherstellung Deutschlands in den Grenzen von 1937 aus.
Was liegt da näher, als den Wiederaufbau der Garnisonkirche zu erträumen? Klaar gründete einen Verein, sammelte Geld, ließ zunächst das Glockenspiel rekonstruieren und übergab es seinen Fallschirmjägern. Nach der deutschen Einheit schenkte Klaar das Instrument der Stadt Potsdam und versicherte, den Wiederaufbau der Kirche nun nach Kräften zu fördern. Der Oberbürgermeister nahm das Wort mit Wohlwollen entgegen. Wenn er 20 Millionen Mark beisammen habe, so hieß es aus dem Rathaus, könnte Klaar mit dem Bau beginnen.
Als der Oberstleutnant über 6 Millionen Euro gesammelt hatte, wurde es ernst – und Klaar formulierte seine Pläne für die neue Garnisonkirche: Keine Segnung von Schwulen, kein Kirchenasyl, keine feministische Theologie. Das war der Moment, als sich Wolfgang Huber einschaltete. 2008 wurde die kirchliche Stiftung Garnisonkirche gegründet. Klaar stieg mitsamt seinen Spendenmillionen aus.
Ein Glockenspiel mit harten Tönen
Wer die Ohren spitzt, kann von der Nagelkreuzkapelle etwas vom Glockenspiel erhaschen. 200 Meter hinter der Baustelle erhebt sich das Gerüst mit den 40 Glocken und hämmert den Passanten sein „Üb immer Treu und Redlichkeit“ ein, eigentlich eine fröhliche Melodie aus Mozarts „Zauberflöte“. Die preußische Umdeutung dieser Arie hätte nicht umfassender sein können. Jetzt wird die gesamte Kirche umgedeutet. Ein Ohrenschmaus ist das Glockenspiel allerdings nicht. Die Töne klingen hart, regelrecht kalt, als würde jemand mit einem Hammer auf einen Panzer schlagen. Irgendwie hat sich die Gesinnung von Max Klaar eingebrannt.
„Ich stehe für eine Theologie und eine Arbeit, die das Gegenprogramm zu Max Klaar ist“, sagt Cornelia Radeke-Engst. Die Pfarrerin der Nagelkreuzgemeinde hat nichts Militärisches an sich. In der sächsischen Oberlausitz geboren, kann sie auch kaum als Preußin gelten. Dem Turm werde ein neuer Geist innewohnen, versichert sie. Und so wird nicht nur das alte Lied von Unterordnung und Pflichterfüllung über Potsdam erklingen, sondern ebenso ein pazifistisches Gebet. „Gibt Frieden, Herr, gib Frieden“ wird das Repertoire des Glockenspiels am neuen Turm ergänzen, erzählt Radeke-Engst. Und auch zu ebener Erde werde es eine andere Intention geben. „‚Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens‘, wird in fünf Sprachen am Sockel stehen“, sagt Radeke-Engst. Das Wort aus dem Lukasevangelium wird den Turm in mächtigen Lettern umlaufen.
Auch wenn der Turm wegen der Finanzlücke zunächst unvollendet bleibt, soll er doch voll funktionsfähig sein – mit Café, Aussichtsplattform und einer Bildungsstätte für „Friedens- und Versöhnungsarbeit“. Die Erinnerung an den „Tag von Potsdam“ wird genauso thematisiert wie der Widerstand des Infanterieregiments 9. Einige ihrer Offiziere, alle Gemeindeglieder der Garnisonkirche, waren führend an der Verschwörung vom 20. Juli 1944 beteiligt.
Es wird Angebote an Gruppen geben, an Schulklassen, Kirchengemeinden, mit Gottesdiensten, Seminaren, gar von einer „Schule des Gewissens“ ist die Rede. Unter dem Dreiklang „Geschichte erinnern, Verantwortung lernen, Versöhnung leben“ wirft die evangelische Kirche Argument über Argument in die Diskussion, um ein Kunststück zu vollbringen, das heikel ist: Einen alten Turm so originalgetreu wieder entstehen zu lassen, dass alten und neuen Preußen das Herz in der Brust bebt, und der doch nichts mit dem reaktionären Geist zu tun haben darf. Cornelia Radeke-Engst formuliert es so: „Sobald du den alten Turm aufbaust mit der Zier, dann zieht der alte Geist wieder in die Kirche ein, wie die Kritiker sagen – so kann man als Christ nicht denken.“
Der Protest formiert sich
„Warum muss man die ehemalige Garnisonkirche wieder errichten, um, wie behauptet wird, die Ideologie und Wirkungsgeschichte, die sie repräsentiert, zu widerlegen?“, lautet die Gegenfrage. Kritiker haben sie an Frank-Walter Steinmeier gerichtet. Sie fürchten, dass rechtsextreme, nationalistische und geschichtsrevisionistische Kräfte „den Wiederaufbau der Garnisonkirche als Bestätigung ihrer politischen Ansichten in Anspruch nehmen und propagieren“.
Aus dem Protestbrief an Frank-Walter Steinmeier
91 Unterschriften trägt der entsprechende Brief an den Bundespräsidenten, der im Juni 2017 die Schirmherrschaft über den Wiederaufbau übernommen hat. Unterzeichnet von Mitgliedern der Initiative „Christen brauchen keine Garnisonkirche“, von ehemaligen DDR-Bürgerrechtlern wie Ruth Misselwitz und Friedrich Schorlemmer, von Künstlern und Publizisten, etwa Klaus Staeck, Uwe-Karsten Heye und natürlich Gerhard Bauz von der Martin-Niemöller-Stiftung. Der Mann hat nach jenem Abend, an dem er von Cornelia Radeke-Engst ermahnt wurde, Hausverbot in der Nagelkreuzkapelle erhalten.
Steinmeier hat sich zu dem Schreiben nicht öffentlich geäußert, aktiv wurde das Bundespräsidialamt trotzdem. Am 12. Oktober 2018 trat in der Nagelkreuzkapelle unter Vorsitz des Historikers Paul Nolte erstmals eine „Wissenschaftlicher Beirat“ zusammen, der den Wiederaufbau mit „kritischem Blick“ verfolgen und mit „Sachverstand“ unterstützen soll. Nolte, Professor für Neuere Geschichte in Berlin, verspricht, dass man sich als Erstes um die Online-Ausstellung der Stiftung Garnisonkirche kümmern wolle.
Als gäbe es keinen „Tag von Potsdam“, keine Festpredigt, keine protestantisch-nationale Erhebung, thematisiert die virtuelle Exposition nur die Geschichte der Kirche von 1945 bis zu ihrer Sprengung 1968. Ihr Tenor: Die evangelische Kirche war Opfer, sei es als Einrichtung, sei es als Bauwerk. Doch wesentliche Personen bleiben dabei unterbelichtet.
Etwa Winfried Wendland. Der Kirchenbaurat gilt als Retter der Garnisonkirche, weil er nach Kriegsende den Turmstumpf sichern und im Innern eine Kapelle einrichteten ließ. Zuvor jedoch hatte Wendland zu Nazi-Zeiten eine glänzende Karriere hingelegt, als „Reichsreferent für bildende Kunst der deutschen Christen“, Referent für Kunst im preußischen Kultusministerium und Autor von Aufsätzen über die „nationalsozialistische Kulturpolitik“. Wendland träumte nach dem siegreichen Krieg von bedeutenden Kirchenbauten mitsamt Kriegerehrung.
Blinde Flecke in der Kirchengeschichte
Es kam anders. Das nötige Geld für die Turmkapelle besorgte sich Wendland bei seinem Freund Oskar Söhngen, Oberkonsistorialrat in Berlin. Vor 1945 tat sich Söhngen als Musikdezernent bei der „Entjudung“ der deutschen Kirchenmusik hervor. Söhngens Vorgesetzter war der Berliner Bischof Otto Dibelius. Dibelius, der sich seines Antisemitismus rühmte, brachte das Kunststück fertig, nicht nur am „Tag von Potsdam“ die Festpredigt zu halten, sondern auch bei der Eröffnung des ersten Deutschen Bundestags 1949, da war er schon CDU-Mitglied – eine protestantische Karriere. Anders als etwa Martin Niemöller, den Namensgeber der Stiftung, in dessen Vorstand Gerhard Bauz sitzt. Niemöller, im Ersten Weltkrieg U-Boot-Kommandant, nach 1933 „Schutzhäftling“ Hitlers in Sachsenhausen und Dachau, hat sich nach 1945 vehement für die atomare Abrüstung eingesetzt. So sehr, dass er in der EKD bald als „Kommunistenfreund“ galt und an den Rand gedrängt wurde. Der Wissenschaftliche Beirat wird gut zu tun haben, auch bei der Bewertung der Rolle der Kirche am „Tag von Potsdam“.
Egal, mit wem man sich aus der Stiftung Garnisonkirche unterhält – ein Hinweis fehlt nie: Was sind 45 Minuten Staatsakt bei einer Kirche, die mehr als 200 Jahre existiert hat? Ein Vogelschiss, würde der Potsdamer Alexander Gauland wohl antworten. Der AfD-Mann sei einmal kurz in der Nagelkreuzkapelle gesichtet worden, heißt es, sei aber bald verschwunden.
Das muss kein Zeichen von Desinteresse sein. Die AfD arbeitet gerade an der „erinnerungspolitischen Wende“. Ihr Initiator Björn Höcke hat die Rekonstruktionen von Schlössern und Kirchen fest im Blick, für ihn Zeichen des Selbstbehauptungswillens eines gebeutelten Volkes. Nur eines fehlt noch. „Es geht darum, den neu entstandenen Fassaden einen neuen, würdigen Geist einzuhauchen“, sagte Höcke bei seiner Dresdner Rede im Januar 2017.
Auf den neuen, friedfertigen Geist sind sie in der Garnisonkirche besonders stolz. Doch Geist ist etwas Flüchtiges. Nur Mauern sind stabil.
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