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Pressefreiheit in Gaza Die Suche nach der Wahrheit im Krieg

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Seit Beginn des Gaza-Kriegs sind mehr als 200 Medienschaffende getötet worden. Wer bleibt, um zu berichten?

Berlin taz | Am Montag setzten über 150 Medien weltweit ein Zeichen: mit geschwärzten Titelseiten erinnerten sie an den Internationalen Tag der Pressefreiheit – und an die prekäre Lage von Jour­na­lis­t*in­nen im Gazastreifen. Seit Beginn des Krieges im Oktober 2023 sind dort laut Reporter ohne Grenzen mehr als 200 Medienschaffende getötet worden.

Dieser August war einer der tödlichsten Monate in einem der tödlichsten Kriege für Journalisten, seit darüber Buch geführt wird.

Doch der Krieg betrifft nicht nur die Pressefreiheit in Gaza. Auch Jour­na­lis­t*in­nen in Israel stehen vor großen Herausforderungen: Wie berichtet man über einen Ort, in den man selbst nicht reisen darf? Welche Einschränkungen gibt es für die Pressefreiheit in Israel – und wie verändert der Krieg die israelische Medienlandschaft?

Darüber spricht Auslandsredakteurin Judith Poppe mit unserem Korrespondenten in Tel Aviv, Felix Wellisch.

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