
Podcast „Couchreport“ : Trans* und nonbinär im Fernsehen
Empfohlener externer Inhalt
Vor einem Jahr haben sich 185 Schauspieler*innen öffentlich als queer geoutet. Es gab dafür viel Applaus – aber was hat sich seitdem getan?
Nach der Veröffentlichung des Act Out-Manifests haben sich weitere Schauspieler*innen der Bewegung angeschlossen. Es folgten außerdem „teach out“, bei dem sich Lehrer*innen als queer geoutet haben, „pilots out“ von Pilot*innen und Ende Januar „Out in Church“ von Priestern und Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche. Was verändern Aufrufe wie diese?
Darüber sprechen die Schauspieler*innen Oska Melina Borcherding („WAPO Berlin“) und Martín Peñaloza Cecconi (Volkstheater Wien) in einer neuen Folge des taz-Podcast „Couchreport“. Beide haben das Act Out-Manifest unterzeichnet.
Gerade für trans* und nichtbinäre Schauspieler*innen bleibt es schwierig, überhaupt gecastet zu werden, erzählen Borcherding und Cecconi. Woran das liegt und wieso die Fiktion der Realität immer noch hinterherhinkt, darüber sprechen die beiden mit taz-Redakteur Peter Weissenburger.
„Couchreport“, der taz-Podcast über Gesellschaft, Popkultur und Medien, immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Trump verbietet Worte
Buchstäblich ungerecht
Einigung zwischen Grünen, SPD und Union
Ein neuer grüner Deal
Deutsche Nahostpolitik
Verlogen und verloren
Wirtschaftshistoriker zu Schuldenbremse
„Wachstum könnte soziale Spannungen verstärken“
Aktion des Umweltinstituts München
Petition gegen Bauern-Lobbyist Felßner als Agrarminister
Humanitäre Lage im Gazastreifen
Das Wasser wird knapp