Der englische Zweitligaspieler Jake Daniels vom FC Blackpool outet sich. Ich bin schwul, sagt der 17-Jährige und bahnt nicht nur sich einen Weg.
Die queere Teenie-RomCom „Heartstopper“ beschäftigt sich mit dem Coming-Out. Das tut sie mit viel Verständnis für das Drinnen und Draußen.
Vor einem Jahr haben sich 185 Schauspieler*innen öffentlich als queer geoutet. Es gab dafür viel Applaus – aber was hat sich seitdem getan?
Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss.
Jens Ehebrecht-Zumsande arbeitet als schwuler Mann für die katholische Kirche. Dass er keine Probleme in seinem Bistum hat, ist nicht selbstverständlich.
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
Eine Arte-Doku fängt mit einer eindrucksvollen Videomontage Reaktionen ein, die queere Menschen heute auf ihr Coming-out erleben.
Über 800 Fußballprofis unterstützen eine Kampagne eines Fußballmagazins gegen Homophobie. Toll. Es wird Zeit, dass sie selbst Initiative ergreifen.
Schauspieler Elliot Page („Juno“) macht öffentlich, dass er trans ist. Die Reaktionen legen Wissenslücken und diskriminierende Strukturen offen.
Ein Trainer wird in einem Fußballspiel homophob beleidigt. Das nimmt der norwegische Fifa-Schiedsrichter Tom Harald Hagen zum Anlass für sein Coming-out.
Für Linus Giese war sein Coming-out als trans Mann eine Befreiung, trotz Transfeindlichkeit. Ein Gespräch über sein Buch, Solidarität und Boxershorts.
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungs-Pop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
„Beautiful Thing“ war 1996 der erste große Film mit jungen schwulen Hauptfiguren. Unser Autor hat ihn, nach über zwei Dekaden, wieder gesehen.
Das neue Album „Temple“ der kalifornischen Band beweist Groove und Köpfchen. Textlich ist es inspiriert vom Comingout der Leadsängerin.
Der Film „Giant Little Ones“ von Keith Behrman erzählt eine queere Geschichte unter Jugendlichen – mit genau beobachteter Ambivalenz.
Ein YouTuber outet sich als schwul, kassiert einen Hatestorm seiner Heten-Rap-Bros, nimmt dann das Outing zurück. Nun hassen ihn auch die Homos.
In der verletzlichsten Phase meines Leben hatte ich Unterstützung von einem guten Freund. Seinen Namen habe ich vergessen, seine Hilfe nie.
In Istanbul im Jahr 2000 sollte mein neues Leben beginnen. Journalistin war ich schon, nun auch trans Frau. Geholfen hat mir niemand.
Am 2.11. startet in der Szene-Institution SchwuZ die erste Party für junge queere Menschen von 14 bis 21. Tan (15) feiert mit – und erklärt, warum.
Reinhard Kleist hat einen Comic über den schwulen schwarzen Boxweltmeister Emile Griffith vorgelegt. Der hatte im Ring einen Menschen totgeschlagen.