Im taz-Podcast „Couchreport“ beobachten die Redakteure und Redakteurinnen des taz-Gesellschaftsressort die Welt von der Couch aus. Sie sprechen über Gesellschaft, Popkultur und Medien. In jeder Folge laden sie eine interessante Person auf ihre virtuelle Couch ein und wälzen mit ihr Debatten, die mehr Raum brauchen als 140 Zeichen und einen Hashtag.
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Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Ein neues Buch zeigt die Vielfalt jüdischer Positionen. Ein Gespräch mit der Herausgeberin.
Fernsehen im Sommer? Ist zu Unrecht verpönt. Eine Auswahl jener Serien, welche jetzt am meisten helfen.
Der Bundespräsident will junge Menschen zu sozialen Diensten verpflichten. Wem würde das nützen?
Mit Kindern über Rassismus zu sprechen, kann herausfordernd sein. Wie kann ein gutes Gespräch darüber gelingen?
Die Gruppe „Vitsche“ organisiert von Berlin aus Hilfe und Solidarität für die Ukraine. Zwei Aktivistinnen erzählen, was sie jetzt brauchen.
Die eigene Familie prägt die meisten Menschen ihr Leben lang. Für die Literatur macht sie das zu einem guten Stoff. Aber wie schreibt man darüber?
Vor einem Jahr haben sich 185 Schauspieler*innen öffentlich als queer geoutet. Es gab dafür viel Applaus – aber was hat sich seitdem getan?
Body Positivity kämpft dafür, dass alle Körper schön sind, wie sie sind. Doch wie radikal ist die Bewegung noch?
Was erzählt die Bushido-Doku über Staatskritik und Männlichkeit im Hiphop? Dieser Frage widmet sich eine neue Folge „Couchreport“.
Harvey Weinstein, Julian Reichelt, Luke Mockridge – #metoo-Recherchen können große Wirkung haben. Aber sie gehören zu den schwierigsten überhaupt.
Zuletzt wurde in deutschen Feuilletons diskutiert, wer Jude ist und wer nicht. Ein Gespräch mit Soziologin Ruth Zeifert über die Debatte um Vaterjuden.
Deniz Ohde hat mit „Streulicht“ eines der meistgefeierten Bücher des Jahres 2020 geschrieben. Es gilt als Roman zur Klassenfrage. Aber was heißt das?
Darf Sängerin Billie Eilish schreiben „I love Girls“, obwohl sie nicht queer ist? Ein Podcast über Comings-Outs, queeres Storytelling und Marketing.
Sex and The City, Tattooketten und Low-Rise-Jeans: Die Kultur im Jahr 2000 war trashig, die Jugend apolitisch, sagt man. Aber stimmt das?
Sind die Grünen Kontrollfreaks? Ist der Mietendeckel wirklich tot? Redakteur*innen des taz-Parlamentsbüros starten mit dem Podcast „Bundes-Talk“.
Ebow rappt nicht nur über Rassismus und Sexismus, sie dreht auch die aufregendsten Musikvideos im Deutsch-Rap. Ein Gespräch über gutes Musikfernsehen.
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