Podcast „Bundestalk“ : Alles, was rechts ist
Empfohlener externer Inhalt
Die AfD steigt ab und rückt weiter nach rechts. Der Verfassungsschutz sieht eine neue Gefahr: Querdenker*innen. Was passiert am rechten Rand?
Die letzten Niederlagen der AfD bedeuten nicht das Ende der Rechtspopulisten, aber sie verfestigen einmal mehr den Trend: Die AfD wandelt sich langsam zu einer Lega Ost.
Der Verfassungsschutz beobachtet das offenbar sehr genau. In der vergangenen Woche hat er seinen neuesten Bericht vorgestellt: Militante Rechtsextreme hält er für die größte Bedrohung. Und er hat eine neue Kategorie für Staatsfeinde erfunden: „Sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates“.
Welche Gruppierung sich dahinter verbirgt und wie sich der rechte Rand gerade verändert, darüber sprechen Konrad Litschko, Fachredakteur für Innere Sicherheit, Gareth Joswig, Redakteur mit Schwerpunkt extreme Rechte und AfD sowie Stefan Reinecke und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro in einer neuen Folge des „Bundestalk“.
„Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Lohneinbußen für Volkswagen-Manager
Der Witz des VW-Vorstands
Deutungskampf nach Magdeburg
„Es wird versucht, das komplett zu leugnen“
Rechte Gewalt in Görlitz
Mutmaßliche Neonazis greifen linke Aktivist*innen an
Gedenken an den Magdeburger Anschlag
Trauer und Anspannung
Polizeigewalt gegen Geflüchtete
An der Hamburger Hafenkante sitzt die Dienstwaffe locker
Aktionismus nach Magdeburg-Terror
Besser erst mal nachdenken