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Köpfe von Sabine am Orde, Anna Lehmann, Stefan reinecke und Pascal Beucker
Illustration: taz

Nach den Bundestagswahlen Wie wird Schwarz-Rot?

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Die Union siegt mit einem miesen Ergebnis, die SPD ist zum Regieren verdammt. Die Rechten sind stark wie seit 1949 nicht mehr. Was bringt die politische Zukunft?

Berlin taz | Es läuft auf eine Koalition von Union und SPD hinaus – schlicht, weil keine andere Regierung ohne Rechtsextreme möglich ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der voraussichtliche Kanzler Friedrich Merz mit der kleinsten GroKo aller Zeiten Deutschlandregieren. In der SPD wird Lars Klingbeil der neue starke Mann – obwohl die Wahlniederlage auch auf seine Kappe geht.

Eine weitere Herausforderung wird sein, so schnell wie möglich eine Regierung zu bilden. Denn angesichts von Trumps Schwenk zu Putin muss die Bundesrepublik handlungsfähig sein – zumindest darin sind sich alle jetzt schon einig.

Und sonst so: Die Linken feiern mit Heidi Reichinnek und Jan van Aken die Wiederauferstehung ihrer Partei und müssen versuchen, den Erfolg nicht wieder zu verspielen. Die FDP und BSW stehen mit ihrem Scheitern der 5-Prozent-Hürde vor grundsätzlichen Fragen – braucht es diese Parteien noch?

Darüber und mehr spricht im aktuellen Bundestalk Stefan Reinecke, taz-Parlamentskorrespondent, mit seinen taz-Kolleg*innen Sabine am Orde, Anna Lehmann und Pascal Beucker.

„Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

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