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Nach Rede beim UN-GipfelMerkel betont Differenz zu Greta

Den Pessimismus der schwedischen Klimaaktivistin teile sie nicht, sagt die Kanzlerin in New York. Sie glaube an technologische Lösungen.

Angela Merkel fand die Rede von Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen nur teilweise gut Foto: dpa

New York taz | Es war eine scharfe Anklage, mit der sich die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg am Montag zu Beginn des UN-Sondergipfels zum Klimaschutz an die dort versammelten Staats- und Regierungschefs gewandt hatte. „Wie könnt ihr es wagen, so zu tun, als könne das mit ein paar technischen Lösungen gelöst werden“, lautete einer ihrer Vorwürfe.

Am Dienstag hat Bundeskanzlerin Angela Merkel, die vor der Rede kurz mit Thunberg zusammengetroffen war, diese Kritik teilweise zurückgewiesen. Die Schwedin habe „eine aufrüttelnde Rede gehalten“, sagte Merkel bei einem Pressestatement kurz vor ihrem Rückflug nach Berlin. Die Kritik an technischen Lösungen teile sie aber nicht: „Ich messe Innovation und Technologie hier eine sehr große Bedeutung bei“, sagte Merkel. „Das ist ein Widerspruch zu dem, was ich da gestern gehört habe.“

Auch Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) kritisierte die Rede der Klimaaktivistin. „Nur Wutreden halten, wie Greta vor den UN, wird uns nicht weiterhelfen“, sagte er.

Die Kritik, dass die in Deutschland geplanten Maßnahmen nicht ausreichen, um die Klimaziele zu erreichen, wies Merkel in New York zurück. „Wir werden sehr sorgsam überprüfen, ob wir unsere Ziele erreichen können“, sagte sie. „Wenn wir sie nicht erreichen können, müssen wir nachschärfen, das ist ganz klar.“

Grüne und Klimaaktivist*innen wollen mehr

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), die auch am Gipfel teilnahm, verteidigte die Beschlüsse ebenfalls. Im Klimaschutzgesetz werde festgelegt, jedes Jahr zu kontrollieren, ob die Einsparungen im Verkehr und in der Landwirtschaft wirklich so hoch seien wie zugesagt, sagte sie in der ARD. „Und wenn nicht, dann muss die Regierung handeln. Das ist das erste Mal in einem Gesetz verankert. Da kann sich niemand mehr drumrumdrücken“, so die Ministerin.

Die Eckpunkte, auf die sich die Koalitionsspitzen und das sogenannte Klimakabinett am vergangenen Freitag geeinigt hatten, sollen an diesem Mittwoch auch vom gesamten Kabinett gebilligt werden. Anschließend müssen sie in Gesetzesform überführt werden. Die Grünen wollen im weiteren Verfahren auf Verschärfungen drängen. Dafür sei sie offen, erklärte Schulze in New York.

Klimaaktivist*innen von Fridays for Future kündigten zur Kabinettssitzung Proteste vor dem Kanzleramt an. „Das Klimapaket ist ein Skandal“, erklärte Sprecherin Luisa Neubauer. Mit Verweis auf Merkels Aussage, man müsse beim Klimaschutz „die Menschen mitnehmen“, sagte sie: „Wer das sagt, verschließt die Augen vor den klimabewegten Massen, die in diesen Stunden den Glauben an die Regierung verlieren.“

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23 Kommentare

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  • Darf ein Mensch überhauptnoch über das Zeug's von merkel reden, kommentieren.



    Lohnt doch alles – auch Aufregung – nicht.



    Alles leer wir immer.

  • „Den Pessimismus der schwedischen Klimaaktivistin teile sie nicht, sagt die Kanzlerin in New York. Sie glaube an technologische Lösungen.“

    Welchen Pessimismus? Seit wann halten denn Pessimisten leidenschaftliche Wutreden darüber, was man in Zukunft wie anders und besser machen sollte? Für mich ist ein Pessimist da eher jemand, der die Hände in den Schoss legt und die Zukunft durch bloßes Aussitzen gestalten will.



    Die „Klimakanzlerin“ setzt jetzt seit mindestens 14 Jahren auf technologische Lösungen. Wie die aussehen, konnte man ja unlängst erst exemplarisch am Beispiel der Autoindustrie (Stichwort: innovative Dieseltechnik) bestaunen. Ich sach's mal so: „Tarnen, Täuschen und Verpissen.“



    Dass ausgerechnet die langjährige Vorsitzende einer „christlichen“ Partei primär an eine Lösung durch Technik glaubt, hätte es hier so früher wohl auch nicht gegeben - oder täusche ich mich da? (;-))

    • @Rainer B.:

      Sie verwechseln Pessimismus mit Fatalismus.

      • @Rolf B.:

        Nein, das trifft auf mich nicht zu und um mich geht's hier doch auch gar nicht. Allerdings ist es wohl so, dass Pessimismus nicht selten irgendwann dann in Fatalismus mündet. Gerade Frau Merkel ist ja berühmt für ihr fatalistisches Gerede von der Alternativlosigkeit. Aus meiner Sicht das Ergebnis eines fortgeschrittenen Pessimismus.

  • „Ich messe Innovation und Technologie hier eine sehr große Bedeutung bei“, sagte Merkel."



    Na, mensch. Da ist sie ja einer Meinung mit den spaßigen Heinis der FDP. Wieviel Zeit plant denn Merkel da so ein für die Erfindung und Umsetzung solcher Technologien? Hat sie da vielleicht bereits selbst Ideen, was erforscht werden sollte? Folgende Vorgehensweise hört sich nach einem vernünftigen Lösungsweg an: Ich fange rennend, kurz vor dem Abgrund mich befindend, an, darüber nachzudenken, ob ich die Laufrichtung änderen sollte, schnell einen Fallschirm basteln sollte oder ... aber die Idee anzuhalten oder zumindest vorerst die Geschwindigkeit auf gemütliches Gehen zu reduzieren, ist ausgeschlossen.



    "Auch Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) kritisierte die Rede der Klimaaktivistin. „Nur Wutreden halten, wie Greta vor den UN, wird uns nicht weiterhelfen“, sagte er."



    Ich schätze, dass wird Gerd Müller bezogen auf Wutreden besorgter Bürger bestimmt anders sehen, wenn jene von "Genderwahn" und "Flüchtlingsflut" faseln.

  • Dann sollte Merkel auch mal erklären, wieso trotz der bisherigen Innovationen die Ziele bislang nicht eingehalten werden konnten.

  • 7G
    78110 (Profil gelöscht)

    Angela Merkel sagt also: "„Ich messe Innovation und Technologie hier eine sehr große Bedeutung bei“ [...] „Das ist ein Widerspruch zu dem, was ich da gestern gehört habe.“"



    Erstens ist sie jedoch nicht in der Lage, den Widerspruch zu Thunbergs Anklage klar zu benennen, zweitens aber verschweigt sie den tatsächlichen Widerspruch zu ihrem *eigenen* Handeln. Wer nämlich die Solarbranche in Zusammenarbeit mit der FDP mutwillig zerstört, die schützende Hand über innovationswiderwillige und organisiert kriminelle Automobilkonzerne hält und geradezu lächerliche FuE-Programme anstößt, der kann Innovation und Technologie wahrlich keine große Bedeutung beimessen.

    Und Gerd Müller sekundiert: "„Nur Wutreden halten, wie Greta vor den UN, wird uns nicht weiterhelfen“". Auch hier jedoch wird gerne das vermeintliche Fehlverhalten einer jugendlichen (!), freiwilligen (!!) und einsatzfreudigen (!!!) Aktivistin kritisiert, anstelle die eigene Untätigkeit als 'erwachsener' (!), 'professioneller' (!!) und vermeintlich der gesellschaftlichen Zukunft verpflichteter (!!!) oberer Beamter einzugestehen.

    Kurzum: An unreifer und peinlicher Begrenztheit sind diese Verteidigungsversuche schlecht zu überbieten. Sie kommen einer Arbeitsverweigerung gleich und sollten als solche von den gesellschaftlichen Bewegungen, die der Regierung schon länger entwachsen sind, beantwortet werden. Ich danke allen für Ihr Aufwachen aus der Lethargie mit vollem Herzen.

    • 7G
      78110 (Profil gelöscht)
      @78110 (Profil gelöscht):

      Ergänzung:

      Angela Merkel behauptet ferner: "„Wir werden sehr sorgsam überprüfen, ob wir unsere Ziele erreichen können“, sagte sie. „Wenn wir sie nicht erreichen können, müssen wir nachschärfen, das ist ganz klar.“" An dieser Stelle ihr zum einen geholfen - diese sorgfältige Überprüfung wurde bereits geleistet und sie fiel allerorten vernichtend aus. Zum anderen wird ferner verkannt, dass die Zeit fürs Verschludern von Maßnahmen nicht mehr existiert. Es muss wahrlich ein Segen sein, bei dieser Ignoranz sich nicht um die Zukunft eigener Kinder sorgen zu müssen oder diese, wie andere Mitglieder der Regierung, offenkundig fahrlässig zu vernachlässigen.

      • @78110 (Profil gelöscht):

        Aber aaber, die Plattitüden, die seit dreissig Jahren gemacht werden, können doch nicht von jetzt auf gleich über Bord geworfen werden. Frau Merkel wird nunmal die Zeche selbst nicht mehr zahlen müssen, man darf davon ausgehen, dass es sie 2050 nicht mehr gibt.

        "It's all wrong!" Korrekt, Frau Thunberg.

        • @Lesebrille:

          Yessss!



          ""It's all wrong!""



          "It's all wrong!"

      • 0G
        06227 (Profil gelöscht)
        @78110 (Profil gelöscht):

        Es stimmt alles was Sie schreiben, aber: auf eine gewisse -irrsinige, selbzerstörerische- Art hat unsere Regierung Recht wenn sie die verwässerten, nicht ausreichenden Maßnahmen als 'praktisch machbares' verkauft. Die wirklich notwendigen Maßnahmen würden das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen. Das Aufbrechen eines Systems 'von Oben' hat schon 1984 nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht passieren.

        • @06227 (Profil gelöscht):

          wenn die wirklich notwendigen Maßnahmen wirklich notwendig sind, dann muss man sie eh tun. Und wenn man sie verschleppt werden sie entweder noch härter, oder sie werden obsolet, weil man nichts mehr ändern kann.

        • 7G
          78110 (Profil gelöscht)
          @06227 (Profil gelöscht):

          Danke für Ihren Kommentar, aber ich denke nicht, dass ich Ihnen hier zustimmen kann.

          Die Möglichkeiten eines "Green New Deal", wie die US-Debatte gerne genannt wird, sind - selbst bzw. womöglich gerade innerhalb einer gemischt-kapitalistischen Wirtschaft! - wohl weit größer, als gerne politisch zugestanden wird (für präzise Berechnungen könnte man die Arbeiten und Vorträge des US-Ökonomen Robert Pollin heranziehen). Eine stagnierende EU-Wirtschaft, die durch Jahre einer verfehlten (In)"Stabilitätspolitik" und einer aufgeblähten Bedeutung des Finanzsektors gezeichnet ist, würde *gerade* von einer konzentrierten Umgestaltung durch vorgeschriebenen Technologiewechsel und eine klare Anreizpolitik für den Privatsektor profitieren (im genauen Sinn des Wortes). Zugleich müsste der öffentliche Sektor (entweder durch private Kreditaufnahme bei geringsten Zinsen oder, besser noch, durch eine dringend notwendige Demokratisierung der Geldpolitik) ein massives Investitionsprogramm fahren, das quasi im Vorbeigehen auch politische Verwerfungen angehen könnte. Natürlich sind dies keine Wunderlösungen, aber sie deshalb von vornherein zu verwerfen, wäre für mich mutlos und fahrlässig.

          Zuletzt: Womöglich haben Sie ja auch Nathaniel Richs "Losing Earth" gelesen, wenn Sie auf die 1980er Jahre und die darin enthaltenen Ketten an Versagen anspielen. Wenigstens, und darauf müssen (!) wir heute aufbauen, gab es damals aber kein (außerhalb des wissenschaftlichen und größtenteils apolitischen Diskurses) größeres Bewusstsein, geschweige denn eine große Protestbewegung. Diese wird hoffentlich über die nächsten Jahre wachsen und das Thema nicht ruhen lassen. Hierauf wenigstens hoffe ich und, andernfalls könnte ich meinem kleinen Sohn nie wieder hoffnungsvoll in die Augen blicken.

          • 0G
            06227 (Profil gelöscht)
            @78110 (Profil gelöscht):

            eigentlich habe ich auf Orwell angespielt ;)



            Und nein, ich will meine Systemkritik nicht so verstanden wissen, Reformpläne zu verwerfen. Echte Lösungen (außer wieder Jagen, Fischen und selbst Kartoffeln anbauen) hab ich ja auch nicht. Obwohl ich mir letzteres ziemlich gut vorstellen kann.

      • 0G
        06455 (Profil gelöscht)
        @78110 (Profil gelöscht):

        Klare und wahre Worte. Kann Ihnen nur zustimmen!

    • @78110 (Profil gelöscht):

      Top Kommentar, kann ich zu 100% so unterschreiben! Danke!

  • "'Ich messe Innovation und Technologie hier eine sehr große Bedeutung bei', sagte Merkel." Ich hoffe sehr, dass sie und wir uns nicht allein darauf verlassen! "Innovation und Technologie" haben dazu geführt, dass Verbrennungsmotoren immer effizienter, also sparsamer bei gleicher oder höherer Leistung geworden sind. Unterm Strich werden die Einsparungen (positiv) jedoch durch mehr und leistungsstärkere KFZ zunichte gemacht (negativ). Anderes Beispiel: die immensen Ausgaben und Emissionen (Styrol!) für Wärmedämmungen an Gebäuden haben nur zum Teil die vorab berechneten Energieeinsparungen gebracht. Weil "die Verbraucher" irrational genug sind, bei dick gedämmter Hütte die Wohnraumtemperatur gern um 2-3 Grad höher einzustellen - es ist muckeliger und "kostet ja jetzt nix". Es bleibt zwar ein Einspareffekt übrig, aber längst nicht so hoch, wie er sein könnte. Thema LED: jede Klopapierrolle hat jetzt ein Lämpchen, oder bei Gebäudeplanungen wird auf Stromsparschaltungen verzichtet - denn LEDs sind so sparsam - "das kostet ja nix". Technik und Innovation schön und gut - wenn der Störfaktor Mensch weiter so bescheuert agiert, wird das nichts.

    • @Edward:

      Mal ein paar weitere Beispiele: Auch sehr sinnvoll sind Lampenabteilungen voller potentiellem Schrott, weil die LEDs fest verbaut sind. Jede Woche neuer Discounter-Plastikscheiß, der 3 mal benutzen kaum übersteht, usw. usf. Der ganze Konsumtempel ist voller Ramsch, der monetär nichts kostet, weil die Folgekosten die Umwelt trägt. Mit dem unsystematischen Pillepalle der GroKo wird kaum etwas erreicht. Die angelegten Prüfkriterien versprechen aber schon jetzt einen Erfolg auf ganzer Linie.

    • @Edward:

      Hallo Edward, sehr guter Punkt!



      Dieser sogenannte Rebound-Effekt wird ja auch seit geraumer Zeit von der Wissenschaft betrachtet. Leider ist das wenig beruhigend.

      Es wird doch gerade offenbar, dass was Frau Merkel als Wissenschaftlerin alles technologisch für möglich hält leider wenig damit zu tun, was dann von der Wirtschaft umgesetzt wird und im Markt dann auch stattfindet.

      Es ist schon verrückt, alle Welt weiß, dass es so nicht weitergeht. Selbst die Wirtschaftsverbände sagen hin und wieder es müsse nur für alle verbindliche Leitplanken geben, dann könne man sich schon einiges vorstellen.

      Aber es möchte halt kaum jemand der erste sein und Unannehmlichkeiten alleine tragen: Die Konsumenten nicht, die Unternehmen nicht und die Regierung auch nicht.

      Ein Paradigmenwechsel in der Politik wäre aber eben nicht mehr vom Zumutbaren sondern vom Notwendigen zu sprechen. Und da darf man sich gerade nicht mal sicher sein, ob die Regierung das nötige überhaupt überblickt.

  • "„Ich messe Innovation und Technologie hier eine sehr große Bedeutung bei“"



    als Ingenieur sage ich: vollkommen falsch. Technische Lösungen kosten a neue Ressourcen, b kann man damit den Ressourcenverbrauch maximal bremsen. Wir müssen ihn aber zumindest teilweise stoppen!

    Außerdem neue Technologien hin oder her - steigt die Weltbevölkerung weiter, nützt das nichts

    "Gerd Müller (CSU) kritisierte „Nur Wutreden halten, wie Greta vor den UN, wird uns nicht weiterhelfen“"

    Ja, aber nur schönreden halt auch nicht.

    "„Wir werden sehr sorgsam überprüfen, ob wir unsere Ziele erreichen können“, sagte Merkel. „Wenn wir sie nicht erreichen können, müssen wir nachschärfen, das ist ganz klar.“"

    Übersetzen wir mal: die Maßnahmen die allen richtig weh tun werden, die Geld und Wohlstand kosten werden, die darf gerne mein Nachfolger verkünden. Außerdem sind bald Wahlen!

    • @danny schneider:

      Genau so ist es.

  • 9G
    90946 (Profil gelöscht)

    "Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er ist."



    J. N. Nestroy

    Und falls es nicht klappt mit den technischen Lösungen, wird GT das wahrscheinlich erleben, AM vielleicht nicht. GT hat also mehr Grund sich aufzuregen.

  • Merkel und Co gegen alle seriösen Wissenschaftler* innen, das ist der Punkt.