Die Sundarbans im Golf von Bengalen sind die größten Mangrovenwälder der Welt. Der steigende Meeresspiegel bedroht das Ökosystem und die Anwohner.
Laut UN sind mindestens 11.300 Menschen gestorben, 10.100 werden vermisst. Die schlechte Versorgung mit Trinkwasser bereitet weitere Sorgen.
Rechtsextreme Diskurse werden für queere, geflüchtete und aktivistische Menschen immer gefährlicher. Was tun? Solidarisch in die Offensive gehen.
Der Südosten Mexikos war einst eine wasserreiche Region mit funktionierenden Ökosystemen. Doch der Klimawandel wird zunehmend spürbar.
Der Flüchtlingsgipfel mit Nancy Faeser liefert nur dürftige Resultate. Der Bund müsste sofort mehr Geld für Strukturen in die Hand nehmen.
Menschen in Not werden aufgenommen, weil es richtig ist, sagt der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi – nicht, weil es leicht ist.
Der Künstler Patrick Timm betreibt in einer Unterkunft für Geflüchtete eine temporäre „Poststelle“. Am Freitag endet seine Residenz dort.
Der Hamburger Globalhistoriker Jürgen Zimmerer warnt vor Gewalt in Folge der Erderwärmung. Zusammen mit Kolleg:innen hat er einen Appell verfasst.
Klimamigration wird besonders in Ländern zum Problem, die stark von der Landwirtschaft leben und ein mittleres Einkommensniveau haben.
Behörden und Entwicklungsorganisationen reden viel von Klimamigration. Was genau ist das? Es gibt verschiedene Definitionen und Schätzungen.
Regierungsberater fordern mehr Einsatz für Klimaflüchtlinge. Doch beim UN-Flüchtlingsforum schweigt Deutschland.
Die globalen Temperaturen steigen und diejenigen, die dagegenhalten könnten, schaffen es nicht. Es wäre ehrlicher, einfach aufzugeben.
Die Grünen einigen sich auf eine Linie in der europäischen Flüchtlingspolitik. Die Parteispitze biegt erfolgreich peinliche Vorstöße ab.
Die Philippinen leiden unter der Erderwärmung – das führt zu Vertreibungen von Millionen. Der Deichbau kreiert weitere Gefahren.
Der Klimawandel sei mitverantwortlich für den Krieg in Syrien, behaupten Politiker und Militärs. Wissenschaftler widersprechen.
Bangladesch verliert Klimaprognosen zufolge bald ein Fünftel seiner Fläche. Der General Munir Muniruzzaman erklärt, was das bedeutet.
Klimavertreibung hat viele Ursachen, sagt Walter Kälin. Er will einen besseren Schutz für Menschen, die wegen Naturkatastrophen fliehen.