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Initiator über Club-Bündnis gegen Rechts„Nein, AfD, nicht mit uns“

Mehr als 170 Berliner Clubs wollten die „AfD wegbassen“. Initiator Anias Stier über den notwendigen Protest. „Wir haben keinen Bock mehr auf die rechte Scheiße“, sagt er.

Glitzer gegen die AfD Foto: dpa
Interview von Andreas Hartmann

taz: Anias Stier, ihr vom Club Mensch Meier habt zusammen mit dem Bündnis Reclaim Club Culture die größte Gegenveranstaltung zur AfD-Demo in Berlin auf die Beine gestellt. Über 170 Clubs sind eine Ansage, oder?

Anias Stier: Wir sind total überwältigt von dem Zuspruch. Wir hatten so viele Wagen, dass wir allein schon von der Aufstellung sechs Kilometer lang waren, wenn man zwischen jedem Wagen um die 200 Meter Abstand einrechnet. Wir haben einen richtig guten Aufschlag gemacht, denke ich. So sehr, dass es vielleicht sogar für so manchen Club peinlich ist, nicht mit dabei gewesen zu sein.

Das Berghain, Berlins berühmtester Club, war nicht mit dabei, obwohl ein paar AfD-Politiker explizit dessen Schließung forderten.

Ich denke, wir sind genug und wir brauchen das Berghain nicht. Und wenn das Berghain irgendwann doch noch einmal sein Gewicht in den Ring schmeißt, dann ist das gut. Aber es ist auch in Ordnung, wenn sie weiterhin nicht mit dabei sind.

Dreißig Wagen, die die AfD wegbassen wollten, das klingt nach mehr, als je bei der Loveparade umhergezogen sind.

Wir waren schon anders aufgestellt als einst die Loveparade, politisch, aber auch was die Diversität der Musik angeht, die bei der Loveparade gegen Ende doch recht eindimensional war. Vor allem hatten wir aber, und das gab es bei der Loveparade auch nicht, ein Awareness-Team, an das man sich bei Problemen wenden konnte.

Im Interview: Anias Stier

ist Mitglied des Kollektivs des Clubs Mensch Meier in Berlin-Friedrichshain. Zusammen mit dem Bündnis Reclaim Club Culture rief das Mensch Meier zur Teilnahme an der Gegendemo „AfD wegbassen“ auf.

Würden Sie sagen, es war auch an der Zeit, dass die Berliner Clubs mal wieder in dieser klaren Form zeigen, wofür sie stehen?

Es ist an der Zeit, dass ganz Berlin Gesicht zeigt. Wir wollten aber sicherlich auch zeigen, dass die Berliner Clubkultur in der Lage ist, sich zu organisieren und zu agieren. Wir wollten sagen: Nein, AfD, nicht mit uns. Wir wollten uns aber auch nicht nur der AfD entgegenstellen, sondern der AfDisierung der Gesellschaft. Denn die Diskursverschiebung nach rechts ist sichtbar und zieht sich bis hinein in die Parteien, die sich links nennen, und wir weisen die Verschiebung ganz entschieden zurück. Wir sind nicht einverstanden mit der Abwehrhaltung gegenüber geflüchteten Menschen. Wir sind nicht einverstanden mit der Aufrüstung der sogenannten inneren Sicherheit. Wir wollen den Diskurs jetzt wieder ganz stark in eine emanzipierte Richtung verschieben und wir denken auch, wir sind auf einem guten Weg, das zu schaffen.

Ein guter Beginn wurde gemacht?

Ja, das glaube ich. Ich glaube, 2018 wird unser Jahr werden und die Berliner Clubkultur ist mit Vorreiter, wenn es darum geht, für ein besseres Lebensgefühl und eine bessere Einstellung zu werben. Es reicht jetzt einfach. Wir haben keinen Bock mehr auf die rechte Scheiße, egal, ob sie von einem Alexander Gauland oder von einem Markus Söder kommt.

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30 Kommentare

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    Die Moderation

  • Die AfD ist keine demokratische Partei und sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Im Gegenteil: Die AfD möchte die Demokratie abschaffen und hin zu einem autokratischen, faschistoiden Staat. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Political Correctness und Rechtsstaatlichkeit werden von der AfD abgelehnt und schrittweise unterhöhlt. Diese Partei ist auch nicht an einem demokratischen Dialog interessiert, sondern sieht sich nur in der Opferrolle und der Rolle der Unverstandenen. Diese Partei klagt vermeintliche, manipulierte Medien an und hetzt gegen Ausländer und AfD-Gegner. Die AfD schürt die Angst vor Ausländern, völlig egal, ob diese bereits seit Jahrzehnten deutsche Staatsbürger sind. Der Ausländer per se ist der Feind dieser Partei und natürlich der "Sündenbock" für alles, was in diesem Land schief läuft. Die Islamisierung und Unterwanderung unserer Gesellschaft durch vermeintliche Gefährder, kopftuchtragende Taugenichtse und kriminelle Islamisten... - viel mehr Themen bietet die AfD nicht an. Deutsche Kultur und deutsche Werte sollten wieder in Deutschland "einmarschieren", dabei wäre es doch zunächst einmal sinnvoll für AfD (Partei, Wähler und Sympathisanten) über Tugenden nachzudenken: Rückgrat, Anstand, Empathie, Respekt, Rücksichtnahme, Toleranz und z. B. Ehrlichkeit

    AfD und Sympathisanten: SCHÄMT EUCH !!!

    Wer aus der deutschen, grauenvollen Geschichte des Holocaust nichts gelernt hat, unsere Erinnerungskultur daran kritisiert, der ist nicht demokratiefähig!

    Die AfD verachtet Menschen, die mühsam erkämpfte Demokratie, hetzt gegen Minderheiten, hetzt gegen Rechtsstaatlichkeit, ist nicht kritikfähig und nicht gesprächsfähig.

    Zudem kommt, dass ihre Ideologie nichts mehr mit Realitätssinn, Reflektion und eigenverantwortlichen Handeln zu tun hat.

    Wenn die AfD die Antwort auf die Zukunft Deutschlands sein soll, wie beschissen muss dann die Frage sein?

  • „Wir haben keinen Bock mehr auf die rechte Scheiße, egal, ob sie von einem Alexander Gauland oder von einem Markus Söder kommt.“

     

    Nur wenn die Closed Borders Positionen von der Linkspartei kommen, dann isses Zucker?

    • @Rudolf Fissner:

      Open borders sind eine Schimäre. Kein Land dieser Erde bietet open borders.

    • @Rudolf Fissner:

      Gähn!

      ...

       

      Same procedure and reaction ... think the rest of it!

      • @Frederik Andersen:

        Ja wat den nu? Soll der deutsche Michel nun bei den Closed Borders Positionen von Teilen der Linkspartei sein Mützchen aufsetzen und sich vom Sandmännchen in den Schlaf jodeln lassen?

  • Ja wie? Respekt - Alter!

     

    Haben heute in der e-taz-kommune nur

    Betschwestern Ausgang?!

    WortzumSonntag Salatiere?!;))(

     

    Wenn ich gelegentlich - wie unlängst in PM - anarcho-kabarettistisch on the road bin - ist doch ne klare Ansage ~>

    Arschlöcher für Deutschland!

     

    kurz - Auf‘n groben Klotz ’n grober Keil

    Nothing else! Präservativer-Sprech - könnmer getrost den Spießbürgern pc-lern & Blockwarten überlassen!

    &

    Tipp - immer schön ne Bahnsteigkarte im Portemonnaie - man weiß ja nie!

    Gellewelle!

    Erich Mühsam hat euch ein Denkmal gesetzt - vom Feinsten!

    //http://www.erich-muehsam.de/?cat=texte5

    &

    Ernst Busch singt es euch - aber hallo!

    https://www.youtube.com/watch?v=1XpUGyVq9jE

     

    Jau. Ich glaub - es hackt!

    Dank - geht an den Jung aus der Lindenapotheke zu Lübeck!

    Mitschüler am Katzenmuseum ~>

    Gustav Radbruch!;)) - SPD - klar!;)

    Zu Tode gekommen mit RA Hans Litten

    Im KZ Dachau.

     

    unterm——-> https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsam

    & https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Litten

    „Litten wollte zeigen, …dass es sich bei der NSDAP also nicht um eine demokratische, legitime und sich im Rahmen des Legalen bewegende Partei handelte. Im Lauf der Vernehmung konfrontierte Litten den Zeugen Hitler mit einer Schrift des Reichspropagandaleiters der NSDAP, Goebbels, mit dem Titel „Der Nazi-Sozi“. In dieser Schrift wurde gefordert, dass das Parlament auseinandergejagt werden solle, um die Macht zu ergreifen und die „Gegner zu Brei zu stampfen“.

     

    Hitler war durch die Fragen von Litten blamiert und in die Enge getrieben. Er schrie Litten mit hochrotem Kopf an:

     

    „Wie kommen Sie dazu, Herr Rechtsanwalt, zu sagen, da ist eine Aufforderung zur Illegalität? Das ist eine durch nichts zu beweisende Erklärung!“

     

    Die Blamage im Edenpalast-Prozess und die Gefahr für die nationalsozialistische Bewegung durch den Rechtsanwalt hat Hitler nie vergessen. Noch Jahre später durfte der Name Litten in seiner Gegenwart nicht erwähnt werden.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    "Wir haben keinen Bock mehr auf rechte Scheiße". ???

     

    Die vermeintlich richtige Gesinnung ersetzt offenbar fehlenden Respekt und abwesende Manieren vor dem politischen Gegner. Eine Gesinnungsethik der übelsten Art. Solche Sprüche noch als Ausdruck einer emanzierten Ausrichtung zu bezeichnen, zeugt von großer Eigenblindheit. Schon die alten Chinesen wußten: "Ehe Du daran gehst, die Welt zu verändern, gehe drei Mal um dein eigenes Haus."

     

    Über das, was Herr Stier dort findet, bin ich wenig gespannt.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      "Wir haben keinen Bock mehr auf rechte Scheiße"

      - ist in der Tat eine recht dünnwertige Argumentation.

      Allerdings weit weniger dünn als solche Forenbeiträge wie Ihrer, wo "Respekt" vor den Hetzern von AfD und CSU gefordert wird. Viel Spaß beim Umrunden Ihres Hauses, Herr Leiberg, und Respekt, Herr Stier!

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Was soll denn Ihrer Meinung nach das sein, "Respekt"?

       

      Es gibt da dermaßen viele Interpretationen zu, dass man, wenn man solche doch sehr variablen Worte benutzt, das mal definieren sollte.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Age Krüger:

        Thema: Wespennetz.

         

        Ich soll "Respekt" definieren? Meinen Sie das ernst? Wo sollte ich anfangen? Bei Adam und Eva?

         

        Für mich sind "Gesinnungsfreunde", die die gleichen Methoden und Haltungen der politischen Gegner an den Tag legen, keinen Deut besser als diese.

         

        Damit ist das Thema für mich durch.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Ich versuche mal, Sie, Wolfgang Leiberg, richtig zu interpretieren:

           

          Sie denken, dass man sich hinsichtlich der verbalen Entgleisungen der AfD nicht auf deren sprachliches Niveau herablassen soll.

           

          Wenn dem so ist, dann halte ich die ziemlich heftige Kritik an Ihrer Meinung für mehr als bedenklich.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Rolf B.:

            Danke. Ich freue mich, dass Sie mich richtig interpretieren. In zweifacher Hinsicht.

             

            Erstens meine ich genau das: eine linke Politik sollte nicht nur auf der inhaltlichen Ebene anders sein als die anderer Parteien, hier: der AFD.

             

            Zweitens: sie sollte sich besonders im Umgangston unterscheiden. Es müssen keine Glacéhandschuhe angezogen werden. Überzeichnungen und Zuspitzungen dürfen dazu gehören. Aber die Bereitschaft, den Gegenüber lassen zu können, sollte schon erkennbar sein.

             

            Die von mir ebenfalls als heftig empfundene Kritik hat in meinen Augen etwas Schauderliches, das mich frösteln lässt. Das hat etwas typisch Deutsches, Gründliches. Sie zeugt davon, dass die Umgangsformen vieler, die hier meine Meinung kritisieren, keinen Deut besser sind als die vieler AFD-Politiker. Manche Foristen würde ich gerne persönlich kennenlernen, um mich von Angesicht zu Angesicht davon zu überzeugen.

             

            Für mich als sozialromantischen Linken ist dies alles nur schwerlich nachvollziehbar. Ich sehe darin alarmierende Signale für die Streit- und Diskussionskultur. Dass diese Aussagen in ihrer Vehemenz auf ihre Urheber zurückfallen, bekommen diese vermutlich nicht einmal mit.

            • @76530 (Profil gelöscht):

              Sie meinen einen Menschen an der Ausdrucksweise bzw. der Umgangsform in gut böse oder etwas anderes einordnen zu können?

               

              Wenn das so sein sollte, sind sie mit Ihrer Eigenbezeichnung "sozialromatischer Linker" absolut richtig - aber auch nur da.

    • 8G
      81331 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      ...diese dünnflüssige Ausscheidung als "politischen Gegner" zu bezeichnen ist einfach nur grotesk.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @81331 (Profil gelöscht):

        Keine inhaltliche Erwiderund wert ...

        • 8G
          81331 (Profil gelöscht)
          @76530 (Profil gelöscht):

          ...klar, die braune Soße stinkt zu sehr.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Die AFD hat doch selbst keinen Respekt vorm politischen Gegner - Schweine, Marionetten, linksgrünversifft, Altparteien, Lügenpresse und co. lassen grüßen.

       

      Respekt für AFD und Pegida? Gibt's an dem Tag, wo die ernsthaft versuchen, Positives für alle Menschen in Deutschland zu erreichen, anstatt immer nur gegen Ausländer, Feministinnen, Grüne und Linke zu hetzen.

       

      In Kurzfassung: Können Sie sich in die Haare schmieren!

      • @kditd:

        Kurz: Wenn die AFD alles was sie falsch findet auf einmal richtig findet und alles was sie richtig findet auf einmal für falsch hält.

      • @kditd:

        Na na...nun mal tiief luftholen bitte! PEGIDA und AfD finden ihren Ursprung, als art `Protestbewegung´ in HARTZ IV, sowie in den Antisozialen Perversionen der `Annektion´der ExDDR: hohe Arbeitslosigkeit, sowie politischer Zwang durch CDU/SPD, sich bedingungslos dem USA Stil des Neoliberalismus unterzuordnen! Das pegida und AfD selber `entgleisten´und sich politisch Rechts und rassistisch .. so: als "OUT" und hoffnungslos definierten, enthüllt m.E. einen Mangel an Aufklärung und Demokratieverständnis in deren Reihen.. Das Grundproblem: HARTZ IV und Verarmung grosser Bevölkerungsschichten in der BRD lässt sich durch den proklamierten Kampf gegen AfD usw, m.E. nicht lösen! Ich gebe Herrn @LEIBERG Recht..

        • 7G
          74450 (Profil gelöscht)
          @vergessene Liebe:

          Ernsthaft? Pegida als "Fortsetzung" der Montagsdemonstrationen?

           

          Und die AFD ist doch selbst eine Partei mit neoliberalen Rezepten. Macht das Sinn, aus Protest gegen Neoliberalismus neoliberale Parteien zu unterstützen?

          • @74450 (Profil gelöscht):

            ..haha..! Sie @DHIMITRY bringen es gut auf den Punkt.. wobei der `Punkt´sichtbar wird als n´ Axiom von Dialektischem Stillstand- oder sogar von Rückentwicklung (?) .. wie `Verlust des Aufrechten Ganges´im Feld der Haltungen und Werte von AfD und Konsorten..? ..die Dialektische Entwicklung zum "Guten", zum "Wahren" Kosmopolitischen .. setzt sich jedoch glücklicherweise fort: ..siehe die konstruktive und künstlerische Kritik gegen die Werte und Haltungen der stagnierenden AfD..

            Das hier von Andreas Hartmann geführte Interwiew von Frau Anias Stier sagt ja aus, gegen die AfD´isierung der BRD vorzugehen! ..wobei m.E. zu beachten ist, das die AfD usw nur ein Symptom für eine historisch tiefsitzende `Deutsche Krankheit´ist ! Herrn @LEIBERG´s Gedanke: "Respekt zu zeigen" anstatt sich in neuen, relativen Feindbildern zu verzetteln.. hat Substanz* !

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @vergessene Liebe:

              Danke! Ein Silberstreif am dunklen Horizont.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @kditd:

        Die Respektlosigkeiten der AFD mit eigenen Respektlosigkeiten beantworten? Ganz toll. Respekt an Bedingungen zu knüpfen, bedeutet Respekt zu verweigern. (Wirklicher Respekt ist bedingungslos.) Können Sie meinetwegen machen. Und ich werde Ihre Haltung immer wieder kritisieren. Weil ich sie falsch finde.

         

        Ihre politische Einstellung ist erst mal etwas Äußeres. Erst durch Ihre Haltungen wird sie zu etwas ganz und gar Innerem.

         

        Was Ihre Aufforderung zum Schluss angeht: lassen wir es!

    • 8G
      80193 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Wenn z.B. die kleine Anfrage vom 12.04.2018 der AfD-Fraktion zur Situation von Schwerbehinderten in Deutschland (19/1444) keine "rechte Scheiße" ist, was soll sie dann sein?

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @80193 (Profil gelöscht):

        Ich empfehle, meinen Kommentar nochmals entspannt zu lesen. Bitte keine weiteren Beispiele. Es geht mir im Moment nicht um I n h a l t e. Es gibt, wie ich bereits häufiger betonte, jede Menge Gründe, die AFD zu kritisieren. Aber bitte in angemessener F o r m. Wo das Gedankengut politischer Gegner als "Scheiße" bezeichnet wird, ist eine rote Linie überschritten. Ich gehe mal davon aus, dass Sie Kritik auch ohne Anleihen aus der Fäkalsprache können und wollen.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Hier pflichte ich Ihnen voll bei. Es ist erschreckend, auf welchem primitiven Niveau die politische Auseinandersetzung teilweise geführt wird.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Nikolai Nikitin:

            Ihr relativierende Betonung ist mir nicht entgangen, Sie Schlingel. Als Freund undogmatischer Positionen bin ich immer wieder bereit für neue Allianzen. Willkommen.

          • @Nikolai Nikitin:

            Schade. Einzig der allerletzte Satz reißt alles wieder ein.

            • @Werner S:

              ?