An der Balustrade der Schlossattrappe werden acht große Statuen nach historischem Vorbild montiert. Auch hierfür sollen rechte Kreise gespendet haben.
Vergangene Liebe: Kati von Schwerin rechnet in ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ mit der Stadt ab
Ran Huber feiert 25 Jahre amSTARt. So lange veranstaltet er schon Indie-Konzerte in Berlin. Ein Gespräch über Nischen in Berlin, die Vergangenheit und die Spannungen wegen des Nahostkonflikts in der Musikszene
Der Stadtteilladen Zielona Góra zeigt im März subversives „Heimatkino“ mit regionalen Bezügen ins Allgäu, darunter auch „Daheim sterben die Leut’“.
Weder „House of Jazz“ noch Zentrum der freie Kulturszene: Die Diskussion um die Zukunft der Alten Münze in Mitte erreicht das Abgeordnetenhaus.
Die Alte Münze soll den dort bereits tätigen Spreewerkstätten zugeschlagen werden. Vom Jazzhaus ist keine Rede mehr, die Freie Szene fühlt sich ausgebootet.
Die Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft (BCG) steht noch ganz am Anfang. Minijober sollen als Arbeitnehmervertretung aushelfen. Verdi ist skeptisch.
Zusammenhalt statt großer Coup: In seinem Film „Am Tag, als der Regen kam“ von 1959 zeigt Gerd Oswald eine Gruppe Kleinganoven in ganz anderem Licht.
Die Reaktionen auf die Cannabis-Freigabe in Berlin fallen gemischt aus. Um die genaue Ausgestaltung wird nun gerungen.
Kunsthistoriker und Clubgänger Tobias Allers hat ein Buch über Anfänge, Aufstieg und Absterben der Berliner Clubkultur geschrieben. Es ist eine Art Führer durch die bedrohten Freiräume der Stadt
Ab April soll Cannabis entkriminalisiert werden, ab Juli in Social Clubs verkauft werden dürfen. Berliner Betreiber dämpfen die Erwartungen.
Filmessays, Dokufiktion und Ökostreifen: Die Woche der Kritik widmet sich der Klimakrise. Das kann ernst oder so richtig versponnen und lustig sein.
Das im Dezember dicht gemachte Jugendwiderstandsmuseum in der Galiläakirche in Friedrichshain hat einen neuen Trägerverein gefunden.
In Liverpool trägt ein Fußballtrainer seine Kündigung vor. Diese Meldung schockt die Welt. Und das hat durchaus nachvollziehbare Gründe.
Dass das Berliner Edelkaufhaus Insolvenz angemeldet hat, bedeutet nicht gleich Schließung. Die Geschäfte laufen gut – Krise hin oder her.
Bewegt im Bewegtbild und fast schon ein eigenes Genre: Die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino zeigt Zugfilme aus 100 Jahren.
Vom Ablecken der Kröten wird abgeraten. Eine thematische Führung im Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst im Humboldt Forum widmet sich Rauschmitteln und Drogenkonsum
Body Horror mit Speckanteil, Lachse wie Menschen und verirrte Papageientaucher: Das British Shorts Filmfestival zeigt Kurzfilme mit Biss.
Fast ihr gesamtes Erspartes haben die Betreiber des „Swedding“ in ihre alternative Sauna am Plötzensee investiert. Nun müssen sie schließen.
Das Berliner Label Altercat stöbert verschollen geglaubte Musik aus aller Welt auf und kontextualisiert sie. Überraschungen gehören zur Philosophie.