Gefangenen im Iran wird medizinische Versorgung verweigert, sagt Amnesty International. Deutschlands Diplomatie helfe dagegen nicht.
Russland hatte die Atomverhandlungen zwischen Iran und USA erst vorangetrieben, dann behindert. Nun macht Washington ein überraschendes Zugeständnis.
Verbal verurteilen fast alle Staaten den Kreml. Taten lassen nicht alle folgen, manche erhoffen sich bessere Beziehungen zu Russland. Fünf Beispiele.
Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm stehen kurz vor dem Abschluss. Aber auch sie werden vom russischen Vorgehen in der Ukraine überschattet.
Frankreichs Präsident Macron will den Iran im Atomstreit dazu bewegen, auf eine Verhandlungslösung einzugehen. Am Samstag telefonierte er mit Staatschef Ebrahim Raisi.
Washington macht einen Schritt auf Teheran zu. Das von Trump gekündigte Atomabkommen mit dem Iran könnte erneuert werden.
Die US-Regierung hat die teilweise Aufhebung der von Trump wiedereingeführten Sanktionen gegen Irans ziviles Atomprogramm angekündigt. Teheran will Garantien.
Das drohende Scheitern der Verhandlungen in Wien war von Anfang an vorprogrammiert. Es liegt in Teherans Absicht begründet, Israel zu vernichten.
Die Gespräche mit Iran gehen in die entscheidende Phase. Während zentrale Fragen völlig ungeklärt bleiben, drohen Teheran und Jerusalem mit Krieg.
Sicherheitsexperte Yossi Melman glaubt, dass der Iran nicht an einer Neuauflage des Atomabkommens interessiert ist. Dies könnte ein Wettrüsten auslösen.
Der Iran wird von korrupten Islamisten-Gangs regiert. Das Kabinett Raisi gleicht nun einer Ansammlung von Schwerverbrechern. Wie reagiert die EU?
Irans Wirtschaft liegt am Boden, auch weil Trumps Sanktionen weiter gelten. Obwohl offiziell ausgenommen, ist auch der Gesundheitssektor betroffen.
Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett macht Iran für den Drohnenangriff auf einen Tanker verantwortlich. Teheran weist die Beschuldigung zurück.
Die Wiener Atomverhandlungen stocken, nun will Iran Uranmetall herstellen. Die USA warnen vor „provokativen Schritten“.
Die USA haben Stellungen in Irak und Syrien bombardiert – zur Abschreckung gegen Attacken pro-iranischer Milizen, heißt es.
Die Atomgespräche in Wien sollen am Donnerstag fortgesetzt werden. Doch der iranische Präsident sieht sich bereits über den Tisch gezogen.
In Wien beraten ab Dienstag die Vertragsstaaten zur Rückkehr des Nuklearabkommens. Weitere Konfrontation könnte Hardlinern im Iran nützen.
Die EU leitet Gespräche mit dem Iran zur Wiederbelebung des Atomabkommens. Die USA begrüßen das. Wer aber den ersten Schritt geht, bleibt noch unklar.
Der Krieg im Jemen muss endlich aufhören. Und er kann es. Was es braucht, ist Druck auf die Hauptverantwortlichen in Riad und Teheran.
Ende Februar wurde ein Frachter im Persischen Golf von einer Explosion erschüttert. Für Israels Premier ist klar, dass der Iran dahinterstecken muss.