Medien werfen einem Netzwerk von Iran-Analyst*innen vor, von Teheran gesteuert worden zu sein. Die sprechen von Unwahrheiten und einer Hetzjagd.
Iran erschwert der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Kontrolle seiner Atomanlagen. IAEA-Chef Grossi spricht von „drastischem“ Vorgehen.
Iran ist wohl bald in der Lage, eine Atombombe herzustellen. Israels Premier Netanjahu hat fast alle Freundschaften verspielt und kann nur zusehen.
Die Außenminister*innen der G7 beraten über militärische Hilfen für die Ukraine. Baerbock zieht dabei die Parallele zum Taiwan-Konflikt.
Iran hat zu viel und zu hoch angereichertes Uran. Es reicht fast für eine Atombombe. Entsprechende Berichte bestätigt nun die Atomenergiebehörde.
Im Iran soll hochangereichertes Uran lagern. Die UN-Atombehörde und die Regierung verhandeln. Das Atomabkommen liegt weiter auf Eis.
Bei einem Luftangriff ist nach iranischen Angaben eine Militäreinrichtung beschädigt worden. Teheran machte „Gegner und Feinde“ Irans verantwortlich.
Die iranische Elitetruppe ist entscheidend an der Unterdrückung der Proteste beteiligt. Sie gehört auf die EU-Liste der Terrororganisationen.
Die EU-Sanktionen gegen Iran sind spärlich. Europa setzt trotz der Menschenrechtslage auf das Atomabkommen und trifft sich sogar mit Regime-Vertretern.
Welche Rolle spielt die deutsche Zivilgesellschaft beim Aufstand gegen die Mullahs? Eine zu kleine, wie eine Diskussionsrunde am Gorki Theater zeigt.
Seit Jahren stehen die iranischen Frauen an vorderster Front gegen das unterdrückerische Regime. Der Westen darf ihrem Kampf nicht tatenlos zusehen.
Das offizielle Ende der Verhandlungen ist auch ein Zeichen an die Protestierenden. Statt bisherige Sanktionen zu erweichen, braucht es jetzt neue.
Die Sanktionen der EU gegen den Iran sind viel zu lasch. Sollen die Menschen in Iran denken, dass sie den Europäern egal sind?
Mehrere Organisationen des Regimes sind auf die Sanktionsliste gesetzt worden. Auch die Kamikazedrohnen von Russland waren Thema.
Außenministerin Annalena Baerbock reagiert auffallend zurückhaltend auf den Tod Mahsa Aminis. Das sendet eine fatale Botschaft an den Iran.
Israels Ministerpräsident will Iran im Fall atomarer Bewaffnung militärisch drohen. Im Nahostkonflikt hält er die Zwei-Staaten-Lösung aufrecht.
Der Iran hat den von der EU-Vorschlag zum wiederbelebten Nuklearabkommen kommentiert. Die USA nennt die Anmerkungen „nicht ermutigend“.
Im Iran ist die Inflation hoch, Bürger protestieren, die Atomverhandlungen stocken. Indes ergreifen die USA weitere Strafmaßnahmen.
Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.