Influencerin über starke Körper: „Mein Körper trägt mich jeden Tag“
Melodie Michelberger über Dickenfeindlichkeit, Body Positivity und den Unsinn, sich Cremes für hundert Euro auf den Hintern zu schmieren.
Melodie Michelbergers Wohnzimmer sieht in echt genauso stylish aus wie auf ihrem Instagram-Account: ein lichtdurchfluteter Hamburger Altbau, taubenblaue Wände, gelbes Sofa, üppige Hängepflanzen und ein großer, frischer Blumenstrauß. Oft ist dieses Wohnzimmer die Kulisse für Fotos, auf denen sie ihren, wie sie selbst sagt, „dicken, runden, weichen, starken“ Körper in Unterwäsche zeigt. Was ihre 60.000 Follower nicht sehen: die Langhantel in der Ecke, an der mehr als 50 Kilo hängen, die Isländisch-Hausaufgaben, die sie hastig zur Seite schiebt, den Karton mit Exemplaren ihres Buches „Body Politics“.
taz am wochenende: Frau Michelberger, Sie lernen Isländisch, fahren übermorgen zum zweiten Mal in einem halben Jahr dorthin in den Urlaub. Woher kommt Ihre Faszination für dieses Land?
Melodie Michelberger: Das hat während meines Burn-outs angefangen. Es erschien mir wie das Licht am Ende des Tunnels. Um hinzufahren, hatte ich damals natürlich keine Kohle, ich war alleinerziehend und zwei Jahre lang krankgeschrieben. Später war ich bei einem Schreibworkshop in den Westfjorden. Bei der Abschlussveranstaltung habe ich mich länger mit einem Mann unterhalten. Er trug Strickpulli, hat sich mit Vornamen vorgestellt. Er fand meinen Text schön, erzählte mir, dass er selbst Gedichte schreibt. Später sagte jemand: Du hast ja auch schon den Bürgermeister kennengelernt! Das ist so typisch isländisch: Der hatte es gar nicht nötig, mir zu erzählen, dass er der Bürgermeister ist. Es ist egal, was du anhast, wie du rumläufst. Niemand redet dir rein.
Ihrer Mutter war es nicht egal, wie Sie rumlaufen. Als Sie sich mit sieben Jahren beim Einkaufen in einen geblümten Volantrock verliebten, sagte sie zu Ihnen: ‚Den kannst du doch nicht tragen, der betont deinen dicken Hintern noch mehr.‘ Meine erste und einzige Diät machte ich als Jugendliche, weil meine Mutter mich fragte, ob ich nicht mit ihr zusammen Diät machen wolle. Welche Verantwortung tragen Eltern, wenn Kinder ein problematisches Körperbild entwickeln?
Melodie Michelberger war Moderedakteurin für Brigitte und Gala. Über 20 Jahre litt sie an Essstörungen und Depressionen. Während eines Burnouts begann sie, ein positiveres Verhältnis zu ihrem Körper aufzubauen. Michelberger ist alleinerziehende Mutter eines Sohnes, trainiert Eiskunstlauf und hat noch immer ein Faible für Mode. Im vergangenen Jahr erschien „Body Politics“ im Rowohlt-Verlag.
Eltern haben einen Rieseneinfluss. Als Kinder glauben wir denen ja. Ich dachte in dem Moment beim Einkaufen: Mit mir ist etwas falsch und ich bin schuld daran. Ich habe schon in meiner Kindheit ständig gehört, ich solle den Bauch nicht so rausstrecken, oder es kamen Kommentare, wenn ich mir noch einen zweiten Teller nahm. Bei meinen Brüdern war das nicht so. Dabei war ich ein durchschnittliches Kind. Viele Eltern, vor allem Mütter, leben ihren Kindern auch ein problematisches Essverhalten vor. Keine der Frauen in meiner Familie hatte ein positives Verhältnis zum eigenen Körper. Sie redeten schlecht über die eigenen, aber auch über andere Körper. Diesen Kommentaren wollte ich nicht ausgesetzt sein. Ich dachte, dann muss ich mich halt richtig anstrengen.
Als Jugendliche wurden Sie magersüchtig, lebten über 20 Jahre mit einer Essstörung. Jetzt sind Sie Aktivistin gegen Dickenfeindlichkeit und zeigen sich in Unterwäsche auf Instagram. Wie geht das, ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen?
Dieser Prozess ist nie fertig. Während meines Burn-outs hatte ich zum ersten Mal den Gedanken: Krass, dass mein Körper noch da ist, obwohl ich ihn jahrelang so scheiße behandelt habe. Ich habe Raubbau an ihm betrieben, gehungert, gearbeitet wie bekloppt, irgendwelche Abnehmpillen geschluckt, bei denen sich später herausstellte, dass da Speed drin war. Feministische Literatur hat mir geholfen zu verstehen, dass das Problem ein strukturelles ist. Ich habe zum Beispiel Laurie Penny gelesen, Roxane Gay oder „The Beauty Myth“ von Naomi Wolf. Als Jugendliche dachte ich noch, das Problem liegt bei mir, ich bin die Einzige auf der Welt, die das nicht hinkriegt mit den Diäten.
Sie sind Autorin, aber auch Influencerin auf Instagram. Gab es Bilder, die Sie positiv beeinflusst haben?
Ja! Eine Freundin hat mir den Instagram-Account von Megan Jayne Crabbe gezeigt, eine Body-Positivity-Influencerin, die damals unter „Bodyposipanda“ postete. Sie war die Erste, die ich sah, die mit einer ähnlichen Figur wie meiner im Bikini tanzte. Das war sehr neu und ungewohnt für mich und hat mich erst mal irritiert. Meine Sehgewohnheiten waren total eingerostet. Klar, wenn man jahrelang immer die gleichen Bilder vorgesetzt bekommt. Da habe ich gecheckt, dass ich ein Problem habe, dass es Menschen auf der Welt gibt, die sich nicht jeden Tag hassen. Umso mehr andere Bilder ich gesehen habe, hat sich auch die Perspektive auf meinen Körper verändert. Instagram wird ja oft sehr kritisiert, zu Recht, aber es hat eben auch viel Gutes.
Wird „den eigenen Körper lieben“ – auch auf Instagram – gerade zu einer Norm, die neuen Druck auslöst?
Es reicht nie, wie man ist. Wenn du schon nicht schön bist, sollst du dich wenigstens selbst lieben. So wie wir aktuell darüber reden, kann man nur scheitern. So wie bei der ersten Diät, weshalb wir dann die zweite brauchen.
Lieben Sie Ihren Körper?
Liebe ist ein viel zu großes Wort. Ich versuche mich eher an einer Freundschaft mit meinem Körper. In einer Freundschaft ist man auch nicht jeden Tag überschwänglich. Es geht darum, den eigenen Körper nicht zu hassen und Empathie für ihn und andere Körper aufzubringen. Kein Bodyshaming zu betreiben, weder gegen sich noch gegen andere, keine ungebetenen Ratschläge zu verteilen. Klar fühle ich mich auch mal nicht wohl in meinem Körper. Dann mache ich das aber weniger am Äußeren fest, sondern gucke: Was braucht mein Körper gerade? Habe ich genug gegessen, getrunken, geschlafen? Ich stelle mir weniger die Frage: Bin ich schön? Früher ging bei mir alles ums Aussehen und Gewicht. Es ist eine wahnsinnige Energie, die da freigesetzt wird, wenn sich nicht mehr alle Gedanken darum drehen.
Die feministische Autorin Laurie Penny schreibt: „Wenn alle Frauen der Welt morgen aufwachen und sich wirklich positiv und mächtig in ihren Körpern fühlen würden, würde die Weltwirtschaft über Nacht zusammenbrechen“. Wem nutzt es, wenn sich alle unsere Gedanken um Aussehen und Gewicht drehen?
Ganzen Industrien wie der Diät,- Beauty-, der Mode-, der Wellnessindustrie, die uns angeblich schöner und schlanker machen. Die uns das Gefühl geben, dass wir an unseren Körpern arbeiten müssen, nie fertig sind, 100 Euro für Cremes ausgeben müssen, die wir uns auf den Hintern schmieren. Das habe ich auch schon gemacht.
Wie antikapitalistisch ist es, ein gutes Verhältnis zum eigenen Körper zu haben?
Das ist absolut antikapitalistisch, weil man sich dem entzieht. Weil man sagt, mein Körper trägt mich jeden Tag durchs Leben und das reicht, ich mache da nicht mit.
Sie haben selbst jahrelang in der Modeindustrie gearbeitet, unter anderem für die Brigitte und die Gala. Was hat Sie daran gereizt?
Ich mochte schon als Kind Mode, habe meinen Barbies und später mir selbst Klamotten genäht. Ich war umgeben von Magazinen, die mein Vater von der Arbeit mitbrachte, und habe Collagen daraus gemacht und sie mir ins Zimmer gehängt. Ich wollte diejenige sein, die diese Bilder kreiert, weil ich sie so schön fand – obwohl sie mich krank gemacht haben. Später habe ich Fotoshootings koordiniert und war sehr nah dran an den Models. Dadurch konnte ich mich direkt vergleichen und meine Essstörung hat sich noch intensiviert. Mein Ziel war, in die Sample Size zu passen. Das habe ich auch irgendwann. Zufrieden war ich trotzdem nicht mit meinem Körper.
Die Sample Size?
Die Kleidung, die man für Fotoshootings zugeschickt bekommt, ist immer in Größe 34. Bei teuren Designermarken wird sie oft sogar noch kleiner. Manchmal mussten wir Models wieder wegschicken, weil sie nicht reingepasst haben. Designerlabels produzieren auch nur bis Größe 42. Das ist die Durchschnittsgröße von Frauen in Deutschland. Die Modebranche hat einen großen Anteil daran, dass sich unsere Sehgewohnheiten nicht ändern.
Auf Ihrem Instagram-Account machen Sie auch Werbung. Nicht so antikapitalistisch, oder?
Ja, das wird immer schwieriger für mich, je mehr ich mich damit auseinandersetze. Gleichzeitig ist es eben eine Einnahmequelle für mich. Und ich bekomme auch viel positives Feedback von Frauen mit Körpern wie meinem.
Ich sehe immer mehr Produkte auf Instagram, die in irgendeiner Weise damit werben, sich wohl im eigenen Körper zu fühlen. Body Positivity scheint sich ganz gut kapitalistisch vermarkten zu lassen.
Die Body-Positivity-Bewegung wurde total vereinnahmt. Fast alle Firmen haben Body Positivity auf ihrer Agenda. Überall heißt es, kauf dir diesen Tee, diese Körpercreme, diesen Badezusatz, um dich wohl in deinem Körper zu fühlen. Bei Body Positivity ging es am Anfang gar nicht ums individuelle Wohlbefinden, sondern darum, aufzuzeigen: Es gibt strukturelle Diskriminierung und Ausgrenzung gegen dick*fette Menschen. Inzwischen haben vor allem weiße, schlank gelesene Frauen die exponierten Plätze in der Bewegung eingenommen, andere Körper sieht man fast gar nicht mehr. Ich selbst nenne mich deshalb auch nicht Body-Positivity-Aktivistin. Ich bin eigentlich genau die, um die es dabei nicht geht. Ich bin auf vielen Ebenen sehr privilegiert, ich bin weiß, cis, hetero, eher am unteren Ende von dick und entspreche in vielen Punkten den gängigen Schönheitsidealen. Ich habe zwar eine unsichtbare Behinderung, aber eben keine sichtbare. Deshalb will ich unter diesem Label nicht noch mehr Raum einnehmen.
Sie wollen keinen Raum einnehmen? Sie stehen doch mit dem Thema total in der Öffentlichkeit.
Ja – und aus diesem Grund versuche ich, etwas von der Aufmerksamkeit, die ich bekomme, abzugeben. In meinem Buch gibt es drei Interviews mit Schwarzen Aktivist*innen. Diese Perspektive ist gerade beim Thema Körper besonders wichtig, da von Rassismus betroffene Menschen noch einmal ganz andere Erfahrungen mit Ausgrenzung und Gewichtsdiskriminierung machen. Mit ihnen habe ich auch schon Insta-Lives über meinen Account gemacht. Note to myself: Das möchte ich noch viel mehr machen. Für meine hauptsächlich weiße Followerschaft ist diese Perspektive etwas Neues.
Dickenfeindlichkeit ist immer noch ziemlich salonfähig. Wird diese Diskriminierungsform unterschätzt?
Total. Sie wird gar nicht als Diskriminierungsform wahrgenommen. Dicksein gilt in unserer Diätkultur ja als selbst verschuldet. Bei Vielen ist es nicht präsent, dass es unterschiedliche Menschen gibt. Es gab schon immer dicke Menschen.
Diätkultur?
Das ist ein Netz aus Glaubenssätzen, das auf unserer ganzen Gesellschaft liegt, das den Wert eines Menschen anhand seines Äußeren definiert. Der schlanke Körper ist dabei das Ideal, das ultimative Statussymbol, nach dem wir alle streben sollen, und wird assoziiert mit Erfolg, Disziplin und Schönheit. Dicksein muss um jeden Preis vermieden werden. Wer als dick*fett gelesen wird, gilt als hässlich, ungesund und faul. Damit verbunden ist auch der Glaube: In jedem Körper steckt ein schlanker Körper. Jeder kann es schaffen, schlank zu sein, wenn er sich nur genug anstrengt. Das ist eine riesengroße Lüge. Schlanksein hat viel mit genetischer Disposition, aber auch mit Klasse zu tun. Die Zeit, ausgewogen zu kochen, die unverarbeiteten Bio-Lebensmittel, das Fitness-Programm, das alles muss man sich erst mal leisten können.
Das ist also genau wie die kapitalistische Erzählung: Wenn du es nicht vom Tellerwäscher zum Millionär geschafft hast, bist du halt selbst schuld?
Natürlich! Das ist wie die Karotte, die dem Esel vor der Nase hängt. Ich dachte jahrelang, wenn ich erst schlank genug bin, dann bin ich endlich richtig, dann kann ich mich verlieben, dann kann ich die schönen Klamotten anziehen, dann kann ich guten Sex haben. Die Diätkultur verkauft uns einen Traum vom guten Leben. Und alle sind sich einig, dass diese Erzählung wahr ist. Das reicht, um uns all diese Produkte zu verkaufen.
Möchten Sie ein paar Beispiele teilen, wo Ihnen Dickenfeindlichkeit im Alltag begegnet?
Ich selbst erlebe es zum Glück gar nicht so viel, aber ich weiß es von Anderen. Sitze, beispielsweise im Flugzeug, haben eine genormte Größe. Ich war gestern in der Elbphilharmonie. Ich habe noch in die Sitze gepasst, es war aber schon ein bisschen unbequem. Mit einem größeren Körper hätte ich nicht zu dem Konzert gehen können. Manche Berufe erfordern eine bestimmte Kleidung, die es nur in bestimmten Größen gibt. Ich gehe schon gar nicht mehr in die Innenstadt zum Shoppen, weil mir da eh nichts passt. Die Message dahinter ist: Es ist eigentlich gar nicht erlaubt, dick zu sein, und wenn du es doch bist, wirst du ausgeschlossen.
Dicke Menschen berichten auch von schlechten Erfahrungen beim Arzt.
Egal mit welchen Beschwerden sie kommen, ihnen wird gesagt: Nehmen Sie erst mal ab. Ich hatte zum Beispiel schon immer einen erhöhten Cholesterinspiegel, auch als ich magersüchtig war. Als eine neue Ärztin die Praxis meines Hausarztes übernommen hat, hat sie das bei einem Bluttest gesehen, sofort meinen BMI ausgerechnet und gesagt: „Sie sind ja auch stark übergewichtig!“ Hätte sie sich die Mühe gemacht, einmal in meine Akte zu schauen, hätte sie gewusst, dass ich gerade dabei war, einen Burn-out und eine jahrelange Magersucht hinter mir zu lassen. Die hätte froh sein sollen, dass es mir überhaupt gut genug ging, um da zu sitzen.
Immer wieder wird ja als Argument genannt, dass Fettleibigkeit ein Risikofaktor für viele Krankheiten ist.
Das leugne ich auch gar nicht. Aber bei mir war es so: Ich war 25 Jahre lang krank, hatte Essstörungen und Depressionen. In dieser Zeit hat mich niemand nach meiner Gesundheit gefragt. Jetzt, wo ich zum ersten Mal im Leben dick bin, muss ich auf einmal allen meine Gesundheit beweisen. Ich wurde zum Beispiel von der Fitnessmesse Fibo interviewt. Da kamen dann so Kommentare, meistens von Männern: „Die ist ungesund, die macht keinen Sport, die ist ein schlechtes Beispiel für die Fitnessbranche.“ Das fand ich so gemein, von meinem Äußeren auf alles andere zu schließen. Ich dachte mir: Was soll ich denn noch machen? Ich bin ja schon die Dicke, die drei Mal die Woche Eiskunstlauf macht und sich ausgewogen ernährt.
Inwiefern wirkt sich denn Dickenfeindlichkeit auf die Gesundheit aus?
Diskriminierung erzeugt Stress und Stress ist ein riesiger Faktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine Diät ist eine Mangelernährung. Und in den allermeisten Fällen führt sie zum Jojo-Effekt. Der ist super ungesund.
Sie haben viel über Sehgewohnheiten gesprochen. Reicht es, mehr dick*fette Menschen in der Werbung oder auf Instagram zu sehen? Was muss sich noch ändern?
Mehr Repräsentation wäre schon mal ein wichtiger Schritt. Aber das reicht natürlich nicht. Richtig gut wäre, wenn mehr Menschen erkennen würden, dass es die Diätkultur gibt und dass das ein gesellschaftliches Problem ist, das so viele Menschen ausgrenzt. Für viele Medien ist das immer noch so ein individuelles Feelgood-Thema: Jetzt machen wir auch mal was über Dicke. Dann wird mir bei Interviews gesagt: Du weißt ja, wie das ist, jetzt brauchen wir noch einen positiven Abschluss. Hast du nicht noch mal drei Tipps? Nein, ich habe keine drei Tipps. Das wäre auch wieder wie die Diätkultur. Und die sagt uns immer noch, wir seien nicht gut genug und wir müssten unglaublich viele Produkte kaufen, um wertvoll zu sein. Wir brauchen mehr Gespräche darüber. Aber die Sehgewohnheiten zu verändern wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Bündnis Sahra Wagenknecht
Ein Bestsellerautor will in den Bundestag
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Proteste bei Nan Goldin
Logiken des Boykotts
Israelische Drohnen in Gaza
Testlabor des Grauens
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Eine ganz normale Woche in Deutschland