Lou Zucker ist Journalistin und Autorin. Als Redakteurin arbeitete sie für neues deutschland, Supernova, bento und Der Spiegel, derzeit ist sie Chefin vom Dienst bei taz nord in Hamburg. Ihr Buch „Clara Zetkin. Eine rote Feministin“ erschien in der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
Flirten, Daten und romantische Beziehungen können wunderschön sein. Doch ein Leben ohne kann genauso erfüllend sein. Es ist Zeit, das anzuerkennen.
Wenn Partnerschaften enden, dann dürfen wir trauern und weinen. Das ist gesellschaftlich akzeptiert. Warum ist das bei Freundschaften anders?
Wer ist „queer genug“? Unsere Kolumnistin findet, diese Frage bringt uns nicht weiter. Denn genau so wenig kann man schön oder reich genug sein.
Unsere Autorin tanzt gerne Reggaeton und ist Feministin. Und das ist keineswegs ein Widerspruch, auch wenn die Lyrics teilweise sexistisch sind.
Kann man nur mit Partner*in glücklich sein? Nein. Wir sollten uns öfter gegen unbefriedigende Beziehungen entscheiden.
Die Erwartungen von Frauen an Männern beim Daten sind so gering – der geringste Respekt reicht aus, um sie zum Jubeln zu bringen. Das muss sich ändern.
Aktuell wurde viel über K.-o.-Tropfen geschrieben. Doch anstatt potenzielle Opfer zu warnen, sollten wir an die Täter*innen appellieren.
Flirten ist schwierig. Aber es gibt eine Sache, die immer gut ankommt. Sie werden nie glauben, was unsere Kolumnistin herausgefunden hat.
Oftmals handeln Männer sehr sorglos, wenn es um das Thema Verhütung geht. Dabei wäre es doch nicht nur woke, sich damit endlich auseinanderzusetzen.
Melodie Michelberger über Dickenfeindlichkeit, Body Positivity und den Unsinn, sich Cremes für hundert Euro auf den Hintern zu schmieren.
Unsere Autorin hat nur ab und an Sex mit Cis-Männern, aber auch die biologischen Fakten geben ihr Recht: Heterosex bringt Tücken mit sich.
Seine eigene Lust bewusst und einvernehmlich auszuleben, ist ein feministischer Move. Auch, wenn man als Frau die unterwürfige Rolle wählt.
Frauen machen sich zu wenig Gedanken darüber, ob sie Grenzen bei Männern überschreiten. Auch Männer haben nicht immer Lust auf Sex.
Sex in Langzeitbeziehungen hat einen schlechten Ruf. Dabei ist er doch so viel vertrauter und intimer als ein One-Night-Stand.
Wenn es beim Daten zum Kuss kommt, ist die Erwartung auf anschließenden Sex oft groß. Warum wir deshalb ein Recht auf Intimität ohne „Ziel“ brauchen.
Kinderwünsche gelten manchen als spießig. Dabei ist es manchmal sehr wichtig, genau zu wissen, ob man das will – oder es überhaupt möglich ist.
Für unsere Autorin sind Gespräche auf Familienfeiern unerträglich. Schön, dass sie jetzt damit prahlen kann, Chefin vom Dienst zu sein.
Wie flirtet man respektvoll? Das fragen sich viele Menschen. Unsere Kolumnistin stellt ihren angenehmsten Flirt vor.
Wann werden in Deutschland Beruf und Familie vereinbar sein? Voraussichlich erst dann, wenn die Sache auch für Männer richtig unbequem wird.
Liebeskummer lässt einen Dinge ausprobieren. Wer seine Tinder-App auf „alle Geschlechter“ umstellt, kann allerdings schnell genug haben.