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Ikonisches Attentats-FotoEin Jackpot, aber für wen?

Kommentar von Jörg Colberg

Vom Attentat auf Trump kursiert besonders ein Foto – dabei zeigt es nur einen winzigen Aspekt. Ikonische Fotografie kann Komplexität nicht erfassen.

Foto: Gene J. Puskar/ap

V ergangenes Wochenende entstanden Bilder, die jetzt schon ikonisch zu nennen sind. Natürlich ist die Rede von der versuchten Ermordung Donald Trumps in Pennsylvania. Eine Reihe von Pressefotografen war vor Ort, und es wurden viele Fotos gemacht, von denen insbesondere eines weit verbreitet wurde: Von unten fotografiert, zeigt es Trump von Si­cher­heits­be­am­t:in­nen umgeben. Im Hintergrund weht die amerikanische Fahne vor einem tiefblauen Himmel. Trump hat eine Faust gereckt, und sein Blick geht vermeintlich in die Ferne. Es ist ein Bild von Stärke und Macht.

Livemitschnitte des Ereignisses zeigen freilich etwas ganz anderes: Sie zeigen Chaos. Trump, der auf dem Foto so stark wirkt, ist offensichtlich verwirrt. Er scheint unter Schock zu stehen. Die gereckte Faust wirkt zunächst halbherzig, auch wenn sich die Gestik wiederholt.

Genau das ist Fotografie und genau das macht Fotografie: Sie greift aus dem nicht enden wollenden Kontinuum der Zeit einzelne kurze Augenblicke heraus, die Anwesende in dieser Form vielleicht gar nicht bemerkt hätten. Evan Vucci beschrieb einen Tag später im Guardian, wie er das Bild aufnahm. Dabei sandte seine Kamera seine Bilder direkt an die Redaktion – erst 45 Minuten später sah er sein Foto in sozialen Medien. In dem Artikel besprechen Vucci und diverse Redakteure das Bild. Ein solches Bild fotografiert zu haben, beschreiben sie als „Jackpot“, also als Hauptgewinn. Die Komposition des Bildes sei fantastisch, so Carly Earl, eine Bildredakteurin.

In einer Zeit komplexer Multikrisen ist es absurd, ein Ereignis auf ein einzelnes Bild reduzieren zu wollen

Wenn sich Studierende an einer Kunsthochschule mit Fotografie beschäftigen, lernen sie als Erstes, zwei Aspekte eines Fotos zu betrachten. Zum einen die Form eines Bildes. Darunter fällt seine Komposition. Und dann gibt es aber auch noch den Bildinhalt: Was genau zeigt das Bild? Und wie verbinden sich Form und Inhalt, um den Gesamtausdruck eines Fotos zu kommunizieren?

Im Guardian-Artikel gibt es keine tieferen Überlegungen darüber, was genau das Foto zeigt, was es bedeuten könnte, was es bewirken könnte. Wie kann das sein? Konkreter gefragt: Wie kann es sein, dass sich Menschen, deren Beruf es ist, sich mit Fotografien kritisch auseinanderzusetzen, in so einem Augenblick den vielleicht wichtigsten Aspekt des Bildes ignorieren: Welche Wirkungsmacht wird dieses Bild eines Mannes haben, der bereits einmal versucht hat, die demokratischen Prozesse seines Landes während einer tiefen politischen Krise aufzuhalten?

Jörg Colberg

ist Fotograf und Autor und lebt in Northampton, Massachusetts, USA. Er bietet Foto­seminare an und betreibt den Blog cphmag.com.

Anders gefragt: Wäre es nicht geboten gewesen, ein anderes, weniger dramatisches Bild auszuwählen? Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Foto eines Schuhs, den Trump auf der Bühne verloren hatte. Die tiefe politische Krise der USA betrifft alle Bürger:innen. Das beinhaltet auch Fotograf:innen, Bild­re­dak­teu­r:in­nen und andere Journalist:innen. Die Idee eines unparteiischen Journalismus, so gut sie auch gemeint ist, versagt in dem Augenblick, in dem die Demokratie auf dem Spiel steht und, um das nebenher noch zu erwähnen, die freie Presse von Leuten wie Trump als Feind bezeichnet wird. Als vermeintlicher Feind neutral sein zu wollen, ist bestenfalls naiv. Ich halte es für grob fahrlässig.

Wenn überhaupt etwas geboten wäre nach einem solch dramatischen Ereignis, dann ist es Nachdenken und Innehalten. Das Trump-Foto regt nicht zum Nachdenken an. Stattdessen hält es Be­trach­te­r:in­nen vom Nachdenken ab – und vertieft die Spaltung des Landes nur noch weiter. Aber die Diskussionen über das Bild und die Tatsache, dass sich so viele Pres­se­ver­tre­te­r:in­nen des Problems gar nicht bewusst sind, spiegeln auch wider, in welchem Maße Pressefotografie noch immer in einem veralteten Modell gefangen ist. In einer Zeit komplexer Multikrisen ist es schlichtweg absurd, ein Ereignis auf ein einzelnes Bild reduzieren zu wollen.

Diskussionen über ikonische Bilder sind ein Ausdruck einer Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Modell des heroischen Fotojournalisten entstand, der unter Einsatz seines Lebens dramatische Fotos produziert. Genau dieses Modell wird angewandt, wenn die Organisation „World Press Photo“ jedes Jahr die „besten“ Pressebilder auszeichnet. Das Problem ist nicht, dass die Fotos schlecht sind oder dass sie nicht das bebildern, was sie darzustellen haben. Das Problem ist die Unterkomplexität, die daraus resultiert. Insbesondere ikonische Bilder reduzieren ein komplexes Thema oder Ereignis oft auf eine leicht begreifbare Ebene, die wichtige Aspekte ausklammert.

Foto: J. Scott Applewhite/ap

Was ist der Kontext?

Freilich ist unsere kollektive Sehnsucht, ein ikonisches Bild zu sehen, Ausdruck unserer Verzweiflung, wenn zu viele Details und Aspekte ein Thema zu komplex machen. Wenn wir doch wenigstens das eine Bild hätten, das alles zeigt! Das kann Fotografie aber eben zumeist nicht leisten. Das Innehalten, das wir dringend benötigen, um mit den Multikrisen umgehen zu können, muss dort anfangen, wo die Flut der Informationen eintrifft, ausgewählt und dann beschrieben wird. Das betrifft Fotograf:innen, Bild­re­dak­teu­r:in­nen und andere Journalist:innen. Fotos sollten nicht nach vereinfachten Aspekten ausgewählt werden, egal wie gut die Komposition auch sein mag. Jackpots gehören in Casinos und nicht in seriöse Bild­redaktionen.

Stattdessen müssen sich alle Beteiligten die Frage stellen, was – noch mal – für eine Wirkungsmacht ein Bild hat und was es zum Verständnis des Gesamtkontextes beitragen kann. Dies mag absurd erscheinen in einer Welt, in der es eine Flut von Bildern gibt. Aber wer, wenn nicht die Menschen, deren Beruf es ist, Bilder zu machen und zu verstehen, sollte in der Lage sein, wegweisend aufzutreten, um uns allen zu helfen, die Welt der Bilder besser zu verstehen? Wie wir am Wochenende lernen mussten, sind viele dieser Menschen leider dazu nicht in der Lage. Die Quittung dafür wird die Welt womöglich 5. November bei den Präsidentschaftswahlen bekommen.

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23 Kommentare

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  • "Wie kann es sein, dass sich Menschen, deren Beruf es ist, sich mit Fotografien kritisch auseinanderzusetzen, in so einem Augenblick den vielleicht wichtigsten Aspekt des Bildes ignorieren: Welche Wirkungsmacht wird dieses Bild eines Mannes haben, der bereits einmal versucht hat, die demokratischen Prozesse seines Landes während einer tiefen politischen Krise aufzuhalten?"

    Das ist halt eine völlig idealisierte Sicht. In erster Linie sind Menschen, die auf solchen Veranstaltungen fotografieren Berufsfotgografen, die damit ihr Geld verdienen. Keine Künstler, Moralisten oder Politaktivisten. Wer so ein Foto schießt, wird von jetzt auf gleich berühmt, wird von allen Seiten gern gebucht werden, kann ggf. die Rechte für so ein Bild gewinnbringend verkaufen.



    Und zum Zweiten ist das natürlich eine Frage des eigenen politischen Standpunkts. Wer Trump anders bewertet, hat auch einen Blick auf die Szenerie. Und nebenbei steht es auch jedem Medium frei, ob es dies Bild verwenden möchte. Es gibt sicher auch viele andere. Aber nahezu alle Berichte, die ich dazu gesehen habe verwenden dieses "ikonische" Bild. Auch hier, obwohl die taz ganz sicher nicht Trump zur Ikone machen will.

  • Es ist kein neutrales Bild, das steht fest. Es gibt "dem Augenblick" eine Deutung und "perfekt" ist es nur als Propagandabild. Es wirkt erstaunlicherweise wie die, (meist inszenierten) bekannten Photoikonen.

  • Das besagte Foto ( es ist jedoch nicht das, welches hier im Artikel zu sehen ist. Warum eigentlich nicht?) ist auch deswegen so wirkmächtig, weil es durch die sich gegen Trump und die Flagge über ihm stemmende Beamtin an eines der berühmtesten Fotos der amerikanischen Geschichte erinnert.

    Raising the Flag on Iwo Jima



    de.m.wikipedia.org...e_Flag_on_Iwo_Jima

  • Ikonisch ('bildhaft', 'anschaulich') ist das erste Foto tatsächlich. Da ist einem Mann, der gerne mal bei der US-Waffenlobby spricht, sehr 'anschaulich' gezeigt worden, was die laschen Waffengesetze in den USA 'bildhaft' hervorbringen können. *Der Ex-Präsident spricht bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA in Houston.* [taz, 28.05.2022]

    Werden die US-Bürger daraus endlich etwas lernen? Nein, die waffenvernarrten US-Bürger werden sich wahrscheinlich jetzt sogar noch mehr Schusswaffen kaufen. Und Trump wird jetzt sein angeschossenes Ohr in jede Kamera halten und sich als Superhero darstellen, der Kugeln sogar mit seinen Ohren abwehren kann. Dieses 'ikonische' Foto ist für Trump ein riesiges Geschenk der Presse, die ihn eigentlich eher in die politische Rente schicken wollten.

  • "Genau das ist Fotografie und genau das macht Fotografie: Sie greift aus dem nicht enden wollenden Kontinuum der Zeit einzelne kurze Augenblicke heraus, die Anwesende in dieser Form vielleicht gar nicht bemerkt hätten."

    Ist schon eigenartig. Auf diese Weise entstand auch das berühmte Foto von Hitler und Hindenburg. Ein ganz flüchtiger Händedruck unter vielen, der später zum Propagandainstrument gemacht wurde.

  • Sehr viele Wähler können/wollen Komplexität auch nicht erfassen, deshalb wird das ikonische Foto wirken wie nichts anderes.



    Das hätte die teuerste und kreativste Werbeagentur nicht toppen können.

  • Melania ist auf dem Foto nicht zu sehen. Sie begleitet ihren Noch-Mann ja seit einer ganzen Weile nicht mehr.



    Falls jemand noch eine Theorie spinnen möchte, wer noch hinter dem Attentat stehen könnte.

  • Wenn ich Trump heute im TV sehe, ist er gebrochen. Man sollte ihn durch den Wendehals Vance ersetzen!

    • @A.S.:

      Ich bin nicht sicher, ob die Wahlkampfstrategen der GOP die Kommentarspalten der taz lesen.

  • "Under Fire" heißt der Spottiswoode-Film, ich hatte Probleme mit der Zeichenbeschränkung 😊

  • "Anders gefragt: Wäre es nicht geboten gewesen, ein anderes, weniger dramatisches Bild auszuwählen? Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Foto eines Schuhs, den Trump auf der Bühne verloren hatte. Die tiefe politische Krise der USA betrifft alle Bürger:innen. Das beinhaltet auch Fotograf:innen, Bild­re­dak­teu­r:in­nen und andere Journalist:innen. Die Idee eines unparteiischen Journalismus, so gut sie auch gemeint ist, versagt in dem Augenblick, in dem die Demokratie auf dem Spiel steht und, um das nebenher noch zu erwähnen, die freie Presse von Leuten wie Trump als Feind bezeichnet wird. Als vermeintlicher Feind neutral sein zu wollen, ist bestenfalls naiv. Ich halte es für grob fahrlässig."

    Doch, der (Bild-) Journalismus MUSS neutral bleiben, genau aus Gründen der Demokratie. Was der Autor hier vorschlägt wäre Diktaturen angemessen. Das Bild ist entstanden und wäre im Internet und auf T-Shirts ohnhin verbreitet worden. Es gibt einen Film von R. Spottiswoode von 1983, der sich u.a mit diesem Problem auseinandersetzt. Vor 40 Jahten schon. Und wenn wir schon dabei dabei sind, zwei weitere Filmtipps: "Salvador" von O. Stone (1986) und "The BangBang Club" (2010, Steven Silver

  • Ein Foto ist ein Foto ist die Wirklichkeit, die sich im Kopf festsetzt. Jung-Josef war als Kind schon stärker von Fotos beeindruckt als von bewegten Bildern; wobei bewegte Bilder damals relativ rudimentär waren.

    Schauen Sie sich Filme von Olympiaden oder Weltmeisterschaften aus dem S/W-Zeitalter an, ist ja im "Netz" alles aufrufbar. Und dann besorgen Sie sich einen Bildband über die gleiche Veranstaltung. Nirgends in den Filmen werden Sie die Intensität der Gefühle derart konzentriert finden wie in den Momentaufnahmen guter Fotografen, sowohl im glückstaumelnden Jubel als auch in der Katastrophe der persönlichen Niederlage.

    Jung-Josef saß also da, mit den Bildbänden, die sein sportbegeisterter Vater gekauft hatte, und hatte das Konzentrat eines Ereignisses gefunden.

    Heute: Dass ein Fotograf das Ergebnis seiner Arbeit erst nach der Veröffentlichung sieht ist kein Phänomen des Digitalzeitalters, ganz im Gegenteil: Er konne sich die Fotos ja schon vorher ansehe und wußte lediglich nicht, ob, und falls ja, welches veröffentlicht werden würde. Da hatte es beispielsweise Robert Capa ungleich schwerer. Capa hat übrigens nicht mit einer Leica fotografiert, sondern mit einer Contax.

  • Trump zeigte unglaubliche Stärke



    Vorweg: Ich mag Trump nicht, ich finde ihn unmöglich. Doch bei diesem Attentat zeigte er unglaubliche Stärke. Natürlich ist man verwirrt bis geschockt, wenn einem jemand ein Stück vom Ohr abschießt. Doch schon Sekunden später zeigte er, dass er kein Weichei ist, er zeigte echte Stärke.



    Und nochmals: Herr im Himmel, lasse ihn nicht noch einmal Präsident werden.

    • @Rudi Hamm:

      Es sei denn er wusste schon das was kommt ....



      Denn - kriegt das jemand hin, der von einem Schuss ans Ohr überrascht wird ?

    • @Rudi Hamm:

      Trump faselte etwas von Schuhen und ging auf einen Reflex, um inhaltsfrei "Fight" zu rufen, als hätte er arg häufig Rocky geschaut.

      Ist das die "Stärke"? Da ist mir die Abgeklärtheit eines Biden, Eisenhower, Obama lieber.

    • @Rudi Hamm:

      Er zeigt nichts für die Öffentlichkeit Bedeutsames, sondern lediglich Reaktionen eines alten Menschen, der sein ganzes Leben lang unter der Unterdrückung und Verlachung seines Vaters gelitten hat. Das Pech der Welt wird sein, daß ihn andere unterdrückte Amerikaner zum Präsidenten wählen werden, weil die Demokraten nicht gewillt sind, eine Antwort zu finden.

    • @Rudi Hamm:

      “Doch schon Sekunden später zeigte er, dass er kein Weichei ist, er zeigte echte Stärke.“

      Wär mit dieser pauschalen Einschätzung vorsichtig.



      Weiß nicht - ob Sie mal verunglückt sind (zB Motorad oder Auto nach SchleuderRodeo gegen die Leitplanke - vollschrott! AbSturz aus großer Höhe - auf Eis etc )?



      Meine Erfahrung mit derartigen xtrem Situationen ist - längere Zeit wg schockartiger Adrenalinausschüttung gestoned! Wobei von außen betrachtet - alles überlegt wirkt! In Wahrheit aber nicht ist! Man bedient sich quasi aus einem Stabilbaukasten antrainierter Stereotype! Was ehna erst viel später klar wird! Wenn überhaupt.

      unterm——-



      Peter A. Levine hat sich mit solchen diffizilen Zusammenhängen näher beschäftigt



      de.wikipedia.org/wiki/Peter_A._Levine



      lesenswert zB sein - Trauma-Heilung: Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit, traumatische Erfahrung zu transformieren. 2. Auflage, Essen 1999

  • Korrekt & remember

    “Livemitschnitte des Ereignisses zeigen freilich etwas ganz anderes: Sie zeigen Chaos. Trump, der auf dem Foto so stark wirkt, ist offensichtlich verwirrt. Er scheint unter Schock zu stehen. Die gereckte Faust wirkt zunächst halbherzig, auch wenn sich die Gestik wiederholt.



    Genau das ist Fotografie und genau das macht Fotografie: Sie greift aus dem nicht enden wollenden Kontinuum der Zeit einzelne kurze Augenblicke heraus, die Anwesende in dieser Form vielleicht gar nicht bemerkt hätten. Evan Vucci beschrieb einen Tag später im Guardian, wie er das Bild aufnahm. Dabei sandte seine Kamera seine Bilder direkt an die Redaktion – erst 45 Minuten später sah er sein Foto in sozialen Medien. In dem Artikel besprechen Vucci und diverse Redakteure das Bild.

    Ein solches Bild fotografiert zu haben, beschreiben sie als „Jackpot“, also als Hauptgewinn. Die Komposition des Bildes sei fantastisch, so Carly Earl, eine Bildredakteurin.“

    Genau Genau! Medienhaie!



    “That’s history!“ blaffte einst der Fotojournalist!



    Jackie Kennedy die sich über FJS geworfen hatte!



    Indem er sie gleichzeitig brutal beiseite stieß!

    kurz - in echt kannste manchmal garnicht so viel fressen!



    Wiede 🤮

    • @Lowandorder:

      Wußte gar nicht, daß Frau Kennedy damals in Regensburg mit auf der Jagd war.

      • @0 Substanz:

        Wie meinen? Gott sieht alles!



        Außer - Dallas! Newahr



        Normal Schonn

        • @Lowandorder:

          FJS in Delläs?

          Des wüsst ich aber.

    • @Lowandorder:

      Dagegen wird es für Biden und seine AnhängerInnenschaft schwer, aber letztendlich wird das Volk an der Urne entscheiden, kein Gottesurteil; Zahlen und Statistiken sind demoskopischen Analysen zugänglich:



      ❗'Vorsehung' und 'Vorahnung', bereits am 8.1.24 in fr.de



      /



      „Gott gab uns Trump“: Ex-US-Präsident teilt bizarres Messias-Video über sich selbst..."



      Weiter steht dort:



      "In dem Video wird Trump als von Gott gesandter Messias dargestellt, der die USA retten soll. Bildlich handelt es sich bei dem Clip um eine Collage von Stock-Aufnahmen und Archivbildern. Entscheidend ist jedoch eine Erzählerstimme, die sich Mühe gibt, in Form eines Nachrichtensprechers oder Dokumentarfilm-Sprechers daherzukommen – unterlegt von melancholischer Klaviermusik."

    • @Lowandorder:

      Trumps Punktsieg mag seine Gegner kränken. Ganz falsch ist allerdings die oft geäußerte Behauptung, nach der Trump den Märtyrer spiele, so als zeichnete Letzteren nicht gerade seine Opferbereitschaft aus. Trump stattdessen: „Fickt Euch, Ich gewinne“. Jörg Colber schreibt:„ Sie (die Bilder) zeigen Chaos. Trump, der auf dem Foto so stark wirkt, ist offensichtlich verwirrt. Er scheint unter Schock zu stehen. Die gereckte Faust wirkt zunächst halbherzig, auch wenn sich die Gestik wiederholt.“ Wer wollte Trump den Schock verdenken, nachdem ihm die Kugel durchs Ohr flog. Colber stattdessen erkennt in Trumps Faust vor allem Halbherzigkeit. Harte Kriterien, fast wie bei den Marines (Ob umgekehrt Biden Colbers Scharfsinn standgehalten hätte? Selbstverständlich!). Ich würde sagen: Trump hat auf seine Weise beeindruckend Würde bewahrt. Und die sollte man ihm auch dann nicht missgönnen, wenn es kränkt.