Jeder kennt und liebt ihn: den Mann mit Kochmütze und Schnauzer, der ein langes Messer an den Spieß hält. Doch wer ist sein Schöpfer? Eine Spurensuche.
Die Berliner Ärztin Jenny De la Torre engagierte sich unermüdlich für obdachlose Menschen. Ihre Stiftung und ein Gesundheitszentrum helfen, wenn alle Stricke reißen.
Journalist*innen werden verfolgt, angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert. Darauf aufmerksam machen soll der 3. Mai: der weltweite Tag der Pressefreiheit.
Eine Schule in Sachsen-Anhalt erprobt die 4-Tage-Woche. Einmal pro Woche arbeiten die Schüler:innen dann in einem Betrieb. Das kann auch pädagogisch sinnvoll sein.
Brake an der Unterweser ist ein Umschlagplatz für Agrargüter aus Übersee. Aktivist*innen aus Südamerika und lokale Landwirt*innen protestieren gemeinsam dagegen
Der Berliner Thomas J. ist mit sechs weiteren Linken wegen mutmaßlicher Angriffe auf Neonazis angeklagt. In seiner Jugend wurde er zum Antifaschisten.
Elier David Molina Cruz will Rockstar werden. Das war kaum möglich in seiner Heimat Kuba. Er floh nach Uruguay. Hunderttausende haben wie er die Insel zuletzt verlassen.
Paul Ronzheimer macht in seinem Polit-Podcast guten Content. Schade nur, dass er von Springer finanziert ist. Und bei Rechten auf Selbstentzauberung setzt.
Fast ein Viertel aller Jobs erledigen Menschen ohne formale Qualifizierung. Eine Studie zeigt, wie verbreitet die Ausbeutung unter den Betroffenen ist.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Der Künstler Martin Schröder-Berlin hat unheilbaren Krebs und leidet nur noch. Er möchte durch assistierten Suizid sterben. Eine Freundin nimmt Abschied.
Im Jahr 1886 wurde im Freiburger Lorettobad ein separates Damenbad eröffnet. Das gibt es auch heute noch. Es ist das einzige Damenfreibad Deutschlands.