Ist es ihre Heimat in Afghanistan, Kurdistan, Syrien, Uganda? Ist es Deutschland, in dem sie leben? Oder ein Gefühl? Vier Lyriker:innen finden Antworten.
VonAlice von Lenthe, Amiri Parwana, Sozdar Jafarzadeh, Ali AlzaeemundStella Nyanzi
Unsere Autorin kann nicht jedes Weihnachten die gleichen Filme gucken. Egal ob Psychofilm, Erotikthriller oder queere Romanze: Es braucht neue Klassiker.
Ein lautes Knacken lässt alle erschrecken, doch der Baum steht noch. Was wirklich „bricht“, hat mit festlicher Stimmung und zu viel Enthusiasmus zu tun.
Sieben Jahre nach #MeToo zeigen Berliner Hochschulen Engagement gegen sexualisierte Gewalt. Ein Blick auf ein ebenso tabuisiertes wie drängendes Thema.
Posts über Abtreibungen werden als politische, nicht als medizinische Inhalte bewertet. Big Tech zensiert deshalb aufklärende Seiten – nicht nur in den USA.
Seit August 2024 können Menschen einen Antrag auf Änderung ihres Geschlechtseintrags beim Standesamt stellen. Im ersten Jahr haben Tausende davon Gebrauch gemacht.
Der brutale Überfall zweier Neonazis auf zwei Göttinger Journalisten ist mehr als sieben Jahre her. Die Täter kamen glimpflich davon. Könnte sich das jetzt ändern?
Argentiniens Präsident Javier Milei will ein Gesetz streichen, das Journalisten schützt. Warum das die Demokratie gefährdet, erklärt Forscherin Cynthia Ottaviano.
Aghyad Alnwelati und Ahmad Awad sind nach Syrien zurückgekehrt. Der eine hat seine Erinnerungen an Deutschland sorgsam weggepackt, der andere pendelt nun zwischen zwei Leben.
Der Podcast „Bin ich das Arschloch?“ diskutiert moralische Dilemmata. Er erinnert an Dr. Sommer und SZ-Gewissensfrage, aber von links und feministisch.
In sozialen Netzwerken gewinnen frauenfeindliche Influencer immer mehr Reichweite bei Jugendlichen. Wie Lehrkräfte dagegen ohne Muskeln kämpfen können.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Immer weniger Organisationen helfen Geflüchteten in der Ostukraine, dabei steigt der Bedarf. Unterwegs mit Peter Göbel, der regelmäßig Spenden ins Kriegsgebiet bringt.