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Ethik des Silicon ValleySie wären gern Götter

Moritz Müllender
Kommentar von Moritz Müllender

Viele Milliardäre des Silicon Valley hängen fragwürdigen ethischen Konzepten an. Dass sie die Entwicklung einer Super-KI vorantreiben, sollte zu denken geben.

Mit dem Terminator Richtung Transhumanismus? Foto: Christoph Hardt/imago

E s gibt zwei laute Gruppen in der KI-Debatte: Diejenigen, die von einer Utopie schwärmen, in der eine Superintelligenz, eine sogenannte Allgemeine Künstliche Intelligenz (Artificial General Intelligence, AGI), der Menschheit ein Leben auf mehreren Planeten ohne Krankheiten oder Klimakrise ermöglicht. Und diejenigen, die davor warnen, dass genau diese AGI außer Kontrolle geraten und die Menschheit auslöschen könnte.

Utopie oder Apokalypse: Die Szenarien könnten nicht weiter voneinander entfernt sein. Doch die Ver­tre­te­r*in­nen beider Ideen gleichen sich – sowohl in ihrer Prämisse als auch im Effekt ihrer schrillen Heilsversprechen und Warnungen. Die Prämisse: Die Superintelligenz kommt und sie wird revolutionäre Folgen haben. Der Effekt: Die Allgemeine Künstliche Intelligenz muss von ihnen entwickelt werden. Denn wer an die Utopie glaubt, will sie sowieso erreichen. Und wer vor der Apokalypse warnt, will AGI entwickeln, bevor es andere tun, die sich weniger um deren Sicherheit sorgen.

Aber ist die Superintelligenz wirklich die unausweichliche Konsequenz, auf die wir zusteuern? Das kann niemand seriös vorhersagen. Der führende KI-Forscher von Meta Yann LeCun hält AGI mit den aktuellen Mitteln für kaum erreichbar. Der einst bei OpenAI für Prognosen zuständige Forscher Danil Kokotajlo meint hingegen, die Allgemeine Künstliche Intelligenz könnte schon 2027 durch Skalierung der aktuellen Technik der Sprachmodelle erreicht werden.

Sowohl das Versprechen der KI-Utopie als auch die Warnungen vor der KI-Apokalypse führen dazu, dass alltägliche Probleme, die KI bereits jetzt aufwirft, nichtig erscheinen: Datensätze, die Vorurteile weitertragen, oder der Einsatz von KI an Gerichten, der zu Diskriminierung und falschen Urteilen führt. Die Probleme verblassen vor den schrillen Zukunftsvisionen. Das ist kein Zufall. Denn egal ob sie die KI-Entwicklung beschleunigen wollen oder vor der Monster-KI warnen – viele führende Köpfe im Silicon Valley teilen ein Bündel an Ideen.

Die Zukunft im Blick, mit Scheuklappen für die Gegenwart

Die Wis­sen­schaft­le­r*in­nen Timnit Gebru, ehemals Co-Chefin der KI-Ethik-Abteilung bei Google, und der Philosoph und Historiker Émile P. Torres nennen sie TESCREALists. Hinter dem Akronym verbirgt sich ein Bündel an Ideologien. Die drei bekanntesten sind der Transhumanismus, der Longtermismus und der Effektive Altruismus.

Grob zusammengefasst: Beim Transhumanismus geht es darum, die menschliche Spezies durch technische Optimierung über sich selbst und die Natur hinauswachsen zu lassen.

Effektive Al­tru­is­t*in­nen wollen das maximale Glück für möglichst viele Menschen schaffen. So landen auch sie bei der technisch optimierten Menschheit. Es gilt als ethischer, möglichst viel Geld zu verdienen und es zu investieren, weil man damit mehr erreichen könne, als heute etwa bei einer NGO zu arbeiten.

Im Longtermismus scheint es ethischer, zur Besiedelung des Mars oder zur Entwicklung einer Super-KI beizutragen als etwa den Hunger auf der Welt zu beenden.

Der Longtermismus erweitert den Effektiven Altruismus um die zeitliche Dimension und die Idee, dass durch technische Optimierung in Zukunft viel mehr Menschen auf mehr Planeten oder gar in digitalen Welten leben können. Das potenziell erreichbare Glück in der Zukunft wäre also größer als das heutige. Es wäre dementsprechend ethischer, heute einen kleinen Teil zur Besiedelung des Mars oder zur Entwicklung einer Super-KI beizutragen, als etwa den Hunger auf der Welt zu beenden. So führen diese Ideologien dazu, dass ihre An­hän­ge­r*in­nen möglichst viel Geld anhäufen und es in Science-Fiction investieren, anstatt reale Probleme anzugehen.

Die Ideologie wird nicht verheimlicht

Kri­ti­ke­r*in­nen bezeichnen Torres und Gebrus Kritik als linke Verschwörungstheorie. Dabei geben viele Tech-Bosse ihre Ideologie offen preis. Elon Musk postete auf X etwa zu einem Buch eines Vordenkers des Effektiven Altruismus: „Das stimmt eng mit meiner Philosophie überein“, gleichzeitig treibt Musk eine Marsmission voran, um seine Besiedlungsfantasien zu verwirklichen. Der Investor Marc Andreessen bezeichnete sich 2023 in seiner Twitter-Bio selbst als TESCREAList. Sam Altman, der sich zwar von Longtermismus und Effektivem Altruismus distanzierte, trug sich gleichzeitig auf eine Warteliste ein, um sein Gehirn digitalisieren zu lassen.

Das alles mag absurd klingen. Und wahrscheinlich sind die genannten Ideologien eher lose verbunden und treiben nur wenige Tech-Bosse täglich in ihrem Handeln an. Doch es lohnt sich, im Kopf zu behalten, dass reiche und mächtige Männer wie Musk oder Altman offensichtlich lieber darüber nachdenken, wie sie in Zukunft Galaxien besiedeln und die menschliche Spezies umgestalten können, als sich mit real existierenden Ungerechtigkeiten zu beschäftigen. Dazu muss man keine Verschwörungstheorie entwickeln, denn das sagen sie selbst und zeigen es mit ihren Investitionen.

Ob ihre Ideen Quatsch sind oder nicht – mit ihrem Einfluss und ihrem Geld gestalten sie die Welt. Diskriminierung, Datenschutz oder fehlerhafte Antworten von Chatbots drohen hinter den schrillen Zukunftsvisionen unterzugehen. Es liegt an Zivilgesellschaft und Politik, auf diese Probleme hinzuweisen und sich nicht von Doo­me­r*in­nen oder Uto­pis­t*in­nen vereinnahmen zu lassen.

Die Zukunftsvisionen komplett zu ignorieren, kann jedoch auch nicht die Lösung sein. Denn selbst wenn man glaubt, die Wahrscheinlichkeit für eine durch KI ausgelöste Katastrophe sei gering, lohnt es sich doch, sicherzustellen, dass sie gegen null geht. Nur dürfen wir darüber eben nicht das Heute vergessen.

Statt einer kaum definierbaren Allgemeinen Künstlichen Intelligenz nachzueifern, fordern Torres und Gebru, kleinteilige KI-Systeme für spezifische Anwendungen zu entwickeln. Solche Systeme wären leichter zu überprüfen und würden weniger Gefahren bergen. Dieser Weg scheint jedoch kaum gangbar, solange die mächtigsten Männer der KI-Welt lieber ihren gottgleichen Visionen von Superintelligenz, digitalen Gehirnen und intergalaktischen Zivilisationen frönen.

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Moritz Müllender
Freier Journalist
arbeitet seit 2023 als freier Journalist für die taz. Er schreibt über die Auswirkungen von Technik und Digitalem auf Politik und Gesellschaft, über Gender, Männlichkeit und sexualisierte Gewalt, und über den Rechten Rand.
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16 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Dann gebt halt allen "Gras" zu rauchen und kein Kokain mehr! Entspannter ging noch immer besser......(Ironie aus;O)

  • Ok Ok. dann schlagen wir doch mal von den zumindest ethisch 🧠amputierten:



    “Ob ihre Ideen Quatsch sind oder nicht – mit ihrem Einfluss und ihrem Geld gestalten sie die Welt. Diskriminierung, Datenschutz oder fehlerhafte Antworten von Chatbots drohen hinter den schrillen Zukunftsvisionen unterzugehen. Es liegt an Zivilgesellschaft und Politik, auf diese Probleme hinzuweisen und sich nicht von Doo­me­r*in­nen oder Uto­pis­t*in­nen vereinnahmen zu lassen.“

    Zurück auf das Mühen der Welt! Gelle



    &



    Landen zB zu einer - overmachtig - 🙀🥳 PRIVATVERANSTALTUNG - DAVOS -



    Da wose die ganz großen Räder drehen!



    AUSSERHALB JEGLICHER KONTROLLE •



    & da hat er recht - Joseph Vogl -



    “In seinem Buch Der Souveränitätseffekt (2015) zeichnet Vogl die Genealogie der kapitalistischen Moderne mitsamt ihren Akteuren und Institutionen nach: private Financiers, Zentralbanken, Staatsgründungen. Er entlarvt damit – ähnlich wie Karl Marx – den liberalen Mythos einer Trennung von Politik und Ökonomie. Politische Entscheidungsmacht und modernes Finanzwesen gingen somit Hand in Hand. Gegenwartsdiagnostisch bestimmt Vogl einen spezifischen entdemokratisierenden Machttypus, den er in Anlehnung an Deleuze …

    • @Lowandorder:

      & weiter im Text



      und Foucault als seigniorale Macht bezeichnet und der das internationale Governance-Regime des Finanzmarktkapitalismus strukturiert. „Die Figuren seignioraler Macht […] sind vielmehr informell, diffus, instabil und nicht in eine konzise Systemgestalt übersetzbar. Man könnte hier von einer offenen und konstellativen Verdichtung, Fusion und Interaktion von Kräften unterschiedlicher Herkunft sprechen, deren Wirksamkeit gerade in der Schwäche institutioneller oder systemischer Prägung besteht.“[6] Vogls Buch zeigt die Entwicklung der kapitalistischen Finanzökonomie auf und offenbart deutlich, dass wir nicht in Demokratien leben, sondern in oligarchischen Systemen globalkapitalistischer Profitmaximierung, die von politischen und ökonomischen Eliten regiert werden.„



      de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Vogl

      • @Lowandorder:

        Und mit Verlaub: DAMIT SCHIESST SICH DER ⭕️! Gellewelle&Wollnichtwoll •

        Wir starren wie hypnotisiertes Kaninchen auf die 🐍 TRUMP - Ende der Demokratie via Immunity! But

        Die Party läuft woanders mit den gleichen Akteuren!



        & du glaubst es ja nicht!



        Aber keine eine eine Frage & “alter Blödmann 🤬 „ reicht wohl nicht!



        Peterchens 🌑fahrt “MAL MACHEN WIE



        MUSK!“

        Ja. Da legst die nieder. Da schweigt des Sängers Höflichkeit. Du packst dich an die Nase “JA TRÄUM ICH DENN“

        kurz - Den Schuß ersichtlich nicht gehört! Aber schwer auf dufte! Newahr



        Wo - bitte? Lassens denken?!



        Normal nich.

  • Ethik? Wenn ich Ethik zu Silicon Valley höre greif ich zum Revolver.

    Vorweg - KI gibt es nicht •



    Fällt mir immer MIT-Schlachtroß Heinz von Foerster ein: “KI - war/ist eine Erfindung um besser Forschungsmittel abzugreifen! Und sie haben gewonnen.“



    &fürs Högen - keine eine Frage



    Peter vande 🌑fahrt Unfried - der in der Wagenburg Fjutscher2 - mit seinen echt durchwachsenen Spießgesellen le peti cheflereporter blitzmerker vergrübelt!



    Gut abgehangen aber lesens selbst! Gell



    taz.de/Abschied-vo...en-Traum/!5556296/



    Ausriß “Speziell die Künstliche Intelligenz, bei der Silicon Valley und chinesische Westküste miteinander konkurrieren, wird den Kapitalismus und seine Arbeitsgesellschaft in den nächsten Jahren noch mal ganz anders verändern. Auch das ist nicht aufzuhalten.“



    &



    Empfiehlt sich die e-kommune



    (Was Fjutscher2 - wie das neue Heft zeigt! Mehr als gut täte!



    & Mr PU



    “Begrenzheit der Mittel“ ist keine Antwort! Wie mein sidekick sofort zu recht anmerkte “das lernste doch im 2. Sem BWL - Mittel sind immer begrenzt!“



    Das WIE! D.h. Wie‘se verteilt werden entscheiden - na Sie! Get it? Fein



    kurz - Sie wollens schlicht nicht • Gell



    …immer gern always at your servíce 🤖

    • @Lowandorder:

      Danke für die interessanten Verweise.

  • Da gehöre ich auch zu denen, die denken, dass das, was mit der KI auf die Menschen zukommt, richtig groß ist. Es geht weniger darum, dass die KI die Menschheit physisch auslöscht. Viel naheliegender ist, dass sich die Menschheit in etwas transformiert, für das Begriffe wie "Ich", "Wille", "Freiheit", "Gerechtigkeit" etc. nicht mehr definierbar wären. Das sind alles Begriffe, die nur für Menschen überhaupt Sinn ergeben (und begrenzt für ähnlich tickende höhere Tiere). Für vernetzte Supercomputer und daran angekoppelte Cyborgs sind solche Begriffe sowenig definiert, was das überhaupt bedeuten sollte, wie für einen Felsbrocken oder eine Luftströmung.

    Diskriminierungen und Vorurteile, in der Form, wie sie in unseren Gesellschaften Alltag sind, sind sicher auch wichtige Themen - man sollte sie aber nicht so isoliert wichtig nehmen, dass man darüber die ganz großen Dinge aus den Augen verliert.

  • Longtermismus stand schon vor 50 Jahren in vollster Blüte. Neu ist, dass es so einfach geworden ist, schnell wahnsinnig viel Geld zu verdienen und so den Gedanken, wie man Ideen um mit dem Geld die Welt sciencefictionalistisch auf den Kopf stellen, scheinbar die reale materielle Grundlage geben kann.

    1974 brauchte es kein Milliardenvermögen, um wahnsinnsidentische Zukunftsvisionen als reale Optionen im Volk zu popularisieren. Es war meine Kinder- und Jugendzeit. Auch in meine Hände geriet so ein longtermistisches Zukunftsvisionsbuch, geschrieben von einem britischen Kleinadligen, Eton-Absolvent und Mitglied verschiedender "Royal" Wissenschafts-"Societies". Adrian Berry, sein Buch "Die Große Vision". Ja, damals nach 6 Mondlandungen, war fruchtbarer Boden für naiven Fortschrittsoptimismus. Berry war ein extrem fatalistischer Longtermist, kalkulierte Rückschläge intelligenten Lebens auf der Erde ein in seine Zukunftsvision. Aber danach sei die Ausbreitung intelligenter Spezies von der Erde aus in den Weltraum unvermeidlich. Schließlich sei Wachstum von Energieerzeugung unendlich.

    Longtermismus ist Kinderkram, den Erwachsene hinter sich lassen. Raumfahrt möge der Wissenschaft dienen.

  • Da war Steve Jobs schon ein paar Dimensionen weiter.

    Er wusste, dass sich Bewusstheit, die Essenz des Menschen nicht auf Maschinen übertragen lässt. Vor allem, weil man sie selber erst mal erfahren haben muss.

    Steve Jobs meditierte. Und wenn mal einmal einen Hauch von Bewusstheit erfahren hat, wird man sich mit Transhumanismus und diesem Zeugs nicht abgeben.

    Doch Cyborgs und andere Frankensteins wird es wohl geben.

    Am ehesten diejenigen Valley-Milliardäre, die Angst vor dem Tod haben. Und nur darum geht es.

  • Longtermismus muss man auch erklären:

    "Seen in a long term, mankind has to conquer Universe ..." ("Auf lange Sicht muss die Menscheit den Weltraum erobern...")

    So ungefähr muss der Zentralsatz dieser longterministischen Ideologie lauten. Und die ist eben Ideologie, also etwas, was unzweifelbar gerade auch in seinem Welterklärungsansatz angezweifelt werden muss von absolut jedem vernunftgebrauchsfähigen Menschen!

    Im Sonnensystem ist sicher auf lange Sicht einiges möglich. Da z.B. der Jupiter als "Gasplanet" ja ein bewegtes atmosphärisches Geschehen aufweist, könnte etwaige davon abgestrahlte Energie des Planeten auf dem am besten dafür geeigneten Jupitermond aufgefangen werden, um dort ähnlich der russischen Südpolstation in der irdischen Antarktis eine Jupitermondstation mit Energie zu versorgen. Aber eine regelrechte Besiedelung wird dort nicht stattfinden können.

    Ebenso verhält es sich mit dem Mars - diesen zu "irdifizieren" für die Umsiedlung eines nennenswerten Teiles der Menschheit verlangt buchstäblich wahnsinnig viele Ressourcen - und wird trotzdem nicht klappen. Es ist sonnenklar: Die Longtermisten sind keine veritablen "Futurologen", sondern absolut Zuvielversprecher.

  • Wer zu diesem Thema (einen ganzen langen Urlaub) umfassenden SciFi-Lesestoff braucht:

    "Die Hyperion Gesänge" und die Fortsetzung "Endymion" von Dan Simmons.

    In deiner Lieblings-Buchhandlung um die Ecke über Nacht bestellbar. Doch Geduld, der Aufbau des Simmons Universums dauert 500 Seiten. Dann geht es erst richtig los. Und wie!

    Für mich die besten Sci-Fi Geschichte aller Zeiten.

    Meisterwerke der SciFi Literatur

  • Leute wie Musk, Peter Thiel usw. leben in ihren eigenen Universen. Abgedrehte, menschenfeindliche und durch ihr Geld extrem gefährliche, antidemokratische Spinner.

    • @Andreas J:

      Stimmt. Wir brauchen keine KI.

    • @Andreas J:

      Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • Erst wenn der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gerodet und der letzte Fluss vergiftet ist, werden die merken, dass Profitmaximierung bzw. Wachstumswahn und Weltraumschrott keine Perspektive im Longtermismus bewirken.

    • @aujau:

      Nicht, wenn sie rechtzeitig neue Fische und Bäume auf anderen Planeten finden.



      *Das braucht kein Sarkasmusschild, denn die glauben wirklich daran.*