Eine gewagte Raumfahrtmission der USA erkundet einen 500 Meter großen Asteroiden. Die Sonde Osiris-Rex soll Bodenproben zur Erde bringen.
Der Radar Gestra erkennt auch kleinste Partikel von Weltraumschrott – und kann Satelliten somit vor der Kollision bewahren.
Zweiter Versuch am Samstag: Erstmals schickt ein Privatunternehmen Menschen ins All. Wie das möglich ist, erklärt Space-Startup Berater Sebastian Straube.
In Bremen hat Geophysikerin Christiane Heinicke ein Modell für ein Habitat gebaut, das Leben und Arbeiten auf dem Mars ermöglichen soll.
Zur Inbetriebnahme des deutschen Weltraumbahnhofs: Die Rede des Bundespräsidenten Sigmar Gabriel am 15. November 2039.
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
Auf der Agenda der deutschen Regierungsdelegation stehen auch Forschungskooperationen mit Indien. Sie sollen künftig intensiviert werden.
Buchdrucker, Pionier, Offizier – und schließlich der erste Deutsche im Weltall. Sigmund Jähn war loyal zu seinem Staat, aber kein Claqueur.
ForscherInnen haben auf dem gerade mal 110 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Wasserdampf entdeckt. Worauf warten wir noch? Nichts wie hin!
Indien hat den Kontakt zu seiner Mondsonde „Vikram“ verloren, ganz knapp vor deren Landung. Das Land wollte die vierte Mondlandungsnation werden.
Die sechsstündige Reise zur Raumkapsel ISS wird in der kasachischen Steppe würdig zelebriert. Zuschauer dürfen dabei sein und den Start bejubeln.
Dank verunfallter Raumsonde leben nun Bärtierchen auf dem Erdtrabanten. Das gibt einen Anlass für eine Verschwörungstheorie.
50 Jahre Mondlandung: Das Zeiss-Planetarium feiert das Jubiläum mit Alexander Gerst und 50 ausgelosten Familien – bis zum Gewitter.
Der nächste Goldrausch findet im All statt. Mit den ökonomischen Interessen wächst allerdings auch die Kriegsgefahr.
Raumfahrt ist nicht mehr allein Sache der westlichen Hightechstaaten. Mehr als ein Dutzend afrikanische Satelliten fliegt bereits im Weltall.
Die chinesische Raumsonde „Chang'e 4“ ist am Donnerstagmorgen auf der Rückseite des Mondes gelandet. Kurz danach funkte sie die ersten Bilder.
Am Donnerstag soll „Chang'e 4“ auf der Rückseite des Mondes aufsetzen. Das Manöver zeigt, wie ambitioniert Chinas Raumfahrtprogramm inzwischen ist.
Alexander Gerst ist nach gut einem halben Jahr und einer reibungslosen Landung zurück auf der Erde. Diese wirkte brutal – war aber „nach Plan“.
Bayerns Ministerpräsident Söder stellt „Bavaria One“ vor, ein Raumfahrtprogramm. Seine Selbstüberschätzung reicht jetzt schon bis zum Mond.
Weltraumbergbau? Technisch zunehmend möglich, sagt BDI-Rohstoff-Experte Matthias Wachter. Er fordert einen Rechtsrahmen für die deutsche Industrie.
Sigmund Jähn war ein Teil des DDR-Propaganda-Apparats. Das wirkt nach, auch 40 Jahre nach seinem Flug als erster Deutscher ins Weltall.
Astronaut Alexander Gerst kommt am Freitag im Weltall an. Wir haben ein Exklusiv-Interview mit dem Sprecher des Universums, Harald Lesch.
Public Viewing mit GrundschülerInnen vor dem Zeiss-Großplanetarium: Alexander Gerst startet zur ISS. Der Mann ist ein Spektakel.
Astronaut Alexander Gerst fliegt am Mittwoch für einige Monate auf die Internationalen Raumstation ISS. Er ist der post-heroische Mann im Weltraum.
Das neue Nasa-Weltraumteleskop „Tess“ soll auf die Suche nach neuen Planeten gehen. Sein besonderes Interesse gilt „Roten Zwergen“.
Nach einem Jahr im All haben sich die Gene des US-Astronauten Scott Kelly verändert, meldet die NASA. Dirk Schübeler erklärt warum.
Eine Wundertüte ist Kalfařs „Eine kurze Geschichte der tschechischen Raumfahrt“. Sie ist Helden- und politische Abrechnungsgeschichte zugleich.
Es ist die leistungsstärkste Rakete, die derzeit in der Raumfahrtindustrie im Einsatz ist: „Falcon Heavy“. Zum Abflug lief „Space Odity“ von David Bowie.
Der Bergbau im Weltall ist zwar noch Zukunftsmusik, doch Luxemburg prescht jetzt mit einem Gesetz vor. Darf ein Land das im Alleingang?
Satelliten oder Marsmission? Langweilig. Es gibt viel spannendere Ideen für das Weltall, von Post über Bergbau zu Nationbuilding.
Große Dinge bekommt man mit einer Rakete nicht ins All. Ein Weltraumlift könnte Abhilfe schaffen, sagt der Raumfahrt-Visionär Rainer Kresken.
Mehr als 40 Jahre ist der bislang letzte bemannte Raumflug zum Mond her. 2018 soll der nächste anstehen – mit zwei zivilen Touristen.
Wir leben, als hätten wir eine zweite Erde im Kofferraum. Und wenn es wirklich so wäre? Forscher haben sieben passende Planeten gefunden.
Der erste US-Astronaut in der Erdumlaufbahn, John Glenn, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Nasa, Politiker und Promintente zollen ihm Anerkennung.
Nasa-Forscher haben einen Antrieb getestet, der die Gesetze der Physik bricht. Er funktioniert. Aber niemand versteht, warum.
Die Steueroase strebt eine industrielle Revolution an – im Weltall. Als erstes Land in Europa will Luxemburg den Asteroidenbergbau erlauben.
Der Lander hat kurz vor dem Aufprall den Funkverkehr eingestellt. Wo und vor allem in welchem Zustand ist Schiaparelli auf dem Mars angekommen?
Um die Erforschung des Roten Planeten ist längst ein internationaler Wettbewerb entbrannt. Und Europa holt mit der ExoMars-Mission auf.
Eine Rakete der Raumfahrtfirma SpaceX explodiert bei einem Test. Menschen werden nicht verletzt – dafür ist jetzt ein Facebook-Satellit kaputt.
Der Abschuss einer Rakete vom Weltraumbahnhof Wostotschnij muss verschoben werden. Da hilft auch der Segen orthodoxer Priester nichts.
Vor rund zehn Monaten war ein Frachter auf dem Weg zur ISS explodiert. Jetzt schickte die Firma SpaceX wieder einen neuen los. Und auch die Landung klappt – im Atlantik.
Alexander Gerst wird erster deutscher Kommandant der Raumstation ISS. Im Januar sprach er mit der taz über den Alltag im All.
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft werden.
Die Zukunft hat begonnen und Milliardär Elon Musk freut sich: Erstmals landet eine Rakete nach erfolgreicher Mission unversehrt wieder auf der Erde.
Eine Woche nach dem Absturz eines unbemannten Raumfrachters erschüttern zwei neue Pannen die russische Raumfahrt. Immer geht es um Motorenprobleme.
Der Flugzeugkonzern Boeing soll als erste Privatfirma US-Astronauten zur Internationalen Raumfahrtstation bringen. Ein Testflug ist für 2017 geplant.