Die deutsche Heimat von Donald Trump: „Drump babbelt nur“
Donald Trumps Migrationshintergrund: Seine Vorfahren lebten im pfälzischen Kallstadt. Was man im Dorf seines Opas über den US-Präsidenten denkt.
Es gibt ein Dorf in Deutschland, da mag man Ketchup lieber als Geld. Geld, sagt man da, was ist das schon? Aber Ketchup! In diesem Dorf leben ungefähr zwölfhundert Menschen, es gibt eine Kirche, eine Bäckerei, die bis mittags auf hat, und eine Metzgerei, das „Saumagenparadies“. Es gibt um die zwanzig Gaststätten. Und die sind abends immer voll. Es gibt eine schmale Straße, sie verästelt sich ein wenig nach links und nach rechts, führt einen Hügel hinauf. Sie ist gesäumt von bunten alten Häusern: die Deutsche Weinstraße. Noch lieber als Ketchup mag man hier Wein.
Das Dorf heißt Kallstadt und liegt in der Pfalz. Die beste Weinlage in Kallstadt, eine der besten Deutschlands, ist am westlichen Ortsrand. Sie heißt Saumagen, ähnlich wie die Metzgerei und das Lieblingsgericht der Kallstädter. Dort wächst vor allem Riesling.
In einer der Winzerstuben schwappen die Gespräche an diesem Mittwochabend von einem Tisch zum anderen, sammeln sich wieder in einzelnen Gruppen, bevor ein Wort aufgegriffen wird vom benachbarten Tisch und weiterfließt zu denen am Fenster, zur Bedienung, zu den Gästen, die gerade am Gehen sind, sich schließlich aufhalten lassen und noch einmal in jede Richtung winken: „Tschüss! Tschüss! Tschüss!“
Man kennt sich, und man mag sich auch. Eine Frau mag ihren Mann und sagt: „Von mir aus kannst du die Flasche austrinken.“ Eine Tochter erzählt vom Jurastudium in der Stadt, auf Hochdeutsch, das hier, wo alles rund und weich ist – die Sprache, die Gesichter, der Wein – wie angespitzt klingt. Der kleine Waffenschein werde immer beliebter, sagt sie, aber man müsse sich überlegen, ob man wirklich abdrücken würde. Die anderen hören zu, sind älter als sie, ihr Vater, der Wirt, ist auch da. Stolz sagt er: „Sie ist so schön sachlich, gell?“
„Wenn der kommt, dann geh ich aber“
Bei einer Dame klingelt das Handy. Fragt der Mann am Nebentisch: „Wer war dran?“, sagt sie: „Der Donald Trump!“, und lacht, „wir kriegen noch hohen Besuch.“ Sagt er: „Wenn der kommt, dann geh ich aber.“
Es sind da noch zwei Tage bis zur Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten. Vermutlich wird an vielen Tischen weltweit gerade über Trump geredet, aber in Kallstadt redet man anders, da spricht man ihn „D-rr-ump“ aus, mit „u“. Denn hier kennt man den Namen, kann ihn am Friedhof und im örtlichen Telefonbuch lesen.
Murali Perumal lebt als Schauspieler in München. Wenn er spielt, dann meistens Täter. Er sagt, dass es Racial Profiling sogar im Theater gibt. Warum er keine Lust hat, immer den „Inder vom Dienst zu geben“, lesen Sie in der taz.am Wochenende vom 28./29. Januar. Außerdem: Eine Sachkunde, die Licht ins Dunkel multipler ÖPNV-Systeme bringt, ein Plädoyer für eine Getränkebegleitung jenseits von Rot- und Weißwein und eine Reise auf den Spuren des Buddhismus in Indien. Am Kiosk, eKiosk oder gleich im praktischen Wochenendabo.
Der Großvater von Donald Trump, Friedrich Trump, und dessen Frau Elisabeth kamen aus Kallstadt und sind zusammen von hier in die USA ausgewandert. Viele im Dorf sind entfernt mit ihnen verwandt. Genau wie mit der Familie Heinz: Der Vater von Henry John Heinz, dem Ketchup-Unternehmer, war ebenfalls ein Kallstädter, ein Cousin zweiten Grades von Friedrich Trump.
„Ein echter Pälzer“
„Ja, wenn der Heinz Präsident werden würde, da wären wir stolz!“, sagt der Wirt.
„Der Trump ist ein Dummbabbler. Ein echter Pälzer! Wir sagen hier immer alles grad heraus. Vor dem braucht man keine Angst haben, der babbelt nur“, sagt die Wirtin.
„Was mir eher Sorgen macht, ist die AfD“, sagt der Wirt.
„In Kallstadt, da hält man zusammen“, sagt eine blonde Frau um die 40. „Ich komme aus Kroatien, und hier ist es wie in meinem kroatischen Dorf: Man unterstützt sich. Da ist man nicht gegeneinander.“
Trump, die AfD, alles nur für einen Moment der Rede wert. Das eigentliche Problem sind die Polizisten und die Frage, wer jetzt noch fahren kann. Beim Trump müsse man noch abwarten, so viel aber steht heute Abend schon fest: Der 2016er Wein ist ein guter.
Die Kallstädter, so scheint es, lassen sich von den großen Namen der Auswanderer nicht beeindrucken. Ist ja schwierig, auf einen wie Donald Trump stolz zu sein. Ein bisschen freut es sie trotzdem, dass Kallstadt nun weltweit bekannt wird. „Des Kallstadt war schon immer …“, fangen viele Dorfbewohner an, wenn sie erzählen, und sagen dann: „fortschrittlicher“, „reicher“, „sauberer“ oder „besser dran“ als die Dörfer in der Umgebung. Das sehe man auch am Wein. In Freinsheim, Erpolzheim, Herxheim und Weisenheim, da haben sie mit Frost zu kämpfen und mit einem Pilz, der die Reben befällt. So was gebe es in Kallstadt nicht.
Kallstadt hatte als erstes Dorf in der Region eine Kanalisation, Straßenbeleuchtung, eine Kläranlage und dank der Getränkesteuer recht viel Geld. „Des Kallstadt war schon immer …“, wenn die Kallstädter das sagen, verweilen sie gern auf dem doppelten „m“. „Brulljesmacher“ nennen sie die Leute aus den Nachbardörfern – Angeber, Prahlhänse, mehr Schein als Sein.
„Den größten Brulljesmacher haben wir nach New York geschickt“, sagt Gerd Schramm beim Frühstück im „Kirschgarten“, der Pension, die er zusammen mit seiner Frau Veronika führt. Veronika Schramm ist eine der Hauptdarstellerinnen im Dokumentarfilm „Kings of Kallstadt“, in dem eine Gruppe Kallstädter nach New York fährt. Die Regisseurin des Films trifft Donald Trump in seinem Tower. Gerd Schramm hat früher in der Winzergenossenschaft gearbeitet und „bestimmt schon 100 Millionen Liter Wein in seinem Leben verkauft“.
„Die in Amerika haben nichts, was wir nicht haben“
Heute ist er Rentner, kümmert sich noch um ein kleines Weingut. „Zum Leben brauche ich einen Sack Kartoffeln, einen Laib Brot und eine Kiste Wein“, sagt Schramm. Und dann noch: „Die in Amerika haben nichts, was wir nicht haben.“
Schramm ist CDU-Fraktionsvorsitzender im Dorf. Er sitzt da, breitbeinig, die eine Hand an der Tischecke abgestützt, und starrt nach draußen, wenn er spricht; gerade ist die Sonne über den Weinbergen aufgegangen. Den Vorschlag der rheinlandpfälzischen AfD hält er für Quatsch. Die will den „Kallstadt-Impuls“ nutzen und eine Reiseroute entwickeln – entlang der Orte der berühmten Auswanderer. Auch Elvis Presleys Vorfahren, die Rockefellers und Chryslers kommen aus der Gegend. „Ideologische Scheuklappen und Anti-Trump-Reflexe wären unverantwortlich“, schreibt die AfD in ihrem Entwurf.
„Einer von denen hat auch bei meinem Schwiegersohn, dem Bürgermeister, angerufen und gesagt, man soll hier ein Denkmal für den Kerl aufstellen. Das ist doch Blödsinn! Wenn ich hier in Kallstadt reden täte wie der Trump, ja die würden mich in die Klapsmühle stecken. Der wäre hier nicht mal Bürgermeister geworden.“
In Kallstadt zählen Worte noch was, auch wenn sie locker über die Lippen kommen. Und was noch mehr zählt, ist die Dorfgemeinschaft. Fast jeder hier ist in mindestens einem Verein: Männergesangsverein, Landjugend, Turnverein, Krankenpflegeverein, Verein für Deutsche Schäferhunde. Abends, in der Winzerstube, kann man sich einfach dazusetzen an einen der großen Tische, die selten eckig sind. Kleine Tische gibt es kaum.
„Die Kallstädter sind zu 90 Prozent offen“
Jeder bringt ein, was er kann, vorbildlich, demokratisch. Und wenn einer sich raushält: „Die Leute, die jetzt im alten Trump-Haus wohnen, dem von Donalds Großvater, das sind so richtige Antileute, so wie zum Abhaken“, sagt Veronika Schramm, Gerd Schramms Ehefrau und ehemalige Vorsitzende der Landfrauen beim Frühstück. „Ich habe die mal gefragt wegen den Landfrauen und so, da sagten die, die legen keinen Wert auf Kontakt, die wollen ihre Ruhe. Das sind keine Kallstädter. Die Kallstädter sind zu 90 Prozent offen.“
Schramms Eltern haben selbst mal in dem Haus der Trumps gelebt, es steht schlicht in einer Seitengasse, weiße Mauer, blaues Tor. Die Besitzer wollen das Haus verkaufen, der ganze Trubel um Trump ist ihnen zu viel, ständig klingeln Journalisten. „Für 180.000, stand in der Zeitung“, sagt Gerd Schramm und überlegt. „Sollen wir’s kaufen? Das wäre jetzt eine Risikoanlage.“
Später dann hört Gerd Schramm von dieser Idee: Donald Trump soll Ehrenbürger werden.
„Die Leute mögen Populismus. Das merke sogar ich als Minimini-Politiker. Aber da muss man halt mit Argumenten kommen“, sagt er und kommt mit einem: „So wie die AfD die Presse draußen halten will – so hat das schon mal angefangen. Und einen weltbekannten Ehrenbürger gab’s auch allerorts, und hoppla, hoppla, hat man vergessen, den wieder zu löschen. Wenn der Trump hier mal vorbeikommt und gute Beziehungen mit Deutschland hat, kann man da drüber nachdenken.“
Ketchup-Heinz kam im Alter noch oft nach Kallstadt, und als die Orgel in der Kirche restauriert werden musste, da spendete die Familie Heinz 40.000 Euro. Bei den Trumps fragte man auch, aber da kam nichts. Donald Trump hat sich nie für die Heimat seiner Großeltern interessiert. Erst 1990 gab er in einem Interview mit der Vanity Fair zu, Deutscher zu sein. In seiner Autobiografie von 1987 schrieb er noch, seine Großeltern kämen aus Schweden, aus einer Stadt namens Karlstad.
Seit der Sache mit der Orgel brauchen sich die Trumps hier eigentlich nicht blicken lassen. Wein trinkt der Donald sowieso nicht. Und Trump-Weingüter gibt es keine mehr, mit dem letzten ist ein Trump vor einigen Jahren pleite gegangen. „Ich sag mal so“, sagt Gerd Schramm, „ein Winzer hier geht nicht pleite. Außer, er gibt immer mehr aus, als er hat.“
Ein paar Häuser neben seiner Pension wohnt Else Steibert, 79, eine Freundin von Veronika Schramm, aktuelle Vorsitzende des Frauenbunds – und eine, die die Dorfgeschichte kennt.
„Der Großvater vom Donald Trump ist mit sechzehn hier ausgewandert. Aus Not. Und er wär ja auch gern zurückgekommen. Aber damals war’s ja so, wenn ein junger Mann nicht seinen Wehrdienst für Volk und Vaterland abgeleistet hat, dann galt er als Fahnenflüchtling“, sagt Else Steibert. Sie hat einen Rebstock am Haus, „der ist bestimmt schon sechzig Jahre alt“. Der Teppich in ihrem Wohnzimmer liegt da schon seit dem 10. August 1989, Aquarelle von Blumen und Trauben hängen über Möbeln aus Holz.
Vom Friseur zum Hotelbesitzer
Friedrich Trump hatte in Kallstadt eine Lehre als Friseur gemacht und ging 1885 nach New York, wo schon seine Schwester lebte. Dort schnitt er Haare, dann eröffnete er ein Restaurant im Rotlichtviertel von Seattle, dann ein Hotel mit Stundenzimmern in Kanada, wurde während des Goldrauschs reich. Um Elisabeth Christ, das Nachbarsmädchen, zu heiraten, ging er zurück nach Kallstadt. Er nahm sie mit in die USA, sie hatte Heimweh, aber einen Weg zurück in die Pfalz gab es nicht.
Else Steibert
„Trotz aller Bittbriefe, die er schrieb“, sagt Else Steibert, die Hände gefaltet, der Blick skeptisch. Friedrich Trump durfte nicht, weil er keinen Militärdienst geleistet hatte und inzwischen zu alt war, ihn nachzuholen. Er blieb mit seiner Frau in den USA – und starb dort bald. Elisabeth gründete „E. Trump & Son“, woraus das Immobilienimperium entstand. „Son“, das war Donald Trumps Vater Fred.
„Der ist ein Enkel von Einwanderern, und den Grundstock für den Reichtum haben Frauen gelegt, seine Großmutter und seine Großtanten“, sagt Else Steibert. „Eigentlich hätten ihn die Einwanderer nicht wählen dürfen und die Frauen auch nicht.“ Haben sie aber. Und Trump, Präsident mit Migrationshintergrund, wird nur eine Woche später den Bau einer Mauer zu Mexiko anordnen und zusammen mit anderen Männern entscheiden, dass Beratungen zu Familienplanung und Abtreibung nicht mehr staatlich bezuschusst werden.
Bei Steibert klingelt es an der Tür. Ihr Bruder bringt den Kalender vorbei, den die Verwandten jedes Jahr aus Amerika schicken. „Ich habe eine Nichte in Missouri“, sagt sie und weiß genau, wie spät es dort gerade ist. „Ich war selbst schon ein paar Mal drüben.“ Dann klingelt das Telefon, Steibert stellt es auf laut. Veronika Schramm ist dran, klingt aufgeregt, sagt: „Ei, da will einer kommen, der will, dass ich eine Grußbotschaft an den Donald Trump schicke im Namen der Kallstädter!“
Else: „Ach nee, du, das gehört doch verboten.“
Veronika: „Was soll ich denn sagen? Ich sage, ich wünsche ihm alles Gute für seine Präsidentschaft …“
Else: „… und klare Gedanken!“
Veronika: „… und dass er seine deutschen Wurzeln nicht vergisst.“
Else: „Ach Gott!“
Veronika: „Was tätst du denn sagen?“
Else: „Ich ginge in den Keller und tät meine Kartoffeln zählen.“
Veronika: „Ich hab ja noch nie was Gutes über den gesagt, du ja auch nicht. Aber so viele sagen, man müsste stolz sein.“
Else, jetzt wütend: „Auf was denn? Dass sie sich Jahrzehnte als Schweden ausgegeben haben? Dass er jede Frau begrabschen kann? Dass er gar nicht weiß, wo Kallstadt ist?“
Veronika: „Ach!“
Else: „Am Mittwoch beim Frauenbund hat der Pfarrer die Jahreslosung gesagt: ,Ich schenke euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Das würde ich dem Herrn Trump an deiner Stelle auch wünschen!'“
Veronika: „Ich hab im Fernsehen die Amerikaner gesehen, wie die da auftreten. Ei, was sind das für Menschen?“
Else: „Ich weiß es nicht. Meine Nichte kann ich nicht fragen, mit der spreche ich über zwei Dinge nicht, Religion und Politik. Horch mal, bei der Gelegenheit: Ich war noch nie auf einer Gemeinderatssitzung, aber am Donnerstag ist eine öffentlich, und da wird über Ehrenbürger-Was-weiß-ich-was beschlossen.“
Veronika: „Nee, ich bitt dich, ich bitt dich. Das glaub ich nicht, dass die meisten das wollen. Nee, Else. Wenn er sich um 180 Prozent ändert, dann.“
Sie legen auf. Ehrenbürger von Kallstadt, so weit hat es noch niemand geschafft. Auch Donald Trump wird keiner, beschließt der Gemeinderat am Donnerstag.
In Veronika Schramms Wohnzimmer riecht es nach Parfüm, sie trägt roten Lippenstift. Ein Reporter der Deutschen Welle ist da. „Wenn man das nicht in Ordnung findet, was einer macht“, fragt Veronika Schramm den Reporter, „was sagt man dann?“
„Sag, was du denkst, aber nicht zu viel“, sagt ihr Ehemann „Also, jetzt sagst du: Alles Gute, als Kallstädter freust du dich, dass er Präsident ist.“
„Hoffentlich kommt er nicht nach Kallstadt“
„Ja, eben nicht!“, sagt Veronika Schramm, und dann packen sie und ihr Mann amerikanische Fähnchen aus, die von einer Reise in die USA übrig sind, stellen sich nebeneinander auf, und Veronika Schramm sagt in die Handykamera des Reporters: „Wir wünschen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, dass er immer eine glückliche Hand bei seinen Regierungsgeschäften hat. Und dass er seine deutschen Wurzeln nicht vergisst.“ Später sagt sie leiser: „Hoffentlich kommt er nicht nach Kallstadt.“
Abends sitzen Veronika und Gerd Schramm auf ihrem braunen Ledersofa, der Holzofen brennt, der Fernseher läuft: Donald Trump wird vereidigt. „Die Frau sieht ja besser aus als die Tochter“, sagt Gerd Schramm, und Veronika Schramm lacht gern über seine Witze. „Bei den Amerikanern ist es ja so“, sagt er, „wenn da der Finger locker sitzt, dann fehlt einer in der Welt.“ Seine Frau lacht wieder, sagt aber dann, das wolle sie dem Trump nicht wünschen.
Gerd Schramm fallen bald die Augen zu. Veronika Schramm wartet, bis Donald Trump spricht und es in Washington anfängt zu regnen. „Der Himmel weint“, sagt sie.
„Der Donald hat sein Mäntelsche an“, sagt er, wieder wach.
Dann geht er, sagt, er müsse seine andere Hose anziehen. „Und ich meine Schuhe“, sagt sie. In einer der Winzerstuben feiert eine Freundin den 60. Geburtstag. „Eine, die sich immer einbringt. Die würde immer helfen“, sagt Veronika Schramm, und Gerd Schramm sagt: „Eine gute Frau.“ Die beiden haben einen Sketch vorbereitet.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Autounfälle
Das Tötungsprivileg
Rekrutierung im Krieg gegen Russland
Von der Straße weg
Verkehrsvorbild in den USA
Ein Tempolimit ist möglich, zeigt New York City
Deutschland braucht Zuwanderung
Bitte kommt alle!
Deutscher Arbeitsmarkt
Zuwanderung ist unausweichlich
Umfrage zu Sicherheitsgefühl
Das Problem mit den Gefühlen